Ich hatte 2 ELSSen.Das erstemal wurde erhaltend operiert.Schon 2 Monate später konnte ich erneut pos.testen.Ja auch zu mir sagte der Doc,erstmal ein wenig warten,aber....es wurde ein gesunder Sohn.
Leider hatte ich dann im selben EL wieder eine ELSS.Diesesmal wurde er entfernt,jedoch nach 3 Monaten war ich wieder ss-und das wo lt Ärzte der Eierstock auf der noch intakten Seite tot ist.
Alles Gute für dich und alle anderen,die dasselbe mitmachen mussten.
LG

Zitat von DasJulchen03:

Zitat von daggys17:

Tut mir auch leid, dass ihr das mitmachen musstet!

Zitat von schatz18072010:

Das tut echt leid für dich ! Ich weiss auch nicht wie es überhaupt zu einer Eleiter ss kommen kann ich mein wie nisten sich die eier im eilter ein also ist echt schlimm sowas!

Ich glaube nicht, dass sich die Eier im Eileiter "einnisten". Sie müssen ihn ja zwangsläufig passieren auf ihrem Weg zur Gebärmutter. Und wenn ein Ei nun befruchtet ist und der Eileiter verengt bzw. verstopft ist oder aber die Flimmerhärchen nicht richtig arbeiten, dann bleibt es halt hängen.

Doch sie nisten sich ein. Ich habe mir die Bilder nach der Endoskopie angeschaut und mein Krümel war recht weit oben im Trichter quasi in der Schleimhaut eingenistet. Es war einfach nicht schnell genug un hat es nicht ganz geschafft. Somit nistet sich die Eizelle einfach an dem Platz ein, wo es zum Einnistungszeitrum ist. Das sollte vornehmlich zu 99 % der Fälle die Gebärmutter sein. Eben leider nicht immer.. so erklärte mir der doc da im KKH...

was kan eigendlich der grund dazu sein das die es bis zur gebärmutter nicht schaffen? oder ist das nur wen man verklebte eileiter hat?

Zitat von schatz18072010:

Zitat von DasJulchen03:

Zitat von daggys17:

Tut mir auch leid, dass ihr das mitmachen musstet!

Zitat von schatz18072010:

Das tut echt leid für dich ! Ich weiss auch nicht wie es überhaupt zu einer Eleiter ss kommen kann ich mein wie nisten sich die eier im eilter ein also ist echt schlimm sowas!

Ich glaube nicht, dass sich die Eier im Eileiter "einnisten". Sie müssen ihn ja zwangsläufig passieren auf ihrem Weg zur Gebärmutter. Und wenn ein Ei nun befruchtet ist und der Eileiter verengt bzw. verstopft ist oder aber die Flimmerhärchen nicht richtig arbeiten, dann bleibt es halt hängen.

Doch sie nisten sich ein. Ich habe mir die Bilder nach der Endoskopie angeschaut und mein Krümel war recht weit oben im Trichter quasi in der Schleimhaut eingenistet. Es war einfach nicht schnell genug un hat es nicht ganz geschafft. Somit nistet sich die Eizelle einfach an dem Platz ein, wo es zum Einnistungszeitrum ist. Das sollte vornehmlich zu 99 % der Fälle die Gebärmutter sein. Eben leider nicht immer.. so erklärte mir der doc da im KKH...

was kan eigendlich der grund dazu sein das die es bis zur gebärmutter nicht schaffen? oder ist das nur wen man verklebte eileiter hat?

Hallo,

meistens passiert das, wenn Verklebungen Verwachsungen oder Vernarbungen der Eileiter vorliegen. Auch kann eine nicht erkannte Chlamydien Infektion in vorangegangen Jahren der Auslöser sein. Frauen die schonmal ne Kaiserschnitt hatten sind eher gefährdet und Frauen die im allgemeinen im Bauchraum ne Op hatten auch. Natürlich kann das auch einfach mal so passieren, leider. Beim mir waren es Verwachsungen an der Gebärmutter, die das Eichen net reingelassen haben.Vermutlich von meinem ersten KS... Somit musste es sich woanders einnisten. Diese Verwachsungsherde wurden entfernt...

Zitat von DasJulchen03:

Zitat von schatz18072010:

Zitat von DasJulchen03:

Zitat von daggys17:

Tut mir auch leid, dass ihr das mitmachen musstet!

Zitat von schatz18072010:

Das tut echt leid für dich ! Ich weiss auch nicht wie es überhaupt zu einer Eleiter ss kommen kann ich mein wie nisten sich die eier im eilter ein also ist echt schlimm sowas!

Ich glaube nicht, dass sich die Eier im Eileiter "einnisten". Sie müssen ihn ja zwangsläufig passieren auf ihrem Weg zur Gebärmutter. Und wenn ein Ei nun befruchtet ist und der Eileiter verengt bzw. verstopft ist oder aber die Flimmerhärchen nicht richtig arbeiten, dann bleibt es halt hängen.

Doch sie nisten sich ein. Ich habe mir die Bilder nach der Endoskopie angeschaut und mein Krümel war recht weit oben im Trichter quasi in der Schleimhaut eingenistet. Es war einfach nicht schnell genug un hat es nicht ganz geschafft. Somit nistet sich die Eizelle einfach an dem Platz ein, wo es zum Einnistungszeitrum ist. Das sollte vornehmlich zu 99 % der Fälle die Gebärmutter sein. Eben leider nicht immer.. so erklärte mir der doc da im KKH...

was kan eigendlich der grund dazu sein das die es bis zur gebärmutter nicht schaffen? oder ist das nur wen man verklebte eileiter hat?

Hallo,

meistens passiert das, wenn Verklebungen Verwachsungen oder Vernarbungen der Eileiter vorliegen. Auch kann eine nicht erkannte Chlamydien Infektion in vorangegangen Jahren der Auslöser sein. Frauen die schonmal ne Kaiserschnitt hatten sind eher gefährdet und Frauen die im allgemeinen im Bauchraum ne Op hatten auch. Natürlich kann das auch einfach mal so passieren, leider. Beim mir waren es Verwachsungen an der Gebärmutter, die das Eichen net reingelassen haben.Vermutlich von meinem ersten KS... Somit musste es sich woanders einnisten. Diese Verwachsungsherde wurden entfernt...

jetzt hab ich aber angst hatte auch KS gehabt

ich habe 01/2009 eine Elss gehabt und es für mich als "Zeichen" gewertet. Als Zeichen mal besser auf mich aufzupassen. Auf meine Gesundheit zu achten und auch mal NEIN zu sagen. Es wäre unser absolutes Wunschkind gewesen. Ich war im 1. ÜZ schwanger.
*
Wir haben 7 Monate Pause gemacht, ich habe in der Zeit alle nötigen Impfungen auffrischen lassen und dann gings wieder los. im 4. ÜZ hats mit nur einem EL geklappt, es war eine total schöne und unkomplizierte Schwangerschaft.

Wenn man nach dem Grund fragt,wird man keine fundierte Antwort bekommen.Bei mir hieß es bei der Bauchspiegelung/ Durchgängigkeitsprüfung:Alles okay,kein Hindernisgrund und dennoch...
Okay,das 2.mal kann ich mir´s denken,waren halt Vernarbungen da.

Ich hatte in diesem Februar auch eine ELSS. Bei mir wurde zunächst eine Ausschabung gemacht (Ende 6.SSW), da es erst nach einer verhaltenen Fehlgeburt aussah. Es gibt sogenannte Pseudofruchthüllen die bei einer ELSs in der Gebärmutter sitzen können. Zwei Wochen später kam ich mit starken Unterleibsschmerzen ins Krankenhaus und wurde noch abends um neun Uhr notoperiert, weil es halt doch eine ELSS war. Der Eileiter war schon eingerissen und durch die Einnistung sersetzt, daher musste er erntfernt werden.
Uns wurde auch empfohlen, 6 Monate zu warten, da durch starke Blutungen Verwachsungen entstehen können und man erstmal abwarten muss, ob es noch irgendwelche Probleme gibt.
Mir konnte man leider nicht sagen, warum das Ei nicht bis in die Gebärmutter gewandert ist, da der betroffene Eileiter schon zerstört war. Der andere Eileiter hat keinerlei Verwachsungen.