Hab mal ne dumme Frage....aber egal....
09.02.2008 16:12
Öhm, meine Frage ist n bißl dumm, aber egal. Den berühmten ZS, hat man den immer nur vor dem ES odrr kann dieser auch am Tag des ES sein?
09.02.2008 16:13
gibt keine dummen fragen
aber wo wir schon mal dabei sind was ist zs?
aber wo wir schon mal dabei sind was ist zs?
09.02.2008 16:17
ja genau zervix schleim...der soll am ES Tag oder drum herum sein. ich möchte nur wossen, ob er auch AM ES Tag sein kann....oder immer nur davor....*seufzzzz
09.02.2008 16:19
ach so der zervix schleim...
also den müsstest du eigentlich immer haben...nur die konsistenz verändert sich..., mal zäh-flüssig, mal etwas flüssiger...
hier ein Auschnitt aus Wikipedia.de
Zervixschleim [Bearbeiten]
fadenziehender SchleimDie Zervix sondert Schleim ab, der im Laufe des Zyklus charakteristischen Veränderungen unterliegt: An unfruchtbaren Tagen ist er zähflüssig bis klebrig, von pappiger Konsistenz und verschließt als eine natürliche Barriere den Muttermund. Unter dem Mikroskop sieht man die Muzinfäden wirr und ungeordnet durcheinanderliegen, weder Spermien noch Bakterien können sie durchdringen.
An den Tagen um den Eisprung herum wird der Schleim dagegen dünnflüssig, glasklar und fadenziehend. Die Muzinfäden sind parallel ausgerichtet und ermöglichen ein Aufsteigen der Spermien in die Gebärmutter. Die Empfängnisverhütung der sogenannten Minipille beruht unter anderem auch auf der Wirkung der Gestagene auf den Zervikalschleim. Dieser wird für Spermien undurchlässiger.
Der Zervixschleim bildet den Schleimpfropf des Gebärmutterhalskanales und wird durch die Zervixdrüsen gebildet. Es ist ein Sekret, das leicht alkalisch ist und dessen Konsistenz und Menge sich während des Menstruationszyklus verändert. Der Zervixschleim setzt sich u. a. zusammen aus dem Glykoproteid Muzin, Aminosäuren, Zuckern, Enzymen, Elektrolyten sowie Wasser (bis zu 90 %). Die Funktion des Zervixschleimes ist es, das Eindringen von Sperma sowie Krankheitserregern in die Gebärmutter zu verhindern.
Unter dem Einfluss von Östrogen wird der Zervixschleim so dünnflüssig, dass er sich zu einem Faden ausziehen lässt und spinnbar wird. Kurz vor der Ovulation (Eisprung) ist die Spinnbarkeit am größten (6–15 cm lange Fäden), das Sekret für Spermien maximal durchlässig und das Farnkrautphänomen (s. u.) positiv. In der zweiten Hälfte des Menstruationszyklus erfolgt unter dem Einfluss von Gestagen eine verminderte Bildung von nicht fadenziehendem Zervixschleim. Das Farnkrautphänomen ist dann negativ und die Durchlässigkeit für Spermien stark herabgesetzt oder auch völlig aufgehoben.
Die symptothermale und die Billings-Methode nutzen die Unterschiede in der Schleimqualität zur Bestimmung der fruchtbaren bzw. unfruchtbaren Tage (siehe auch: Natürliche Familienplanung).
also den müsstest du eigentlich immer haben...nur die konsistenz verändert sich..., mal zäh-flüssig, mal etwas flüssiger...
hier ein Auschnitt aus Wikipedia.de
Zervixschleim [Bearbeiten]
fadenziehender SchleimDie Zervix sondert Schleim ab, der im Laufe des Zyklus charakteristischen Veränderungen unterliegt: An unfruchtbaren Tagen ist er zähflüssig bis klebrig, von pappiger Konsistenz und verschließt als eine natürliche Barriere den Muttermund. Unter dem Mikroskop sieht man die Muzinfäden wirr und ungeordnet durcheinanderliegen, weder Spermien noch Bakterien können sie durchdringen.
An den Tagen um den Eisprung herum wird der Schleim dagegen dünnflüssig, glasklar und fadenziehend. Die Muzinfäden sind parallel ausgerichtet und ermöglichen ein Aufsteigen der Spermien in die Gebärmutter. Die Empfängnisverhütung der sogenannten Minipille beruht unter anderem auch auf der Wirkung der Gestagene auf den Zervikalschleim. Dieser wird für Spermien undurchlässiger.
Der Zervixschleim bildet den Schleimpfropf des Gebärmutterhalskanales und wird durch die Zervixdrüsen gebildet. Es ist ein Sekret, das leicht alkalisch ist und dessen Konsistenz und Menge sich während des Menstruationszyklus verändert. Der Zervixschleim setzt sich u. a. zusammen aus dem Glykoproteid Muzin, Aminosäuren, Zuckern, Enzymen, Elektrolyten sowie Wasser (bis zu 90 %). Die Funktion des Zervixschleimes ist es, das Eindringen von Sperma sowie Krankheitserregern in die Gebärmutter zu verhindern.
Unter dem Einfluss von Östrogen wird der Zervixschleim so dünnflüssig, dass er sich zu einem Faden ausziehen lässt und spinnbar wird. Kurz vor der Ovulation (Eisprung) ist die Spinnbarkeit am größten (6–15 cm lange Fäden), das Sekret für Spermien maximal durchlässig und das Farnkrautphänomen (s. u.) positiv. In der zweiten Hälfte des Menstruationszyklus erfolgt unter dem Einfluss von Gestagen eine verminderte Bildung von nicht fadenziehendem Zervixschleim. Das Farnkrautphänomen ist dann negativ und die Durchlässigkeit für Spermien stark herabgesetzt oder auch völlig aufgehoben.
Die symptothermale und die Billings-Methode nutzen die Unterschiede in der Schleimqualität zur Bestimmung der fruchtbaren bzw. unfruchtbaren Tage (siehe auch: Natürliche Familienplanung).
09.02.2008 16:19
*erinner*
Also den ZS hat man immer. Vermehrt um den ES und je fruchtbarer man wird, desto spinnbarer wird er.
Also den ZS hat man immer. Vermehrt um den ES und je fruchtbarer man wird, desto spinnbarer wird er.
09.02.2008 16:21
hmmmmm spinnbar? ich kann mir nix runter vorstellen. och menno.....;o( bin wohl doch dumm...
09.02.2008 16:23
Wenn du ihn zwischen Daumen und Zeigefinger lang ziehen kannst, wie ein Faden...
09.02.2008 16:25
ah okay....dann bin ich also am fruchtbarsten. tol und mein mann hat heute 24 stunden dienst...hoffe montag, mittwoch, gestern und morgen reicht dann...*hihihi
09.02.2008 16:26
Aber so zuverlässig ist das auch nicht, kann ein Hinweis auf ES sein...muss aber nicht, bei jeder Frau ist das anders aber viel Erfolg
09.02.2008 16:27
Naja, vom Zyklus her passt es ja. hatte vor 14 tagen meine mens....naja mal sehen
09.02.2008 16:31
Naja mach dir keinen Kopf, habt Ihr gestern oder davor mal...? Das die Jungs schon vor Ort sind
09.02.2008 16:32
Montag, Mittwoch, Freitag....und morgen wollen wir auch nochmal,...
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