Mütter- und Schwangerenforum

Hibbeln aufs 2. Kind - der Thread für die Übriggebliebenen

Gehe zu Seite:
Strahlebacke
1137 Beiträge
06.02.2016 18:09
Hallo,

seit ein paar Tagen schaue ich immer mal wieder in das Forum nach längerer Abstinenz (ich war im Jahr 2012/2013 viel hier unterwegs, weil ich 13 ÜZ gehibbelt habe und dann mein großes Glück bekommen habe, meine mittlerweile zweijährige Tochter). Nun denken mein Mann und ich an ein zweites Kind und ich dachte mir, ich schaue mal, ob ich hier von Zeit zu Zeit ein paar Gedanken austauschen kann. Jedenfalls habe ich keinen passenden Hibbelthread gefunden, da die meisten entweder schon geschlossene Gruppen sind oder so zahlreiche Beiträge und ellenlange Seiten mich abgeschreckt haben, dort noch Anschluss zu finden. Da ich denke, es geht noch anderen so, die nicht mehr in den anderen Threads untergekommen sind, habe ich jetzt kurzerhand noch einen neuen eröffnet. Es sind alle herzlich willkommen, die aktuell aufs zweite Kind hibbeln oder darüber nachdenken, es bald zu tun. Ich sehe mich hier nicht als großer Gruppenführer, doch ich hoffe, dass sich ein paar Gleichgesinnte finden fürs gemeinsame Hibbeln.

Zu mir: Ich habe wie gesagt schon eine zweijährige Tochter und bin glückliche Mama. Ich habe mir im ersten Lebensjahr meiner Tochter nicht unbedingt ein zweites Kind vorstellen können, hatte Angst, es könnte mir zuviel werden usw. Aber ich glaube das ist auch normal, dass nicht alle sofort an ein weiteres denken. Erstmal muss man ja in seine Elternrolle reinnwachsen und dann schauen, ob man noch ein zweites irgendwann möchte oder nicht. Im Laufe des letzten halben Jahres kam dann immer öfter der Gedanke, dass ein zweites Kind doch ganz schön wäre. Auch meinem Mann ging es so. Irgendwann wurde der Wunsch dann immer konkreter. Es wird immer irgendwelche Ängste geben und auch die Frage "jetzt oder später" spielt immer eine Rolle wenn es um Sachen wie Wiedereinstieg in den Job usw. geht. Aber letztendlich weiß man nie, wie sich etwas entwickelt und solange die Grundvoraussetzungen stimmen, sollte man sich auch nicht verrückt machen. Da unser Kinderwunsch mittlerweile doch sehr gewachsen ist, habe ich rein vorsorglich schon seit November Folsäure genommen und geimpft bin ich auch noch. Diesen Monat haben wir uns dann kurzerhand entschlossen, dass wir es drauf ankommen lassen. Ich bin gespannt. Wir haben zwei Tage vorm ES geherzelt und einen danach (am Tag des ES hat unsere Tochter uns einen Strich durch die Rechnung gemacht, weil sie krank war und nicht schlafen wollte). Ich hege nicht die größte Hoffnung, gerade beim ersten hat es ja auch sehr lange gedauert und ich habe schon einen längeren Leidensweg hinter mir. Aber andererseits bin ich momentan noch recht entspannt, weil ich im Gegensatz zur ersten SS jetzt weiß, dass es möglich ist. Aber die Vorfreude und Aufregung steigt jetzt doch langsam, je mehr man sich gedanklich mit dem Thema auseinandersetzt. So, der Anfang ist gemacht.
Sternchen1985
3888 Beiträge
06.02.2016 18:59
Hi
Ich möchte mich gerne dazu gesellen aktuell Hibbeln wir noch nich aber möchten gerne im Oktober starten

Ich bin 30 Jahre alt und mit meinen Mann schon zehn Jahre zusammen und haben im Mai unseren 3 Hochzeitstag.
Unsere Maus wird im Juni 2 leider muss ich da wieder arbeiten gehen was ich mir jetzt noch gar nicht vorstellen kann ich bin zur Zeit zwar auf 450€ Basis arbeiten aber das ist abends wenn Luisa schläft
Sonst fällt mir jetzt nix konkretes ein was ich noch erzählen könnte

kamikatze88
2 Beiträge
06.02.2016 21:15
Hallo ihr Beiden!
Ich würde mich auch gern zu euch gesellen
Mein Mann und ich haben einen 2,5 jährigen Wirbelwind. Bisher hatten wir den Plan für das zweite Kind aus beruflichen Gründen immer nach hinten verschoben. Jetzt hat sich spontan doch einiges anders entwickelt als geplant und so würden wir gern ab Juni/Juli anfangen am Geschwisterchen zu basteln

Ich konnte mir im ersten Lebensjahr von meinem Sohn auch überhaupt nicht vorstellen, wie ich das mit einem zweiten Kind denn alles machen würde. Mittlerweile ist er aber doch um einiges "pflegeleichter" geworden. Und trotzdem mach ich mir schon jetzt Gedanken, wie wir das mit dem zweiten Baby so alles schaffen würden. Es ist aber beruhigend zu wissen, dass es anderen ganz genauso geht

Ich hab jetzt leider deinen Namen vergessen, aber mit wie viel Prozent möchtest du denn wieder in deine Arbeit einsteigen?
Ich habe nach einem Jahr Elternzeit wieder mit 50% angefangen und hatte auch großen Respekt davor. Aber irgendwie bekommt man dennoch alles unter einen Hut und ich finde die Abwechslung zum "Mamasein" auch ganz schön. Mein Beruf ist eben ein Teil von mir und ich mache ihn sehr gern. Auch wenn mich manchmal ein wenig das schlechte Gewissen gegenüber meinem Sohn plagt.
NadineW
2743 Beiträge
06.02.2016 22:10
Guten Abend! Darf ich mich auch noch dazu gesellen? Ich schreibe eigentlich auch in einem anderen Thread, aber der scheint eingeschlafen zu sein

Also ich bin Nadine, 31 Jahre alt, mit meinem Mann seit 15,5 Jahren zusammen, im Mai feiern wir unseren 5. Hochzeitstag und im April wird unser (B)Engel, Danny Maxim, schon 4 Jahre alt.
Nun wünschen wir uns ein Geschwisterchen für ihn. Am 31.1. habe ich die letzte Pille genommen und bin nun ziemlich gespannt, wann es klappt.
Bei Danny hat es im 3. ÜZ geklappt, obwohl mein damaliger FA sagte, dass es auf Grund meines Übergewichtes, Schilddrüsenunterfunktion und leichtem PCO (wobei das von ihm nur eine Annahme war) lange dauern könnte.
Nun habe ich seit August eine östrogenfreie Pille genommen und hoffe, dass das positiv für eine schnelle Schwangerschaft ist

Obwohl wir früher eigentlich sagten, dass wir keinen so großen Abstand zwischen den Kindern wollen, ist es nun genau die richtige Zeit. Danny ist sehr... willensstark (Widder halt, mit dem Kopf durch die Wand) Und nun haben wir das Gefühl, dass wir alle damit ganz gut umgehen können und Trotzanfälle usw. ganz gut lösen können. Vor ein paar Monaten war das leider noch nicht so und da wäre ein Baby dazu ziemlich heftig gewesen.
Strahlebacke
1137 Beiträge
06.02.2016 22:34
N'abend,

schön, dass sich schon zwei hier eingefunden haben, das freut mich sehr.

Ich bin übrigens 31 Jahre alt, hatte ich noch nicht erwähnt, aber ist ja auch nicht das Wichtigste.

Die Frage mit den "wieviel Prozent wieder arbeiten" ging glaube ich nicht an mich. Daher schiebe ich das mal weiter.

Ich denke, dass es immer schwierig ist, die richtige Balance für Kind und Job zu finden. Es gibt die Leute, die gern "Hausfrau und Mutter" sind und diejenigen, die die Arbeit brauchen zum Glücklichsein.
Ich glaube ich gehöre zur ersten Kategorie, wobei ich durchaus meinen Job auch gern mache, aber es ist und bleibt eben Arbeit für mich, die ich mache, um Geld zu verdienen. Wenn jemand in die zweite Kategorie gehört, ist es manchmal aber auch besser, wenn er früher wieder arbeitet, denn Kinder merken auch, wenn die Eltern unzufrieden sind. Insofern urteile ich da nicht über die Menschen, sondern denke, dass es auf den Einzelfall ankommt und jeder für sich entscheiden muss, wie er zu dem Thema Kind und Arbeit steht. Ich glaube es ist für uns Mamas immer schwierig, beides unter einen Hut zu bringen und mir graut auch schon davor, denn bislang bin ich mit der Mamarolle gut beschäftigt und weiß noch gar nicht, wo da Arbeit Platz findet, aber das wird ja auch besser, wenn das Kind (oder die Kinder) in Kindergarten und Schule gehen. Aber ich schätze, dass ein bisschen Abwechslung wirklich gut tut und vor allem ist es finanziell eben auch eine Notwendigkeit. Ich bin momentan noch in der Elternzeit (drei Jahre), werde aber demnächst stundenweise wieder anfangen zu arbeiten (genaue Stundenzahl wird noch geklärt). Ich würde gerne auch den Rest der Elternzeit ohne Arbeiten verbringen (nicht weil ich arbeitsfaul bin, sondern weil ich mich gerne in der Elternzeit nur auf das Kind konzentrieren wollen würde und ich weiß ja, dass ich nach der Zeit wieder arbeiten werde), aber zum einen ist es finanziell im dritten Elternjahr mehr als knapp, so dass ein kleiner Zuverdienst gut wäre, zum anderen erhoffe ich mir natürlich bessere Wiedereinstiegschancen nach der Elternzeit, wenn man einen Fuß drinbehält. Sollte es mit der zweiten Schwangerschaft jetzt doch alles ganz schnell gehen, dann könnte ich trotzdem noch die Zeit bis zum Mutterschutz die paar Stunden arbeiten und würde dann wohl auch nach dem Ende des Mutterschutzes wieder früher starten. Wie gesagt, gerne würde ich auch beim zweiten Kind voll zu Hause bleiben wollen, aber irgendwo muss man ja auch schauen, dass man sich seine arbeitstechnische Zukunft nicht total verbaut. Ist ein schwieriges und umfangreiches Thema. Es haben aber schon so viele Leute Kinder bekommen und das mit dem Job auch hinbekommen, das wird schon alles auch bei uns klappen.
Strahlebacke
1137 Beiträge
06.02.2016 22:38
Hi Nadine,

klar darfst du dich auch dazugesellen. Kenne das mit den eingeschlafenen Threads.

Ja, ich hab anfangs auch gedacht, dass ein größerer Altersunterschied gar nicht verkehrt wäre. Hat alles seine Vor- und Nachteile. Kleiner Altersunterschied kann für die Kinder gut sein, aber für Eltern sicher anstrengend. Naja, ich hab mich jetzt eh mehr nach meinem Gefühl gerichtet, also nach der Bereitschaft und dem Wunsch, ein zweites bekommen zu wollen und nicht nach dem Altersunterschied. Schauen wir mal, wie groß der Unterschied dann wird, sofern uns ein zweites Kind vergönnt ist.
Strahlebacke
1137 Beiträge
06.02.2016 22:44
Ja Kamikatze, es ist ganz normal, solche Ängste zu haben. Klar wird es mit zwei Kindern nicht leichter. Aber dafür kennt man sich schon ein bisschen aus, viele Ängste vom ersten Mal sind daher vielleicht kleiner oder weg, dafür kommen andere hinzu. Aber das zeigt auch, dass uns das alles nicht gleichgültig ist, was gut ist, solange man sich nicht verrückt macht.
NadineW
2743 Beiträge
06.02.2016 22:44
Zitat von Strahlebacke:

Hi Nadine,

klar darfst du dich auch dazugesellen. Kenne das mit den eingeschlafenen Threads.

Ja, ich hab anfangs auch gedacht, dass ein größerer Altersunterschied gar nicht verkehrt wäre. Hat alles seine Vor- und Nachteile. Kleiner Altersunterschied kann für die Kinder gut sein, aber für Eltern sicher anstrengend. Naja, ich hab mich jetzt eh mehr nach meinem Gefühl gerichtet, also nach der Bereitschaft und dem Wunsch, ein zweites bekommen zu wollen und nicht nach dem Altersunterschied. Schauen wir mal, wie groß der Unterschied dann wird, sofern uns ein zweites Kind vergönnt ist.


Ja richtig, die Vor- und Nachteile hat man immer! Ich glaube, für uns ist es genau so perfekt. Danny sagt von sich aus, dass er ein Geschwisterchen möchte, wir haben uns hier in unserem Haus und im Dorf gut eingelebt, ich konnte mir schon ein bisschen beruflich einen Namen machen, so dass ich nach der "Babypause" dann wieder gut einsteigen kann und Danny ist schon recht selbstständig und kann einiges alleine machen, wenn ich gerade wegen dem Baby mal nicht so kann, wie ich das gerne würde

Darf ich fragen, warum es bei eurer Tochter so lange gedauert hat? Also gab es da gesundheitliche Gründe oder sollte es einfach vorher nicht sein?
Strahlebacke
1137 Beiträge
06.02.2016 22:51
Zitat von NadineW:

Darf ich fragen, warum es bei eurer Tochter so lange gedauert hat? Also gab es da gesundheitliche Gründe oder sollte es einfach vorher nicht sein?


Darfst gern fragen. Aber ich kann dir keine gescheite Antwort geben, woran es lag. Vielleicht zu hoher Erwartungsdruck, Ungeduld, oder aber schlechtes Timing mit Eisprung usw. Ich musste meinen Zyklus erst kennenlernen. Vielleicht war es auch einfach eine Laune der Natur. Kurz nachdem ich beschlossen habe, mal beim Frauenarzt einen Check deswegen machen zu lassen, klappte es plötzlich. Typisch. Aber umso besser. Achso, mein Mann hatte kurz vorher noch ein Spermiogramm machen lassen, da war alles in Ordnung.

audimaus
8080 Beiträge
06.02.2016 23:40


Habt ihr noch Platz
NadineW
2743 Beiträge
07.02.2016 00:17
Zitat von Strahlebacke:

Zitat von NadineW:

Darf ich fragen, warum es bei eurer Tochter so lange gedauert hat? Also gab es da gesundheitliche Gründe oder sollte es einfach vorher nicht sein?


Darfst gern fragen. Aber ich kann dir keine gescheite Antwort geben, woran es lag. Vielleicht zu hoher Erwartungsdruck, Ungeduld, oder aber schlechtes Timing mit Eisprung usw. Ich musste meinen Zyklus erst kennenlernen. Vielleicht war es auch einfach eine Laune der Natur. Kurz nachdem ich beschlossen habe, mal beim Frauenarzt einen Check deswegen machen zu lassen, klappte es plötzlich. Typisch. Aber umso besser. Achso, mein Mann hatte kurz vorher noch ein Spermiogramm machen lassen, da war alles in Ordnung.

Ja man sagt ja immer, wenn man es zu sehr will, klappt es nicht bzw. wenn man dann entspannter ist, klappt es plötzlich.
Danny entstand in einem Monat, in dem ich nicht damit gerechnet hätte, weil mein Mann zur eigentlichen Eisprungzeit geschäftlich unterwegs war. Allerdings hat mein Eisprung genau in dem Monat beschlossen, später zu kommen (Das weiß ich, weil ich zufällig am Tag drauf einen FA Termin hatte und er meinte, dass ich in 2 Wochen meine Periode kriegen sollte. Nö! )

Na aber dann wisst ihr ja, dass alles gut ist und dann klappt es sicher dieses Mal schneller! Ich drücke euch die Daumen
Sternchen1985
3888 Beiträge
07.02.2016 01:40
Hi an alle anderen
Ich denke mal die Frage mit den Wiedereinstieg in die Arbeitswelt geht an mich
Ich arbeite als Verkäuferin und werde wieder mit 30stunden die Woche anfangen das sind bei mir 3 Tage arbeiten mit 10 Stunden ( der Landen hat von 11-21 Uhr geöffnet )Da wir entschieden haben das Luisa erst mit drei in den Kindergarten kommt helfen uns meine Schwiegereltern und meine mit der Betreuung was ich sehr praktisch finde. Ich werde aber nach Kind Nr 2 mir was anderes suchen und kürzer treten. Ich fange da jetzt auch nur wieder an wegen den Elterngeld nicht das mir die Arbeit da nicht Spaß macht ganz im Gegenteil aber ich möchte und kann keine 10 Stunden Tage mehr machen und was anderes kann er mir nicht anbieten
jasdam09
8 Beiträge
07.02.2016 10:12
Hallo, darf ich mich auch noch dazu gesellen?

Bin schon länger hier angemeldet, habe aber bis jetzt immer nur still mitgelesen.

Ich bin Jasmine, bin 27 Jahre alt und habe einen 6 jährigen Sohn.

Mit meinem Freund bin ich seit 4 Jahren zusammen. Am 26. Januar bekam ich die Spirale gezogen und seitdem hibbeln wir auf ein Geschwisterchen.

LG Jasmine

Strahlebacke
1137 Beiträge
07.02.2016 13:38
Hallo audimaus, hallo jasdam Herzlich Willkommen in unserer kleinen Runde.
Strahlebacke
1137 Beiträge
07.02.2016 13:53
Zitat von NadineW:

Ja man sagt ja immer, wenn man es zu sehr will, klappt es nicht bzw. wenn man dann entspannter ist, klappt es plötzlich.
Danny entstand in einem Monat, in dem ich nicht damit gerechnet hätte, weil mein Mann zur eigentlichen Eisprungzeit geschäftlich unterwegs war. Allerdings hat mein Eisprung genau in dem Monat beschlossen, später zu kommen (Das weiß ich, weil ich zufällig am Tag drauf einen FA Termin hatte und er meinte, dass ich in 2 Wochen meine Periode kriegen sollte. Nö! )

Na aber dann wisst ihr ja, dass alles gut ist und dann klappt es sicher dieses Mal schneller! Ich drücke euch die Daumen


Danke sehr.
Ich denke auch, dass ich an einem Punkt war, wo ich gesagt habe, jetzt bleibt mir nur noch der Gang zum Arzt und dadurch habe ich "mein Schicksal" mal gedanklich an diesen abgetreten und gedacht, danach kann ich mich immer noch verrückt machen.
Dass dann alles noch so gut gegangen ist, hat mich ungemein erleichtert. Im Nachhinein denke ich, dass es ja auch viel schlimmer hätte kommen können, wenn ich Hormonbehandlungen oder so gebraucht hätte oder gar unfurchbar wäre. Aber die Zeit war schon hart, weil ich es eben nicht wusste und jeden Monat aufs Neue enttäuscht zu werden, frustriert ganz arg. Mein Mann hätte zwischendurch fast das Handtuch geworfen. Wir mussten uns immer wieder aufs Neue motivieren. Wie schlimm muss es sein, wenn man ungewollt kinderlos bleibt...
Aber ich sehe das Gute: Heute bin ich wahnsinnig dankbar, dass mir eine Tochter geschenkt wurde und weiß sie noch mehr zu schätzen als sowieso schon. Vielleicht sollte das so sein.
Ich hoffe natürlich trotzdem, dass es dieses Mal schneller geht, obwohl ich im Moment auch noch denke, dass es ja nicht so eilt, dann würde ich halt erst wieder mehr arbeiten usw. Aber ich kenne es vom letzten Mal: wenn man erstmal angefangen hat, wird der Wunsch immer größer.

Bei dir war es ja dann umgekehrt: Du hattest aufgrund der Worte des Arztes schon Schlimmstes befürchtet und dann hat es doch relativ zügig geklappt.
Gehe zu Seite:
  • Dieses Thema wurde 7 mal gemerkt
Seitenspringer:
  1. 5
  2. 10