Mütter- und Schwangerenforum

Idealer Geschwisterabstand?

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Duffy
7280 Beiträge
24.09.2016 20:10
Bei uns 13 Monate...ich finde es super!!!!
Schnecke510
7212 Beiträge
24.09.2016 21:43
Zum Thema, wo meine Prioritäten liegen: Nur weil ich Kinder habe, muss ich mich doch nicht komplett aufgeben. Meine Familie ist mir sehr, sehr wichtig, aber ja, ich selbst habe auch Priorität - dazu zählt auch mein Berufsleben. Ich finde daran nichts Falsches.
25.09.2016 12:52
Zitat von Schnecke510:

Zum Thema, wo meine Prioritäten liegen: Nur weil ich Kinder habe, muss ich mich doch nicht komplett aufgeben. Meine Familie ist mir sehr, sehr wichtig, aber ja, ich selbst habe auch Priorität - dazu zählt auch mein Berufsleben. Ich finde daran nichts Falsches.


Zwischen sich komplett aufgeben und die Arbeitszeit etwas zu reduzieren liegen Welten.
Ich kann verstehen, dass man sich auch arbeitstechnisch selbst verwirklichen möchte, ich bin auch niemand der komplett zu Hause bleiben könnte der Kinder wegen. Aber da muss man dann halt einen Kompromiss finden meines Erachtens.
Schnecke510
7212 Beiträge
25.09.2016 17:47
Zitat von nyckelpiga:

Zitat von Schnecke510:

Zum Thema, wo meine Prioritäten liegen: Nur weil ich Kinder habe, muss ich mich doch nicht komplett aufgeben. Meine Familie ist mir sehr, sehr wichtig, aber ja, ich selbst habe auch Priorität - dazu zählt auch mein Berufsleben. Ich finde daran nichts Falsches.


Zwischen sich komplett aufgeben und die Arbeitszeit etwas zu reduzieren liegen Welten.
Ich kann verstehen, dass man sich auch arbeitstechnisch selbst verwirklichen möchte, ich bin auch niemand der komplett zu Hause bleiben könnte der Kinder wegen. Aber da muss man dann halt einen Kompromiss finden meines Erachtens.

Warum soll ich einen Kompromiss finden und nicht mein Mann z.B.? Wenn man als Mutter Vollzeit arbeitet wird man hingestellt wie eine Rabenmutter. Meine Kinder werden aber nicht vernachlässigt, sondern genießen eine qualitativ hochwertige Betreuung in der Schule und privat durch das Kindermädchen - das ist bei Gott nicht in allen Familien so!
Ich finde es eine Schade, dass man sich rechtfertigen muss, wenn man als Mutter und Akademikerin arbeitet (und damit btw auch euer Kindergeld, eurer Hartz4 und die Renten eurer Eltern mitfinanziert!); in anderen Ländern in das die Normalität - da müssen die Deutschen noch viel lernen. Hierzulange sind fette und faule Arbeitslose, die ein Kind nach dem anderen in die Welt setzen und (gezwungenermaßen) 24 Stunden mit ihnen verbringen, besser angesehen als arbeitende Mütter. Wahnsinn!
Meinen Kindern fehlt es an nichts, ich habe ausreichend Zeit für sie, wir fahren regelmäßig in den Urlaub mit ihnen und haben ein ganz normales Familienleben. Punkt!
PS: Bin sehr verärgert!
25.09.2016 19:54
Du ich finanzieren auch, denn auch ich gehe arbeiten. Du zählst nur auf das es deinen Kindern an materiellen Sachen an nichts fehlt. Aber meinst du nicht wenn du mehr zeit für deine kids hättest, fänden sie es schöner?? Im Grunde müsst ihr als Familie selbst entscheiden, was und wie es am besten für euch ist.
Ich sage ehrlich, für uns wäre es nichts und ich hätte ein Problem damit, so wenig Zeit mit meinen Jungs zu haben.
Schnecke510
7212 Beiträge
25.09.2016 20:37
Zitat von floh83:

Du ich finanzieren auch, denn auch ich gehe arbeiten. Du zählst nur auf das es deinen Kindern an materiellen Sachen an nichts fehlt. Aber meinst du nicht wenn du mehr zeit für deine kids hättest, fänden sie es schöner?? Im Grunde müsst ihr als Familie selbst entscheiden, was und wie es am besten für euch ist.
Ich sage ehrlich, für uns wäre es nichts und ich hätte ein Problem damit, so wenig Zeit mit meinen Jungs zu haben.

Meiner Meinung nach haben wir ja genügend Zeit miteinander. Ich denke auch nicht, dass es meine Kinder stört, denn sonst würden sie ja was sagen. Es geht ihnen gut, sie sind zufrieden, und wir genießen die gemeinsame Zeit, die wir qualitativ hochwertig gestalten. Meist ist das sehr harmonisch, schreien und streiten gibt es bei uns nur selten, weil jeder viel zu erzählen hat und das dann auch loswerden will, da ist keine Zeit zum Streiten - hier liest man ja viel von den Müttern, die den ganzen Tag zu Hause sind und die Kinder sich den Kopf einschlagen. Das ist bei uns z.B. gar nicht so.
Ich habe es ja schon mal gesagt - und eigentlich ist es selbstverständlich - ich liebe meine Kinder, meine Familie, sie sind mir sehr wichtig. aber ich bin auch noch Individuum, Mensch, Frau, Ehefrau usw. Ich bin nicht nur für meine Kinder da, sondern ich habe viele Rollen; meine Kinder nehmen einen wichtigen Platz in meinem Leben ein, aber es gibt daneben noch andere Dinge. Dazu gehören: mein Job, mein Mann, meine Freunde und Freundinnen, meine Hobbies. Das ist mir auch wichtig. Ich finde nichts schlimmer als Frauen, die alles komplett aufgeben, keine Zeit mehr für sich, für den Ehemann, für freunde haben, sondern nur noch für die Kinder da sind. Das könnte ich nicht und das will ich nicht, und ich denke, dass es nicht gut ist.
LIttleOne13
26290 Beiträge
25.09.2016 20:39
Zitat von Schnecke510:

Zitat von floh83:

Du ich finanzieren auch, denn auch ich gehe arbeiten. Du zählst nur auf das es deinen Kindern an materiellen Sachen an nichts fehlt. Aber meinst du nicht wenn du mehr zeit für deine kids hättest, fänden sie es schöner?? Im Grunde müsst ihr als Familie selbst entscheiden, was und wie es am besten für euch ist.
Ich sage ehrlich, für uns wäre es nichts und ich hätte ein Problem damit, so wenig Zeit mit meinen Jungs zu haben.

Meiner Meinung nach haben wir ja genügend Zeit miteinander. Ich denke auch nicht, dass es meine Kinder stört, denn sonst würden sie ja was sagen. Es geht ihnen gut, sie sind zufrieden, und wir genießen die gemeinsame Zeit, die wir qualitativ hochwertig gestalten. Meist ist das sehr harmonisch, schreien und streiten gibt es bei uns nur selten, weil jeder viel zu erzählen hat und das dann auch loswerden will, da ist keine Zeit zum Streiten - hier liest man ja viel von den Müttern, die den ganzen Tag zu Hause sind und die Kinder sich den Kopf einschlagen. Das ist bei uns z.B. gar nicht so.
Ich habe es ja schon mal gesagt - und eigentlich ist es selbstverständlich - ich liebe meine Kinder, meine Familie, sie sind mir sehr wichtig. aber ich bin auch noch Individuum, Mensch, Frau, Ehefrau usw. Ich bin nicht nur für meine Kinder da, sondern ich habe viele Rollen; meine Kinder nehmen einen wichtigen Platz in meinem Leben ein, aber es gibt daneben noch andere Dinge. Dazu gehören: mein Job, mein Mann, meine Freunde und Freundinnen, meine Hobbies. Das ist mir auch wichtig. Ich finde nichts schlimmer als Frauen, die alles komplett aufgeben, keine Zeit mehr für sich, für den Ehemann, für freunde haben, sondern nur noch für die Kinder da sind. Das könnte ich nicht und das will ich nicht, und ich denke, dass es nicht gut ist.


Du siehst allerdings auch nur schwarz und weiß, oder? Zwischen sich aufgeben und Vollzeit arbeiten + Kinderfrau liegen noch eine Menge Möglichkeiten.
Schnecke510
7212 Beiträge
25.09.2016 20:46
Zitat von LIttleOne13:

Zitat von Schnecke510:

Zitat von floh83:

Du ich finanzieren auch, denn auch ich gehe arbeiten. Du zählst nur auf das es deinen Kindern an materiellen Sachen an nichts fehlt. Aber meinst du nicht wenn du mehr zeit für deine kids hättest, fänden sie es schöner?? Im Grunde müsst ihr als Familie selbst entscheiden, was und wie es am besten für euch ist.
Ich sage ehrlich, für uns wäre es nichts und ich hätte ein Problem damit, so wenig Zeit mit meinen Jungs zu haben.

Meiner Meinung nach haben wir ja genügend Zeit miteinander. Ich denke auch nicht, dass es meine Kinder stört, denn sonst würden sie ja was sagen. Es geht ihnen gut, sie sind zufrieden, und wir genießen die gemeinsame Zeit, die wir qualitativ hochwertig gestalten. Meist ist das sehr harmonisch, schreien und streiten gibt es bei uns nur selten, weil jeder viel zu erzählen hat und das dann auch loswerden will, da ist keine Zeit zum Streiten - hier liest man ja viel von den Müttern, die den ganzen Tag zu Hause sind und die Kinder sich den Kopf einschlagen. Das ist bei uns z.B. gar nicht so.
Ich habe es ja schon mal gesagt - und eigentlich ist es selbstverständlich - ich liebe meine Kinder, meine Familie, sie sind mir sehr wichtig. aber ich bin auch noch Individuum, Mensch, Frau, Ehefrau usw. Ich bin nicht nur für meine Kinder da, sondern ich habe viele Rollen; meine Kinder nehmen einen wichtigen Platz in meinem Leben ein, aber es gibt daneben noch andere Dinge. Dazu gehören: mein Job, mein Mann, meine Freunde und Freundinnen, meine Hobbies. Das ist mir auch wichtig. Ich finde nichts schlimmer als Frauen, die alles komplett aufgeben, keine Zeit mehr für sich, für den Ehemann, für freunde haben, sondern nur noch für die Kinder da sind. Das könnte ich nicht und das will ich nicht, und ich denke, dass es nicht gut ist.


Du siehst allerdings auch nur schwarz und weiß, oder? Zwischen sich aufgeben und Vollzeit arbeiten + Kinderfrau liegen noch eine Menge Möglichkeiten.

Das mag sein, für mich bestehen diese Möglichkeiten aber nicht, weil es für mich so ideal ist. Da ich nicht den Eindruck habe, dass meine Kinder leiden, denke ich, dass es auch für sie so ok ist. Bei meinen ältesten Töchtern lief es auch so, und: oh Wunder! Sie sind völlig problemlos groß geworden, machen ihren Weg, sind nicht traumatisiert oder gestört.
26.09.2016 09:44
Zitat von Schnecke510:

Zitat von floh83:

Du ich finanzieren auch, denn auch ich gehe arbeiten. Du zählst nur auf das es deinen Kindern an materiellen Sachen an nichts fehlt. Aber meinst du nicht wenn du mehr zeit für deine kids hättest, fänden sie es schöner?? Im Grunde müsst ihr als Familie selbst entscheiden, was und wie es am besten für euch ist.
Ich sage ehrlich, für uns wäre es nichts und ich hätte ein Problem damit, so wenig Zeit mit meinen Jungs zu haben.

Meiner Meinung nach haben wir ja genügend Zeit miteinander. Ich denke auch nicht, dass es meine Kinder stört, denn sonst würden sie ja was sagen. Es geht ihnen gut, sie sind zufrieden, und wir genießen die gemeinsame Zeit, die wir qualitativ hochwertig gestalten. Meist ist das sehr harmonisch, schreien und streiten gibt es bei uns nur selten, weil jeder viel zu erzählen hat und das dann auch loswerden will, da ist keine Zeit zum Streiten - hier liest man ja viel von den Müttern, die den ganzen Tag zu Hause sind und die Kinder sich den Kopf einschlagen. Das ist bei uns z.B. gar nicht so.
Ich habe es ja schon mal gesagt - und eigentlich ist es selbstverständlich - ich liebe meine Kinder, meine Familie, sie sind mir sehr wichtig. aber ich bin auch noch Individuum, Mensch, Frau, Ehefrau usw. Ich bin nicht nur für meine Kinder da, sondern ich habe viele Rollen; meine Kinder nehmen einen wichtigen Platz in meinem Leben ein, aber es gibt daneben noch andere Dinge. Dazu gehören: mein Job, mein Mann, meine Freunde und Freundinnen, meine Hobbies. Das ist mir auch wichtig. Ich finde nichts schlimmer als Frauen, die alles komplett aufgeben, keine Zeit mehr für sich, für den Ehemann, für freunde haben, sondern nur noch für die Kinder da sind. Das könnte ich nicht und das will ich nicht, und ich denke, dass es nicht gut ist.


Dann ist es für euch ja gut so.

Ich habe meine Stunden für meine Familie reduziert, aber ich habe mich nicht aufgegeben. Die meisten meiner Freunde haben auch Kinder, also kann man das gut vereinbaren. Wenn ich meine Kinder nur noch zum Abendbrot und ins Bett bringen sehen würde, wäre es mir zu wenig. Denn meine Kinder gehören zu unserer Familie, wie mein Mann und ich auch. Und uns ist es total wichtig, so viel zeit wie möglich zu 4. Zu verbringen.

Ich denke das es für deine Kinder gut so ist, weil sie es nicht anders kennen. Streit unter Geschwister gehört für mich dazu, aber trotzdem lieben meine beiden sich.
26.09.2016 10:16
Jetzt mal einfach betrachtet... an der aussage, dass deine Prioritäten offenbar anders liegen, ist doch nichts falsches dran? Ist doch nunmal fakt... deshalb oder weil andere ihre Prioritäten nie so legen würden, würde ich nun nicht sauer sein... wozu auch?
Ich könnte es mir auch nicht anders vorstellen und arbeite aktiv dran, es anders umzusetzen und würde selbst mit einem millionengewinn kein Kindermädchen bezahlen... aber hey, das ist meine sicht... nur weil ich meinen weg für mich am besten finde, ist deiner für dich ja nun nicht falsch

(aber nebenbei und - ich betone - ohne angriff darin: ob Kinder einen knacks bekommen haben durch ihre Eltern oder nicht, wird man jetzt noch nicht sagen können... wie auch? sowas zeigt sich oft erst Jahrzehnte später... ich weiß ja jetzt auch noch nicht, ob meine kinder es gut verkraftet haben, nicht in den Zirkus zu dürfen )
soev
7330 Beiträge
26.09.2016 15:24
Hier ist ja was los...

Wir haben beide unsere Arbeitszeit reduziert, damit nicht einer in der Hinsicht mehr "zurückstecken" muss als der andere. Ich brauche meinen Beruf auch.

Zum Kindermädchen: Was ist daran denn so schlimm? Es wird ja nicht 24 Stunden auf das Kind aufpassen, sondern eher eine alternative zum Hort o.ä. sein. Ich habe auch zwei Kinder in meiner Klasse, die ein Kindermädchen haben. Von dem werden sie bis ca 16/17 Uhr betreut. Andere Kinder sind eben bis zu diesem Zeitpunkt im Hort.

Leben und leben lassen.
27.09.2016 00:14
Zitat von Schnecke510:

Zitat von nyckelpiga:

Zitat von Schnecke510:

Zum Thema, wo meine Prioritäten liegen: Nur weil ich Kinder habe, muss ich mich doch nicht komplett aufgeben. Meine Familie ist mir sehr, sehr wichtig, aber ja, ich selbst habe auch Priorität - dazu zählt auch mein Berufsleben. Ich finde daran nichts Falsches.


Zwischen sich komplett aufgeben und die Arbeitszeit etwas zu reduzieren liegen Welten.
Ich kann verstehen, dass man sich auch arbeitstechnisch selbst verwirklichen möchte, ich bin auch niemand der komplett zu Hause bleiben könnte der Kinder wegen. Aber da muss man dann halt einen Kompromiss finden meines Erachtens.

Warum soll ich einen Kompromiss finden und nicht mein Mann z.B.? Wenn man als Mutter Vollzeit arbeitet wird man hingestellt wie eine Rabenmutter. Meine Kinder werden aber nicht vernachlässigt, sondern genießen eine qualitativ hochwertige Betreuung in der Schule und privat durch das Kindermädchen - das ist bei Gott nicht in allen Familien so!
Ich finde es eine Schade, dass man sich rechtfertigen muss, wenn man als Mutter und Akademikerin arbeitet (und damit btw auch euer Kindergeld, eurer Hartz4 und die Renten eurer Eltern mitfinanziert!); in anderen Ländern in das die Normalität - da müssen die Deutschen noch viel lernen. Hierzulange sind fette und faule Arbeitslose, die ein Kind nach dem anderen in die Welt setzen und (gezwungenermaßen) 24 Stunden mit ihnen verbringen, besser angesehen als arbeitende Mütter. Wahnsinn!
Meinen Kindern fehlt es an nichts, ich habe ausreichend Zeit für sie, wir fahren regelmäßig in den Urlaub mit ihnen und haben ein ganz normales Familienleben. Punkt!
PS: Bin sehr verärgert!


Ich bin auch sehr verärgert jetzt. Denn weder bin ich fett und faul, noch arbeitslos und meine Familie finanziert du mit keinem Cent, da wir nicht in D leben.
Also bevor du zu einem Rundumschlag ausholst solltest du mal nach Hintergrundinfos fragen. Ausserdem hab ich nie behauptet, dass nur du Kompromisse eingehen musst als Mutter. Ich hätte vielleicht explizit dazuschreiben sollen, dass auch die Väter Kompromisse eingehen müssen, aber oh Wunder ich lebe in einem Land wo das normal ist und daher vergaß ich die dt. Sichtweise.

Trotzdem bin ich immer noch der Meinung, dass die Eltern besser sind für die Kinder als noch das beste Kindermädchen.
Luni
31770 Beiträge
30.09.2016 11:05
Zitat von soev:

Hier ist ja was los...

Wir haben beide unsere Arbeitszeit reduziert, damit nicht einer in der Hinsicht mehr "zurückstecken" muss als der andere. Ich brauche meinen Beruf auch.

Zum Kindermädchen: Was ist daran denn so schlimm? Es wird ja nicht 24 Stunden auf das Kind aufpassen, sondern eher eine alternative zum Hort o.ä. sein. Ich habe auch zwei Kinder in meiner Klasse, die ein Kindermädchen haben. Von dem werden sie bis ca 16/17 Uhr betreut. Andere Kinder sind eben bis zu diesem Zeitpunkt im Hort.

Leben und leben lassen.

Sie hatte geschrieben, dass ihre Kinder um 16/17 Uhr aus der Schule kommen und dann bis 20 Uhr vom Kindermädchen betreut werden.

Kann sein ich bin altmodisch, aber ich finde das nicht gut.

Und dabei bin ich in meinem Freundeskreis schon ein Revoluzzer, weil ich jeweils nach 1 Jahr schon wieder das Arbeiten angefangen habe
Übrigens, dank lieber Omas haben wir auch kein Problem Zeit mit Freunden oder als Paar zu verbringen
MamaBelli
18863 Beiträge
30.09.2016 11:15
Meine Kinder ( die Mehrzahl klingt noch total komisch für mich...)
sind dann gute 8 Jahre auseinander .
Das ist für mich optimal ...
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