Mütter- und Schwangerenforum

Kinderwunsch beruht nicht auf Gegenseitigkeit, Erfahrungen?

Julia_23
17 Beiträge
29.03.2018 13:50
Hallo Leute

Kurz zur unserer Situation: Wir, mein Verlobter (29 Jahre) und ich (24 Jahre), sind seit 3 Jahren ein Paar. Letztes Jahr habe ich einen Heiratsantrag bekommen. Wir werden dieses Jahr auch noch heiraten Mein Verlobter und ich haben beide schon seit einigen Jahren einen festen Arbeitsplatz und sind auch schon seit 1,5 Jahren auf der Suche nach einem Eigenheim.

Es fing vor ca. einem Jahr an.. Jeden Tag schwirren meine Gedanken hin zum Thema Kinderwunsch. Ich würde sagen, der Wunsch ist schon sehr ausgeprägt. Die letzten Monate habe ich mich auch schon über Einiges "nebenbei" informiert zum Thema Schwangerschaft, Babys etc.
Über meinen Kinderwunsch habe ich mich mit meinem Verlobten auch schon mehrmals unterhalten. Er hat mir erklärt, dass er noch nicht bereit für ein Baby ist. Er möchte auch auf jeden Fall Kinder, aber noch nicht jetzt. Er fühlt sich der Aufgabe noch nicht gewachsen und hat "Angst" davor, so sagt er. Auf einer Seite kann ich es auch verstehen, da mit Sicherheit einige Männer so reagieren. Immer wenn ich mal wieder Andeutungen zu diesem Thema mache, versucht er abzulenken. Er selbst sagte mir mal, dass er sich unter Druck gesetzt fühlt, was überhaupt nicht meine Absicht ist! Und sowas zu hören macht mich sehr traurig. Ich weiß nicht, was ich machen soll. Ich kann meinen Kinderwunsch nicht so einfach beiseite schieben, aber zugleich will ich meinen Verlobten nicht unter Druck setzen.

Meine Eltern wissen auch über die Situation Bescheid. Meine Mutter sagte mir nur, dass ich mir nicht so viele Gedanken machen darf, weil es auch sein kann, dass ich überhaupt nicht schwanger werde (wegen der Psyche). Habe es auch schon gehört und gelesen, wenn sich Frauen zu sehr hineinsteigern, dass es dann oft nicht klappt.

Ist/war jemand in der gleichen oder ähnlichen Situation und kann aus Erfahrungen mir ein Tipp geben, wie ich mit dieser Situation umgehen kann/soll?

Ich würde mich über ein paar Ratschläge sehr freuen.
shelyra
69110 Beiträge
29.03.2018 13:55
Kannst du heraus finden wovor er genau angst hat? Vielleicht kann man dann auch tipps geben. Ihm seine angst nehmen
Julia_23
17 Beiträge
29.03.2018 14:04
Zitat von shelyra:

Kannst du heraus finden wovor er genau angst hat? Vielleicht kann man dann auch tipps geben. Ihm seine angst nehmen


So genau hat er das nicht formuliert. Wie er mir sagte, wäre er mit der ganzen Situation überfordert Mein Verlobter hat auch meinen Neffen, der jetzt 2 Jahre ist, mit aufwachsen sehen. Ihm selbst fällt es aber sehr schwer, sich mit ihm zu beschäftigen. Vielleicht hat er Angst was falsch zu machen? Wir haben in unseren Familien sonst keine Babys/Kleinkinder, weshalb ihm es daher wahrscheinlich noch schwerer fällt, weil er nicht "gewohnt" ist, mit Kinder umzugehen. Ich weiß es nicht..
Wunschkonfetti
435 Beiträge
29.03.2018 14:11
Hallo liebe Julia,

ich kann dich sehr gut verstehen. Wir sind schon lange ein Paar und hatten vor mehreren Jahren einmal eine ähnliche Situation.

Mein Kinderwunsch ist schon ...na ja....wie soll ich sagen, "unterschwellig" seit vielen Jahren spürbar. Wir haben immer wieder darüber geredet, man konstruktiv, mal eher als strittig, weil es für mich auch mit sehr viel Kränkung einherging.

Letztlich ist es zum aktuellen Zeitpunkt sogar etwas schwierig, weil wir nun die Nachricht bekommen haben, dass es auf eine natürliche Weise vermutlich nicht klappen kann UND trotzdem bin ich der Meinung, dass es uns beiden sehr gut getan hat auf einen Zeitpunkt zu warten bei dem es für uns beide richtig ist. Soll natürlich nicht heißen, dass ich zeitweilig sehr wütend war, enttäuscht, gekränkt immer wieder hoffnungsvoll...ich denke ein reifes erwachsenes Paar redet offen über die Bedürfnisse- und letztlich bin ich sehr froh, dass es eine gemeinsame Entscheidung ist.

Bei meiner eignen riesen Erwartung habe ich häufig die Bedürfnisse meines Partners nicht mehr richtig verstanden, Job war ok, Geld war ok, ich war mit der Idee ok...aber er eben noch nicht. Neulich hat eine Freundin in einem anderen Zusammenhang gesagt *ein wachsendes Grashalm, an dem man zieht, wächst auch nicht schneller* (im Ggenteil, vermutlich zerstört man sogar den Wachstumsprozess). Ich wünsche dir ganz viele gute Momente mit deinem Partner, gebt euch viiiieeeel Liebe, die braucht man in solchen Zeiten...
29.03.2018 14:12
Zitat von Julia_23:

Zitat von shelyra:

Kannst du heraus finden wovor er genau angst hat? Vielleicht kann man dann auch tipps geben. Ihm seine angst nehmen


So genau hat er das nicht formuliert. Wie er mir sagte, wäre er mit der ganzen Situation überfordert Mein Verlobter hat auch meinen Neffen, der jetzt 2 Jahre ist, mit aufwachsen sehen. Ihm selbst fällt es aber sehr schwer, sich mit ihm zu beschäftigen. Vielleicht hat er Angst was falsch zu machen? Wir haben in unseren Familien sonst keine Babys/Kleinkinder, weshalb ihm es daher wahrscheinlich noch schwerer fällt, weil er nicht "gewohnt" ist, mit Kinder umzugehen. Ich weiß es nicht..


Ich kann mit anderen Kindern auch nichts anfangen bzw. mich mit ihnen beschäftigen

Wenn sich dein Mann aber bereits jetzt unter Druck gesetzt fühlt ist es der falsche Weg unähnlich jetzt auf Biegen und Brechen umstimmen zu wollen und nach gründen zu suchen warum er nicht will, er wird es wahrscheinlich selbst nicht do genau wissen.

Vielleicht wäre es ein Kompromiss das ihr euch hinsetzt, du ihm offenbarst wie sehr der Wunsch Vorhanden ist du ihn aber verstehst und nicht bedrängen willst und ihr gemeinsam einen Zeitraum ausmacht (1/2-1 Jahr oder so) wi das Thema wirklich nicht angesprochen wird und ihr euch dann gemeinsam nochmal hinsetzt und erneut darüber sprecht. So nimmst du den Druck raus, er fühlt sich verstanden und ernst genommen und vielleicht hilft es sich dir etwa Abstand von dem Thema zu bekommen und wer weiß vielleicht ändert er dann doch schon eher seine Meinung
Wunschkonfetti
435 Beiträge
29.03.2018 14:12
Zitat von Julia_23:

Zitat von shelyra:

Kannst du heraus finden wovor er genau angst hat? Vielleicht kann man dann auch tipps geben. Ihm seine angst nehmen


So genau hat er das nicht formuliert. Wie er mir sagte, wäre er mit der ganzen Situation überfordert Mein Verlobter hat auch meinen Neffen, der jetzt 2 Jahre ist, mit aufwachsen sehen. Ihm selbst fällt es aber sehr schwer, sich mit ihm zu beschäftigen. Vielleicht hat er Angst was falsch zu machen? Wir haben in unseren Familien sonst keine Babys/Kleinkinder, weshalb ihm es daher wahrscheinlich noch schwerer fällt, weil er nicht "gewohnt" ist, mit Kinder umzugehen. Ich weiß es nicht..


ist sicher auch ein Grund ...mein Freund hatte bis vor wenigen Jahren nicht mal ein Baby gehalten. Es war sehr süß mit anzusehen, wie er das übt. Vielleicht haben Frauen evolutionär bedingt ein anderes Verhältnis zu Babies
Julia_23
17 Beiträge
29.03.2018 14:25
Zitat von Wunschkonfetti:

Hallo liebe Julia,

ich kann dich sehr gut verstehen. Wir sind schon lange ein Paar und hatten vor mehreren Jahren einmal eine ähnliche Situation.

Mein Kinderwunsch ist schon ...na ja....wie soll ich sagen, "unterschwellig" seit vielen Jahren spürbar. Wir haben immer wieder darüber geredet, man konstruktiv, mal eher als strittig, weil es für mich auch mit sehr viel Kränkung einherging.

Letztlich ist es zum aktuellen Zeitpunkt sogar etwas schwierig, weil wir nun die Nachricht bekommen haben, dass es auf eine natürliche Weise vermutlich nicht klappen kann UND trotzdem bin ich der Meinung, dass es uns beiden sehr gut getan hat auf einen Zeitpunkt zu warten bei dem es für uns beide richtig ist. Soll natürlich nicht heißen, dass ich zeitweilig sehr wütend war, enttäuscht, gekränkt immer wieder hoffnungsvoll...ich denke ein reifes erwachsenes Paar redet offen über die Bedürfnisse- und letztlich bin ich sehr froh, dass es eine gemeinsame Entscheidung ist.

Bei meiner eignen riesen Erwartung habe ich häufig die Bedürfnisse meines Partners nicht mehr richtig verstanden, Job war ok, Geld war ok, ich war mit der Idee ok...aber er eben noch nicht. Neulich hat eine Freundin in einem anderen Zusammenhang gesagt *ein wachsendes Grashalm, an dem man zieht, wächst auch nicht schneller* (im Ggenteil, vermutlich zerstört man sogar den Wachstumsprozess). Ich wünsche dir ganz viele gute Momente mit deinem Partner, gebt euch viiiieeeel Liebe, die braucht man in solchen Zeiten...


Oh vielen lieben Dank, Wunschkonfetti, für deine lieben Worte. Für mich wäre es natürlich auch viel schöner, wenn wir beide aus vollem Herzen den Wunsch haben, ein Baby zu bekommen. Ich habe nur Bedenken, dass mein Verlobter sich selbst "im Weg steht", was das Thema angeht. Wer weiß, ob er sich überhaupt in ein paar Jahren bereit fühlt? Oh man.. ich habe sehr oft auch ein schlechtes Gewissen, weil ich denke, dass ich an die Sache egoistisch rangehe. Aber ich denke, jede Frau, die einen großen Kinderwunsch hat, kann mich verstehen. Dann heißt es wohl nur Abwarten und Tee trinken.
Julia_23
17 Beiträge
29.03.2018 14:28
Zitat von NiAn:

Zitat von Julia_23:

Zitat von shelyra:

Kannst du heraus finden wovor er genau angst hat? Vielleicht kann man dann auch tipps geben. Ihm seine angst nehmen


So genau hat er das nicht formuliert. Wie er mir sagte, wäre er mit der ganzen Situation überfordert Mein Verlobter hat auch meinen Neffen, der jetzt 2 Jahre ist, mit aufwachsen sehen. Ihm selbst fällt es aber sehr schwer, sich mit ihm zu beschäftigen. Vielleicht hat er Angst was falsch zu machen? Wir haben in unseren Familien sonst keine Babys/Kleinkinder, weshalb ihm es daher wahrscheinlich noch schwerer fällt, weil er nicht "gewohnt" ist, mit Kinder umzugehen. Ich weiß es nicht..


Ich kann mit anderen Kindern auch nichts anfangen bzw. mich mit ihnen beschäftigen

Wenn sich dein Mann aber bereits jetzt unter Druck gesetzt fühlt ist es der falsche Weg unähnlich jetzt auf Biegen und Brechen umstimmen zu wollen und nach gründen zu suchen warum er nicht will, er wird es wahrscheinlich selbst nicht do genau wissen.

Vielleicht wäre es ein Kompromiss das ihr euch hinsetzt, du ihm offenbarst wie sehr der Wunsch Vorhanden ist du ihn aber verstehst und nicht bedrängen willst und ihr gemeinsam einen Zeitraum ausmacht (1/2-1 Jahr oder so) wi das Thema wirklich nicht angesprochen wird und ihr euch dann gemeinsam nochmal hinsetzt und erneut darüber sprecht. So nimmst du den Druck raus, er fühlt sich verstanden und ernst genommen und vielleicht hilft es sich dir etwa Abstand von dem Thema zu bekommen und wer weiß vielleicht ändert er dann doch schon eher seine Meinung


Danke für dein Ratschlag, NiAN. Ich werde versuchen, bei einer guten Gelegenheit nochmal mit ihm in Ruhe zu sprechen und mich auch verständnisvoll zeigen. Es fällt mir schwer, aber ich möchte ihn natürlich nicht weiter unter Druck setzen.
Wunschkonfetti
435 Beiträge
29.03.2018 14:35
Zitat von Julia_23:

Zitat von Wunschkonfetti:

Hallo liebe Julia,

ich kann dich sehr gut verstehen. Wir sind schon lange ein Paar und hatten vor mehreren Jahren einmal eine ähnliche Situation.

Mein Kinderwunsch ist schon ...na ja....wie soll ich sagen, "unterschwellig" seit vielen Jahren spürbar. Wir haben immer wieder darüber geredet, man konstruktiv, mal eher als strittig, weil es für mich auch mit sehr viel Kränkung einherging.

Letztlich ist es zum aktuellen Zeitpunkt sogar etwas schwierig, weil wir nun die Nachricht bekommen haben, dass es auf eine natürliche Weise vermutlich nicht klappen kann UND trotzdem bin ich der Meinung, dass es uns beiden sehr gut getan hat auf einen Zeitpunkt zu warten bei dem es für uns beide richtig ist. Soll natürlich nicht heißen, dass ich zeitweilig sehr wütend war, enttäuscht, gekränkt immer wieder hoffnungsvoll...ich denke ein reifes erwachsenes Paar redet offen über die Bedürfnisse- und letztlich bin ich sehr froh, dass es eine gemeinsame Entscheidung ist.

Bei meiner eignen riesen Erwartung habe ich häufig die Bedürfnisse meines Partners nicht mehr richtig verstanden, Job war ok, Geld war ok, ich war mit der Idee ok...aber er eben noch nicht. Neulich hat eine Freundin in einem anderen Zusammenhang gesagt *ein wachsendes Grashalm, an dem man zieht, wächst auch nicht schneller* (im Ggenteil, vermutlich zerstört man sogar den Wachstumsprozess). Ich wünsche dir ganz viele gute Momente mit deinem Partner, gebt euch viiiieeeel Liebe, die braucht man in solchen Zeiten...


Oh vielen lieben Dank, Wunschkonfetti, für deine lieben Worte. Für mich wäre es natürlich auch viel schöner, wenn wir beide aus vollem Herzen den Wunsch haben, ein Baby zu bekommen. Ich habe nur Bedenken, dass mein Verlobter sich selbst "im Weg steht", was das Thema angeht. Wer weiß, ob er sich überhaupt in ein paar Jahren bereit fühlt? Oh man.. ich habe sehr oft auch ein schlechtes Gewissen, weil ich denke, dass ich an die Sache egoistisch rangehe. Aber ich denke, jede Frau, die einen großen Kinderwunsch hat, kann mich verstehen. Dann heißt es wohl nur Abwarten und Tee trinken.


ich kann dich wirklich sooo gut verstehen! Und vllt steht er sich NOCH im Weg, erzwingen kann man leider nichts...ich weiß, dass es sehr schwer ist, wenn man das Gefühl hat es dauert noch lange...wer weiß schon was in ein paar Jahren ist...
Lobulus
1386 Beiträge
29.03.2018 14:49
Mein Mann war auch sehr lange nicht bereit für ein Kind. Er kam mit anderen Kindern super klar, aber wollte halt selbst keins... kann man ja auch nicht mehr zurückgeben War für mich kein Problem, ich war da auch nicht sehr interessiert dran. Bis sich in seinem Freundeskreis immer mehr Babys rumtummelten ^^ auf einmal konnte es ihm nicht schnell genug gehen und er überrumpelte mich fast schon. Und nun sind wir seit fast 6 Monaten Eltern und haben vor ein paar Tagen über Baby Nummer 2 geredet. Er war so süß, total aufgeregt, hat gegrinst und meinte, er freut sich jetzt schon aufs zweite.

Er hat immer gedacht, dass ein Kind wahnsinnig anstrengend ist, und NUR anstrengend ist - in Wahrheit macht uns das (meistens ) alles Spaß, es ist so toll, den kleinen zu beobachten und mit ihm zu interagieren. Wir haben uns das schlimmer vorgestellt kann ja sein, dass dein Verlobter so ähnlich denkt. Ja, das Leben ändert sich radikal, aber man stellt sich um, ganz automatisch, und wir würden unser jetziges Leben nicht mehr eintauschen wollen. Er hat ja gesagt, dass er grundsätzlich Kinder möchte, und das ist ja schon gut. Ihr habt noch Zeit, genießt die Zweisamkeit, die gibt’s bald nicht mehr
29.03.2018 15:26
Das du den Wunsch hast und ihr darüber redet, ok.
Aber du informierst dich schon?!?
Mein Rat wäre: lass das „informieren“, denn das macht den Wunsch nur stärker.

Dein Freund möchte aktuell kein Kind.
Damit wäre für mich dieses Thema schon beendet.
In 6-10 Monaten kann man das Thema nochmal aufbringen. Vorher nicht.
29.03.2018 16:09
Du bist 24 und noch verdammt jung und dein Freund auch. Kauft doch erst euer Haus und reist verbringt Zeit zu zweit. Er fühlt sich noch nicht bereit und das musst akzeptieren, noch kannst du ja paar Jahre warten. Würde mich ablenken und nicht zu sehr reinsteigern. Wenn du ihn unter Druck setzt auch unbewusst, will er erst recht nicht.
vivi20
21583 Beiträge
30.03.2018 07:05
Also ich kann dir nur auch raten , rede nochmal mit ihm ,sag ihm das du ihn damit jetzt in Ruhe lässt und ihr in 1-2 Jahren (das darf er entscheiden) nochmal euch zusammen setzt und darüber redet wann ihr anfangt zu hibbeln ...außer bei ihm kommt vorher der Wunsch auf ,sag ihm das er jederzeit mit dir darüber sprechen kann und du offen bist

Und tu dir selber einen Gefallen und geh allem so gut es geht aus dem Weg was mit Babys und Kindern zu tun hat das macht es einfach nicht leichter nicht darüber nachzudenken
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