Mütter- und Schwangerenforum

Schwanger mit Nr.2 - wie schafft man das?

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abaddon2708
6972 Beiträge
27.09.2015 09:21
Ich hab vor einiger Zeit eine Umfrage gestartet, bei der es darum ging, wann der beste Zeitpunkt für ein Zweites Kind wäre. Wir haben immer gesagt, wir wollen maximal 2 Kinder , und so ist es weiterhin.
Nun haben mein Partner und ich auch darüber nachgedacht, und entschieden, dass ich zwar die Pille absetzte, wir aber vorerst mit Kondom verhüten, und die fruchtbaren Tage meiden, am liebsten wäre uns zu hibbeln, wenn mein Sohn 30 Monate ist - damit ich in Falle einer schnell eintretenden SS, etwas Ruhe bekomme, wenn er im KIGA ist, aber noch genug Zeit ist, ihm an den KIGA zu gewöhnen, bevor er ein Geschwisterchen bekommt. Wenns länger dauert, auch nicht so schlimm, ich bin ja erst 26.

Aber ich habe trotzdem bedenken, mal angenommen, es würde trotz allem einschlagen (kann ja trotzdem passieren ) wie ist es euch ergangen , bei einer Folge SS? Wie macht man dass, wenn man nichts heben sollte (wird einem ja geraten) .... Mein Sohn wiegt knapp 12 kg und will trotzdem das er Laufen kann, manchmal "rauf". Oder wenn man seine Kinder in den Kindersitz beim Einkaufen heben muss zb... Ist es den wirklich so schlimm? Ich gehe jetzt mal von einer gesunden SS aus.
Wie ist es, wenn man so hundemüde ist, einem schlecht ist (ich konnte weder Katzenfutter, noch Seife, nicht mal meinen Hund riechen....)? Wie soll man da wickeln? Wenn man dann schon sehr rund ist, wird es dann nicht schwierig mit seinen Kleinen zu spielen etc? Schafft man es trotzdem sein anderem Kind genügend gerecht zu werden? Klar ist, dass in der ersten Zeit das Neugeborene auch viel Zuwendung benötigt, aber irgendwie denke ich, nehme ich dann meinen anderen Kind seine bisher nur ihm gewidmete Liebe - ich möchte nicht das er dann das Gefühl hat, er ist Nr.2! Dann kommt noch hinzu dass man eventuell Geschwisterwagerl braucht usw...
Dabei sind Geschwister ja auch was total schönes und ich denke er profitiert auch davon, wenn das Neugeborene dann grösser wird...
Ich hoffe ihr könnt meine Gedankengänge etwas nachvollziehen. Wir wünschen uns schon sehr ein zweites Kind - wie schwierig wird das den?
Meine Mutter kann ich da wenig fragen, sie hatte meinen großen Bruder mit 19 bekommen, danach mich mit 23 , und mein großer Bruder wuchs mehr bei ihrer Mutter auf, als bei ihr, und war erst später wieder mehr bei uns! Meine jüngeren Geschwister kamen erst 7 Jahre nach mir, die beiden sind wieder rum nur 16 Monate auseinander, aber ich hab meiner Mutter bereits mit jungen Jahren viel im Haushalt geholfen etc...

Liebe Muttis von 2 oder mehr Kindern - erzählt mir mal, wie es euch erging!

delya184
3722 Beiträge
27.09.2015 09:31
Da kann man einem so keinen Rat oder Tipps geben finde ich ich bin 25 und meine Kinder sind 6,4 und 3 und ich finde das klappt alles super und ich habe mir da auch nie Gedanken drüber gemacht es kam so wie es kam und ich habe einfach gemacht und es klappt bis heute gut hatte auch paar Monate nach dem 3 Kind alle Zuhause bis dann die erste in die Kita kam
Jani85
27577 Beiträge
27.09.2015 09:34
Also meine Kinder haben je einen Abstand von knapp 2 Jahren. Man ist halt nie mehr so Vorsichtig schwanger wie beim ersten. So nen Baby im Bauch hält viel mehr aus als man denkt. NAtürlich habe ich meine älteren Kinder getragen. In sitze und sonstwohin gehoben, hab wettrennen veranstaltet und mir ist auch mal einer aufn Bauch gehüpft.
Ich hab auf dem Boden gesessen und Duplo gebaut und wenn mir einfach kotzig ging haben wir uns aufs sofa gekuschelt und Bücher geschaut.
Das Pausenbrot für den Großen hat oft mein Mann gemacht und manchmal gabs zum Mittag halt Joghurt und erst was "richtiges" wenn Papa heimkam. Die Kinder fanden das Klasse

Ich war schwanger allerdings immer sehr leicht reizbar und mir sind die kids wahnsinnig auf den Keks gegangen

Joa aber schaffen tut man das ganz gut. Warum auch nicht
abaddon2708
6972 Beiträge
27.09.2015 09:34
Ich habe etwas oft "trotzdem" geschrieben, verzeiht mir, bin etwas groggy - mein Mann ist krank und hat den Zwerg und mich die ganze Nacht wachgehalten
Merle84
17381 Beiträge
27.09.2015 09:39
Ich kann Deine Gedankengänge schon gut verstehen, ich hätte ähnliche. Mein erstes Kind war zudem noch tendenziell ein Schreikind und wollte immer auf dem Arm sein.
Mein Kinderwunsch war aber stärker als alle Angst der Welt und ich wurde kurz nach ihrem ersten Geburtstag wieder schwanger.

Ich muss sagen, man kann eigentlich nichts planen, sondern es nur auf sich zukommen lassen.

Es steht und fällt eigl. alles mit Deiner körperlichen und mentalen Belastbarkeit und "was für eine Art" Baby zu bekommst.

Ich hatte viel Glück. Körperlich ging es mir in der zweiten SS einfach super, bis zum letzten Tag bis auf ein paar kleinere Wehwehchen, die nicht nennenswert waren. Ich konnte bis zum Schluss alles machen, was ich nicht auch unschwanger gekonnt hätte.
Meine Tochter habe ich trotz der SS und ihrem hohen Gewicht ständig getragen, es war gar nicht möglich, das sein zu lassen.

Als das Baby dann da war, war mein erstes Kind 21 Monate alt. Ich finde es vom Altersabstand perfekt für uns.

Das Baby war bis auf ein paar "Startschwierigkeiten" und einen sehr langen 12 Wochen Schub kaum wahrnehmbar. Er hat fast nur geschlafen die ersten 6 Monate seines Lebens.
So kam meine doch recht fordernde und nölige Tochter nie zu kurz.

Im Nachhinein bin ich sehr glücklich, dass alles so gut geklappt hat. Viell. war es auch alles gar nicht so einfach, wie ich es in Erinnerung habe, aber es hat überwiegen gut geklappt und ich war "zufrieden" mit mir und daher sehe ich es nun durch eine rosa rote Brille.

Auch wenn es mal schwierig ist, nichts ist unlösbar. Ich finde sein Kind pfofitiert mehr von einem Geschwisterkind als Spielpartner und Freund, als es unter dem Gefühl leidet, mal an zweiter Stelle zu stehen.

Wenn ich die Wahl hätte, dann würde ich es mit dem eher geringen Altersabstand immer wieder so machen.
AnnaP91
364 Beiträge
27.09.2015 09:42
Mein Sohn ist 25 Monate älter als meine Tochter und das war auch geplant. Klar ist eine SS mit Kleinkind anstrengend, aber das kann man alles schaffen. Ich habe einen tollen Mann, der mir den Großen am Wochenende viel abgenommen hat. Und zu den Arztterminen musste ich ihn auch nur 2 mal mitnehmen, weil immer eine Oma aufgepasst hat. Toben konnte ich nicht mehr so viel. Am schlimmsten war bei mir die Müdigkeit. Aber ich habe einfach immer mit meinem Sohn Mittagsschlaf gemacht.
Nun bin ich wieder schwanger und meine Tochter wird erst 20 Monate alt sein, wenn das Baby kommt. Sollte eigentlich 2-4 Monate später passieren, aber es hat halt sofort geklappt. Da wir das noch nicht erzählt haben, nehme ich Emily mit zum Arzt, aber das geht auch.
Achso das Kind heben muss man halt trotzdem. Mein Großer hat zum Ende der SS schon 18 kg gewogen. Ich denke, wenn der Körper das nicht schaffen würde, gäbs keine Geschwister
Einen Geschwisterwagen hatten wir nicht. Haben uns ein Buggyboard gekauft und selten benutzt
Die erste Zeit mit Baby und Kleinkind zu Hause ist auch anstrengend, aber das spielt sich dann ja auch schnell ein.
Wir haben uns bewusst für Altersabstände von um die 2 Jahre entschieden und bereuen das auch nicht.
27.09.2015 09:44
Wegen dem Heben: Bei einer komplikationslosen Schwangerschaft kannst du deinen Sohn weiter heben. Dein Körper ist daran gewöhnt und daher macht ihm das nichts aus.
Ich hab auch alles so wie immer gemacht, und gerade in der 3. Schwangerschaft hab ich nur gemerkt, dass ich schwanger war, weil der Bauch halt ab und an dann doch im Weg war. Man kann aber leider nie pauschal reden, da nunmal jede Schwangerschaft anders ist.
Wenn das Geschwisterchen dann da ist wächst man da rein. Am Anfang mag es vielleicht etwas chaotisch sein, aber ich denke bei den meisten entwickelt sich ziemlich rasch eine Routine und ein fester Tagesablauf.
Und wenn du denkst, dass dein Grosser das Gefuehl bekommt, er wuerde nur noch die 2. Geige spielen, dann versuch a) ihn von Anfang an mit in die Pflege des Geschwisterchens miteinzubeziehen, b) vermeide Sätze wie: Ich komm gleich, ich muss nur noch (Name des Geschwisterchens) dieses und jenes machen und c) nimm dir 15min am Tag nur fuer deinen Grossen Zeit und sei in dieser Zeit wirklich präsent und voll konzentriert bei der Sache. Oftmals reichen diese Sachen schon aus, damit sie sich nicht zurueckgesetzt fuehlen.
Jani85
27577 Beiträge
27.09.2015 09:46
Zitat von Merle84:

Ich kann Deine Gedankengänge schon gut verstehen, ich hätte ähnliche. Mein erstes Kind war zudem noch tendenziell ein Schreikind und wollte immer auf dem Arm sein.
Mein Kinderwunsch war aber stärker als alle Angst der Welt und ich wurde kurz nach ihrem ersten Geburtstag wieder schwanger.

Ich muss sagen, man kann eigentlich nichts planen, sondern es nur auf sich zukommen lassen.

Es steht und fällt eigl. alles mit Deiner körperlichen und mentalen Belastbarkeit und "was für eine Art" Baby zu bekommst.

Ich hatte viel Glück. Körperlich ging es mir in der zweiten SS einfach super, bis zum letzten Tag bis auf ein paar kleinere Wehwehchen, die nicht nennenswert waren. Ich konnte bis zum Schluss alles machen, was ich nicht auch unschwanger gekonnt hätte.
Meine Tochter habe ich trotz der SS und ihrem hohen Gewicht ständig getragen, es war gar nicht möglich, das sein zu lassen.

Als das Baby dann da war, war mein erstes Kind 21 Monate alt. Ich finde es vom Altersabstand perfekt für uns.

Das Baby war bis auf ein paar "Startschwierigkeiten" und einen sehr langen 12 Wochen Schub kaum wahrnehmbar. Er hat fast nur geschlafen die ersten 6 Monate seines Lebens.
So kam meine doch recht fordernde und nölige Tochter nie zu kurz.

Im Nachhinein bin ich sehr glücklich, dass alles so gut geklappt hat. Viell. war es auch alles gar nicht so einfach, wie ich es in Erinnerung habe, aber es hat überwiegen gut geklappt und ich war "zufrieden" mit mir und daher sehe ich es nun durch eine rosa rote Brille.

Auch wenn es mal schwierig ist, nichts ist unlösbar. Ich finde sein Kind pfofitiert mehr von einem Geschwisterkind als Spielpartner und Freund, als es unter dem Gefühl leidet, mal an zweiter Stelle zu stehen. : )

Wenn ich die Wahl hätte, dann würde ich es mit dem eher geringen Altersabstand immer wieder so machen.

ich denk kinder müssen auch nicht immer der Mittelpunkt der Welt sein. Das schadet keinem Kind wenns mal etwas warten muss etc. Sie lernen so ja auch rücksicht zu nehmen auf andere.
Merle84
17381 Beiträge
27.09.2015 09:53
Zitat von Jani85:

Zitat von Merle84:

Ich kann Deine Gedankengänge schon gut verstehen, ich hätte ähnliche. Mein erstes Kind war zudem noch tendenziell ein Schreikind und wollte immer auf dem Arm sein.
Mein Kinderwunsch war aber stärker als alle Angst der Welt und ich wurde kurz nach ihrem ersten Geburtstag wieder schwanger.

Ich muss sagen, man kann eigentlich nichts planen, sondern es nur auf sich zukommen lassen.

Es steht und fällt eigl. alles mit Deiner körperlichen und mentalen Belastbarkeit und "was für eine Art" Baby zu bekommst.

Ich hatte viel Glück. Körperlich ging es mir in der zweiten SS einfach super, bis zum letzten Tag bis auf ein paar kleinere Wehwehchen, die nicht nennenswert waren. Ich konnte bis zum Schluss alles machen, was ich nicht auch unschwanger gekonnt hätte.
Meine Tochter habe ich trotz der SS und ihrem hohen Gewicht ständig getragen, es war gar nicht möglich, das sein zu lassen.

Als das Baby dann da war, war mein erstes Kind 21 Monate alt. Ich finde es vom Altersabstand perfekt für uns.

Das Baby war bis auf ein paar "Startschwierigkeiten" und einen sehr langen 12 Wochen Schub kaum wahrnehmbar. Er hat fast nur geschlafen die ersten 6 Monate seines Lebens.
So kam meine doch recht fordernde und nölige Tochter nie zu kurz.

Im Nachhinein bin ich sehr glücklich, dass alles so gut geklappt hat. Viell. war es auch alles gar nicht so einfach, wie ich es in Erinnerung habe, aber es hat überwiegen gut geklappt und ich war "zufrieden" mit mir und daher sehe ich es nun durch eine rosa rote Brille.

Auch wenn es mal schwierig ist, nichts ist unlösbar. Ich finde sein Kind pfofitiert mehr von einem Geschwisterkind als Spielpartner und Freund, als es unter dem Gefühl leidet, mal an zweiter Stelle zu stehen. : )

Wenn ich die Wahl hätte, dann würde ich es mit dem eher geringen Altersabstand immer wieder so machen.

[bi]ch denk kinder müssen auch nicht immer der Mittelpunkt der Welt sein. Das schadet keinem Kind wenns mal etwas warten muss etc. Sie lernen so ja auch rücksicht zu nehmen auf andere.

Ja absolut.
soev
7331 Beiträge
27.09.2015 10:02
Zwischen den Geburten meiner Kinder liegen auch beide Male weniger als 3 Jahre. Sie wollten auch noch getragen werden und brauchten viel Aufmerksamkeit.
Es ist einfach so, dass man nicht mehr so vorsichtig ist und auch sein kann wie beim ersten Kind. Dass man nicht schwer heben soll, lässt sich beim Kind nicht immer vermeiden. Ich habe Wasserkästen etc. meinem Mann überlassen, aber wenn das große Kind in den Autositz muss, dann muss man es eben heben.
Gespielt habe ich eigentlich immer ganz normal mit den Kindern bis der Bauch dann wirklich mal im Weg war. Aber dann geht immer noch soooo viel. Durch die enge Krabbelhöhle auf dem Spielplatz muss dann Kind dann halt alleine oder mit dem Papa. Aber Lego, lesen, malen, schaukeln, .... geht ja alles prima.
Ich konnte zum Glück nur wenig nicht riechen, das gab es dann einfach nicht. Es sind ja immer nur Phasen, in denen bestimmte Lebensmittel nicht gehen und 5 WOchen kommt man dann ohne Blumenkohl aus.
Wenn es länger dauert oder man viel nicht riechen kann, muss eben auch hier der Papa kochen und bei Mama gibts nur Brot.

Aber im Normalfall geht es einem ja gut genug, um den Alltag zu bewältigen. In den meisten Berufen arbeitet man ja auch noch lange.
Außerdem verstehen die Kinder recht früh, dass Mama ein bisschen Ruhe braucht und vielleicht nicht mehr durch die Krabbelhöhle kann, weil da ein Baby im Bauch ist.
abaddon2708
6972 Beiträge
27.09.2015 10:02
Danke ihr Lieben!

Das sind wirklich sehr nette und interessante Antworten, die mir wirklich etwas die Angst nehmen... Man hatte ja auch bei Nr.1 Gedanken, aber andere! Ich denke auch das man da reinwachst, ich hoffe halt nur das es keine Probleme gibt, bei denen ich dann einen längeren KH Aufenhalt hätte. Aber man soll den Teufel nicht an die Wand malen! Und wir haben ja auch Familie, die uns unterstützt - wenn ich dann nach der Entbindung im KH sein muss zb.

Mein Mann bemüht sich wirklich sehr, mich anderwärtig zu unterstützen, im Haushalt etc, aber all zu lang mit den Zwerg allein sein , ist nicht so seine Stärke, wenn der Kleine mal seine anstregende Phase hat, wo er nur bei Mama sein will. Natürlich schafft er´s, aber ich fühle mich unwohl und "traue" ihm da nicht ganz, wie soll ich das erklären... Hmm, wenn mein Mann gestresst ist, strahlt er es sehr intensiv aus, was wieder rum den Kleinen noch mehr aufbraust. Ich meine jetzt nicht das er gefährlich ist oder so, absolut nicht, aber ich mag seine Ausstrahlung im genervten Zustand nicht, er ist dann sehr energetisch (Ich hoffe ihr wisst was ich meine, und denkt jetzt nicht ich bin verrückt ^^) Solange der Zwerg gut drauf ist und mit ihm spielt ist alles ok. Da sind die zwei auch zuckersüss und man merkt wie sie sich gegenseitig anhimmeln. Aber es bessert sich auch stätig, je älter mein Schatz wird, er kann jetzt immer mehr mit ihm anfangen, besser spielen usw. Mein Mann hat sich von Anfang an mehr auf die Zeiten gefreut, wo der Kleine schon mobiler ist
27.09.2015 10:10
Wenn unsere 2 minis kommen ist unser Sohn 3 selbst ich mach mir gedanken wie das alles wird. Zum thema heben ich schlepp ihn nicht mehr viel aber es lässt sich nicht immer vermeiden.
Aber ich find du klingst echt noch sehr sehr unsicher
abaddon2708
6972 Beiträge
27.09.2015 10:18
Zitat von Glamorous:

Wenn unsere 2 minis kommen ist unser Sohn 3 selbst ich mach mir gedanken wie das alles wird. Zum thema heben ich schlepp ihn nicht mehr viel aber es lässt sich nicht immer vermeiden.
Aber ich find du klingst echt noch sehr sehr unsicher


Ja, etwas schon, aber die Vorfreude auf ein Zweites Baby ist bisschen grösser. Aber das hat ja auch noch Zeit
sushimum
10504 Beiträge
27.09.2015 10:38
Also ich befinde mich in einer folge Schwangerschaft die alles andere als rosig läuft.. musste 2 wochen im kh liegen ab der 18en ssw wegen einer gbh verkürzung auf 1.2, trichterbildung und vorzeitiger muttermund öffnung, sodass die ärztin schon die fruchtblase durchschimmern sah..ich bekam in ner "not" op eine cerglage gelegt und seit dem gehts bergauf.. habe eine Haushaltshilfe die mir wichtige grundlagen wie die einkäufe abnimmt.. und mein gbh hat sich gut stabilisiert .. die kleine läuft mittlerweile die treppen an der hand rauf und runter und steigt auch mit hilfestellung alleine ins auto ein. Es geht also alles wenn es muss..sie ist seit 3 wochen auch morgens in der kita
abaddon2708
6972 Beiträge
27.09.2015 10:47
Zitat von sushimum:

Also ich befinde mich in einer folge Schwangerschaft die alles andere als rosig läuft.. musste 2 wochen im kh liegen ab der 18en ssw wegen einer gbh verkürzung auf 1.2, trichterbildung und vorzeitiger muttermund öffnung, sodass die ärztin schon die fruchtblase durchschimmern sah..ich bekam in ner "not" op eine cerglage gelegt und seit dem gehts bergauf.. habe eine Haushaltshilfe die mir wichtige grundlagen wie die einkäufe abnimmt.. und mein gbh hat sich gut stabilisiert .. die kleine läuft mittlerweile die treppen an der hand rauf und runter und steigt auch mit hilfestellung alleine ins auto ein. Es geht also alles wenn es muss..sie ist seit 3 wochen auch morgens in der kita


Oje, du arme! Aber wenigstens geht jetzt alles gut. Meine erste SS war leider auch nicht ganz ohne Probleme...
War dein Mann dann die ganze Zeit wo du weg warst bei deiner Kleinen? Bzw konnte er dann frei nehmen oder wurde sie anderwärtig betreut?
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