Zitat von LadySue:

Oh je, wochenbettdepressionen? Das ist ja echt furchtbar... Da wünscht man sich nichts sehnlicher, als so ein kleines Würmchen und dann so was aber es freut micht, das es euch gut geht!

Ja, das habe ich mir auch gedacht. Aber ich habe gelesen es trifft häufig Frauen, bei denen es lange gedauert hat bis sie schwanger waren. Es gibt gewissen Risikogruppen. Ich gehöre in mindestens drei davon. War also fast unumgänglich. Nur wusste ich das vorher nicht. Naja, egal. Was nicht tötet härtet ab.

Bei uns ist so weit alles ok. Der kleine Mann ist ja mittlerweile 2 Jahre und 3 Monate ein echter Wirbelwind waren im
Dezember bei der u7 und die Ärztin kst fast vom Stuhl gefallen... Er ist motorisch und sprachlich auf dem Stand eines dreijährigen... Er sitzt keine Sekunde still und muss alles kommentieren alle meinen, das hätte er von mir und er würde mir das erste Jahr heimzahlen, in dem ich ihn besoffen gequatscht habe und er sich nicht wehren konnte
Im Moment haben wir nur Probleme mit dem nachts durchschlafen... Er wird seit Monaten vom nachtschreck geplagt.. Mittlerweile kommt er dann nachts zu uns ins Bett und da geht es einigermaßen... Ich war eigentlich immer dagegen, aber so wie es aussieht, braucht er das gerade... Wird sich auch wieder geben

Schön das er so toll entwickelt ist. Geht er in die Kita? Arbeitest du? Wollt ihr ein zweites? Nachtschreck ist schlimm. Habe es mal bei meinem Patenkind gesehen. Die armen Mäuse. Ich finde auch nichts schlimmes dabei sie dann zu Mama und Papa ins Bett zu holen. Ich erinnere mich noch gut wie schön das war wenn ich bei meinen Eltern schlafen durfte wenn es mir nicht gut ging.

Mallo, wie geht es euch?

Marion ist also auch noch da

Zitat von Puschi:

Zitat von LadySue:

Oh je, wochenbettdepressionen? Das ist ja echt furchtbar... Da wünscht man sich nichts sehnlicher, als so ein kleines Würmchen und dann so was aber es freut micht, das es euch gut geht!

Ja, das habe ich mir auch gedacht. Aber ich habe gelesen es trifft häufig Frauen, bei denen es lange gedauert hat bis sie schwanger waren. Es gibt gewissen Risikogruppen. Ich gehöre in mindestens drei davon. War also fast unumgänglich. Nur wusste ich das vorher nicht. Naja, egal. Was nicht tötet härtet ab.

ja, aber ich finde es auch gut, das man sich mit solchen Sachen vorher nicht beschäftigt... Hast du dir dann Hilfe gesucht? Wie lange hat es gedauert, bis du wieder fit warst? Möchtest du noch ein zweites?


Bei uns ist so weit alles ok. Der kleine Mann ist ja mittlerweile 2 Jahre und 3 Monate ein echter Wirbelwind waren im
Dezember bei der u7 und die Ärztin kst fast vom Stuhl gefallen... Er ist motorisch und sprachlich auf dem Stand eines dreijährigen... Er sitzt keine Sekunde still und muss alles kommentieren alle meinen, das hätte er von mir und er würde mir das erste Jahr heimzahlen, in dem ich ihn besoffen gequatscht habe und er sich nicht wehren konnte
Im Moment haben wir nur Probleme mit dem nachts durchschlafen... Er wird seit Monaten vom nachtschreck geplagt.. Mittlerweile kommt er dann nachts zu uns ins Bett und da geht es einigermaßen... Ich war eigentlich immer dagegen, aber so wie es aussieht, braucht er das gerade... Wird sich auch wieder geben

Schön das er so toll entwickelt ist. Geht er in die Kita? Arbeitest du? Wollt ihr ein zweites? Nachtschreck ist schlimm. Habe es mal bei meinem Patenkind gesehen. Die armen Mäuse. Ich finde auch nichts schlimmes dabei sie dann zu Mama und Papa ins Bett zu holen. Ich erinnere mich noch gut wie schön das war wenn ich bei meinen Eltern schlafen durfte wenn es mir nicht gut ging.


ja, ich arbeite seit knapp einem Jahr schon wieder... Ich brauchte das ganz dringend für mich, mal nicht nur Baby, sondern auch wieder ich... Und da ich immer gern arbeiten gegangen bin, war es für mich auch keine frage. Und ich arbeite nur 50%, da bleibt mehr als genug zeit für den kleinen
Ein zweites... Hm... Wenn du mich vor nem
Jahr gefragt hättest, hätte ich gesagt, auf gar keinen fall... Im
Moment, hätte ich unglaublich gern noch ein kleines Mädchen... Aber da man sich das ja nicht aussuchen kann ich werde noch einen Augenblick abwarten, ob der Wunsch wieder weg geht oder stärker wir und dann entscheide ich noch mal... Mein Freund wäre denke ich nicht abgeneigt... Vom nachtschreck selbst bekommt er ja nicht viel mit... Wir sind die, die Leiden, weil wir bis zu 5 mal die Nacht aufstehen müssen und ihn beruhigen, hochnehmen oder auch wecken müssen... Aber im
Moment ist es deutlich besser. Also ich gebe die Hoffnung nicht auf, das der Spuk vielleicht doch bald vorbei ist...
Mallo, wie geht es euch?

Marion ist also auch noch da

Zitat von LadySue:

ja, aber ich finde es auch gut, das man sich mit solchen Sachen vorher nicht beschäftigt... Hast du dir dann Hilfe gesucht? Wie lange hat es gedauert, bis du wieder fit warst? Möchtest du noch ein zweites?


Meine Familie hat mich zum Arzt gebracht. Sie haben gemerkt das meine Empfindungen über einen normalen Babyblues hinausgehen. Ich habe tagelang nur noch geweint und habe nichts mehr gegessen oder getrunken. So richtig fit bin ich wieder seit Mayla etwa 3,5 Monate alt ist. Also seit ca. 6 Wochen. Aber ich nehme immer noch Medikamente und habe auch zwischendurch noch Tage wo mir alles sehr schwer fällt. Das wird laut meinem Psychologen aber auch noch komplett wieder in Ordnung kommen. Ich habe eine Therapie gemacht.

Ich denke nicht, dass ich noch ein zweites möchte. Mal abgesehen davon, dass es wohl wieder sehr schwierig werden würde schwanger zu sein ist das Risiko einer erneuten Depression relativ groß. Und ich möchte das nie wieder durchmachen müssen. Dann lieber glücklich zu dritt!


ja, ich arbeite seit knapp einem Jahr schon wieder... Ich brauchte das ganz dringend für mich, mal nicht nur Baby, sondern auch wieder ich... Und da ich immer gern arbeiten gegangen bin, war es für mich auch keine frage. Und ich arbeite nur 50%, da bleibt mehr als genug zeit für den kleinen
Ein zweites... Hm... Wenn du mich vor nem
Jahr gefragt hättest, hätte ich gesagt, auf gar keinen fall... Im
Moment, hätte ich unglaublich gern noch ein kleines Mädchen... Aber da man sich das ja nicht aussuchen kann ich werde noch einen Augenblick abwarten, ob der Wunsch wieder weg geht oder stärker wir und dann entscheide ich noch mal... Mein Freund wäre denke ich nicht abgeneigt... Vom nachtschreck selbst bekommt er ja nicht viel mit... Wir sind die, die Leiden, weil wir bis zu 5 mal die Nacht aufstehen müssen und ihn beruhigen, hochnehmen oder auch wecken müssen... Aber im
Moment ist es deutlich besser. Also ich gebe die Hoffnung nicht auf, das der Spuk vielleicht doch bald vorbei ist...

Das verstehe ich. Mir fehlt meine Arbeit auch etwas. Aber 1,5 Jahre bleibe ich noch zu Hause.

Na dann hoffe ich für euch das es wirklich bald vorbei ist. Gerade wenn ihr arbeitet braucht ihr ja dringend euren Nachtschlaf!

hab auch noch alles gespeichert

auch wenn ich stille leserin war

Schön das du noch da bist lilly. Wie gehts dir?

Zitat von Puschi:

Schön das du noch da bist lilly. Wie gehts dir?

hier alles schön, ich hab im herbst angefangen zu studieren und merke auch, dass das doch mehr ist (und stressiger) als gedacht... aber ich bin sicher dass es das am ende wert ist...

im übrigen fühl ich total mit dir puschi bzgl. deiner depression! nach zwergis geburt gings mir auch ganz anders als ich vorher gedacht hatte. ich hab mir in meiner rosa-roten-traumwelt ausgemalt, dass alles ganz schön wird und wir eine harmonische familie werden und ach was nicht alles für romantische traumvorstellungen... die realität war, dass mein babyhase wirklich viel geweint hat in den ersten monaten und ich totale probleme hatte, mich in meine mutterrolle einzufinden. ich hab ihn deshalb nichz weniger geliebt, ganz im gegenteil, aber das erst jahr war doch sehr tränenreich und meine grundstimmung häufig einfach unglücklich (auch wenn ich nicht hätte beschreiben können wieso).
ich hab dann auch eine therapie mit supervision gemacht, diese ist letzen herbst dann geendet, weil ich für mich das gefühl hatte "fertig damit" zu sein. mir hat das wirklich toll geholfen! allerdings war das keine ärztliche therapie sondern eine freie systemische supervision, fie musste ich selbst zahlen.
lange rede, kurzer sinn,ein zweites kind ist für mich auch die nächsten jahre kein thema!

der gedanke, es kann an der besonders großen erwartungshaltung liegen, die man hat, wenn man sich lange mit dem kinderwunsch auseinandersetzt, klingt plausibel

Schön das es dir nun besser geht. Was studierst du denn? Wo ist in der Zeit dein Kind? Ist es mittlerweile so, wie du dir das Familienleben vorgestellt hast?

Also bei mir lag es definitiv an der hohen Erwartungshaltung. Ich hätte nie gedacht, dass es 24/7 nur noch um Mayla geht. Vor allem habe ich gedacht, dass Babys viel schlafen. Mal Spaß beiseite. Es ist wirklich anstrengend und mittlerweile sehe ich wofür es alle Eltern tun und wie schön ein Baby sein kann. Aber am Anfang dachte ich wirklich nur ich habe mir den Rest meines Lebens eine Kugel ans Bein gekettet.

ich auch noch da bin

Zitat von snoopy-mama:

ich auch noch da bin

ich studier soziale arbeit. der zwerg hat eine ganztagsplatz im kiga. allerdings ist er doch meißt nur von 8-12 dort und wenn ich länger weg bin eher bei oma. er geht mittlerweile aber lieber in der kiga, dort ist mehr ramba-zamba wie sieht es bei dir beruflich aus? stellst du schon überlegungen an, wies weitergeht?

huhu snoopy-mama! wie ist es dir so ergangen? erzähl mal

Also ich mache erstmal zwei Jahre Elternzeit, sprich jetzt noch 1,5. Eigentlich wollte ich danach in meinen Job zurück. Mittlerweile wurde mir jedoch mitgeteilt, dass mein Vertrag nicht verlängert wird. Dieser ist somit Ende Januar ausgelaufen (meine Firma wurde verkauft und die setzen nun ihre eigenen Mitarbeiter ein). Nun bin ich deshalb am überlegen doch nochmal was neues zu machen. Gerne im Tierpflegebereich. Studieren geht leider nicht. Ich habe kein Abi und nochmal zur Schule (außer Berufsschule).. ich weiß nicht. Die Ideen reifen noch.

Huhu