Ich denke manchmal kommt es einfach auch auf die kinder an wie die sind...es gibt kinder die machen es der mama schwer andere kinder sind mehr selbstständig lernen schnell und beschäfitgen sich gerne unter geschwistern ...aber es kann auch ganz anders sein wiegesagt es gibt kein vohersage...ich würde mir aber nicht soooviel gedanken machen...ich kann nur empfehlen ab 3-4 jahre ist es etwas leichter wenn man ein zweites kind bekommt...alles davor ist nunmal etwas schwieriger und das sag ich aus erfahrung haben 2.8 jahre altersunterschied ich fand die ersten 7-9 monate waren pipifax aber dann wo der kleine anfing zu krabbeln gings nochmal richtig los...bis er anfing zu laufen und die phase vom laufalter bis jetzt finde ich mehr als ungemütlich ich sagmal soo ich habe ganz ganz offt am tage keine 3 min ruhe manchmal gehe ich schnell auf klo um kurz allein zusein aber nichtmal das klappt der kleine ist einfach ne rakete hihi und das sagt jeder der ihn erlebt hat... er ist lebhaft und er braucht viel beschäftigung und aufmerksamkeit...und mein haushalt der sieht nicht so aus wie voher 2 jahren jetzt versuch ich immer das alles aufgeräumt ist und ich zumindest die grund hygiene schaffe und kochen habe ich gar keine lust mehr drauf ...ich freue mich wenn wir draussen essen oder wir zu familie gehen zum essen ...ich empfinde diese zeit als anstregend und freue mich wenn er nächstes jahr im kiga ist und ich einmal aufatmen kann ...den untersützung hab ich eher selten und wenn dann nur wenn ich mal irgendwo hin muss ansonsten muss ich alles allein machen...aber ich bin stolz auf mich und versuche mein bestes.

Hallo!

Meine beiden sind 4 jahre auseinander.ich muss sagen es klappt ganz gut.die grosse wird ende des monats 6 jahre und der kleine wird ende des monats 2 jahre.
Die grosse war von anfang an eine stolze grosse schwesteri, wollte auch immer helfen.sie war sehr neugirieg wie das mit dem windelnwechseln usw. Ist. Als der kleine 3 monatscolliken hatte war sie etwas eifersÜchtig da wir danetwas mehr zeit mit ihm verbracht haben.
Mittlerweile spielen sie sehr viel und gerne mit einander. Verkleiden sich, malen zusammen.
Ich finde sobald das erste kind trocken ist hat man eher zeit für ein baby bzw wenn das erste aus dem gröbsten raus ist und sich zb alleine anziehen.
Zur zeit hat die grosse eher ne etwas schwierige phase weil sie ja bald zur schule geht aber ie phase haben grad alle in ihrer kitagruppe.es lauft eigentlich ganz gut zur zeit bei uns. Die kinder gehen in den kindergarten, wir gehen arbeiten.der kleine ist ein sehr liebes kind , lacht viel, ist tagsuber und zum mittagschlaf trocken, fahrt liebend gern wie verruckt mit seinem laufrad. Manchmal denk ich er ist 3.... er ist auch so verstandnisvoll.er teilt gern aber somwar bzw ist seine schwester ja auch.ich den streit zwischen geschwistern oder stressiege tage gibt es in jeder familie aber das vergisst mann ganz schnell, denn die schönen momente überwiegen.

Hoffe ich konnte etwas weiter helfen...

Lg

Anstrengend hin oder her, diese Zeit vergeht. Am Ende hat dein Kind einen Bruder/Schwester für sein ganzes Leben und das ist mit das wertvollste auf der Welt.

Zitat von Laura2012:

Anstrengend hin oder her, diese Zeit vergeht. Am Ende hat dein Kind einen Bruder/Schwester für sein ganzes Leben und das ist mit das wertvollste auf der Welt.

Zitat von nancy1979:

Ich habe 4 Kinder und keiner ist auf den anderen eifersüchtig!
Mehrere Kinder finde ich nicht so anstrengend, als eins-
auch wenn sie mich schon 2x zum heulen gebracht haben

Darf ich mal zu deinem Ticker fragen? Welches Geschlecht hat dein Kind und sind das alle 3 Vornamen? Hast du nicht die Nase voll, weil ständig jemand fragt wie die Namen geschrieben werden?

Hallo,

Ängste hatte ich auch. Trotzdem habe wir uns für ein zweites Wunschkind entschieden. Schwanger wurde ich als die Große 13 Monate alt war.

Die Große war ein Schreikind und ist bis heute anspruchsvoll. Hat mich an meine Grenzen gebracht und mir nicht das Glück geschenkt, dass ich mir so ersehnt hatte.

Hatte die schlimmsten Befürchtungen, so nach dem Motto, stelle Dir die allerschlimmsten Zustände und Situationen vor und freue Dich jedes Mal, wenn es nur halb so schlimm es, wie Du es Dir ausgemahlt hast.

Als mein Sohn dann da war, war (und ist) alles perfekt. Er hat einfach gefehlt. Wir hatten/ haben das riesen Glück (ich denke damit steht und fällt auch das allgemeine Befinden aller Beteiligten), dass er ein super einfaches Kind war, der sich selbst einfach genug war. Der gut an der Brust trank und gut und viel schlief - immer zufrieden war.

Hätte ich noch so ein Schreikind wie meine Tochter bekommen (ich liebe sie mehr als mein Leben ), dann kann und will ich mir garnicht vorstellen, was hier passiert wäre. (Im schlimmsten Fall Scheidung etc.)

Man muss sich im Vorhinein klar darüber werden, was man in der Lage ist zu leisten, wir viel Kraft und Geduld man hat, wie viel Liebe zu verschenken...

Mit Trotz- und Eifersuchstanfällen haben wir wenig zu kämpfen.

Ich hab jetzt 4.

Als das zweite Kind kam, war der Große schon 4 Jahre alt. Eifersüchtig wurde er nie, weil wir von Anfang an zugesehen haben, dass er jeden Tag auch mal ne Stunde, 2 oder 3 nur für sich bekommt. So wie es zeitlich eben machbar war.
Anstrengend fand ich das auch nicht. Der Tagesablauf änderte sich halt einfach ein bisschen.

Als das 3. kam, war der Mittlere 2 Jahre alt. Ich glaube das würde dann auch eher den bei dir zu erwartenden Altersabstand treffen.
Anfangs war es für mich ein bisschen aufreibend den kleinen Grobmotoriker vom Säugling auf eine Art fern zu halten, die ihm vermittelt das er gerne und jederzeit an seine Schwester dran darf, aber bitte nicht so grob. Ansonsten aber gab es auch da keine Eifersucht, weil auch ein 2jähriges Kind mit einbezogen werden kann. Und auch er bekam immer seine "Einzelstunden" mit einem von uns Eltern, damit auch er sich nicht zurückgesetzt und wichtig fühlt.

Bei Kind Nr 4 ist die Situation jetzt zwar eine andere, aber trotzdem das ich den Kindern im Moment keine Einzelstunden nur für sie selbst anbieten kann, ist hier niemand eifersüchtig. Im Gegenteil. Die kleben an ihrem kleinen Bruder, streicheln und küssen ihn die ganze Zeit. Man muss halt nur wieder aufpassen, dass da keiner aus Versehen zu grob dran geht.

Ich finde, dass es einfacher ist mehrere Kinder zu haben, als eines alleine. Aber das ist nur der Vergleich mit meinen Kindern, wie es halt zu der Zeit war wo ich nur eines hatte, dann 2, dann 3......
Das kann natürlich bei jedem anders sein. Aber ich denke, wenn du dir ein Kind wünschst, dann kannst du das auch stemmen

Meine zwei haben fast vier Jahre unterschied und würde es jederzeit wieder so machen. Konnte die große in der ss mit einbeziehen, sie hat sogar von der Frauenärztin ein 4D Bild von ihrem Bruder bekommen. Am Tag der Geburt war sie auch24h wach weil sie so aufgeregt war.
Eifersucht gab es gar nicht und hat mir gerne beim wickeln ect geholfen
Spielen tun sie beide sogar sehr gut miteinander klar gibt es jeden Tag Zoff aber die schönen Momente überwiegen definitiv

Meine beiden großen sind zehn Monate auseinander, am Anfang war es schon stressig,aber ich wurde es immer wieder so mmachen. Jetzt sind die beiden 2 3/4 und 3,5 Jahre alt und wir haben im Oktober noch Zwillinge bekommen, obwohl zuerst nur noch ein drittes geplant war. Und selbst jetzt würde ich mein leben nicht tauschen wollen das a und o ist einen Partner auf den man sich verlassen kann und gute Organisation

ich denke auch man sollte sich nicht allzuviele gedanken machen
mein sohn ist wird am mittwoch zwei und im august gibts ein brüderchen ich denke, dass es insofern wieder "anstrengender" wird, weil man eben wieder einen säugling zu hause hat.der große kann einem ja mittlerweile mitteilen was er hat oder möchte bzw. nicht möchte. dazu kommt, dass er bescheid gibt wenn er windel voll hat etc. das hat man natürlich beim säugling nicht.
oder wenn man unterwegs ist kann man ihm ein brot mitnehmen oder obst kleingeschnitten und das kann man ihm dann geben und muss ihn nicht mehr füttern. da kann man ihm lieber auch beim spielen auf dem spielplatz zuschauen das wird natürlich mit nem kleinen dabei wieder so wie am anfang mit ihm
aber ich geh denke ich mal ziemlich entspannt an die sache ran, mach mir noch keine gedanken über ungelegte eier und versuche die schwangerschaft so gut es geht zu genießen
vielleicht solltest du einfach auf dein bauchgefühl hören

Ich fand den Unterschied von einem Kind zu zwei Kindern nicht so schwierig. Natürlich streiten sie sich mal oder ein Kind musste vor allem am Anfang halt mal 2 Minuten warten bis ich Zeit hatte. Aber es ist einfach schön zu sehen, wie sehr sie sich lieben, dass sie nie allein sind und nie allein sein werden. Sie haben sich und sind damit glücklich. Das macht alles wett!
Wenn die Große der Kleinen was zeigt oder erklärt und wenn die Kleine zur Großen geht und sie streichelt und tröstet, wenn sie hingefallen ist. Das sind einfach Momente, die perfekt sind und einen alles vergessen lässt.

Ich habe es nie bereut, je nach dem wie gross der alters unterschied ist meine sind fast 3 Jahre auseinander. Sie sind die besten Freunde, streiten sich und halten zusammen...Anstrengend ist es wenn das zweite ein baby ist du nachts kaum schlaf hättest und nirgends um 7 das grosse Kind. Aufsteht... Du wirst auch müde sein auch malgenervt. Aber du wirst es nie bereuen, zumal. Alles irgendwann kommt, das durchschlafen das SElbst beschäftigen usw...

Zitat von soev:

Ich fand den Unterschied von einem Kind zu zwei Kindern nicht so schwierig. Natürlich streiten sie sich mal oder ein Kind musste vor allem am Anfang halt mal 2 Minuten warten bis ich Zeit hatte. Aber es ist einfach schön zu sehen, wie sehr sie sich lieben, dass sie nie allein sind und nie allein sein werden. Sie haben sich und sind damit glücklich. Das macht alles wett!
Wenn die Große der Kleinen was zeigt oder erklärt und wenn die Kleine zur Großen geht und sie streichelt und tröstet, wenn sie hingefallen ist. Das sind einfach Momente, die perfekt sind und einen alles vergessen lässt.

wie recht du hast.. Ich liebe diese momente auch soll sehr

Es war die beste Entscheidung meines Lebens wir haben so ein anstrengenden Sohn und unsere Tochter macht uns nicht wirklich mehr Arbeit, ganz im Gegenteil sie gibt uns so unglaublich viel Liebe und auch viel Kraft für den Großen. Unvorstellbar wenn wir diese Erfahrung nicht hätten machen dürfen.
Deshalb denke ich es kommt sehr darauf an wie belastbar man ist wie das Kind oder Geschwisterkind ist und die Gesamtsituation.

ich bin eine einzelkindmutter ich will nicht noch eins, denn ich sag ehrlich noch eins wäre mir zu viel.
das merkt man aber auch an sich selbst ob man bereit ist für noch ein kind.