Mütter- und Schwangerenforum

Augustbabys 2018 ...hier her

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23.04.2018 14:19
Zitat von Change2014:

Zitat von Anata:

Zuckertest hab ich auch am 11.5 plzs ctg plud die normale untersuchung

Kennt ihr das auch, wenn ihr ganz nötig auf Toilette müsst und zu lange wartet, und wenn ihr dann aufsteht das der Bauch dann hart wird ?


Ja, ich warte immer viel zu lange und dann tut's weh und der Bauch ist dann ganz hart.


Ja ich warte auch inmer viel zu lange , das zieht dann schon ganz schön
Loomy
144 Beiträge
23.04.2018 14:32
Hallo ihr Lieben,

Ich muss mir jetzt mal was von der Seele schreiben.. obwohl unser Würmchen absolut gewünscht und gewollt war/ ist von uns beiden, plagen mich lauter blöde Gedanken. meine große Tochter ist jetzt 13 Monate alt und es ist einfach nur so schön! Sie läuft jetzt, man kann richtig spielen mit ihr, ich hab sie nicht 24 Stunden am Tag an mir kleben.. sie war so anstrengend in dem ersten Jahr jetzt. Schreibaby, Spuckbaby, man durfte sie kaum ablegen, klebte ständig nur an mir dran weil ich auch recht viel alleine bin mit ihr. Sie geht bis heute weder zu einer Oma oder sonst wem länger als 2 oder 3 Minuten auf den Arm und will dann sofort wieder zu mir. Sie ist generell sehr stark auf mich fixiert. Mein Mann könnte sie nie ins Bett bringen oder beruhigen wenn sie weint.. und jetzt dann alles von vorne! Jetzt wo es endlich ein bisschen leichter wird fangen wir wieder bei Null an. Wir haben schon fast Mai und alles woran ich denke ist, dass mir die Zeit viel zu schnell vorbei geht. Ich will noch keine weitere Entbindung. Ich will noch Zeit haben. Ich weiß gar nicht wie ich das in Worte fassen soll. Ich liebe das Krümelchen in meinem Bauch, gar keine Frage! Aber es wäre mir auch absolut recht, wenn die Geburt noch in weiter Ferne wäre. Wie soll das klappen während der Entbindung? Wohin mit der Großen? Wie soll ich dann allein mit beiden klar kommen? Wie soll ich das mit dem stillen diesmal richtig versuchen, ich will nicht das mein Mäuschen dann zurück stecken muss und sich vernachlässigt fühlt. Ich muss auf jeden Fall sofort wieder Heim nach der Geburt. Aber wenn es mir wieder so schlecht geht wie bei Eluisa? Ich hatte eine normale leichte unkomplizierte Geburt und doch war ich tagelang fix und fertig. Ich weiß gar nicht wohin mit meinen Gedanken. Im Moment verdränge ich einfach alles. Aber dann holt es mich ein und ich kann nächtelang nicht schlafen. Manchmal denke ich, ich bin doch noch nicht bereit für ein zweites Kind. Vom Herzen her schon aber der Rest? diese Gefühle habe ich von Anfang an schon immer wieder gehabt. Aber es wird immer schlimmer. Ich war die letzten 13 Monate noch nicht länger als 2 Stunden von meiner Tochter getrennt. Sie bleibt auch bei keinem nicht mal bei ihrem Papa. Der hat am Wochende das erste mal alleine was mit ihr gemacht, war 2 Stunden unterwegs mit ihr. Hat auch super geklappt aber 2 Stunden spazieren und Unternehmen ist was anderes, als wenn ich im KH bin und sie ins Bett gebracht werden muss, gefüttert usw.. ach ich weiß auch nicht. Tut mir leid das ich hier jetzt einfach alles zu mülle, ihr könnt mir ja auch nicht helfen. Es musste nur mal raus aus mir.
Teechen
2680 Beiträge
23.04.2018 14:53
Zitat von Loomy:

Hallo ihr Lieben,

Ich muss mir jetzt mal was von der Seele schreiben.. obwohl unser Würmchen absolut gewünscht und gewollt war/ ist von uns beiden, plagen mich lauter blöde Gedanken. meine große Tochter ist jetzt 13 Monate alt und es ist einfach nur so schön! Sie läuft jetzt, man kann richtig spielen mit ihr, ich hab sie nicht 24 Stunden am Tag an mir kleben.. sie war so anstrengend in dem ersten Jahr jetzt. Schreibaby, Spuckbaby, man durfte sie kaum ablegen, klebte ständig nur an mir dran weil ich auch recht viel alleine bin mit ihr. Sie geht bis heute weder zu einer Oma oder sonst wem länger als 2 oder 3 Minuten auf den Arm und will dann sofort wieder zu mir. Sie ist generell sehr stark auf mich fixiert. Mein Mann könnte sie nie ins Bett bringen oder beruhigen wenn sie weint.. und jetzt dann alles von vorne! Jetzt wo es endlich ein bisschen leichter wird fangen wir wieder bei Null an. Wir haben schon fast Mai und alles woran ich denke ist, dass mir die Zeit viel zu schnell vorbei geht. Ich will noch keine weitere Entbindung. Ich will noch Zeit haben. Ich weiß gar nicht wie ich das in Worte fassen soll. Ich liebe das Krümelchen in meinem Bauch, gar keine Frage! Aber es wäre mir auch absolut recht, wenn die Geburt noch in weiter Ferne wäre. Wie soll das klappen während der Entbindung? Wohin mit der Großen? Wie soll ich dann allein mit beiden klar kommen? Wie soll ich das mit dem stillen diesmal richtig versuchen, ich will nicht das mein Mäuschen dann zurück stecken muss und sich vernachlässigt fühlt. Ich muss auf jeden Fall sofort wieder Heim nach der Geburt. Aber wenn es mir wieder so schlecht geht wie bei Eluisa? Ich hatte eine normale leichte unkomplizierte Geburt und doch war ich tagelang fix und fertig. Ich weiß gar nicht wohin mit meinen Gedanken. Im Moment verdränge ich einfach alles. Aber dann holt es mich ein und ich kann nächtelang nicht schlafen. Manchmal denke ich, ich bin doch noch nicht bereit für ein zweites Kind. Vom Herzen her schon aber der Rest? diese Gefühle habe ich von Anfang an schon immer wieder gehabt. Aber es wird immer schlimmer. Ich war die letzten 13 Monate noch nicht länger als 2 Stunden von meiner Tochter getrennt. Sie bleibt auch bei keinem nicht mal bei ihrem Papa. Der hat am Wochende das erste mal alleine was mit ihr gemacht, war 2 Stunden unterwegs mit ihr. Hat auch super geklappt aber 2 Stunden spazieren und Unternehmen ist was anderes, als wenn ich im KH bin und sie ins Bett gebracht werden muss, gefüttert usw.. ach ich weiß auch nicht. Tut mir leid das ich hier jetzt einfach alles zu mülle, ihr könnt mir ja auch nicht helfen. Es musste nur mal raus aus mir.

Du Müllst hier überhaupt nichts zu. Das muss erstmal klar gestellt werden. Jeder hat seine Ängste und Gefühle. Meistens machen uns die hormone einen Strich durch die Rechnung. Ich denke solche Gefühle sind völlig normal. Es negativ zu sehen geht für den Menschen einfacher wie es positiv zu sehen. Was man vll probieren könnte ist das der Papa einfach öfters was macht mit ihr. Man sollte versuchen loszulassen. Vll kann auch die Oma öfters einspringen. Binde deinen Partner / Oma mit in euer abendritual mit ein das sie sich daran gewöhnt. Wie hast du für dich die Geburt geplant?
_Mamifee_
285 Beiträge
23.04.2018 16:27
Mein Fa macht auch erst ab der 30. Woche CTG, worum ich ganz froh bin. Früher bräuchte ich das nicht. Bei Mia war das erste in der 32. Woche, daher nur 3x oder so, aber sie hasste es. Mal sehen, wie es dem Prinz gefällt.
_Mamifee_
285 Beiträge
23.04.2018 17:03
Zitat von Teechen:

Zitat von Loomy:

Hallo ihr Lieben,

Ich muss mir jetzt mal was von der Seele schreiben.. obwohl unser Würmchen absolut gewünscht und gewollt war/ ist von uns beiden, plagen mich lauter blöde Gedanken. meine große Tochter ist jetzt 13 Monate alt und es ist einfach nur so schön! Sie läuft jetzt, man kann richtig spielen mit ihr, ich hab sie nicht 24 Stunden am Tag an mir kleben.. sie war so anstrengend in dem ersten Jahr jetzt. Schreibaby, Spuckbaby, man durfte sie kaum ablegen, klebte ständig nur an mir dran weil ich auch recht viel alleine bin mit ihr. Sie geht bis heute weder zu einer Oma oder sonst wem länger als 2 oder 3 Minuten auf den Arm und will dann sofort wieder zu mir. Sie ist generell sehr stark auf mich fixiert. Mein Mann könnte sie nie ins Bett bringen oder beruhigen wenn sie weint.. und jetzt dann alles von vorne! Jetzt wo es endlich ein bisschen leichter wird fangen wir wieder bei Null an. Wir haben schon fast Mai und alles woran ich denke ist, dass mir die Zeit viel zu schnell vorbei geht. Ich will noch keine weitere Entbindung. Ich will noch Zeit haben. Ich weiß gar nicht wie ich das in Worte fassen soll. Ich liebe das Krümelchen in meinem Bauch, gar keine Frage! Aber es wäre mir auch absolut recht, wenn die Geburt noch in weiter Ferne wäre. Wie soll das klappen während der Entbindung? Wohin mit der Großen? Wie soll ich dann allein mit beiden klar kommen? Wie soll ich das mit dem stillen diesmal richtig versuchen, ich will nicht das mein Mäuschen dann zurück stecken muss und sich vernachlässigt fühlt. Ich muss auf jeden Fall sofort wieder Heim nach der Geburt. Aber wenn es mir wieder so schlecht geht wie bei Eluisa? Ich hatte eine normale leichte unkomplizierte Geburt und doch war ich tagelang fix und fertig. Ich weiß gar nicht wohin mit meinen Gedanken. Im Moment verdränge ich einfach alles. Aber dann holt es mich ein und ich kann nächtelang nicht schlafen. Manchmal denke ich, ich bin doch noch nicht bereit für ein zweites Kind. Vom Herzen her schon aber der Rest? diese Gefühle habe ich von Anfang an schon immer wieder gehabt. Aber es wird immer schlimmer. Ich war die letzten 13 Monate noch nicht länger als 2 Stunden von meiner Tochter getrennt. Sie bleibt auch bei keinem nicht mal bei ihrem Papa. Der hat am Wochende das erste mal alleine was mit ihr gemacht, war 2 Stunden unterwegs mit ihr. Hat auch super geklappt aber 2 Stunden spazieren und Unternehmen ist was anderes, als wenn ich im KH bin und sie ins Bett gebracht werden muss, gefüttert usw.. ach ich weiß auch nicht. Tut mir leid das ich hier jetzt einfach alles zu mülle, ihr könnt mir ja auch nicht helfen. Es musste nur mal raus aus mir.

Du Müllst hier überhaupt nichts zu. Das muss erstmal klar gestellt werden. Jeder hat seine Ängste und Gefühle. Meistens machen uns die hormone einen Strich durch die Rechnung. Ich denke solche Gefühle sind völlig normal. Es negativ zu sehen geht für den Menschen einfacher wie es positiv zu sehen. Was man vll probieren könnte ist das der Papa einfach öfters was macht mit ihr. Man sollte versuchen loszulassen. Vll kann auch die Oma öfters einspringen. Binde deinen Partner / Oma mit in euer abendritual mit ein das sie sich daran gewöhnt. Wie hast du für dich die Geburt geplant?

Also, mein erster Satz ist dazu auch: Wie kommst Du darauf, dass das Müll ist? Ich kann das alles absolut nachvollziehen. In genau derselben Phase stecken wir schließlich auch. Und dass man sich da Gedanken macht, ist doch ganz normal. Auch bei uns ist es so, dass meine Maus total auf mich fixiert ist. Es wurde zwischenzeitlich wesentlich besser, vor der SS. Aber seit ein paar Monaten ist es wieder ganz krass geworden und sie weint, wenn sie zum Papa "muss". An sich ist sie ein sehr aufgeschlossenes, liebes Mädchen und spielt auch gern bei Oma und Opa, geht auf anderer Leute Arm. Selbst Rremde in Thailand durften sie kruzzeitig auf den Arm nehmen. Aber nur, wenn absehbar ist, dass ich da bin und keine Anstalten mache zu gehen. Ja, was das Schlafen angeht, war das bei uns ja auch so. Dazu hatte ich vor einiger Zeit geschrieben, was eine kleine Debatte auslöste. Aber es war mir eben wichtig, schon frühzeitig damit anzufangen, auch Aufgaben an den Papa abzutreten, dass sie sich daran gewöhnt. Wenn das Baby da ist, geht es einfach nicht mehr so wie man es sich wünscht. Auch, wenn ich noch so sehr auch auf sie eingehen möchte, geht es dann evtl. schlussendlich eben nicht. Es war ein Prozess, den wir behutsam miteinander eingeführt haben. Natürlich es gab und gibt auch mal Tränen, wenn sie sich abends von mir trennen muss, aber nach einigen Minuten ist dann gut und der Papa macht das toll. Es kam schon lange nicht mehr vor, dass Mia sich nicht nach kurzer Zeit beruhigt hat. Es ist eben ein kurzes Aufbäumen ihrerseits, weil sie nicht von Mama weg will und diese Gefühle sind gestattet und gerechtfertigt. Ich verabschiede mich von ihr, wünsche ihr eine gute Nacht und der Papa übernimmt dann. Sie weint kurz, um ihrem Ärger Ausdruck zu verleihen und dann ist es gut.
Was den Alltag betrifft, schieße ich mich Teechen an. Ich würde auch langsam andere Leute mehr mit einbinden. Sind Oma/Opa denn möglich, in der Nähe, gewünscht? Ansonsten darf der Papa ordentlich ranklotzen Für den Anfang ist es ganz gut, wenn die 2 dann tatsächlich ganz weg sind oder Du. So, dass sie miteinander klarkommen müssen und Du nicht sofort abrufbereit bist. Wir haben das auch alles erst lernen müssen und es braucht auf jeden Fall Zeit. Aber ich bin mir sicher, dass sich alles fügen wird. Noch hast Du immerhin knapp 3 Monate mit Deiner Maus und danach wächst das Baby da mit hinein Ich kann Dich so verstehen! Auch mir schwirren immer wieder dieselben Gedanken durch den Kopf: Wird die Geburt wieder gut laufen? Werde ich dieses Mal fitter sein danach? Was, wenn ich ständig eins der beiden Kinder vernachlässige? Ich möchte auf beide so eingehen, wie sie es brauchen. Aber geht das denn? Und schließlich: Krieg ich das hin mit zwei so kleinen Kindern?
Es gibt Grübelphasen, die (bei mir) aber immer damit enden: Lass es auf Dich zukommen. So viele Bedenken haben sich am Ende ganz von selbst gelöst und es war alles richtig so. Daher möchte ich auch weiterhin Vertrauen haben, dass es kommt, wie es kommen soll. Fühl Dich feste umarmt
Mama_von_Alina
2120 Beiträge
23.04.2018 17:10
Ich habe Morgen US und Zuckertest. Ich bin mega gespannt ob es sich Morgen endlich mal outet
Annalein
6189 Beiträge
23.04.2018 17:48
Zitat von Mama_von_Alina:

Ich habe Morgen US und Zuckertest. Ich bin mega gespannt ob es sich Morgen endlich mal outet

Drück euch die Daumen für Beides
Annalein
6189 Beiträge
23.04.2018 17:54
Zitat von _Mamifee_:

Zitat von Teechen:

Zitat von Loomy:

Hallo ihr Lieben,

Ich muss mir jetzt mal was von der Seele schreiben.. obwohl unser Würmchen absolut gewünscht und gewollt war/ ist von uns beiden, plagen mich lauter blöde Gedanken. meine große Tochter ist jetzt 13 Monate alt und es ist einfach nur so schön! Sie läuft jetzt, man kann richtig spielen mit ihr, ich hab sie nicht 24 Stunden am Tag an mir kleben.. sie war so anstrengend in dem ersten Jahr jetzt. Schreibaby, Spuckbaby, man durfte sie kaum ablegen, klebte ständig nur an mir dran weil ich auch recht viel alleine bin mit ihr. Sie geht bis heute weder zu einer Oma oder sonst wem länger als 2 oder 3 Minuten auf den Arm und will dann sofort wieder zu mir. Sie ist generell sehr stark auf mich fixiert. Mein Mann könnte sie nie ins Bett bringen oder beruhigen wenn sie weint.. und jetzt dann alles von vorne! Jetzt wo es endlich ein bisschen leichter wird fangen wir wieder bei Null an. Wir haben schon fast Mai und alles woran ich denke ist, dass mir die Zeit viel zu schnell vorbei geht. Ich will noch keine weitere Entbindung. Ich will noch Zeit haben. Ich weiß gar nicht wie ich das in Worte fassen soll. Ich liebe das Krümelchen in meinem Bauch, gar keine Frage! Aber es wäre mir auch absolut recht, wenn die Geburt noch in weiter Ferne wäre. Wie soll das klappen während der Entbindung? Wohin mit der Großen? Wie soll ich dann allein mit beiden klar kommen? Wie soll ich das mit dem stillen diesmal richtig versuchen, ich will nicht das mein Mäuschen dann zurück stecken muss und sich vernachlässigt fühlt. Ich muss auf jeden Fall sofort wieder Heim nach der Geburt. Aber wenn es mir wieder so schlecht geht wie bei Eluisa? Ich hatte eine normale leichte unkomplizierte Geburt und doch war ich tagelang fix und fertig. Ich weiß gar nicht wohin mit meinen Gedanken. Im Moment verdränge ich einfach alles. Aber dann holt es mich ein und ich kann nächtelang nicht schlafen. Manchmal denke ich, ich bin doch noch nicht bereit für ein zweites Kind. Vom Herzen her schon aber der Rest? diese Gefühle habe ich von Anfang an schon immer wieder gehabt. Aber es wird immer schlimmer. Ich war die letzten 13 Monate noch nicht länger als 2 Stunden von meiner Tochter getrennt. Sie bleibt auch bei keinem nicht mal bei ihrem Papa. Der hat am Wochende das erste mal alleine was mit ihr gemacht, war 2 Stunden unterwegs mit ihr. Hat auch super geklappt aber 2 Stunden spazieren und Unternehmen ist was anderes, als wenn ich im KH bin und sie ins Bett gebracht werden muss, gefüttert usw.. ach ich weiß auch nicht. Tut mir leid das ich hier jetzt einfach alles zu mülle, ihr könnt mir ja auch nicht helfen. Es musste nur mal raus aus mir.

Du Müllst hier überhaupt nichts zu. Das muss erstmal klar gestellt werden. Jeder hat seine Ängste und Gefühle. Meistens machen uns die hormone einen Strich durch die Rechnung. Ich denke solche Gefühle sind völlig normal. Es negativ zu sehen geht für den Menschen einfacher wie es positiv zu sehen. Was man vll probieren könnte ist das der Papa einfach öfters was macht mit ihr. Man sollte versuchen loszulassen. Vll kann auch die Oma öfters einspringen. Binde deinen Partner / Oma mit in euer abendritual mit ein das sie sich daran gewöhnt. Wie hast du für dich die Geburt geplant?

Also, mein erster Satz ist dazu auch: Wie kommst Du darauf, dass das Müll ist? Ich kann das alles absolut nachvollziehen. In genau derselben Phase stecken wir schließlich auch. Und dass man sich da Gedanken macht, ist doch ganz normal. Auch bei uns ist es so, dass meine Maus total auf mich fixiert ist. Es wurde zwischenzeitlich wesentlich besser, vor der SS. Aber seit ein paar Monaten ist es wieder ganz krass geworden und sie weint, wenn sie zum Papa "muss". An sich ist sie ein sehr aufgeschlossenes, liebes Mädchen und spielt auch gern bei Oma und Opa, geht auf anderer Leute Arm. Selbst Rremde in Thailand durften sie kruzzeitig auf den Arm nehmen. Aber nur, wenn absehbar ist, dass ich da bin und keine Anstalten mache zu gehen. Ja, was das Schlafen angeht, war das bei uns ja auch so. Dazu hatte ich vor einiger Zeit geschrieben, was eine kleine Debatte auslöste. Aber es war mir eben wichtig, schon frühzeitig damit anzufangen, auch Aufgaben an den Papa abzutreten, dass sie sich daran gewöhnt. Wenn das Baby da ist, geht es einfach nicht mehr so wie man es sich wünscht. Auch, wenn ich noch so sehr auch auf sie eingehen möchte, geht es dann evtl. schlussendlich eben nicht. Es war ein Prozess, den wir behutsam miteinander eingeführt haben. Natürlich es gab und gibt auch mal Tränen, wenn sie sich abends von mir trennen muss, aber nach einigen Minuten ist dann gut und der Papa macht das toll. Es kam schon lange nicht mehr vor, dass Mia sich nicht nach kurzer Zeit beruhigt hat. Es ist eben ein kurzes Aufbäumen ihrerseits, weil sie nicht von Mama weg will und diese Gefühle sind gestattet und gerechtfertigt. Ich verabschiede mich von ihr, wünsche ihr eine gute Nacht und der Papa übernimmt dann. Sie weint kurz, um ihrem Ärger Ausdruck zu verleihen und dann ist es gut.
Was den Alltag betrifft, schieße ich mich Teechen an. Ich würde auch langsam andere Leute mehr mit einbinden. Sind Oma/Opa denn möglich, in der Nähe, gewünscht? Ansonsten darf der Papa ordentlich ranklotzen Für den Anfang ist es ganz gut, wenn die 2 dann tatsächlich ganz weg sind oder Du. So, dass sie miteinander klarkommen müssen und Du nicht sofort abrufbereit bist. Wir haben das auch alles erst lernen müssen und es braucht auf jeden Fall Zeit. Aber ich bin mir sicher, dass sich alles fügen wird. Noch hast Du immerhin knapp 3 Monate mit Deiner Maus und danach wächst das Baby da mit hinein Ich kann Dich so verstehen! Auch mir schwirren immer wieder dieselben Gedanken durch den Kopf: Wird die Geburt wieder gut laufen? Werde ich dieses Mal fitter sein danach? Was, wenn ich ständig eins der beiden Kinder vernachlässige? Ich möchte auf beide so eingehen, wie sie es brauchen. Aber geht das denn? Und schließlich: Krieg ich das hin mit zwei so kleinen Kindern?
Es gibt Grübelphasen, die (bei mir) aber immer damit enden: Lass es auf Dich zukommen. So viele Bedenken haben sich am Ende ganz von selbst gelöst und es war alles richtig so. Daher möchte ich auch weiterhin Vertrauen haben, dass es kommt, wie es kommen soll. Fühl Dich feste umarmt

Zum aller Erst... Klar schafft ihr das und klar wird alles sich einspielen. Keine Sorge, wir sind Mütter. Wir haben schon andere Dinge hin bekommen.
Zweites bitte nicht falsch verstehen: meine Erfahrungen gemacht ist, dass es meinst nicht die Kinder sind, die an einer Person "kleben" sondern die Person. Traut euren Kindern das zu und habt weniger Angst. Kinder merken dass und nehmen den leichten Weg. Z.B. Ich weine wenn Mama geht, also bleibt sie oder ich sehe, dass es ihr schwer fällt, also weine ich lauter, also bleibt sie. Macht es kurz fürs Kind. Sagt Tschüss und geht. Nur so lernen Kinder das. Und die dürfen kurz weinen und sie dürfen dass erstmal doof finden. Aber... Sie müssen ja auch vertrauen zu anderen Personen aufbauen und merken wie die Welt ist. Ihr schafft das! Seid kurz hart, geht und weint wenn ihr um die Ecke seid. Dann ruft ihr in 10 Minuten die Betreuungsperson an und erfahrt dass alles wieder gut ist bei eurer Maus. Viel Erfolg!
Teechen
2680 Beiträge
23.04.2018 18:37
Zitat von Annalein:

Zitat von _Mamifee_:

Zitat von Teechen:

Zitat von Loomy:

Hallo ihr Lieben,

Ich muss mir jetzt mal was von der Seele schreiben.. obwohl unser Würmchen absolut gewünscht und gewollt war/ ist von uns beiden, plagen mich lauter blöde Gedanken. meine große Tochter ist jetzt 13 Monate alt und es ist einfach nur so schön! Sie läuft jetzt, man kann richtig spielen mit ihr, ich hab sie nicht 24 Stunden am Tag an mir kleben.. sie war so anstrengend in dem ersten Jahr jetzt. Schreibaby, Spuckbaby, man durfte sie kaum ablegen, klebte ständig nur an mir dran weil ich auch recht viel alleine bin mit ihr. Sie geht bis heute weder zu einer Oma oder sonst wem länger als 2 oder 3 Minuten auf den Arm und will dann sofort wieder zu mir. Sie ist generell sehr stark auf mich fixiert. Mein Mann könnte sie nie ins Bett bringen oder beruhigen wenn sie weint.. und jetzt dann alles von vorne! Jetzt wo es endlich ein bisschen leichter wird fangen wir wieder bei Null an. Wir haben schon fast Mai und alles woran ich denke ist, dass mir die Zeit viel zu schnell vorbei geht. Ich will noch keine weitere Entbindung. Ich will noch Zeit haben. Ich weiß gar nicht wie ich das in Worte fassen soll. Ich liebe das Krümelchen in meinem Bauch, gar keine Frage! Aber es wäre mir auch absolut recht, wenn die Geburt noch in weiter Ferne wäre. Wie soll das klappen während der Entbindung? Wohin mit der Großen? Wie soll ich dann allein mit beiden klar kommen? Wie soll ich das mit dem stillen diesmal richtig versuchen, ich will nicht das mein Mäuschen dann zurück stecken muss und sich vernachlässigt fühlt. Ich muss auf jeden Fall sofort wieder Heim nach der Geburt. Aber wenn es mir wieder so schlecht geht wie bei Eluisa? Ich hatte eine normale leichte unkomplizierte Geburt und doch war ich tagelang fix und fertig. Ich weiß gar nicht wohin mit meinen Gedanken. Im Moment verdränge ich einfach alles. Aber dann holt es mich ein und ich kann nächtelang nicht schlafen. Manchmal denke ich, ich bin doch noch nicht bereit für ein zweites Kind. Vom Herzen her schon aber der Rest? diese Gefühle habe ich von Anfang an schon immer wieder gehabt. Aber es wird immer schlimmer. Ich war die letzten 13 Monate noch nicht länger als 2 Stunden von meiner Tochter getrennt. Sie bleibt auch bei keinem nicht mal bei ihrem Papa. Der hat am Wochende das erste mal alleine was mit ihr gemacht, war 2 Stunden unterwegs mit ihr. Hat auch super geklappt aber 2 Stunden spazieren und Unternehmen ist was anderes, als wenn ich im KH bin und sie ins Bett gebracht werden muss, gefüttert usw.. ach ich weiß auch nicht. Tut mir leid das ich hier jetzt einfach alles zu mülle, ihr könnt mir ja auch nicht helfen. Es musste nur mal raus aus mir.

Du Müllst hier überhaupt nichts zu. Das muss erstmal klar gestellt werden. Jeder hat seine Ängste und Gefühle. Meistens machen uns die hormone einen Strich durch die Rechnung. Ich denke solche Gefühle sind völlig normal. Es negativ zu sehen geht für den Menschen einfacher wie es positiv zu sehen. Was man vll probieren könnte ist das der Papa einfach öfters was macht mit ihr. Man sollte versuchen loszulassen. Vll kann auch die Oma öfters einspringen. Binde deinen Partner / Oma mit in euer abendritual mit ein das sie sich daran gewöhnt. Wie hast du für dich die Geburt geplant?

Also, mein erster Satz ist dazu auch: Wie kommst Du darauf, dass das Müll ist? Ich kann das alles absolut nachvollziehen. In genau derselben Phase stecken wir schließlich auch. Und dass man sich da Gedanken macht, ist doch ganz normal. Auch bei uns ist es so, dass meine Maus total auf mich fixiert ist. Es wurde zwischenzeitlich wesentlich besser, vor der SS. Aber seit ein paar Monaten ist es wieder ganz krass geworden und sie weint, wenn sie zum Papa "muss". An sich ist sie ein sehr aufgeschlossenes, liebes Mädchen und spielt auch gern bei Oma und Opa, geht auf anderer Leute Arm. Selbst Rremde in Thailand durften sie kruzzeitig auf den Arm nehmen. Aber nur, wenn absehbar ist, dass ich da bin und keine Anstalten mache zu gehen. Ja, was das Schlafen angeht, war das bei uns ja auch so. Dazu hatte ich vor einiger Zeit geschrieben, was eine kleine Debatte auslöste. Aber es war mir eben wichtig, schon frühzeitig damit anzufangen, auch Aufgaben an den Papa abzutreten, dass sie sich daran gewöhnt. Wenn das Baby da ist, geht es einfach nicht mehr so wie man es sich wünscht. Auch, wenn ich noch so sehr auch auf sie eingehen möchte, geht es dann evtl. schlussendlich eben nicht. Es war ein Prozess, den wir behutsam miteinander eingeführt haben. Natürlich es gab und gibt auch mal Tränen, wenn sie sich abends von mir trennen muss, aber nach einigen Minuten ist dann gut und der Papa macht das toll. Es kam schon lange nicht mehr vor, dass Mia sich nicht nach kurzer Zeit beruhigt hat. Es ist eben ein kurzes Aufbäumen ihrerseits, weil sie nicht von Mama weg will und diese Gefühle sind gestattet und gerechtfertigt. Ich verabschiede mich von ihr, wünsche ihr eine gute Nacht und der Papa übernimmt dann. Sie weint kurz, um ihrem Ärger Ausdruck zu verleihen und dann ist es gut.
Was den Alltag betrifft, schieße ich mich Teechen an. Ich würde auch langsam andere Leute mehr mit einbinden. Sind Oma/Opa denn möglich, in der Nähe, gewünscht? Ansonsten darf der Papa ordentlich ranklotzen Für den Anfang ist es ganz gut, wenn die 2 dann tatsächlich ganz weg sind oder Du. So, dass sie miteinander klarkommen müssen und Du nicht sofort abrufbereit bist. Wir haben das auch alles erst lernen müssen und es braucht auf jeden Fall Zeit. Aber ich bin mir sicher, dass sich alles fügen wird. Noch hast Du immerhin knapp 3 Monate mit Deiner Maus und danach wächst das Baby da mit hinein Ich kann Dich so verstehen! Auch mir schwirren immer wieder dieselben Gedanken durch den Kopf: Wird die Geburt wieder gut laufen? Werde ich dieses Mal fitter sein danach? Was, wenn ich ständig eins der beiden Kinder vernachlässige? Ich möchte auf beide so eingehen, wie sie es brauchen. Aber geht das denn? Und schließlich: Krieg ich das hin mit zwei so kleinen Kindern?
Es gibt Grübelphasen, die (bei mir) aber immer damit enden: Lass es auf Dich zukommen. So viele Bedenken haben sich am Ende ganz von selbst gelöst und es war alles richtig so. Daher möchte ich auch weiterhin Vertrauen haben, dass es kommt, wie es kommen soll. Fühl Dich feste umarmt

Zum aller Erst... Klar schafft ihr das und klar wird alles sich einspielen. Keine Sorge, wir sind Mütter. Wir haben schon andere Dinge hin bekommen.
Zweites bitte nicht falsch verstehen: meine Erfahrungen gemacht ist, dass es meinst nicht die Kinder sind, die an einer Person "kleben" sondern die Person. Traut euren Kindern das zu und habt weniger Angst. Kinder merken dass und nehmen den leichten Weg. Z.B. Ich weine wenn Mama geht, also bleibt sie oder ich sehe, dass es ihr schwer fällt, also weine ich lauter, also bleibt sie. Macht es kurz fürs Kind. Sagt Tschüss und geht. Nur so lernen Kinder das. Und die dürfen kurz weinen und sie dürfen dass erstmal doof finden. Aber... Sie müssen ja auch vertrauen zu anderen Personen aufbauen und merken wie die Welt ist. Ihr schafft das! Seid kurz hart, geht und weint wenn ihr um die Ecke seid. Dann ruft ihr in 10 Minuten die Betreuungsperson an und erfahrt dass alles wieder gut ist bei eurer Maus. Viel Erfolg!

Also ich hoffe hier geht nicht eine Grundsatzdiskusion los aber ich sehe es genauso. Ich war auch so eine übermutter bzw Fall ich ab und zu immer noch in meine alten Muster zurück. Ich musste auch lernen mich zu lösen bzw meinem Kind was zu zu trauen. Meist macht man es unterbewusst. Ich hoffe für euch das ihr einen guten Weg für euch findet. Ich werdet es schaffen
Loomy
144 Beiträge
23.04.2018 18:39
Ich danke euch so sehr für eure lieben Worte!
Bei uns ist es etwas schwierig, mein Mann ist unter der Woche nur zum schlafen zu Hause also gegen 10 oder 11 und fährt morgens um 7 wieder los. Am Wochende wollen wir jetzt anfangen einzuführen, dass Papa sie ins Bett bringt. Oma 1, meine Mama , hat eine tolle Bindung zur Kleinen, leider kann sie nicht auf sie aufpassen weil sie im Rollstuhl sitzt und zb Hilfe braucht um eluisa hoch zu nehmen. Die anderen Großeltern wohnen 40 km weg und die sehen wir alle 2 Wochen, die sind selbstständig und haben auch kaum Zeit.
Für die ersten Wochen wird mein Mann ein paar Schüler abgeben und kürzer treten aber viel alleine sein werde ich weiterhin.
Ich weiß nicht, Ich fühle mich oft einfach überhaupt nicht bereit für ein weiteres Kind. Es ist so schön das die Maus jetzt größer wird, versteht was man sagt, dass man wo hin fahren kann ohne Probleme, mit ihr spielen usw. Ich hab so Angst das der Krümel vllt genau so anstrengend wird wie sie es anfangs war.
Es tut mir echt leid das ich euch hier voll heule, Ich hab nur so auch keinen zum reden darüber, weil einen da niemand ernst nimmt.
Teechen
2680 Beiträge
23.04.2018 18:49
Zitat von Loomy:

Ich danke euch so sehr für eure lieben Worte!
Bei uns ist es etwas schwierig, mein Mann ist unter der Woche nur zum schlafen zu Hause also gegen 10 oder 11 und fährt morgens um 7 wieder los. Am Wochende wollen wir jetzt anfangen einzuführen, dass Papa sie ins Bett bringt. Oma 1, meine Mama , hat eine tolle Bindung zur Kleinen, leider kann sie nicht auf sie aufpassen weil sie im Rollstuhl sitzt und zb Hilfe braucht um eluisa hoch zu nehmen. Die anderen Großeltern wohnen 40 km weg und die sehen wir alle 2 Wochen, die sind selbstständig und haben auch kaum Zeit.
Für die ersten Wochen wird mein Mann ein paar Schüler abgeben und kürzer treten aber viel alleine sein werde ich weiterhin.
Ich weiß nicht, Ich fühle mich oft einfach überhaupt nicht bereit für ein weiteres Kind. Es ist so schön das die Maus jetzt größer wird, versteht was man sagt, dass man wo hin fahren kann ohne Probleme, mit ihr spielen usw. Ich hab so Angst das der Krümel vllt genau so anstrengend wird wie sie es anfangs war.
Es tut mir echt leid das ich euch hier voll heule, Ich hab nur so auch keinen zum reden darüber, weil einen da niemand ernst nimmt.

Dafür sind wir doch da. Aber das wird sich einspielen und wenn nicht dann scheue dich nicht davor Hilfe zu holen. Bzw jemanden zu suchen bei dem du dich auskotzen kannst
_Mamifee_
285 Beiträge
23.04.2018 19:37
Schlagwort "Übermutti", damit man weiß, wovon ich rede: Ich weiß nicht, ob auch ich damit gemeint war. Also, ich gebe mein Kind sehr gerne auch mal ab, damit hab ich kein Problem. Ist ja auch eine willkommene Verschnaufpause für mich selber. Und was das Weinen angeht, seh ich das genauso. Klar weinen die kids, weil es ihnen nicht passt, aber da wird noch so einiges auf sie zukommen und sie müssen ja schließlich lernen, damit zurecht zu kommen. Auch was das kurz und schmerzlos angeht, bin ich da komplett bei Dir. Oft muss ich sogar meinen Mann schicken, damit er endlich mal los geht, sonst quält sie sich umso mehr. Und dann tritt nach kurzem Luft machen des Ärgers das "aus den Augen aus dem Sinn" auf und alles ist gut. Also KANN es so tragisch nicht sein. Das war was ganz anderes, als sie noch viel kleiner war. Da hat sie dann nämlich geweint und geweint und sich richtig reingesteigert. War also ein großes Bedürfnis einfach bei der Mama zu sein. Jetzt ist es "ich will!".
Somit sind wir wenigstens den Schritt weiter. Das soll jetzt nicht herzlos klingen oder so. Es wird ja auch alles einfühlsam und kindgerecht gemacht
Mama_von_Alina
2120 Beiträge
23.04.2018 19:42
Zitat von Annalein:

Zitat von Mama_von_Alina:

Ich habe Morgen US und Zuckertest. Ich bin mega gespannt ob es sich Morgen endlich mal outet

Drück euch die Daumen für Beides

Danke
TC2006
464 Beiträge
23.04.2018 19:44
Zitat von Loomy:

Ich danke euch so sehr für eure lieben Worte!
Bei uns ist es etwas schwierig, mein Mann ist unter der Woche nur zum schlafen zu Hause also gegen 10 oder 11 und fährt morgens um 7 wieder los. Am Wochende wollen wir jetzt anfangen einzuführen, dass Papa sie ins Bett bringt. Oma 1, meine Mama , hat eine tolle Bindung zur Kleinen, leider kann sie nicht auf sie aufpassen weil sie im Rollstuhl sitzt und zb Hilfe braucht um eluisa hoch zu nehmen. Die anderen Großeltern wohnen 40 km weg und die sehen wir alle 2 Wochen, die sind selbstständig und haben auch kaum Zeit.
Für die ersten Wochen wird mein Mann ein paar Schüler abgeben und kürzer treten aber viel alleine sein werde ich weiterhin.
Ich weiß nicht, Ich fühle mich oft einfach überhaupt nicht bereit für ein weiteres Kind. Es ist so schön das die Maus jetzt größer wird, versteht was man sagt, dass man wo hin fahren kann ohne Probleme, mit ihr spielen usw. Ich hab so Angst das der Krümel vllt genau so anstrengend wird wie sie es anfangs war.
Es tut mir echt leid das ich euch hier voll heule, Ich hab nur so auch keinen zum reden darüber, weil einen da niemand ernst nimmt.


Deine Hormone drehen jetzt bestimmt einfach nur tierisch am Rad. Klar macht man sich Gedanken ob das der richtige Weg war. Ich bin ehrlich, ich hab es auch schon getan. Ich mache mir auch Gedanken darum ob das Verhältnis zu meinem Stiefsohn schlechter werden könnte, wenn mein erstes eigenes Kind da ist. Ich habe auch oft angst das ich ihn plötzlich ablehnen könnte.
Das ist völlig normal denke ich.

Du wirst seheb, wenn deine Tochter keine andere Wahl hat als Papa oder Oma akzeptieren zu müssen, dann wird das auch klappen. Wir wollen nicht dem Teufel an die wand malen, aber was ist wenn es dir nach der Geburt so schlecht geht das du nicht sofort nach hause kannst? Dann muss die kleinen mit Papa klar kommen da hat sie keine andere Wahl und das wird dann auch klappen. Es wird anders laufen als bei dir wahrscheinlich, aber ist doch egal, die beiden werden schon ihren Weg finden. Hab vertrauen in dein Kind und in deinen Mann.
_Mamifee_
285 Beiträge
23.04.2018 19:50
Zitat von Loomy:

Ich danke euch so sehr für eure lieben Worte!
Bei uns ist es etwas schwierig, mein Mann ist unter der Woche nur zum schlafen zu Hause also gegen 10 oder 11 und fährt morgens um 7 wieder los. Am Wochende wollen wir jetzt anfangen einzuführen, dass Papa sie ins Bett bringt. Oma 1, meine Mama , hat eine tolle Bindung zur Kleinen, leider kann sie nicht auf sie aufpassen weil sie im Rollstuhl sitzt und zb Hilfe braucht um eluisa hoch zu nehmen. Die anderen Großeltern wohnen 40 km weg und die sehen wir alle 2 Wochen, die sind selbstständig und haben auch kaum Zeit.
Für die ersten Wochen wird mein Mann ein paar Schüler abgeben und kürzer treten aber viel alleine sein werde ich weiterhin.
Ich weiß nicht, Ich fühle mich oft einfach überhaupt nicht bereit für ein weiteres Kind. Es ist so schön das die Maus jetzt größer wird, versteht was man sagt, dass man wo hin fahren kann ohne Probleme, mit ihr spielen usw. Ich hab so Angst das der Krümel vllt genau so anstrengend wird wie sie es anfangs war.
Es tut mir echt leid das ich euch hier voll heule, Ich hab nur so auch keinen zum reden darüber, weil einen da niemand ernst nimmt.

Oh, das macht es in der Tat schwierig. Das mit dem Wochenende ist doch schonmal eine gute Idee. Oma und Opa fallen dann ja auch weg. Was ist mit Geschwistern oder Paten? Und wird Deine Maus in eine Krippe gehen?
Es ist schön zu lesen, wie Du Deine Zeit gerade mit ihr so genießt Ich fand das Alter auch unheimlich schön
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