Zitat von LaFlorecita:

Zitat von Nuya:

Zitat von LaFlorecita:

Zitat von -bald-mami-:

Hast du auch Informationen zu einer äußeren Wendung bekommen?
Davon halte ich viel, zumindest den Versuch zu unternehmen.

nee davon hat noch niemand was erwähnt. ?. Vielleicht beim termin im kh mal sehen. Ist das nicht scherzhaft und bei einigen auch umstritten ?? Oder verwechsel ich das jetzt ? Könnte auch sein

Ich glaub das wird nur bei hinterwandplazenta versucht Bin mir nicht sicher ich hatte ne vorderwandplazenta und meine fä meinte dass sie da nicht zu raten würde. Aber bin mir nun nicht sicher ob das an meiner vorderwabdplaze ta lag oder an was andrem. Wobei es schon logisch klingt wenn da vonbaussen relativ dolle am bauch rungetan wird, dass man das nicht bei vdw plazenta macht damit man da kein unnötiges risiko für ne ablösung oder blutung oder sonst was hat.
Naja meiner hatte sich ja glücklichwrweise dann noch gedreht und daher wars dann eh unnörig sich weiter gedanken zu machen.

Weisst du wo deine plazenta sitzt?

hab wohl ne hinterwandplazenta...
zu dem thema würde ich mich aber auch erstmal viel belesen, in der ersten Überlegung find ich den Gedanken erstmal nicht sooo doll, aber wie gesagt, weiß auch noch nicht viel drüber 4

meine beste freundin hatte eine äußere wendung nachdem taschenlampen-trick, indische brücke, moxen und co nix gebracht haben.

sie meinte es war nicht umbedingt schmerzhaft, aber sehr sehr unangenehm.
und es wäre wirklich umstritten. viele hebammen und ärzte vertreten die meinung, das es einen grund gibt warum das baby sich nicht drehen will. und oft haben sie auch recht

Zitat von shelyra:

Zitat von LaFlorecita:

Zitat von Nuya:

Zitat von LaFlorecita:

...

Ich glaub das wird nur bei hinterwandplazenta versucht Bin mir nicht sicher ich hatte ne vorderwandplazenta und meine fä meinte dass sie da nicht zu raten würde. Aber bin mir nun nicht sicher ob das an meiner vorderwabdplaze ta lag oder an was andrem. Wobei es schon logisch klingt wenn da vonbaussen relativ dolle am bauch rungetan wird, dass man das nicht bei vdw plazenta macht damit man da kein unnötiges risiko für ne ablösung oder blutung oder sonst was hat.
Naja meiner hatte sich ja glücklichwrweise dann noch gedreht und daher wars dann eh unnörig sich weiter gedanken zu machen.

Weisst du wo deine plazenta sitzt?

hab wohl ne hinterwandplazenta...
zu dem thema würde ich mich aber auch erstmal viel belesen, in der ersten Überlegung find ich den Gedanken erstmal nicht sooo doll, aber wie gesagt, weiß auch noch nicht viel drüber 4

meine beste freundin hatte eine äußere wendung nachdem taschenlampen-trick, indische brücke, moxen und co nix gebracht haben.

sie meinte es war nicht umbedingt schmerzhaft, aber sehr sehr unangenehm.
und es wäre wirklich umstritten. viele hebammen und ärzte vertreten die meinung, das es einen grund gibt warum das baby sich nicht drehen will. und oft haben sie auch recht

Ja, so in der Art hatte ich es auch im Kopf .... weiß noch nicht ganz, was ich davon halten soll. Werde wohl mal abwarten ob das jemand anspricht

Zitat von Mel-Ann:


Wir sind ja ähnlich weit, und meine Kleine liegt gerade auch mal wieder mit dem Pöppes nach unten. Sie dreht sich aber wirklich ständig, im Mutterpass ist immer Abwechselnd SL-BEL vermerkt, und ich merke auch oft, dass sie sich dreht, weil die stärksten Knüffe, also die Tritte, mal oben und mal unten sind.
Meine Hebamme meinte dazu, es wäre eigentlich nicht so wichtig, in welcher Woche man wäre, viel entscheidender wäre die Fruchtwassermenge. Die ist bei mir noch sehr hoch, darum dreht sich die Kleine auch noch so oft. Und solange der Platz da ist, wird sie sich wohl auch noch öfter drehen. Spannend wird dann, wie sie liegt, wenn mal nicht mehr so viel Fruchtwasser da ist.
Also frag doch evtl. mal beim nächsten Termin die FÄ, wie die Fruchtwassermenge so ist?
Moxen werden wir wohl auch irgendwann in ein paar Wochen mal probieren - angeblich eine der wenigen Maßnahmen, die in Studien nachweisbare Erfolge erbracht hat - auch wenn ich es echt schwer vorstellbar finde - schaden tut es ja nicht.
Ach so, und meine Hebi hat mir noch den Tipp gegeben, mal im Schwimmbad einen Handstand unter Wasser zu machen. Wirkt angeblich besser als die Indische Brücke.
Ich geb das einfach mal so weiter - keine Ahnung, ob das wirklich sinnvoll ist. Aber schadet halt nicht und wenn man dann das Gefühl hat, man hat wenigstens alles probiert, ist ja nicht schlecht.

Mein Sohn lag übrigens ganz brav von Beginn der Aufzeichnungen im MuPa Kopf nach unten startbereit. Einen KS hatte ich dann trotzdem - aus anderen Gründen. Insofern - man weiß halt nie, wie es läuft. Mach Dich noch nicht zu verrückt - noch ist Zeit.

Hey, danke
Da deine Kleine ja scheinbar schon die ganze SS über ihre Positionen fließig wechselt, stehen die Chancen ja hoffentlich nicht so schlecht für dich Meiner lag bis vor der Drehung durchgehend in SL Lage - er scheint also nicht der aktive "Dreher" zu sein .. aber die Hoffnung stirbt zuletzt
Nach dem Fruchtwasser werde ich fragen, da wird sicher beim Termin im KH auch was zu gesagt. Bin sehr gespannt

Mein Zwerg war bis zur 40. Woche in BEL und drehte sich kurz vor ET noch richtig in SL.

Wir haben die Geburt schon in BEL geplant.
Hätte das aufjefenfall gemacht bevor ich einen KS machen lassen hätte.

Zitat von Enemenebu:

Mein Zwerg war bis zur 40. Woche in BEL und drehte sich kurz vor ET noch richtig in SL.

Wir haben die Geburt schon in BEL geplant.
Hätte das aufjefenfall gemacht bevor ich einen KS machen lassen hätte.

Da hatte er echt noch genug Platz ?! Wahnsinn
Werde im KH mal ansprechen, wie sie die Chancen sehen dass er sich noch dreht bezüglich Platz / Fruchtwasser. Hab halt schon immer einen eher kleinen Bauch - aber weiß nicht ob das was zu sagen hat Bin froh wenn ich ein paar Fragen endlich loswerden kann

Ich persönlich würde eine äußere Wendung zumindest einem geplanten KS vorziehen. Lass' dich in Ruhe informieren!
Zu diesen Aussagen nach einem KS, das wäre normal nie gegangen kann ich nur sagen, dass ich oft auch erlebt habe, dass du nach der spontanen Geburt überrascht warst, dass es ging.
Wir können uns oft nicht vorstellen mit welchen "Komplikationen" die Natur bei einer spontanen Geburt gut umgehen kann. Bei denn aller meisten hätte auch unter der Geburt die Entscheidung zum KS gereicht und wäre nicht von Anfang an nötig gewesen.
Ich würde meinem Kind zumindest ermöglichen wollen die Geburt selbst zu "beginnen" und hormonell drauf eingestellt zu sein. Von einem geplanten KS halte ich (außer in Einzelfällen - placenta praevia) wenig auch wenn das die gängige und vom KH gewünschte Praxis ist - leider!

Wegen geplantem KS ...
Weiß jemand, ob es in so einem Fall möglich wäre, dass ich auf "normale" Wehen warte und dann der KS gemacht wird ?? Die Geburt also natürlich beginnen kann ?
Der Gedanke dass der Mops den Start nicht entscheiden kann gefällt mir auch nicht

Zitat von LaFlorecita:

Zitat von Enemenebu:

Mein Zwerg war bis zur 40. Woche in BEL und drehte sich kurz vor ET noch richtig in SL.

Wir haben die Geburt schon in BEL geplant.
Hätte das aufjefenfall gemacht bevor ich einen KS machen lassen hätte.

Da hatte er echt noch genug Platz ?! Wahnsinn
Werde im KH mal ansprechen, wie sie die Chancen sehen dass er sich noch dreht bezüglich Platz / Fruchtwasser. Hab halt schon immer einen eher kleinen Bauch - aber weiß nicht ob das was zu sagen hat Bin froh wenn ich ein paar Fragen endlich loswerden kann

Ja, anscheinend schon
Die Drehung hat sich aber angefühlt als würde es losgehen und ich dachte jeden Moment fällt mir das Kind da unten raus.
Als wir dann ins KH kamen waren es keine Wehen sondern nur die Drehung.

Letztendlich kam er dann bei ET+9

Alles ist möglich

Zitat von LaFlorecita:

Wegen geplantem KS ...
Weiß jemand, ob es in so einem Fall möglich wäre, dass ich auf "normale" Wehen warte und dann der KS gemacht wird ?? Die Geburt also natürlich beginnen kann ?
Der Gedanke dass der Mops den Start nicht entscheiden kann gefällt mir auch nicht

Diskutiere ich gerade auch mit meiner Hebamme. Gehen tut das natürlich auf jeden Fall, auch wenn das KH das nicht gutheißen wird und versuchen wird, Dich davon abzubringen. Ich meine, worst case lehnst Du halt den KS erstmal ab, dazu kann Dich ja niemand zwingen, und wenn Du dann mit Wehen ins KH kommst, sagst Du, doch bitte jetzt nen KS. Natürlich machen die KH das nicht gerne, die legen sich natürlich die OP gerne da hin, wo es in ihre Orga passt und nicht Samstag nachts um 3 Uhr morgens oder so, wie halt eine natürliche Geburt schon mal sein kann.
Aber ich glaube, es hat schon auch für Dich seine Vor- und Nachteile. Ich wünsche mir auch total Wehen vor dem KS, wenn es schon einer werden muss, weil ich den Gedanken, da zu einem Termin meinen Bauch aufschnibbeln zu lassen auch sehr befremdlich finde. Im Moment fällt es mir sehr schwer, mir vorzustellen, dass man sich dann gleich "bereit" für's Mama-Sein fühlt. Ohne Wehen und so.
Andererseits. Bei einem spontanen KS hast Du halt evtl. eine schlechtere Ausgangslage, weil evtl. Hektik herrscht, die Narkose nicht in Ruhe gemacht werden kann, gerade nachts/ feiertags nur ein Vertretungs-OP-Team da ist, das Kind womöglich schon halb im Geburtskanal hängt oder sowas.

Im Moment ist mein Plan, dass ich definitiv bis 40+0 warten möchte und wenn sich dann nichts tut, quasi von Tag zu Tag entscheiden werde. Vorausgesetzt, das ist medizinisch vertretbar. Immer in der Hoffnung, dass es doch irgendwie von selbst losgeht. Selbst WENN sie sie dann holen müssten, dann ist man wenigstens bereit, und das Kind auch. Aber vielleicht ändere ich meine Meinung dann auch noch, wenn es soweit ist. Schwierige Entscheidung.

Ich habe von vornherein gesagt, wenn sie sich nicht drehen sollte (mit Licht, Musik & sanften Massagen haben wir's nur versucht) dann hat sie einen Grund dafür. Daher kamen äußere Wendung & Spontangeburt aus BEL für uns nicht in Frage.
Mit dem KS Termin haben wir bis 4 Tage vorm ET gewartet, einen Tag vorher hatte Mausi es dann sehr eilig.
Nach dem KS hat die Ärztin festgestellt, dass die Nabelschnur am äußersten Rand der Plazenta saß und die Verbindung sehr porös war. Somit hätten Wendung oder Spontangeburt sehr böse ausgehen können.
Ich bin froh, meinem Körper vertraut zu haben mit der Einstellung, dass Mausi einen Grund haben wird, wenn sie sich nicht dreht...

Hallo,

Mein erster Sohn hat sich 1 Woche vor ET noch gedreht von BEL auf SL. Mein FA damals war da sehr gelassen und wollte bis ET mit dem KS warten. Hat sich gelohnt. Also vielleicht reicht es schon wenn du ruhig bleibst und deinem Baby vertraust.
Sollte es sich nicht mehr drehen und du dich für eine spontane Geburt in BEL entscheiden, so würde ich darauf achten, dass ich eine Hebamme finde, die mit solchen Geburten Erfahrungen hat.
Ich selbst wurde in BEL geboren. Wie für solche Geburten üblich habe auch ich ein ordentliches Geburtstrauma und auch körperliche Probleme. So habe ich wahnsinnig Platzangst, Angst in dunklen engen Räumen, Angst stecken zu bleiben (Aufzüge o.ä. aber auch psychisch Angst nicht voran zu kommen, nicht richtig ans Ziel zu kommen, Angst vorm Verlaufen. Ich bekomme Panik wenn man mir was über den Kopf legt, ich habe Angst vorm Ertrinken, Ersticken und vorm Fallen, vor allem rückwärts, das gilt für alles das sich rückwärts bewegt es löst Unbehagen in mir aus.
Bei der Geburt wurde mir eine Hüfte, eine Schulter und ein Halswirbel ausgerenkt. Ich hatte seit ich denken kann massive Rücken- und Hüftschmerzen und natürlich Haltungsprobleme. Heute habe ich an 3 Wirbeln starke Arthrose (diese Renten sich über die Jahre ständig aus, ein Halswirbel, ein Brustqirbel und ein Lendenwirbel) und eine leichte in den Hüftgelenken.

Ich würde mein Baby heute aber dennoch in BEL spontan gebären. Es gibt viel mehr Erkenntnisse dazu und die Ärzte und Hebammen haben mehr Erfahrung. Es gibt sogar die Möglichkeit ein Geburtstrauma "umzulenken" indem man das Baby den Geburtsvorgang noch einmal nachempfinden lässt, aber eben richtig herum.

Zitat von wirrwarr:

Hallo,

Mein erster Sohn hat sich 1 Woche vor ET noch gedreht von BEL auf SL. Mein FA damals war da sehr gelassen und wollte bis ET mit dem KS warten. Hat sich gelohnt. Also vielleicht reicht es schon wenn du ruhig bleibst und deinem Baby vertraust.
Sollte es sich nicht mehr drehen und du dich für eine spontane Geburt in BEL entscheiden, so würde ich darauf achten, dass ich eine Hebamme finde, die mit solchen Geburten Erfahrungen hat.
Ich selbst wurde in BEL geboren. Wie für solche Geburten üblich habe auch ich ein ordentliches Geburtstrauma und auch körperliche Probleme. So habe ich wahnsinnig Platzangst, Angst in dunklen engen Räumen, Angst stecken zu bleiben (Aufzüge o.ä. aber auch psychisch Angst nicht voran zu kommen, nicht richtig ans Ziel zu kommen, Angst vorm Verlaufen. Ich bekomme Panik wenn man mir was über den Kopf legt, ich habe Angst vorm Ertrinken, Ersticken und vorm Fallen, vor allem rückwärts, das gilt für alles das sich rückwärts bewegt es löst Unbehagen in mir aus.
Bei der Geburt wurde mir eine Hüfte, eine Schulter und ein Halswirbel ausgerenkt. Ich hatte seit ich denken kann massive Rücken- und Hüftschmerzen und natürlich Haltungsprobleme. Heute habe ich an 3 Wirbeln starke Arthrose (diese Renten sich über die Jahre ständig aus, ein Halswirbel, ein Brustqirbel und ein Lendenwirbel) und eine leichte in den Hüftgelenken.

Ich würde mein Baby heute aber dennoch in BEL spontan gebären. Es gibt viel mehr Erkenntnisse dazu und die Ärzte und Hebammen haben mehr Erfahrung. Es gibt sogar die Möglichkeit ein Geburtstrauma "umzulenken" indem man das Baby den Geburtsvorgang noch einmal nachempfinden lässt, aber eben richtig herum.

Oh wow, ich bin grad ganz sprachlos .. wusste bisher gar nicht, dass das für die Kinder im schlimmsten Fall so weitgreifende Nachwirkungen fürs Leben haben kann ... du hast ja echt viele Probleme davon getragen
Ich werde sicher noch sehr viel "für und wider" abwägen ...
aber erst mal auch abwarten, was die Beckenmessung ergibt und wie der Arzt das Ganze einschätzt.

Unser zweiter Sohn hat sich erst bei 34+6 final in SL gedreht. Hätte er das nicht gemacht, ich glaube, dass es bei uns ein KS geworden wäre. Ich wäre mir für eine BEL Geburt zu unsicher gewesen und das ist dann ja auch eher kontraproduktiv.
Viel Glück und ab auf alle viere (das soll helfen)

Zitat von LaFlorecita:

Zitat von wirrwarr:

Hallo,

Mein erster Sohn hat sich 1 Woche vor ET noch gedreht von BEL auf SL. Mein FA damals war da sehr gelassen und wollte bis ET mit dem KS warten. Hat sich gelohnt. Also vielleicht reicht es schon wenn du ruhig bleibst und deinem Baby vertraust.
Sollte es sich nicht mehr drehen und du dich für eine spontane Geburt in BEL entscheiden, so würde ich darauf achten, dass ich eine Hebamme finde, die mit solchen Geburten Erfahrungen hat.
Ich selbst wurde in BEL geboren. Wie für solche Geburten üblich habe auch ich ein ordentliches Geburtstrauma und auch körperliche Probleme. So habe ich wahnsinnig Platzangst, Angst in dunklen engen Räumen, Angst stecken zu bleiben (Aufzüge o.ä. aber auch psychisch Angst nicht voran zu kommen, nicht richtig ans Ziel zu kommen, Angst vorm Verlaufen. Ich bekomme Panik wenn man mir was über den Kopf legt, ich habe Angst vorm Ertrinken, Ersticken und vorm Fallen, vor allem rückwärts, das gilt für alles das sich rückwärts bewegt es löst Unbehagen in mir aus.
Bei der Geburt wurde mir eine Hüfte, eine Schulter und ein Halswirbel ausgerenkt. Ich hatte seit ich denken kann massive Rücken- und Hüftschmerzen und natürlich Haltungsprobleme. Heute habe ich an 3 Wirbeln starke Arthrose (diese Renten sich über die Jahre ständig aus, ein Halswirbel, ein Brustqirbel und ein Lendenwirbel) und eine leichte in den Hüftgelenken.

Ich würde mein Baby heute aber dennoch in BEL spontan gebären. Es gibt viel mehr Erkenntnisse dazu und die Ärzte und Hebammen haben mehr Erfahrung. Es gibt sogar die Möglichkeit ein Geburtstrauma "umzulenken" indem man das Baby den Geburtsvorgang noch einmal nachempfinden lässt, aber eben richtig herum.

Oh wow, ich bin grad ganz sprachlos .. wusste bisher gar nicht, dass das für die Kinder im schlimmsten Fall so weitgreifende Nachwirkungen fürs Leben haben kann ... du hast ja echt viele Probleme davon getragen
Ich werde sicher noch sehr viel "für und wider" abwägen ...
aber erst mal auch abwarten, was die Beckenmessung ergibt und wie der Arzt das Ganze einschätzt.

Mein kleiner hatte leider auch ein geburtstrauma und körperliche Probleme von der bel-geburt. Er lag eine ganze zeit lang danach auf der intensivstation. Allerdings bin ich der meinung, dass das nicht vom verkehrt herum auf die Welt kommen kommt, sondern von der langen geburt. Daher würde ich jeder bel-geburt sagen: bevor er ZU lange geht und das Baby merklich drunter leidet, lieber spontan doch einen ks machen lassen...

Aktueller Stand:

34. SSW
Gestern Termin im KH
Er liegt immer noch BEL
Ärztin meinte, Chancen auf Drehen liegen jetzt noch bei 5-7 %
Ein KS würde 1 Woche vor ET gemacht

Am WE bin ich bei meiner Hembamme im Vorbereitungskurs, da tastet sie noch mal, ob er sich gedreht hat, wenn nicht, beginnen wir Montag mit moxen. Ich hoffe wir bekommen ihn noch gedreht ...