Dein Baby wird durch die Lebensweise deines Freundes keine Schäden nehmen, das ist ja schonmal das Wichtigste.
Aber auch ich muss dir sagen, dass auf euch Höhen und Tiefen im Bezug auf den Drogenkonsum zukommen werden. Dein Freund wird ziemlich sicher Rückfälle erleben, so gut es momentan auch laufen mag. Bist du sicher, dass er ersatzlos clean ist? Das kann ich mir nach regelmäßigem Heroinkonsum leider nicht vorstellen. Sprich ihn mal ganz vorsichtig auf Methadon, Subutex, Suboxon, etc. an, vermutlich wird er gerade substituiert? Möglicherweise ist es ein sensibles Thema für ihn, am Ende doch nicht so clean zu sein, wie er dich glauben machen konnte, deshalb sei verständnisvoll.

Es gibt Beratungsstellen für Angehörige von Abhängigen, da würde dir bestimmt gut weitergeholfen werden.

Alles Gute für euch!

Ich muss mal ganz kurz was dazwischen einwerfen, wieso wird einer Frau in solch einer Situation geraten, dass sie wenn sie 4 Kinder schafft, auch noch das mit dem 5. hinbekommen wird. Gerade in so einer Situation. Das kann gut gehen, muss aber nicht gut gehen.

Ich an ihrer Stelle würde auch mal abwegen, ob so ein Partner unbedingt ein guter Umgang für meine Kinder ist. Vor allem verstehe ich es absolut nicht, wie man mit einem Heroinabhängigen, ob jetzt Ex oder Clean ohne Verhütung schlafen kann, ohne mal an HiV, Hepatitis oder dergleichen zu denken. Weil mit diesem Dreck, kann sich dein Baby durchaus angesteckt haben!

Zumal, was soll denn der Quatsch mit "Zeig mir mal deine Arme jeden Tag". Dass man Heroin auch über die Nase konsumieren kann, weisst Du aber schon oder?!


Gerade Abhängige sind da ziemlich erfinderisch, wenn es darum geht ihre Sucht zu verstecken.

Desweiteren, begibst Du dich in eine Art CoAbhängigkeit, zumal Du ja schon sagst, wie sehr Du um ihn gekämpft hast.

Nicht Du muss um ihn kämpfen, er muss um sich selber kämpfen, anders hat das nämlich überhaupt keinen Sinn, jemals aus so einer Sucht herauszukommen.

Wie Du Dich auch entscheidest, ich möchte bei weitem nicht in Deiner Haut stecken, wünsche Dir aber viel Kraft und alles Gute und höre mal auf deine Therapeuten, die wissen schon was sie Dir da erzählen und wozu sie dir raten, Liebe hin oder her, aber Du hast Verantwortung zu tragen für deine Kinder und die sollten an 1. Stelle stehen.

Ich denke, jeder hat eine zweite Chance verdient!

Und wenn er nun clean ist, ist das doch Schonmal eine tolle Leistung!!! Das sollte man anerkennen.

Ich habe auch einmal in meinem Leben Erfahrung mit einem Mann gemacht, der 25 Jahre seines Lebens Heroin abhängig war.
Ich hab ihn kennnengelernt, da war er bereits 5 Jahre clean. Und ich muss sagen, was dieser Mann geleistet hat, Respekt!
Er führt nun ein ganz normales leben, mit Arbeit , Freunden, Hund , Familie usw.... Man sieht es ihm überhaupt nicht an. Ich bin fast vom Glauben abgefallen, als er es mir gleich beim ersten Date gesagt hat. Ihm war es wichtig, gleich mit offenen Karten zu spielen. Denn nicht jede Frau, würde das akzeptieren.
Er arbeitet sogar mit abhängigen zusammen. Denn er sagt, der beste Therapeut kann sich nicht so ein einen Süchtigen hineinversetzen.
Die Arbeit tut ihm gut und er ist mit Herz dabei.

Was ich sagen möchte, verurteilt bitte niemanden, nur weil er vom richtigen Weg abgekommen ist. Jeder hat eine zweite Chance verdient.

Es fällt mir schwer was dazu zu sagen, weil ich eigentlich denke, dass Menschen sich immer andern können, aber weil ich selbst in einer Familie lebte, indem ein Heroinabhängiger lebte, weiß ich wie hart das ist. Die Person war sehr lieb, wenn sie den mal da war. Es kam oft vor, dass gesagt wurde, dass sie in 10Minuten da sei, und man 2 Jahre nichts gehört hat. Wir wurden auch ständig beklaut. Mal einige Euro, mal unsere Gameboys ... Es ist ein liebenswürdiger Mensch, aber unzuverlässig und leider auch nicht vertrauenswürdig.
Mir kommen echt die Tränen sowas zu schreiben, aber ich weiß nicht, ob ich das einer Familie empfehlen würde, es auszuprobieren und an sich zu glauben, es zu schaffen. Das wird so hart, und die Wahrscheinlichkeit, dass es scheitert ist so hoch. Kinderherzen können vor Enttäuschung brechen , und die Mutter hat eine verdammt große Last zu tragen .lass dich bitte schnellst möglich bei einer Suchtberatungsstelle beraten.

Und denk dran, spritzen kann man sich auch unter Zehnägel, ... Und andere Drogen spielen oft auch ne Rolle. Ich spreche dir viel Mut zu, aber höre bei der Entscheidung bitte auch auf dein Kopf, nicht nur auf dein Herz.

Zitat von Ehemaliges Mitglied:

Zitat von wolkenschaf:

Irgendwie schon wieder eine sehr suspekte Geschichte...

Falls das der Wahrheit entspricht, wünsche ich dir aber alles erdenklich gute. Die Drogensucht des Vaters dürfte sich allerdings nicht auf die Gesundheit des Babys ausgewirkt haben.

Für einige hier ist wohl fast alles suspekt und unglaubwürdig

Wenn man was nicht ernst nimmt oder es nicht glaubt dann lasst es doch einfach

TS: Mein herzliches Beileid für dein verstorbenen Mann War sicher eine harte Zeit!
Aber wenn du das alles überstanden hast dann wirst du das jetzt auch packen
Wünsche dir viel kraft und alles Gute

Naja, es gab ja hier schon etliche tragische Geschichten, die sich dann als Fake herausgestellt haben...
Aber vielleicht will ich eine solche Geschichte einfach auch gar nicht glauben, weil ich zum einen hoffe, dass niemand wirklich in so eine beschissene Situation kommt und zum anderen weil ICH mir einfach nicht vorstellen kann, dass jemand, der Verantwortung für 4 Kinder hat, sich auf einen heroinsüchtigen Mann einlässt und ewig für ihn kämpft (wer hat sich denn da um die Kinder gekümmert) und sich dann auch noch schwängern lässt. Ich hoffe einfach, dass diese Geschichte nicht stimmt, weil mir diese Kinder sonst einfach nur unsagbar leid tun würden...

Zitat von wolkenschaf:

Zitat von Ehemaliges Mitglied:

Zitat von wolkenschaf:

Irgendwie schon wieder eine sehr suspekte Geschichte...

Falls das der Wahrheit entspricht, wünsche ich dir aber alles erdenklich gute. Die Drogensucht des Vaters dürfte sich allerdings nicht auf die Gesundheit des Babys ausgewirkt haben.

Für einige hier ist wohl fast alles suspekt und unglaubwürdig

Wenn man was nicht ernst nimmt oder es nicht glaubt dann lasst es doch einfach

TS: Mein herzliches Beileid für dein verstorbenen Mann War sicher eine harte Zeit!
Aber wenn du das alles überstanden hast dann wirst du das jetzt auch packen
Wünsche dir viel kraft und alles Gute

Naja, es gab ja hier schon etliche tragische Geschichten, die sich dann als Fake herausgestellt haben...
Aber vielleicht will ich eine solche Geschichte einfach auch gar nicht glauben, weil ich zum einen hoffe, dass niemand wirklich in so eine beschissene Situation kommt und zum anderen weil ICH mir einfach nicht vorstellen kann, dass jemand, der Verantwortung für 4 Kinder hat, sich auf einen heroinsüchtigen Mann einlässt und ewig für ihn kämpft (wer hat sich denn da um die Kinder gekümmert) und sich dann auch noch schwängern lässt. Ich hoffe einfach, dass diese Geschichte nicht stimmt, weil mir diese Kinder sonst einfach nur unsagbar leid tun würden...

Auf ein heroinsüchtigen einlässt.... Das hört sich an.... Der Mann hat doch nicht die pest!
Er ist einer Sucht verfallen!
Das es nicht leicht mit einem Süchtigen wird, ist klar. Aber die TS schreibt ja, das er auf dem besten Weg ist!

Zitat von lyric:

Zitat von wolkenschaf:

Zitat von Ehemaliges Mitglied:

Zitat von wolkenschaf:

Irgendwie schon wieder eine sehr suspekte Geschichte...

Falls das der Wahrheit entspricht, wünsche ich dir aber alles erdenklich gute. Die Drogensucht des Vaters dürfte sich allerdings nicht auf die Gesundheit des Babys ausgewirkt haben.

Für einige hier ist wohl fast alles suspekt und unglaubwürdig

Wenn man was nicht ernst nimmt oder es nicht glaubt dann lasst es doch einfach

TS: Mein herzliches Beileid für dein verstorbenen Mann War sicher eine harte Zeit!
Aber wenn du das alles überstanden hast dann wirst du das jetzt auch packen
Wünsche dir viel kraft und alles Gute

Naja, es gab ja hier schon etliche tragische Geschichten, die sich dann als Fake herausgestellt haben...
Aber vielleicht will ich eine solche Geschichte einfach auch gar nicht glauben, weil ich zum einen hoffe, dass niemand wirklich in so eine beschissene Situation kommt und zum anderen weil ICH mir einfach nicht vorstellen kann, dass jemand, der Verantwortung für 4 Kinder hat, sich auf einen heroinsüchtigen Mann einlässt und ewig für ihn kämpft (wer hat sich denn da um die Kinder gekümmert) und sich dann auch noch schwängern lässt. Ich hoffe einfach, dass diese Geschichte nicht stimmt, weil mir diese Kinder sonst einfach nur unsagbar leid tun würden...

Auf ein heroinsüchtigen einlässt.... Das hört sich an.... Der Mann hat doch nicht die pest!
Er ist einer Sucht verfallen!
Das es nicht leicht mit einem Süchtigen wird, ist klar. Aber die TS schreibt ja, das er auf dem besten Weg ist!

Nun ja, aber weit weg von der "Pest" ist so jemand ja auch nicht wirklich. Und eine Heroinabhängigkeit birgt nochmal ganz andere Risiken, nicht nur für den Konsumenten als auch für Angehörige sich mit irgendwas ekelhaftem anzustecken, anders als z.b. beim Alkoholismus.

Sorry, mir tut der Kerl auch leid, sofern es ihn denn gibt, aber ich würde so jemanden nicht mal mit der Zange anpacken, wäre mir einfach zu riskant.

Zitat von Louanne:

Zitat von lyric:

Zitat von wolkenschaf:

Zitat von Ehemaliges Mitglied:

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Naja, es gab ja hier schon etliche tragische Geschichten, die sich dann als Fake herausgestellt haben...
Aber vielleicht will ich eine solche Geschichte einfach auch gar nicht glauben, weil ich zum einen hoffe, dass niemand wirklich in so eine beschissene Situation kommt und zum anderen weil ICH mir einfach nicht vorstellen kann, dass jemand, der Verantwortung für 4 Kinder hat, sich auf einen heroinsüchtigen Mann einlässt und ewig für ihn kämpft (wer hat sich denn da um die Kinder gekümmert) und sich dann auch noch schwängern lässt. Ich hoffe einfach, dass diese Geschichte nicht stimmt, weil mir diese Kinder sonst einfach nur unsagbar leid tun würden...

Auf ein heroinsüchtigen einlässt.... Das hört sich an.... Der Mann hat doch nicht die pest!
Er ist einer Sucht verfallen!
Das es nicht leicht mit einem Süchtigen wird, ist klar. Aber die TS schreibt ja, das er auf dem besten Weg ist!

Nun ja, aber weit weg von der "Pest" ist so jemand ja auch nicht wirklich. Und eine Heroinabhängigkeit birgt nochmal ganz andere Risiken, nicht nur für den Konsumenten als auch für Angehörige sich mit irgendwas ekelhaftem anzustecken, anders als z.b. beim Alkoholismus.

Sorry, mir tut der Kerl auch leid, sofern es ihn denn gibt, aber ich würde so jemanden nicht mal mit der Zange anpacken, wäre mir einfach zu riskant.

Da muss ich Dir recht geben auch ohne Kinder würde ich mich mit so einem Menschen nicht einlassen,einfach wal das Milljöh in dem so ein Mensch verkehrt Kriminell ist von den Gesundheitlichen gefahren gar nicht zu Reden .

Zitat von Louanne:

Zitat von lyric:

Zitat von wolkenschaf:

Zitat von Ehemaliges Mitglied:

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Naja, es gab ja hier schon etliche tragische Geschichten, die sich dann als Fake herausgestellt haben...
Aber vielleicht will ich eine solche Geschichte einfach auch gar nicht glauben, weil ich zum einen hoffe, dass niemand wirklich in so eine beschissene Situation kommt und zum anderen weil ICH mir einfach nicht vorstellen kann, dass jemand, der Verantwortung für 4 Kinder hat, sich auf einen heroinsüchtigen Mann einlässt und ewig für ihn kämpft (wer hat sich denn da um die Kinder gekümmert) und sich dann auch noch schwängern lässt. Ich hoffe einfach, dass diese Geschichte nicht stimmt, weil mir diese Kinder sonst einfach nur unsagbar leid tun würden...

Auf ein heroinsüchtigen einlässt.... Das hört sich an.... Der Mann hat doch nicht die pest!
Er ist einer Sucht verfallen!
Das es nicht leicht mit einem Süchtigen wird, ist klar. Aber die TS schreibt ja, das er auf dem besten Weg ist!

Nun ja, aber weit weg von der "Pest" ist so jemand ja auch nicht wirklich. Und eine Heroinabhängigkeit birgt nochmal ganz andere Risiken, nicht nur für den Konsumenten als auch für Angehörige sich mit irgendwas ekelhaftem anzustecken, anders als z.b. beim Alkoholismus.

Sorry, mir tut der Kerl auch leid, sofern es ihn denn gibt, aber ich würde so jemanden nicht mal mit der Zange anpacken, wäre mir einfach zu riskant.

Oh mein Gott, wie kann man nur so arrogant und anmaßend sein, Louanne!?
Ich habe in einer Klinik für drogenabhängige Männer gearbeitet und durfte dort die interessantesten Persönlichkeiten und leider auch härtesten Schicksale kennenlernen. Ein Beispiel: Einer unserer Klienten wurde gezwungen, im Kosovo Menschenleben zu beenden. Er ist heimgekehrt und wurde alkohol- und drogenabhängig, weil er mit den Bildern in seinem Kopf nicht mehr klargekommen ist. Er hat nicht mehr geschlafen, nicht gegessen und wollte sich das Leben nehmen, was er nur für seine Eltern nicht gemacht hat. Über Umwege ist er nach Deutschland gekommen und hat seitdem dutzende Klinikaufenthalte hinter sich gebracht. Er hat es bis heute nicht geschafft, obwohl er es so sehr versucht.
Dieser Mann hat vor mir geweint, weil sein Leben für immer gezeichnet ist und nie mehr normal sein wird.
Und jetzt kommst du und sagst, so jemand ist nicht weit weg von der Pest? Und dass du ihn nicht mal mit der Zange anpacken würdest? Das macht mich wirklich traurig und zeigt mal wieder, wie rücksichtslos und unbedacht die Gesellschaft mit solchen Schicksalen umgeht...
Bloß nicht hinter die Fassade gucken, es könnte sich ja etwas dahinter verbergen!

Zitat von Marille:

Zitat von Louanne:

Zitat von lyric:

Zitat von wolkenschaf:

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Auf ein heroinsüchtigen einlässt.... Das hört sich an.... Der Mann hat doch nicht die pest!
Er ist einer Sucht verfallen!
Das es nicht leicht mit einem Süchtigen wird, ist klar. Aber die TS schreibt ja, das er auf dem besten Weg ist!

Nun ja, aber weit weg von der "Pest" ist so jemand ja auch nicht wirklich. Und eine Heroinabhängigkeit birgt nochmal ganz andere Risiken, nicht nur für den Konsumenten als auch für Angehörige sich mit irgendwas ekelhaftem anzustecken, anders als z.b. beim Alkoholismus.

Sorry, mir tut der Kerl auch leid, sofern es ihn denn gibt, aber ich würde so jemanden nicht mal mit der Zange anpacken, wäre mir einfach zu riskant.

Oh mein Gott, wie kann man nur so arrogant und anmaßend sein, Louanne!?
Ich habe in einer Klinik für drogenabhängige Männer gearbeitet und durfte dort die interessantesten Persönlichkeiten und leider auch härtesten Schicksale kennenlernen. Ein Beispiel: Einer unserer Klienten wurde gezwungen, im Kosovo Menschenleben zu beenden. Er ist heimgekehrt und wurde alkohol- und drogenabhängig, weil er mit den Bildern in seinem Kopf nicht mehr klargekommen ist. Er hat nicht mehr geschlafen, nicht gegessen und wollte sich das Leben nehmen, was er nur für seine Eltern nicht gemacht hat. Über Umwege ist er nach Deutschland gekommen und hat seitdem dutzende Klinikaufenthalte hinter sich gebracht. Er hat es bis heute nicht geschafft, obwohl er es so sehr versucht.
Dieser Mann hat vor mir geweint, weil sein Leben für immer gezeichnet ist und nie mehr normal sein wird.
Und jetzt kommst du und sagst, so jemand ist nicht weit weg von der Pest? Und dass du ihn nicht mal mit der Zange anpacken würdest? Das macht mich wirklich traurig und zeigt mal wieder, wie rücksichtslos und unbedacht die Gesellschaft mit solchen Schicksalen umgeht...
Bloß nicht hinter die Fassade gucken, es könnte sich ja etwas dahinter verbergen!

Das unterschreib ich genauso!!!
Es stecken Schicksale dahinter. Und auch ich habe durch den Mann einen Einblick in das leben bekommen. Auch er hat seine Geschichte. Wie kann man da solche Menschen verurteilen? Ich finde es traurig.
Und abhängige müssen nicht zwangsläufig krank sein! Nicht alle haben Aids oder sonst welche Krankheiten!

Sorry, also für mich ist es keine Entschuldigung kriminell zu werden und das sind die meisten Heroinabhängigen, denn von irgendwas muss das Zeug ja bezahlt werden, nur weil jemand ein hartes Schicksal erlebt hat.

Auch andere Menschen erleben schlimme Dinge und werden trotzdem nicht gleich drogenabhängig.

Und ich finde es einfach nur ekelhaft, wenn ich wüsste, da hat sich wieder jemand mit was für ner Spritze auch immer (eventuell noch gebraucht) nen Schuss gesetzt. Ist ja schön, dass es auch für solche Menschen Hilfen gibt, nur Hiv und die ganzen anderen Dinge sind bei so einer Drogensucht nun mal nicht ganz von der Hand zu weisen.

Und welche Mutter, sorry, die einigermaßen bei Verstand ist, würde so jemanden mit ihren Kindern zusammenleben lassen.

Ich finde man sollte nicht alle über einen Kamm scheren. Wie bei allem gibt es solche und solche. Wie viele sind/ waren süchtig und man weiß es nicht, weil sie trotzdem normal leben. Lässt du dir von jedem netten Menschen, den du kennenlernst nen Drogentest zeigen?

Zur TS: es kommen sicher immer wieder harte Zeiten. Aber das Baby ist vielleicht auch der Ansporn clean zu bleiben.

Da ich mich schon mit diesen "Gruppierungen" alleine von berufswegen auskenne, weiss ich mit ziemlicher Sicherheit, dass ein Baby niemals ein Ansporn sein kann, clean zu werden!

Dieser Ansporn muss von einem selber kommen, da es absolut ausreicht, wenn es mit dem Baby mal wieder ein wenig stressiger wird und es nächtelang durchheult, dass doch wieder zum Stoff gegriffen wird.

Und ein Drogenabhängiger der "nen Affen" schiebt, ist nun bei weitem nicht der richtige Umgang für Kinder oder gar ein Baby, da diese Leute in solchen Zuständen, absolut unzurechnungsfähig reagieren.

Aber egal, vermutlich ist das ganze Thema eh nur dazu gedacht worden ein paar Leute hochzupushen. Welche Frau mit 4 Kindern hat noch Zeit sich um den "Junkie" Freund zu kümmern und schert sich dann auch noch absolut nicht um Verhütung. Verantwortung sieht für mich anders aus!

Zitat von Louanne:

Da ich mich schon mit diesen "Gruppierungen" alleine von berufswegen auskenne, weiss ich mit ziemlicher Sicherheit, dass ein Baby niemals ein Ansporn sein kann, clean zu werden!

Dieser Ansporn muss von einem selber kommen, da es absolut ausreicht, wenn es mit dem Baby mal wieder ein wenig stressiger wird und es nächtelang durchheult, dass doch wieder zum Stoff gegriffen wird.

Und ein Drogenabhängiger der "nen Affen" schiebt, ist nun bei weitem nicht der richtige Umgang für Kinder oder gar ein Baby, da diese Leute in solchen Zuständen, absolut unzurechnungsfähig reagieren.

Da liegt der Hund begraben ,aber die meisten scheinen doch das helfersyndrom zu haben und denken gerade darüber nicht nach und das hat auch nichts mit Verurteilung zu tun die man dann untergeschoben bekommt.