Mütter- und Schwangerenforum

Schwanger mit 54?

Gehe zu Seite:
Schnecke510
7212 Beiträge
31.05.2018 14:42
Zitat von Serafinchen:

Zitat von Schnecke510:

Zitat von Serafinchen:

Zitat von Schnecke510:

...

Aber das geht doch auch mit Kindern
Unabhängig davon wann man Kinder bekommt.

Nein. In der Realität geht es nicht. Ich sehe das bei sooo vielen jungen Kollegen. Diejenigen, die keine Kinder haben, arbeiten einfach ein bisschen mehr, sie sind flexibler, sie arbeiten auch mal bis 21 oder 22 Uhr, sie können spontan zu einem Meeting kommen...und das entscheidet letztlich über die Karriere. Die mit Kindern liefern immer auf den letzten Drücker mit einer Qualität, die zwar ok ist, aber nicht herausragend. Und das, obwohl wir zu 100% flexible Arbeitszeiten haben und Homeoffice normal ist. Aber trotzdem. Die Kinderlosen sind einfach eine Nasenspitze voraus...mit ganz, ganz wenigen Ausnahmen!

Wenn ich wo weit bin und in einer höheren Etage arbeiten werde ist mein kleiner vermutlich schon um die 12 Jahre alt (da bin ich 39), und auch jetzt mit den Kindern bin ich Klassenbeste . Es ist in der Realität also definitiv möglich.

Das hat aber nichts mit Karriere zu tun.
Schnecke510
7212 Beiträge
31.05.2018 14:44
Zitat von Tanzbär:

Zitat von Karamellkern:

Zitat von Serafinchen:

Zitat von Schnecke510:

...

Wenn ich wo weit bin und in einer höheren Etage arbeiten werde ist mein kleiner vermutlich schon um die 12 Jahre alt (da bin ich 39), und auch jetzt mit den Kindern bin ich Klassenbeste. Es ist in der Realität also definitiv möglich.

Klar ist das möglich. Ich bin da aber auch bei Schnecke. Es kommt auf die Branche an.
Jeder Karriereweg ist ja unterschiedlich lang und jeder definiert Karriere für sich anders.
Extrembeispiel: Mund-Kiefer-Gesichtschirurgin. Da dauert es 15 Jahre bis man überhaupt fertig ist mit der Ausbildung. Das stelle ich mir zusammen mit Kinderplanung schwierig vor.
Aber wo ein Wille ist..
Zum Thema: ist mir eigentlich egal.

Jein, ich finde es tatsächlich Branchenunabhängig. Es ist sowohl im wissenschaftlichen als auch im geistlichen Bereich möglich. Wichtig ist halt, herauszustechen. Und das kann man auch trotz Kindern.

Naja, bei den Protestanten ist alles möglich. ...und bei den Katholiken hat man das Problem ja im Normalfall nicht.
Oder was meint du mit geistlich?
Schnecke510
7212 Beiträge
31.05.2018 14:46
Zitat von Schnecke510:

Zitat von Tanzbär:

Zitat von Karamellkern:

Zitat von Serafinchen:

...

Klar ist das möglich. Ich bin da aber auch bei Schnecke. Es kommt auf die Branche an.
Jeder Karriereweg ist ja unterschiedlich lang und jeder definiert Karriere für sich anders.
Extrembeispiel: Mund-Kiefer-Gesichtschirurgin. Da dauert es 15 Jahre bis man überhaupt fertig ist mit der Ausbildung. Das stelle ich mir zusammen mit Kinderplanung schwierig vor.
Aber wo ein Wille ist..
Zum Thema: ist mir eigentlich egal.

Jein, ich finde es tatsächlich Branchenunabhängig. Es ist sowohl im wissenschaftlichen als auch im geistlichen Bereich möglich. Wichtig ist halt, herauszustechen. Und das kann man auch trotz Kindern.

Naja, bei den Protestanten ist alles möglich. ...und bei den Katholiken hat man das Problem ja im Normalfall nicht.
Oder was meint du mit geistlich?

...und wer im geistlichen Bereich WIRKLICH Karriere machen möchte, der geht ins Kloster. Ein Klassenkamerad meiner Ältesten ist Mönch geworden und der hat einen Weg hinter sich, da schlackern einem die Ohren. Mit 25 ist er stellvertretender Abt, natürlich promoviert, inkl. Bibliotheksausbildung...ist schon Wahnsinn, der Junge.
cooky
12537 Beiträge
31.05.2018 15:14
Zitat von Schnecke510:

Zitat von cooky:

Zitat von Zwerginator:

Zitat von CrazyMya:

Quelle : Wikipedia

Da muss die Evolution also erstmal hinterherkommen. In einem Jahrhundert ist die Lebenserwartung um das doppelte angestiegen, natürlich dauert es, bis sich die Wechseljahre bzw zeugungsfähigkeit anpasst.

Irgendwann wird Frau erst mit 70 ganz natürlich in die Wechseljahre kommen, aber es wird noch einige jahrhunderte dauern.

Die geringe Lebenserwartung kommt aber durch die Hohe Kidnersterblichkeit zustande und nicht weil die Leute tatsächlich mit 30 tot umgefallen sind. Der Anstieg der Lebenserwartung läuft ja auch parallel zum Sinken der Kindersterblichkeit.


Eben. Auch früher sind Menschen durchaus alt geworden. Nur gab es eben viel mehr Risikofaktoren, früher zu sterben. Aber man war da mit 30 kein gebrechlicher alter Mensch. So Nasen wie Aristoteles oder Platon wurden auch 60+

Das Mittelalter ist eine ganz andere Geschichte als z.B. die Antike. In Rom in der Antike wurden einige Leute auch 80 und älter, obwohl sie nicht die gleichen medizinischen Möglichkeiten hatten. Aber im Mittelalter spielen hygienische Mängel und Epidemien eine wesentlich größere Rolle als in der Antike, man sagt ja, das wäre das Klima gewesen...


Hygienische Mängel und Epidemien sind aber wieder externe Faktoren. Da war man auch nicht einfach 30 und damit ein Greis und dann tot.
Da haben eben solche Dinge von außen die Rate bei der Lebenserwartung extrem nach unten gedrückt.
Das Klima wird ja eher als Grund für einen Bevölkerungsanstieg zwischen dem 12. und 14. Jahrhundert gesehen. Die Kleine Eiszeit kam dann ja später.
Und die hohe Kindersterblichkeit war immer ein Faktor, auch noch lange nach dem Mittelalter.

Mir tut das Mittelalter ja immer etwas leid. Ganz so unhygienisch und finster war es da ja nicht, zumindest nicht so wie immer gesagt wird.
Metalgoth
17541 Beiträge
31.05.2018 16:44
Zitat von Alaska:

@Sera: Das Journal of the American Medical Association hat dazu 2016 erst wieder eine Statistik veröffentlicht. Googel mal danach.
Ab 40 gehts abwärts, ab 45 Jahren wirds für meinen Geschmack echt dramatisch.

@Obis: Wie auch bei Brigitte. Ich misch mich da nirgens ein. Das muss jeder für sich selber wissen.
Ich würde es nicht machen. Ganz persönlich. Die Gefahr, ein Kind bewusst einer schlimmen Krankheit auszusetzen (bzw. die Möglichkeit, dass es dazu kommt) könnte ich nicht.

@Marf: Ich versteh den Vergleich mit meinem Mann gar nicht. Ich bin von A nach B gerannt um auszuschließen, dass meine Kinder auf gar keinen Fall das vererbt bekommen können.
Andernfalls wäre die Entscheidung mit großer Sicherheit anders ausgefallen.
Nein, missen möchte ich sie natürlich nicht, undenkbar. Aber hätte ich sie nie bekommen, würde ich sie ja auch nicht kennen und in dem Fall auch nicht vermissen. Logischerweise.

@Skorpi: Hast du ihr Leben nur am Rande mitverfolgt? Die vielen Rückschläge, die ständigen Alkohol-Absacker? Frag mal ein Alkoholikerkind, ob es eine schöne Kindheit hatte. Ich stell mir das als die pure Hölle vor.

Ich möchte es ihr gar nicht unterstellen, aber wie viele Menschen bekommen nur Kinder, weil sie meinen, damit bekommen sie etwas Glück in ihr Leben zurück, Kinder, die das Leben therapieren sollen und dann die Erkenntnis, dass dem doch nicht so ist?

Mein Stiefvater war Alkoholiker. Wir hatten eine WUNDERBARE Kindheit und ich kann dir garantieren, dass wir als Kinder genau NICHTS davon mitbekommen haben.
Ich hab keine Ahnung, wer diese Frau ist und kann und will mir kein Urteil erlauben. Aber es gibt nicht nur schwarz und weiß.
Ich bin meiner Mutter sehr dankbar, dass sie sich nicht gegen ihn entschieden hat, weil er die ersten Jahre noch Alkoholiker war. Er war mehr Vater, als es mein Richtiger je hätte sein können
Schnecke510
7212 Beiträge
31.05.2018 17:20
Zitat von cooky:

Zitat von Schnecke510:

Zitat von cooky:

Zitat von Zwerginator:

...


Eben. Auch früher sind Menschen durchaus alt geworden. Nur gab es eben viel mehr Risikofaktoren, früher zu sterben. Aber man war da mit 30 kein gebrechlicher alter Mensch. So Nasen wie Aristoteles oder Platon wurden auch 60+

Das Mittelalter ist eine ganz andere Geschichte als z.B. die Antike. In Rom in der Antike wurden einige Leute auch 80 und älter, obwohl sie nicht die gleichen medizinischen Möglichkeiten hatten. Aber im Mittelalter spielen hygienische Mängel und Epidemien eine wesentlich größere Rolle als in der Antike, man sagt ja, das wäre das Klima gewesen...


Hygienische Mängel und Epidemien sind aber wieder externe Faktoren. Da war man auch nicht einfach 30 und damit ein Greis und dann tot.
Da haben eben solche Dinge von außen die Rate bei der Lebenserwartung extrem nach unten gedrückt.
Das Klima wird ja eher als Grund für einen Bevölkerungsanstieg zwischen dem 12. und 14. Jahrhundert gesehen. Die Kleine Eiszeit kam dann ja später.
Und die hohe Kindersterblichkeit war immer ein Faktor, auch noch lange nach dem Mittelalter.

Mir tut das Mittelalter ja immer etwas leid. Ganz so unhygienisch und finster war es da ja nicht, zumindest nicht so wie immer gesagt wird .

Ganz und gar nicht. Ich habe viel zum 12.und 13. Jahrhundert (allerdings in Süd- und Westeuropa) gearbeitet. Das war alles andere als dunkel, es war eine florierende Epoche. Dunkel wird's meiner Erfahrung nach erst im 14. und 15. Jahrhundert. Aber ich kenne auch nur einen ganz spezifischen Ausschnitt davon, andernorts kann die Wirkung ganz anders sein.
cooky
12537 Beiträge
31.05.2018 20:09
Zitat von Schnecke510:

Zitat von cooky:

Zitat von Schnecke510:

Zitat von cooky:

...

Das Mittelalter ist eine ganz andere Geschichte als z.B. die Antike. In Rom in der Antike wurden einige Leute auch 80 und älter, obwohl sie nicht die gleichen medizinischen Möglichkeiten hatten. Aber im Mittelalter spielen hygienische Mängel und Epidemien eine wesentlich größere Rolle als in der Antike, man sagt ja, das wäre das Klima gewesen...


Hygienische Mängel und Epidemien sind aber wieder externe Faktoren. Da war man auch nicht einfach 30 und damit ein Greis und dann tot.
Da haben eben solche Dinge von außen die Rate bei der Lebenserwartung extrem nach unten gedrückt.
Das Klima wird ja eher als Grund für einen Bevölkerungsanstieg zwischen dem 12. und 14. Jahrhundert gesehen. Die Kleine Eiszeit kam dann ja später.
Und die hohe Kindersterblichkeit war immer ein Faktor, auch noch lange nach dem Mittelalter.

Mir tut das Mittelalter ja immer etwas leid. Ganz so unhygienisch und finster war es da ja nicht, zumindest nicht so wie immer gesagt wird .

Ganz und gar nicht. Ich habe viel zum 12.und 13. Jahrhundert (allerdings in Süd- und Westeuropa) gearbeitet. Das war alles andere als dunkel, es war eine florierende Epoche. Dunkel wird's meiner Erfahrung nach erst im 14. und 15. Jahrhundert. Aber ich kenne auch nur einen ganz spezifischen Ausschnitt davon, andernorts kann die Wirkung ganz anders sein.


Eben.
Diese große "Finstere Mittelalter" Schublade ist einfach im Ganzen inkorrekt. Allein die Gründungen und Entwicklung der Städte und die damit verbundenen zivilisatorischen Fortschritte. Einfach wahnsinnig spannend die Zeit. Mittelalter waren oft tolle Seminare.
03.06.2018 15:31
Zitat von Benutzername:

Ich finde es irgendwie verantwortungslos. Dem Kind gegenüber. Eine Arbeitskollegin meiner Oma ist vor einigen Jahren mit Mitte 40 das erste Mal Mutter geworden und hat da schon nach ein paar Jahren gesagt, dass sie eigentlich gar keine Lust hat, sich mit dem Kind auf Rutschen und Klettergerüste zu begeben, weil sie sich dafür nicht fit genug fühle. Und mit Ende 50 musste sie sich dann mit der Pubertät rumschlagen und hat selbst gesagt, dass sie dafür zu alt sei.

Aber jemand wie Brigitte Nielsen hat dann sicher eine Nanny.

Bin aber auch kein Freund von Elton Johns Alter, in dem er zum ersten Mal Vater wurde. Finde sowas schlimm, wenn man aus rein egoistischen Gründen ein Kind bekommt und in Kauf nimmt, dass man als Elternteil vielleicht noch vor der Einschulung stirbt (was jetzt mit 54 nicht der Fall sein wird, aber Elton John war Mitte 70 beim ersten Kind).


Und das ist jetzt für alle die Vorlage?!Es gibt Mütter und Väter jeden alters die keinen Bock auf ihre Kinder haben!
Benutzername
1833 Beiträge
03.06.2018 18:47
Zitat von rommy-34:

Zitat von Benutzername:

Ich finde es irgendwie verantwortungslos. Dem Kind gegenüber. Eine Arbeitskollegin meiner Oma ist vor einigen Jahren mit Mitte 40 das erste Mal Mutter geworden und hat da schon nach ein paar Jahren gesagt, dass sie eigentlich gar keine Lust hat, sich mit dem Kind auf Rutschen und Klettergerüste zu begeben, weil sie sich dafür nicht fit genug fühle. Und mit Ende 50 musste sie sich dann mit der Pubertät rumschlagen und hat selbst gesagt, dass sie dafür zu alt sei.

Aber jemand wie Brigitte Nielsen hat dann sicher eine Nanny.

Bin aber auch kein Freund von Elton Johns Alter, in dem er zum ersten Mal Vater wurde. Finde sowas schlimm, wenn man aus rein egoistischen Gründen ein Kind bekommt und in Kauf nimmt, dass man als Elternteil vielleicht noch vor der Einschulung stirbt (was jetzt mit 54 nicht der Fall sein wird, aber Elton John war Mitte 70 beim ersten Kind).


Und das ist jetzt für alle die Vorlage?!Es gibt Mütter und Väter jeden alters die keinen Bock auf ihre Kinder haben!


Entspann dich mal Habe lediglich meine Meinung kund getan.
07.06.2018 12:01
Zitat von KRÄTZÄ:

Zitat von Karlina:

Angeblich ist das doch nur ein Gipsbauch..


Blödsinn. Sie ist definitiv wirklich sehr schwanger.


Nach dem letzten Instagram Post von ihr muss ich hier doch nochmal nachhaken. Wieso bist du dir so sicher?
-M-Y-A-
23193 Beiträge
07.06.2018 16:15
Zitat von Karlina:

Zitat von KRÄTZÄ:

Zitat von Karlina:

Angeblich ist das doch nur ein Gipsbauch..


Blödsinn. Sie ist definitiv wirklich sehr schwanger.


Nach dem letzten Instagram Post von ihr muss ich hier doch nochmal nachhaken. Wieso bist du dir so sicher?
das hat mich auch irritiert... Vllt ein älteres bild...
07.06.2018 16:25
Zitat von Schnecke510:

Zitat von Serafinchen:

Zitat von Schnecke510:

Zitat von StilleWasser:

...

Interessant.
Du gehst also davon aus, dass deine Töchter ein ähnliches Dasein anstreben, wie du eines führst?
Was ist, wenn sie studieren und beruflich durchstarten wollen?

Aber das geht doch auch mit Kindern
Unabhängig davon wann man Kinder bekommt.

Nein. In der Realität geht es nicht. Ich sehe das bei sooo vielen jungen Kollegen. Diejenigen, die keine Kinder haben, arbeiten einfach ein bisschen mehr, sie sind flexibler, sie arbeiten auch mal bis 21 oder 22 Uhr, sie können spontan zu einem Meeting kommen...und das entscheidet letztlich über die Karriere. Die mit Kindern liefern immer auf den letzten Drücker mit einer Qualität, die zwar ok ist, aber nicht herausragend. Und das, obwohl wir zu 100% flexible Arbeitszeiten haben und Homeoffice normal ist. Aber trotzdem. Die Kinderlosen sind einfach eine Nasenspitze voraus...mit ganz, ganz wenigen Ausnahmen!


Auf so ein Leben kann ich dankend verzichten.

Ich lebe ned um zu arbeiten.
Marf
28121 Beiträge
07.06.2018 16:27
Zitat von StilleWasser:

Zitat von Schnecke510:

Zitat von Serafinchen:

Zitat von Schnecke510:

...

Aber das geht doch auch mit Kindern
Unabhängig davon wann man Kinder bekommt.

Nein. In der Realität geht es nicht. Ich sehe das bei sooo vielen jungen Kollegen. Diejenigen, die keine Kinder haben, arbeiten einfach ein bisschen mehr, sie sind flexibler, sie arbeiten auch mal bis 21 oder 22 Uhr, sie können spontan zu einem Meeting kommen...und das entscheidet letztlich über die Karriere. Die mit Kindern liefern immer auf den letzten Drücker mit einer Qualität, die zwar ok ist, aber nicht herausragend. Und das, obwohl wir zu 100% flexible Arbeitszeiten haben und Homeoffice normal ist. Aber trotzdem. Die Kinderlosen sind einfach eine Nasenspitze voraus...mit ganz, ganz wenigen Ausnahmen!


Auf so ein Leben kann ich dankend verzichten.

Ich lebe ned um zu arbeiten.

Da hast du ja so recht.
Tanzbär
13452 Beiträge
07.06.2018 20:04
Zitat von StilleWasser:

Zitat von Schnecke510:

Zitat von Serafinchen:

Zitat von Schnecke510:

...

Aber das geht doch auch mit Kindern
Unabhängig davon wann man Kinder bekommt.

Nein. In der Realität geht es nicht. Ich sehe das bei sooo vielen jungen Kollegen. Diejenigen, die keine Kinder haben, arbeiten einfach ein bisschen mehr, sie sind flexibler, sie arbeiten auch mal bis 21 oder 22 Uhr, sie können spontan zu einem Meeting kommen...und das entscheidet letztlich über die Karriere. Die mit Kindern liefern immer auf den letzten Drücker mit einer Qualität, die zwar ok ist, aber nicht herausragend. Und das, obwohl wir zu 100% flexible Arbeitszeiten haben und Homeoffice normal ist. Aber trotzdem. Die Kinderlosen sind einfach eine Nasenspitze voraus...mit ganz, ganz wenigen Ausnahmen!


Auf so ein Leben kann ich dankend verzichten.

Ich lebe ned um zu arbeiten.

Davon mal abgesehen, dass das ja so überhaupt nicht stimmt wie Schnecke das geschrieben hat Vor allem nicht das Fettmarkierte.
cooky
12537 Beiträge
07.06.2018 20:08
Zitat von Tanzbär:

Zitat von StilleWasser:

Zitat von Schnecke510:

Zitat von Serafinchen:

...

Nein. In der Realität geht es nicht. Ich sehe das bei sooo vielen jungen Kollegen. Diejenigen, die keine Kinder haben, arbeiten einfach ein bisschen mehr, sie sind flexibler, sie arbeiten auch mal bis 21 oder 22 Uhr, sie können spontan zu einem Meeting kommen...und das entscheidet letztlich über die Karriere. Die mit Kindern liefern immer auf den letzten Drücker mit einer Qualität, die zwar ok ist, aber nicht herausragend. Und das, obwohl wir zu 100% flexible Arbeitszeiten haben und Homeoffice normal ist. Aber trotzdem. Die Kinderlosen sind einfach eine Nasenspitze voraus...mit ganz, ganz wenigen Ausnahmen!


Auf so ein Leben kann ich dankend verzichten.

Ich lebe ned um zu arbeiten.

Davon mal abgesehen, dass das ja so überhaupt nicht stimmt wie Schnecke das geschrieben hat Vor allem nicht das Fettmarkierte.


Es ist zwar "nur" Studium und Austausch mit Leuten im Ref. Aber da ist es sogar nicht selten anders herum und es sind sogar eher die mit Kindern, die am besten auf den Punkt vorbereitet sind und nicht larifari Denn für Larifari hat man keine Zeit. Was man arbeitet ist durchs enge Zeitkorsett direkt produktiv.
Gehe zu Seite:
  • Dieses Thema wurde 14 mal gemerkt