*reinschleich*

Ich stimme aber zu, dass kein Arzt in dem frühen Stadium verhindern kann, wenn was schiefgeht Er könnte dich aber trotzdem beruhigen, indem er nachschaut und ggf. feststellt, dass die Blutung nicht vom Baby kommt.
Meine FA wollte mich bei meinen SB in der 1. SS auch sofort sehen und hat mich dann krank geschrieben, sodass ich mich schonen konnte, und mir Progesteron mitgegeben.

Ich drücke die Daumen!

Guten Morgen,

Nun hat es mich auch erwischt.... Alpträume...

Dann wache ich davon auf Wackel ins Bad komme wieder ins Schlafzimmer und schaue aus dem Fenster... alles weiß

Mal schauen weiße Weihnachten war ja nicht aber vielleicht einen weißen Geburtstag

Ich melde mich später ich liege mit zwergnase im Bett und kuschel.

Guten Morgen,

ich hoffe ich vergesse keinen

@ vapa: Glückwunsch zu den Zwillingen , ein tolles Ultraschallbild

@Lela: das ist ja echt sehr süss das Bild deiner Tochter

@Vardahours: ich wäre zum Abklären zum FA heute gegangen. Er kann evtl sagen woher die Blutung kommt, ob das Progesteron erhöht werden muss usw. Und da du schreibst einwerfen? Wie nimmst du denn das Progesteron?

@ Shamea: oh du Arme mit den Alpträumen, da bin ich zum Glück verschont.

zum mir: Die Übelkeit hält sich heute in Grenzen, ich bin nur so unglaublich müde .....sonst gehts mir gut, ich freue mich sehr auf kommenden Dienstag. Frauenarzt und Hebamme

Also mal ganz ehrlich, wegen einer Blutung in der 7 Woche ins Krankenhaus zu fahren bringt überhaupt nichts. Das is nur Stress dass die Blutung noch begünstigt und helfen tut es nichts, weil die nichts machen können. Meistens können sie nicht mal mehr per Ultraschall feststellen woher die Blutung kommt.

Ich habe das alles schon durch sie macht das völlig richtig! Hinlegen und ruhen. Beine hoch.

Und noch ein Tipp. Als ich Blutungen hatte, habe ihn frügs, Mittags und abends 3 progestan vaginal eingeführt. Also insgesamt fast 1000mg.
Das hat geholfen! Ich wünsche dir alles Gute.

Ich hatte das auch schon alles... Und bis heute is trotzdem alles gut!

Zitat von Quinya:

Also mal ganz ehrlich, wegen einer Blutung in der 7 Woche ins Krankenhaus zu fahren bringt überhaupt nichts. Das is nur Stress dass die Blutung noch begünstigt und helfen tut es nichts, weil die nichts machen können. Meistens können sie nicht mal mehr per Ultraschall feststellen woher die Blutung kommt.

Ich habe das alles schon durch sie macht das völlig richtig! Hinlegen und ruhen. Beine hoch.

Und noch ein Tipp. Als ich Blutungen hatte, habe ihn frügs, Mittags und abends 3 progestan vaginal eingeführt. Also insgesamt fast 1000mg.
Das hat geholfen! Ich wünsche dir alles Gute.

Ich hatte das auch schon alles... Und bis heute is trotzdem alles gut!

Ich sehe das genauso

Ich sehe das ähnlich.. Krankenhaus wäre wohl die falsche Anlaufstelle. Ich würde nur zum fa gehen und nachgucken lassen.es ist leider in den ersten Wochen ein Glücksspiel „alles oder nichts“..
Trotz all dem drückt man natürlich die Daumen !!!!

Was ich aber komisch fand:
Welcher Frauenarzt hat denn nach 21 Uhr noch offen ?!

Hallo an alle,

ich komme zur Zeit irgendwie kaum zum Schreiben, ich bin soooo müde und muss gerade so viel arbeiten. Abends falle ich dann todmüde ins Bett, wache dann um 1 wieder auf und bin bis um 4 wach. Alternativ wache ich um 3 auf und schlafe gar nicht mehr. Verbessert den Zustand also mal gar nicht.

Am Montag war die Hebamme da, die war richtig, richtig toll!
Sie mischt sich im Prinzip nicht ein wenn ich das nicht will, ich darf ins Wasser und sie kann auch damit leben, dass ich nicht will, dass die ersten Hände fremde Hände sind, die mein Kind anfassen.
Ich soll sie zwar bitte rechtzeitig anrufen (ist 60km weg), aber sie zeltet im Zweifel im Garten bis ich sie rufe
Der Frauenarzttermin dagegen war eher... doof. erst wurde das Kleine ewig nicht gefunden und dann wurde ich 5 Tage zurückdatiert. Die Ärztin war der felsenfesten Überzeugung dass der Eisprung später war, ich haber aber Temperatur gemessen und fände es auch etwas seltsam wenn ich bei 3+0 positiv getestet hätte... Hat mich auf jeden Fall extrem verunsichert und nun mache ich mir doch Sorgen dass etwas nicht stimmt (das ist übrigens genau der Grund warum ich die Vorsorge lieber bei der Hebamme mache, beim Arzt bin ich hinterher oft verunsicherter als vorher).
Außerdem wurde mir erklärt, dass ich mit 34 quasi schon eine Risikoschwangere bin und ich es mir mit der Fruchtwasseruntersuchung überlegen soll, weil das Risiko ein behindertes Kind zu bekommen größer ist, als das Risiko, dass ich eine Fehlgeburt durch die Fruchtwasseruntersuchung habe....

Naja nun sitze ich da und verfluche die nächsten 5 Wochen in denen ich warten darf, ob das Kleine sich nun normal entwickelt oder nicht.

Zitat von Malanea:

Hallo an alle,

ich komme zur Zeit irgendwie kaum zum Schreiben, ich bin soooo müde und muss gerade so viel arbeiten. Abends falle ich dann todmüde ins Bett, wache dann um 1 wieder auf und bin bis um 4 wach. Alternativ wache ich um 3 auf und schlafe gar nicht mehr. Verbessert den Zustand also mal gar nicht.

Am Montag war die Hebamme da, die war richtig, richtig toll!
Sie mischt sich im Prinzip nicht ein wenn ich das nicht will, ich darf ins Wasser und sie kann auch damit leben, dass ich nicht will, dass die ersten Hände fremde Hände sind, die mein Kind anfassen.
Ich soll sie zwar bitte rechtzeitig anrufen (ist 60km weg), aber sie zeltet im Zweifel im Garten bis ich sie rufe
Der Frauenarzttermin dagegen war eher... doof. erst wurde das Kleine ewig nicht gefunden und dann wurde ich 5 Tage zurückdatiert. Die Ärztin war der felsenfesten Überzeugung dass der Eisprung später war, ich haber aber Temperatur gemessen und fände es auch etwas seltsam wenn ich bei 3+0 positiv getestet hätte... Hat mich auf jeden Fall extrem verunsichert und nun mache ich mir doch Sorgen dass etwas nicht stimmt (das ist übrigens genau der Grund warum ich die Vorsorge lieber bei der Hebamme mache, beim Arzt bin ich hinterher oft verunsicherter als vorher).
Außerdem wurde mir erklärt, dass ich mit 34 quasi schon eine Risikoschwangere bin und ich es mir mit der Fruchtwasseruntersuchung überlegen soll, weil das Risiko ein behindertes Kind zu bekommen größer ist, als das Risiko, dass ich eine Fehlgeburt durch die Fruchtwasseruntersuchung habe....

Naja nun sitze ich da und verfluche die nächsten 5 Wochen in denen ich warten darf, ob das Kleine sich nun normal entwickelt oder nicht.

Mach dich nicht verrückt! In einem so frühen Stadium KANN der Arzt gar nichts Genaues sagen. So gut ist die normale Technik nicht. Einen Millimeter verrutscht - zack, 5 Tage jünger. Mal ganz abgesehen von den Eckenhockern, die mal einfach GAR NICHT gesehen werden, OBWOHL sie da sind. Wichtig für dich und das Kleine ist, dass du dir nicht zu viele Gedanken machst.

Und wegen der Untersuchung: Ich habe mir damals die Frage gestellt: Was wäre wenn? Was wäre wenn das Kind EVTL. (!) behindert wäre? Ich würde es trotzdem wollen. Ich könnte es nicht abtreiben. Wer weiß, wie schlimm es ist? Ob es nicht dennoch sein Leben genießen könnte? Naja, und wenn klar ist, dass ich nicht abtreibe, brauche ich persönlich diese Untersuchung auch nicht.

Aber das muss natürlich jeder für sich entscheiden.

Ich wünsche dir bald weniger Arbeit und mehr Schlaf!

Zitat von Darwin27:

Zitat von Malanea:

Hallo an alle,

ich komme zur Zeit irgendwie kaum zum Schreiben, ich bin soooo müde und muss gerade so viel arbeiten. Abends falle ich dann todmüde ins Bett, wache dann um 1 wieder auf und bin bis um 4 wach. Alternativ wache ich um 3 auf und schlafe gar nicht mehr. Verbessert den Zustand also mal gar nicht.

Am Montag war die Hebamme da, die war richtig, richtig toll!
Sie mischt sich im Prinzip nicht ein wenn ich das nicht will, ich darf ins Wasser und sie kann auch damit leben, dass ich nicht will, dass die ersten Hände fremde Hände sind, die mein Kind anfassen.
Ich soll sie zwar bitte rechtzeitig anrufen (ist 60km weg), aber sie zeltet im Zweifel im Garten bis ich sie rufe
Der Frauenarzttermin dagegen war eher... doof. erst wurde das Kleine ewig nicht gefunden und dann wurde ich 5 Tage zurückdatiert. Die Ärztin war der felsenfesten Überzeugung dass der Eisprung später war, ich haber aber Temperatur gemessen und fände es auch etwas seltsam wenn ich bei 3+0 positiv getestet hätte... Hat mich auf jeden Fall extrem verunsichert und nun mache ich mir doch Sorgen dass etwas nicht stimmt (das ist übrigens genau der Grund warum ich die Vorsorge lieber bei der Hebamme mache, beim Arzt bin ich hinterher oft verunsicherter als vorher).
Außerdem wurde mir erklärt, dass ich mit 34 quasi schon eine Risikoschwangere bin und ich es mir mit der Fruchtwasseruntersuchung überlegen soll, weil das Risiko ein behindertes Kind zu bekommen größer ist, als das Risiko, dass ich eine Fehlgeburt durch die Fruchtwasseruntersuchung habe....

Naja nun sitze ich da und verfluche die nächsten 5 Wochen in denen ich warten darf, ob das Kleine sich nun normal entwickelt oder nicht.

Mach dich nicht verrückt! In einem so frühen Stadium KANN der Arzt gar nichts Genaues sagen. So gut ist die normale Technik nicht. Einen Millimeter verrutscht - zack, 5 Tage jünger. Mal ganz abgesehen von den Eckenhockern, die mal einfach GAR NICHT gesehen werden, OBWOHL sie da sind. Wichtig für dich und das Kleine ist, dass du dir nicht zu viele Gedanken machst.

Und wegen der Untersuchung: Ich habe mir damals die Frage gestellt: Was wäre wenn? Was wäre wenn das Kind EVTL. (!) behindert wäre? Ich würde es trotzdem wollen. Ich könnte es nicht abtreiben. Wer weiß, wie schlimm es ist? Ob es nicht dennoch sein Leben genießen könnte? Naja, und wenn klar ist, dass ich nicht abtreibe, brauche ich persönlich diese Untersuchung auch nicht.

Aber das muss natürlich jeder für sich entscheiden.

Ich wünsche dir bald weniger Arbeit und mehr Schlaf!

Danke dir
Ne ich lass die Untersuchung auch nicht machen, ich fand es nur so strange, dass mir nun mit 34 erklärt wird, dass ich eine Risikoschwangere bin. Ich hatte den Eindruck, dass ich mich rechtfertigen musste, warum ich keine Fruchtwasseruntersuchung haben möchte... Dabei mag ich die Ärztin sonst eigentlich *seufz
Naja, ich werde sie im Prinzip nur zu den Ultraschalluntersuchungen sehen und dann war es das auch. Ich lass die sonstige Vorsorge nur von der Hebamme machen, das finde ich persönlich deutlich angenehmer und entspannter.

guten Morgen ihr Lieben.

ich bin heute am NMT . habe aber schon vor 3 Tagen einen sehr eindeutigen positiven Test gemacht. bei uns war es ehrlich gesagt nicht geplant und ich muss mich noch ein bisschen daran gewöhnen.

zu mir. ich habe bereits 2 Kinder. Sascha ist 8 und yara ist vorgestern 2 geworden.

wir haben lange lange gehibbelt für das 2. Kind u d ich hatte damals 3 frühe fehlgeburten mit 1 ELSS. ich werde also bis zum ersten FA Termin eher versuchen nicht zu viel an die SS zu denken....

ich muss utrogestan nehmen. morgens und abends .

ich lebe seit 16 Jahren in der Schweiz und bin eigentlich von Berlin.

falls ihr noch etwas wissen müsst, fragt einfach.

euch allen herzlichen Glückwunsch zur Schwangerschaft.

glg conny

So komme eben von FA. Alles super bin 7+3 Und der ET der 3.9. Herzchen schlägt fleißig und alles istvdie es sein soll. Dienstag kann ich meinen mutterpass abholen

Bildchen ist im bilderthread

Wie schön

Kann mir jemand den Link von Bilderthread schicken?? Ich hab den irgendwie verpeilt

Zitat von Corinna80:

Wie schön

Kann mir jemand den Link von Bilderthread schicken?? Ich hab den irgendwie verpeilt

http://www.mamacommunity.de/forum/schwangerschafts forum/bilder-der-septemberbabys-2018?page=2#postin g-17214967

Huhu ihr Lieben,
Ich hätte da mal eine Frage, hätte jemand schon mit bräunlichen Ausfluss/Schmierblutungen zu tun?
Bin jetzt 5+2 , war gestern beim Fa, Früchthülle war zu Sehen, alles soweit ok. Beim Abstrich hatte ich dann leicht geblutet, er sagte direkt keine Panik, hat nichts mit dem Baby zutun.
Seit gestern Abend habe ich aber diesen bräunlichen Ausfluss/Sb (mal bisschen mehr, mal bisschen weniger)
Mache mir natürlich Sorgen, Fa macht aber ja so früh auch nichts...?!
Bin total hin und hergerissen.

Zitat von Mummy1989:

Huhu ihr Lieben,
Ich hätte da mal eine Frage, hätte jemand schon mit bräunlichen Ausfluss/Schmierblutungen zu tun?
Bin jetzt 5+2 , war gestern beim Fa, Früchthülle war zu Sehen, alles soweit ok. Beim Abstrich hatte ich dann leicht geblutet, er sagte direkt keine Panik, hat nichts mit dem Baby zutun.
Seit gestern Abend habe ich aber diesen bräunlichen Ausfluss/Sb (mal bisschen mehr, mal bisschen weniger)
Mache mir natürlich Sorgen, Fa macht aber ja so früh auch nichts...?!
Bin total hin und hergerissen.

Das hört sich nach einer Kontaktblutung an, die beim Abstrich durch leichtes verletzen der Schleimhaut kommen kann. Das passiert in der SS schneller, da unten alles jetzt noch besser durchblutet ist. Wird sicher nix schlimmes sein. Wenn es morgen immer noch ist, würde ich nochmal beim Arzt nachfragen