Zitat von Leni83:

Zitat von Niji:

die horrorstorys wirst du zum thema geburt auch noch in massen hören dürfen das heisst aber nicht, dass jeder ne mega üble geburt hinter sich hat. dann gäbe es wohl bald keine kinder mehr.

das wichtigste, wenn man stillen möchte und nicht aus einer absurden mausi-.logik heraus ernsthaft glaubt ne flasche sei praktischer , dann ist es wirklich empfehlenswert sich schon im vorrau eine stillberaterin in de rnähe zu suchen. die meisten hebammen sidn was das thema angeht leide rnicht so super ausgebildet bzw. auf einem veralteten stand.
bei www.afs-stillen.de oder de rla leche liga deutschland findest du stillberaterinnen nach postleitzahl. die damen arbeiten ehrenamtlich, kosten dich also nur einen anruf und nehmen dann viel angst, beantworten alle noch so blöd erscheinenden fragen und können auch direkt im krankenhaus schon dabei helfen, dass die stillbeziehung einen guten start findet und nicht zu viel vom KH-Personal versaut wird

Ich finde die flasche auch praktischer Viell ist praktisch der falsche begriff. Allein die tatsache, dass man sich nicht auspacken muss, dass man das kind zum trinken auch mal abgeben kann, dass meine brüste vor lauter milch nicht dauerhaft weh getan haben...-ja dazu könnte man dann doch praktischer sagen.

Genau, das und vieles mehr (für mich).

Zitat von shelyra:

ich hab beide kids gestillt.
muttermilch ist einfach unersätzlich. keine fertigmilch kann da ran reichen. außerdem stärkt es die mutter-kind-bindung, ist wunderschön und total nützlich. man hat es immer parat, muss nix einkaufen, steht nicht vor leeren regalen weil die marke mal wieder nicht lieferbar ist, muss nix vorbereiten (warmwasser, kaltwasser usw) wenn man weg geht oder in der nacht. und man spart einen haufen geld

Du hast es auf den Punkt gebracht!!!
Meine erste Tochter habe ich nicht gestillt.Wollte es damals nicht,weil ich wollte unabhängiger sein *blablabla* Außerdem hatte ich keinen der jemals gestillt hatte und meine Sista überzeugte Flaschenmami ist.Das ich mein nächstes Kind auf jeden Fall stillen werde,wusste ich schon vor der SS Habe dies auch getan,leider nur 3 Monate.Dann hatte ich kein Bock mehr Jetzt bei meiner dritten Tochter kann ich mir garnicht vorstellen jemals mit dem stillen aufzuhören Es ist einfach wunderschööööööööön!

Zitat von Leni83:

Zitat von Niji:

die horrorstorys wirst du zum thema geburt auch noch in massen hören dürfen das heisst aber nicht, dass jeder ne mega üble geburt hinter sich hat. dann gäbe es wohl bald keine kinder mehr.

das wichtigste, wenn man stillen möchte und nicht aus einer absurden mausi-.logik heraus ernsthaft glaubt ne flasche sei praktischer , dann ist es wirklich empfehlenswert sich schon im vorrau eine stillberaterin in de rnähe zu suchen. die meisten hebammen sidn was das thema angeht leide rnicht so super ausgebildet bzw. auf einem veralteten stand.
bei www.afs-stillen.de oder de rla leche liga deutschland findest du stillberaterinnen nach postleitzahl. die damen arbeiten ehrenamtlich, kosten dich also nur einen anruf und nehmen dann viel angst, beantworten alle noch so blöd erscheinenden fragen und können auch direkt im krankenhaus schon dabei helfen, dass die stillbeziehung einen guten start findet und nicht zu viel vom KH-Personal versaut wird

Ich finde die flasche auch praktischer Viell ist praktisch der falsche begriff. Allein die tatsache, dass man sich nicht auspacken muss, dass man das kind zum trinken auch mal abgeben kann, dass meine brüste vor lauter milch nicht dauerhaft weh getan haben...-ja dazu könnte man dann doch praktischer sagen.

auch ein stillkind kann man abgeben

Zitat von Viala:

Zitat von Leni83:

Zitat von Niji:

die horrorstorys wirst du zum thema geburt auch noch in massen hören dürfen das heisst aber nicht, dass jeder ne mega üble geburt hinter sich hat. dann gäbe es wohl bald keine kinder mehr.

das wichtigste, wenn man stillen möchte und nicht aus einer absurden mausi-.logik heraus ernsthaft glaubt ne flasche sei praktischer , dann ist es wirklich empfehlenswert sich schon im vorrau eine stillberaterin in de rnähe zu suchen. die meisten hebammen sidn was das thema angeht leide rnicht so super ausgebildet bzw. auf einem veralteten stand.
bei www.afs-stillen.de oder de rla leche liga deutschland findest du stillberaterinnen nach postleitzahl. die damen arbeiten ehrenamtlich, kosten dich also nur einen anruf und nehmen dann viel angst, beantworten alle noch so blöd erscheinenden fragen und können auch direkt im krankenhaus schon dabei helfen, dass die stillbeziehung einen guten start findet und nicht zu viel vom KH-Personal versaut wird

Ich finde die flasche auch praktischer Viell ist praktisch der falsche begriff. Allein die tatsache, dass man sich nicht auspacken muss, dass man das kind zum trinken auch mal abgeben kann, dass meine brüste vor lauter milch nicht dauerhaft weh getan haben...-ja dazu könnte man dann doch praktischer sagen.

häh? ganz am anfang tun die brüste vielleicht maaaaal weh... aber die regel ist das doch nicht

War bei mir aber so. Ist ja nun auch nicht bei jedem gleich.

Zitat von Leni83:

Zitat von Viala:

Zitat von Leni83:

Zitat von Niji:

die horrorstorys wirst du zum thema geburt auch noch in massen hören dürfen das heisst aber nicht, dass jeder ne mega üble geburt hinter sich hat. dann gäbe es wohl bald keine kinder mehr.

das wichtigste, wenn man stillen möchte und nicht aus einer absurden mausi-.logik heraus ernsthaft glaubt ne flasche sei praktischer , dann ist es wirklich empfehlenswert sich schon im vorrau eine stillberaterin in de rnähe zu suchen. die meisten hebammen sidn was das thema angeht leide rnicht so super ausgebildet bzw. auf einem veralteten stand.
bei www.afs-stillen.de oder de rla leche liga deutschland findest du stillberaterinnen nach postleitzahl. die damen arbeiten ehrenamtlich, kosten dich also nur einen anruf und nehmen dann viel angst, beantworten alle noch so blöd erscheinenden fragen und können auch direkt im krankenhaus schon dabei helfen, dass die stillbeziehung einen guten start findet und nicht zu viel vom KH-Personal versaut wird

Ich finde die flasche auch praktischer Viell ist praktisch der falsche begriff. Allein die tatsache, dass man sich nicht auspacken muss, dass man das kind zum trinken auch mal abgeben kann, dass meine brüste vor lauter milch nicht dauerhaft weh getan haben...-ja dazu könnte man dann doch praktischer sagen.

häh? ganz am anfang tun die brüste vielleicht maaaaal weh... aber die regel ist das doch nicht

War bei mir aber so. Ist ja nun auch nicht bei jedem gleich.

echt? die ganzen 8 Monate? wow... das hab ich ja noch nie gehört... also zumindest bei niemandem, der länger als ein paar Wochen gestillt hat... krass...

Kind eins war Flaschenkind. Sie wurde ca 3 Wochen voll gestillt und von da an zugefüttert. Ich nehme an, dass es eine Saugverwirrung durch das Krankenhaus war. Sie war nach der Geburt auf der Intensiv und bekam dort schon Schnuller und Flasche.
Dafür kam sie schon ab 3 Monate nur noch einmal pro Nacht und hat mit spätestens 6 Monaten wunderbar 12 Stunden durchgeschlafen. Und natürlich konnten sich auch mal andere Leute um sie kümmern.
Im Nachhinein bin ich froh, dass es so gelaufen ist. Sonst wäre ich vielleicht gar nicht so früh wieder schwanger geworden.

Kind zwei ist immer noch ein absoluter Milchvampir. Klar, Stillen ist super praktisch. "Keine Ahnung warum das Kind weint. Erstmal anlegen" Hilft so gut wie immer. Dafür schläft er abends nie, nie, nie ohne Brust ein und kommt nachts auch immer noch bis zu dreimal. Mama ist absolut unabkömmlich.

Wobei ja auch manche Flaschenkinder nicht einfach so einschlafen, sondern geschaukelt oder rumgeschoben oder getragen usw werden müssen. Genauso wie es auch Stillkinder gibt, die ohne Probleme schlafen.

Da wir Adoptieren kann ich leider nur Fläschchen geben..
Sonnst würde ich auch gerne Stillen

Ach ja, natürlich fand ich das Flasche geben auch praktisch. Nach ner Weile ist die ja ruck zuck gemacht und man kann im Auto füttern und im Winter draußen und es jemand anders machen lassen usw.
Mein Kleiner verweigert die Flasche mittlerweile komplett. Kann man das irgendwie angewöhnen?

Hab mein bubi 13 monate gestillt!

Vorteile:
- billig
- gesünder
- immer richtige Temperatur
- man muss nachts nicht aufstehen
- man hat ne tolle pralle oberweite

Zitat von foxy29:

Da wir Adoptieren kann ich leider nur Fläschchen geben..
Sonnst würde ich auch gerne Stillen

Du kannst doch auch ein adoptiertes Kind stillen!

Ich stille meine Kleine seit 6 Wochen , finde einfach dass es das beste ist. Hat zwat die ersten Tage weh getan,wunde Brustwarzen,dann nach 4 Tagen extremer Milcheinschuss,waren totaaal prall und es war unangenehm.....Aber- das hab ich gern in Kauf genommen,ist nur an den ersten Tagen so,weiss nicht ob es bei jedem so ist. Meiner Kleinen und mir gefällt das Stillen sehr, würde es niemals gegen ne Flasche eintauschen. Wie schon gesagt wurde, es bindet euch noch viel mehr, es kostet nix,man hat keine Arbeit,Brust ran und los gehts .

Zitat von Natalie-Maus:

Ich stille meine Kleine seit 6 Wochen , finde einfach dass es das beste ist. Hat zwat die ersten Tage weh getan,wunde Brustwarzen,dann nach 4 Tagen extremer Milcheinschuss,waren totaaal prall und es war unangenehm.....Aber- das hab ich gern in Kauf genommen,ist nur an den ersten Tagen so,weiss nicht ob es bei jedem so ist. Meiner Kleinen und mir gefällt das Stillen sehr, würde es niemals gegen ne Flasche eintauschen. Wie schon gesagt wurde, es bindet euch noch viel mehr, es kostet nix,man hat keine Arbeit,Brust ran und los gehts .

ups zu viele Smileys

Für mich war es das schönste zu stillen. Das war etwas was nur ICH konnte. Eine Flasche kann auch Papa, Oma oder Tante machen und geben aber stillen war nur für mich. Ich habe es geliebt und die zeit genossen. Klar ist es auch praktischer als Flasche aber diese Bindung zum baby ist 1000 mal mehr Wert. Leider konnte ich meine beiden Kinder nur einen Monat jeweils stillen und das nagt sehr an mir. Bis heute. die große hat damals einfach nicht richtig zugenommen. Die erste Flasche hat ihr die Oma gegeben und ich saß in einem anderen Raum und habe geweint. Es hat sich so angefühlt als hätte ich versagt und als ob man mir entreißt. Plötzlich konnte jeder meiner Maus Essen geben bei meinem kleinen hatte ich enorm wunde Brustwarzen. Ich habe beim stillen geweint vor schmerzen und danach aus Angst vor dem nächsten stillen. Meine Brustwarzen waren komplett offen und sahen aus wie zerfetzt. 2 Wochen habe ich versucht das dass wund sein weg geht und gekämpft das ich weiter stillen konnte aber iwann war ich am Ende und habe aufgegeben. Ich habe alle salben und so probiert und nix hatte geholfen... Nach dem abstillen haben meine brustwarzen noch 1 1/2 Monate gebraucht um einigermaßen zu heilen. Nach 2 1/2 Monaten war nix mehr zu sehen und alles wieder ok.

Für mich kam garnichts anderes in Frage ausser zu Stillen. Ich habe beide Kinder gestillt bzw. mein Sohn wird 1x am Tag und in der Nacht immer noch gestillt...ich hatte nie Probleme gehabt, nur ganz normal am Anfang etwas wunde Brustwarzen und 2 Milchstaus die am nächsten Tag auch schon wieder weg waren. Meine Brüste liefen nie aus, ich brauchte keine Stilleinlagen und habe auch nicht einmal abpumpen müssen. Klar gab es mal Phasen wo die beiden oft an die Brust wollten, aber das ist ja bei Wachstumsschüben ganz normal .
Und alleine was ich an Geld gespart habe ist ja auch enorm. Ich finde stillen ist etwas wunderschönes und es sollte meiner Meinung nach wenigstens probiert werden.

Wenn man sagt, die Flasche ist auch praktisch. Ok.
Aber praktischER? Also nee, da brauch ich eine richtige Begründung. Das ist so für mich Quatsch.

Wegen dem Fremdfüttern. Lia bekam als Milch nur MuMi und als sie knapp vier Monate war kam sie am Tag immer noch alle zwei Stunden und ich konnte dennoch drei Nachmittage die Woche wieder zur Uni. Auch Stillbabys können andere Füttern.