Ich würde immer nur die 3 Ultraschall Untersuchungen machen die einem zustehen. ..finde mehr braucht man nicht ..außer man muss es wegen Risiko Schwangerschaft oder sonstigem Grund!

Bei mir wurde 6 mal geschallt. ..1 mal weil ich sehr stechende Unterleib schmerzen bekommen hab ...2 mal weil ich Arzt gewechselt hab und er das Baby selbst mal untersuchen wollte per Ultraschall und 3 mal War im Krankenhaus bei der Anmeldung!

Dass es im herkömmlichen Sinne schädlich ist, glaube ich nicht - aber mir schadet es, weil meine Ärztin auch eine ist, die sucht, bis sie etwas findet. Die Eule war zu klein, zu leicht, wahrscheinlich unterversorgt und fast ohne Fruchtwasser durch meine scheinbare Plazentainsuffizienz. Ich war also völlig ängstlich und verunsichert. Die Geburt wurde eine Woche vor ET eingeleitet, letztendlich war alles gut und die Eule zwar zierlich, aber topfit. Dieses mal geh ich nur für die 3 Screenings, den Zucker- und Hepatitistest zum FA, normale Vorsorge und CTG macht die Hebamme. Und mir gehts viel besser als mit der vermeintlichen Sicherheit.

Es gibt aber auch Dinge die eine Hebamme nicht antasten/abhören kann wie bspw. Lage der Placenta, Kiefer-Lippen-Gaumenspalte, offener Rücken usw.

Zitat von Schaf:

Es gibt aber auch Dinge die eine Hebamme nicht antasten/abhören kann wie bspw. Lage der Placenta, Kiefer-Lippen-Gaumenspalte, offener Rücken usw.

dafür hat man dann ja die 3 gr. us

Früher gab es gar kein US und trotzdem waren die Kinder gesund.

wie hoch is der Prozentsatz das ein Baby ein offenen Rücken und die Gaumenspalte hat?! ist das nicht eher sehr selten oder bei Risikoschwangerschaften...aber was ist eine Risikoschwangerschaft...ist nicht alles ein Risiko..?

ich kann mich erinnern wo ich in der 20ssw und übelste unterleibskrämpfe hatte...ich konnte nicht mal mehr laufen oder stehen...das war heftig...es war aber alles ok beim baby...hab schallen lassen...die schmerzen waren der ischias...ist ja ein sehr starker nerv.

Zitat von MissMel:

Früher gab es gar kein US und trotzdem waren die Kinder gesund.

wie hoch is der Prozentsatz das ein Baby ein offenen Rücken und die Gaumenspalte hat?! ist das nicht eher sehr selten oder bei Risikoschwangerschaften...aber was ist eine Risikoschwangerschaft...ist nicht alles ein Risiko..?

ich kann mich erinnern wo ich in der 20ssw und übelste unterleibskrämpfe hatte...ich konnte nicht mal mehr laufen oder stehen...das war heftig...es war aber alles ok beim baby...hab schallen lassen...die schmerzen waren der ischias...ist ja ein sehr starker nerv.

Genau. Früher waren aaaaaalle Kinder gesund. Alle. Total gesund. Mann, mann, mann...

Wo hast du überhaupt diesen Quark her, dass Ultraschallwellen schädlich sein sollen??

Zitat von Schatzy2012:

Ich würde immer nur die 3 Ultraschall Untersuchungen machen die einem zustehen. . .finde mehr braucht man nicht ..außer man muss es wegen Risiko Schwangerschaft oder sonstigem Grund!

Ich brauchte die auch nicht - ich wollte die. Bei jedem Arztbesuch hab ich den Kleinen gesehen und mein Mann auch.

Zitat von Obsidian:

Zitat von MissMel:

Früher gab es gar kein US und trotzdem waren die Kinder gesund.

wie hoch is der Prozentsatz das ein Baby ein offenen Rücken und die Gaumenspalte hat?! ist das nicht eher sehr selten oder bei Risikoschwangerschaften...aber was ist eine Risikoschwangerschaft...ist nicht alles ein Risiko..?

ich kann mich erinnern wo ich in der 20ssw und übelste unterleibskrämpfe hatte...ich konnte nicht mal mehr laufen oder stehen...das war heftig...es war aber alles ok beim baby...hab schallen lassen...die schmerzen waren der ischias...ist ja ein sehr starker nerv.

Genau. Früher waren aaaaaalle Kinder gesund. Alle. Total gesund. Mann, mann, mann...

Wo hast du überhaupt diesen Quark her, dass Ultraschallwellen schädlich sein sollen??

Allerdings verursacht pränataler Ultraschall sekundäre Schwingungen in der Gebärmutter einer Frau, die das Kind hören kann. Diese Geräusche haben die Lautstärke eines U-Bahn-Zuges, der in eine Station einfährt – nämlich 100 Dezibel.3

Schädigungen können unter anderem sein:

Veränderung der Erbsubstanz
Zellschädigung
erhöhtes Früh- und Todgeburtsrisiko
Wachstumsstörungen
Gehirnschädigungen
Störungen der Sprachentwicklung
erhöhtes Risiko für Herzfehler und Hyperaktivität
erhöhte Linkshändigkeit aufgrund ungünstiger Auswirkungen auf die Gehirnentwicklung.
Besonders gefährlich ist die Dopplersonographie, bei der die Durchblutung in kindlichen und mütterlichen Gefässen gemessen wird, der Vaginalultraschall und die extrem frühen Ultraschalle während der hochsensiblen Embryonalentwicklung zur Feststellung der Schwangerschaft.

Zitat von Obsidian:

Zitat von Schatzy2012:

Ich würde immer nur die 3 Ultraschall Untersuchungen machen die einem zustehen. . .finde mehr braucht man nicht ..außer man muss es wegen Risiko Schwangerschaft oder sonstigem Grund!

Ich brauchte die auch nicht - ich wollte die. Bei jedem Arztbesuch hab ich den Kleinen gesehen und mein Mann auch.

euer sohn ist aber zb ein beispiel dass trotz vieler ultraschall-untersuchungen nicht alle krankheiten angezeigt werden können/müssen! das auch dem us grenzen gesetzt sind. das man sich in sicherheit wiegt die aber nicht gegeben sein muss.

(wie gehts dem kleinen eigentlich?)

Bereits in den 1970er und 1980er Jahren untersuchte die Röntgenologin Dr. Doreen Liebeskind vom New York Albert Einstein College of Medicine Zellen in einer Nährlösung, die 30 Sekunden lang niedrig dosierten Ultraschallimpulsen ausgesetzt wurden.

Dabei beobachtete sie Veränderungen im Zellaussehen und in der Mobilität der Zellen, abnormalen Zellwuchs und abnormale Chromosomen, von denen einige an die nächste Generation weitergegeben wurden.

Dr. Liebeskinds Ergebnisse wurden von vier unabhängigen Laboratorien bestätigt. Frau Dr. Liebeskind wies bereits damals darauf hin, dass diese von ihr beobachteten Zellveränderungen das neu entstehende Gehirn beeinfl ussen können und sich die Auswirkungen davon erst später offenbaren könnten.

Eine Studie offenbarte, dass bei neugeborenen Ratten, welche sich in einem ähnlichen Stadium der Gehirnentwicklung befanden wie menschliche Föten im 4. oder 5. Monat, Ultraschall das Myelin zerstören kann, das die Nerven bedeckt. Das lässt darauf schliessen, dass das Nervensystem durch Ultraschall besonders angreifbar ist.

Eine irische Tierstudie, die im Jahr 1999 auf einer Radiologiekonferenz vorgestellt wurde, zeigte, dass Ultraschallwellen die DNS der Zellen schädigen und die Zellteilung und die Erneuerung der Zellen verzögern.

Laut Studien hmmm da denkst halt schon drüber nach.

Zitat von shelyra:

Zitat von Obsidian:

Zitat von Schatzy2012:

Ich würde immer nur die 3 Ultraschall Untersuchungen machen die einem zustehen. . .finde mehr braucht man nicht ..außer man muss es wegen Risiko Schwangerschaft oder sonstigem Grund!

Ich brauchte die auch nicht - ich wollte die. Bei jedem Arztbesuch hab ich den Kleinen gesehen und mein Mann auch.

euer sohn ist aber zb ein beispiel dass trotz vieler ultraschall-untersuchungen nicht alle krankheiten angezeigt werden können/müssen! das auch dem us grenzen gesetzt sind. das man sich in sicherheit wiegt die aber nicht gegeben sein muss.

(wie gehts dem kleinen eigentlich?)

Nicht falsch verstehen. Wir haben die nicht als Vorsorge im eigentlichen Sinne gemacht. Rein krankheitsmäßig haben wir uns mit den US überhaupt nicht sicherer gefühlt, wir haben die wirklich nur gemacht, um den Wurm sehen zu können, das hat mir immer schrecklich gut getan, die Ärztin hat jedesmal 20 Minuten lang 3D Bilder in den komischsten Posen gemacht, jede Bewegung aufgezeichnet, wir haben gelacht und mit ihm geredet.
Mein Mann hat soviel mitgekriegt dadurch.
Ich hab ihn am Daumen lutschen sehen und mitbekommen, wie er tatsächlich während eines Schalls kurz ein Auge aufgemacht hat.

Diesen Schalls den Sinn abzusprechen nur weil man die selbst nciht mag, dagegen verwehre ich mich.

Danke der Nachfrage Nächte sind weiterhin teilweise katastrophal aber sonst gehts prima. In etwas mehr als 2 Monaten haben wir endlich alles hinter uns...

Zitat von Summergirl:

Zitat von Mamaxmiri:

Wenn es den so schädlich ist

Den hätten wir ja alle Schäden

Hatte bei jeden Arzt Besuch
Ein US gehabt

Also 11 Stück + im kh 2

Ja dem stimme ich zu!

Ich muss auch ganz ehrlich sagen, dass ich mich viel wohler bei meiner Fa fühle als bei einer Hebamme. Die Ärztin nimmt sich für mich immer eine halbe bis dreiviertel Stunde Zeit für fragen etc. Ultraschall macht sie von sich aus immer.
Meine alte Hebamme hat geraucht und mein Kind so angefasst, fand das total unpassend und auch so, hat mein Kind gewogen und war wieder weg.
was ich damit sagen will, nicht jede Hebamme ist toll und nicht jeder Arzt blöd.
Werde mir definitiv keine Hebamme mehr nehmen

Zur Nachsorge hatte ich bei Kind 1 niemanden und bei kind 2 meine vorsorge-hebamme... sie war nach der Geburt einmal zufällig im Krankenhaus und einmal zuhause... hat sich den nabel angeguckt, kurz geschnackt und war dann im Urlaub... wäre aber auch sonst nicht wiedergekommen, weil ich sie schlichtweg nicht brauchte
Meine Schwägerin hatte beim großen eine nachsorgehebamme, die ständig da war, wiegen, messen, beim stillen helfen, etc. pp. - war sehr anstrengend und nervig... und btw. grund, dass ich beim großen auch keine hebi hatte
aber worauf ich hinauswill: vorsorge und Nachsorge sind noch mal 2 paar schuhe

Zitat von Obsidian:

Zitat von shelyra:

Zitat von Obsidian:

Zitat von Schatzy2012:

Ich würde immer nur die 3 Ultraschall Untersuchungen machen die einem zustehen. . .finde mehr braucht man nicht ..außer man muss es wegen Risiko Schwangerschaft oder sonstigem Grund!

Ich brauchte die auch nicht - ich wollte die. Bei jedem Arztbesuch hab ich den Kleinen gesehen und mein Mann auch.

euer sohn ist aber zb ein beispiel dass trotz vieler ultraschall-untersuchungen nicht alle krankheiten angezeigt werden können/müssen! das auch dem us grenzen gesetzt sind. das man sich in sicherheit wiegt die aber nicht gegeben sein muss.

(wie gehts dem kleinen eigentlich?)

Nicht falsch verstehen. Wir haben die nicht als Vorsorge im eigentlichen Sinne gemacht. Rein krankheitsmäßig haben wir uns mit den US überhaupt nicht sicherer gefühlt, wir haben die wirklich nur gemacht, um den Wurm sehen zu können, das hat mir immer schrecklich gut getan, die Ärztin hat jedesmal 20 Minuten lang 3D Bilder in den komischsten Posen gemacht, jede Bewegung aufgezeichnet, wir haben gelacht und mit ihm geredet.
Mein Mann hat soviel mitgekriegt dadurch.
Ich hab ihn am Daumen lutschen sehen und mitbekommen, wie er tatsächlich während eines Schalls kurz ein Auge aufgemacht hat.

Diesen Schalls den Sinn abzusprechen nur weil man die selbst nciht mag, dagegen verwehre ich mich.

Danke der Nachfrage Nächte sind weiterhin teilweise katastrophal aber sonst gehts prima. In etwas mehr als 2 Monaten haben wir endlich alles hinter uns...

ich find es vollkommen ok, wenn man sagt man macht mehr us weil man das kind sehen will, sich sicherer dadurch fühlt.

nur oft wird man ja als fahrlässig dargestellt wenn man sagt man macht vorsorge bei der hebi, verzichtet auf zusätzliche us oder andere untersuchungen (zb. nfm)
aber genau dafür ist euer sohn ein beispiel - man hätte die krankheit weder durch viele us gefunden, noch wenn man drauf verzichtet hätte! einige krankheiten kann man durch us erkenne, andere eben nicht.

ein guter mix von "nicht zu wenig" und "nicht zuviel" us ist daher doch ein guter kompromis.
denn am wichtigsten ist doch - die werdende mutter muss sich wohlfühlen. wenn man sich wegen dem us unter stress setzt ist das genauso verkehrt wie wenn man sich stresst weil man keinen us hat.

schön, das ihr es bald geschafft habt. daumen sind weitehrin gedrückt

@MissMel: Haste mal schnell gegoogelt? Die Seite mit deinem ersten Zitat ist das berüchtigte "Zentrum der Gesundheit"....ähm ja....

Ich mag jetzt auch nicht mit dir darüber diskutieren. Du musst ja auch nicht schallen lassen, um Himmels willen.