Mütter- und Schwangerenforum

Wieso und wieso nicht.

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zartbitter
46787 Beiträge
30.10.2013 12:17
Zitat von MamaMarfusu:

Zitat von Ichhabdichgern:

Zu deiner Antwort Zartbitter, du möchtest dein Kind sehen wie es auf eigenen Beinen steht ect. das könnte man auch bei einem nicht ganz gesunden Kind schaffen.

Ich denke das sie sich dessen bewusst ist.

ja, das ist richtig, dessen bin ich mir durchaus bewusst.
zartbitter
46787 Beiträge
30.10.2013 12:18
Zitat von Ichhabdichgern:

Zitat von zartbitter:

Zitat von MamaMarfusu:

Zitat von zartbitter:

...

@Zarti,
Blindheit,Taubheit oder eine rein geistige Behinderung kannst du nie vor der Geburt feststellen ...du würdest aber auch diesem Kind genau diese Dinge ermöglichen.Nur anders und etwas langwieriger wie bei einem gesunden Kind.Auch dein Argument '12.SSW ' anwarten ist etwas naiv....die restlichen Wochen sind auch nicht ohne Gefahr....
.
..
Wir haben keine Fruchtwasser Untersuchung gemacht.Bei keinem Kind.

deswegen schreib ich ja - s oweit es sich verhindern lässt
die gefahr, dass etwas passiert ist nunmal in den ersten wochen höher, das ist fakt.... und es ist eben meine art, damit umzugehen
fw-untersuchung würden wir NUR machen, wenn die NFM negativ ausfällt, nicht einfach mal so^^


Was meinst du mit verhindern?

eben durch einen abbruch der schwangerschaft bei feststellung einer schwerwiegenden behinderung.
wenn das kind bei der entbindung zu wenig sauerstoff bekommt und deswegen eine behinderung davon trägt, dann kann es eben nicht verhindern.
so meinte ich das.
30.10.2013 12:18
Zitat von zartbitter:

Zitat von MamaMarfusu:

Zitat von Ichhabdichgern:

Zu deiner Antwort Zartbitter, du möchtest dein Kind sehen wie es auf eigenen Beinen steht ect. das könnte man auch bei einem nicht ganz gesunden Kind schaffen.

Ich denke das sie sich dessen bewusst ist.

ja, das ist richtig, dessen bin ich mir durchaus bewusst.


Aber dann widerspricht sie sich doch
30.10.2013 12:19
Zitat von zartbitter:

Zitat von Ichhabdichgern:

Zitat von zartbitter:

Zitat von MamaMarfusu:

...

deswegen schreib ich ja - s oweit es sich verhindern lässt
die gefahr, dass etwas passiert ist nunmal in den ersten wochen höher, das ist fakt.... und es ist eben meine art, damit umzugehen
fw-untersuchung würden wir NUR machen, wenn die NFM negativ ausfällt, nicht einfach mal so^^


Was meinst du mit verhindern?

eben durch einen abbruch der schwangerschaft bei feststellung einer schwerwiegenden behinderung.
wenn das kind bei der entbindung zu wenig sauerstoff bekommt und deswegen eine behinderung davon trägt, dann kann es eben nicht verhindern.
so meinte ich das.


Und was machst du dann falls das passieren würde?
zartbitter
46787 Beiträge
30.10.2013 12:19
Zitat von PittiPlatsch287:

Zitat von Ichhabdichgern:

Zu deiner Antwort Zartbitter, du möchtest dein Kind sehen wie es auf eigenen Beinen steht ect. das könnte man auch bei einem nicht ganz gesunden Kind schaffen.


Man kann auch sich nur das raupicken was man hören will.
Was Zarti glaub ich damit sagen wollte (und ich da ihrer Meinung bin)
das sie sehen möchte wie ihr Kind langsam Stück für Stück ein eigenes Leben führt! Vielleicht eigene Kinder bekommt usw usw...


genau...
30.10.2013 12:19
natürlich... wenn mehrere leute versuchen, einen davon zu überzeugen, was möglich ist und was nicht, dann antwortet man auch mehrmals nach seiner Überzeugung, ist doch logisch

jede Frau muss eben selbst die Grenze festlegen... ab wann freue ich mich? Ab wann wäre mir etwas zu viel?
es gibt Frauen, die freuen sich erst ab der 24. Woche... selbst wenn es keinen Garant gibt, dass das Kind dann auch überlebt... es ist eben erst dann genügend Sicherheit vorhanden, sich drauf einzulassen.
und es gibt eben auch Frauen, die für sich selbst die Sicherheit schaffen müssen, alles getan zu haben, um ein Risiko vorab zu entdecken... dass es kein Garant ist, dass das Kind dann auch gesund ist, dürfte ja wohl klar sein

auch später... dass man bei der Beikost genau nach Schema F wie vorgeben arbeitet, gibt manchen Frauen einfach Sicherheit... selbst wenn es kein Garant ist, dass ihr Kind später Gemüse isst, ohne Allergien und Probleme klarkommt... sie können sich sagen: ich habe das Risiko reduziert.
es gibt Frauen, die stillen exakt 6 Monate, um diverse Risiken zu minimieren... andere haben weniger bedenken, was die Risiken angeht und stillen gar nicht...
die Diskussion "aber es kann ja trotzdem", ist einfach müßig... es geht dabei schlicht darum, wie wichtig es einem selbst ist, gewisse Chancen zu maximieren und Risiken zu minimieren... die einen mit hoher, die anderen mit niedriger Priorität...
Die Gewichtung muss jede Mutter selbst vornehmen und dann auch dazu stehen können... und keine ist dann besser oder schlechter als die andere... oder gar naiver... es sind dann einfach andere punkte eben wichtiger...
zartbitter
46787 Beiträge
30.10.2013 12:21
Zitat von born-in-helsinki:

Wie sieht es eigentlih aus wenn zb das Kind, wie in dem einen Beispiel geschrieben, während der Geburt Sauerstoffmangel erleidet und eine Behinderung davonträgt?
Wuerdet ihr es dann auch "nehmen"?

Und, bei mir war es so das meine Mutter mit Zwillis schwanger war, eine Fehlgeburt erlitt, vom Arzt nochmal "gesäubert" wurde und dabei gepfuscht hat so das ich "drin" geblieben bin.
Wuerdet ihr das dann nochmal wegmachen lassen oder dann doch bekommen, sagen wir bei dem Kind wäre eine Behinderung vorher diagnostiziert worden.


zum ersten beispiel - ja, natürlich würde ich das kind "nehmen", das kann man dann ja nicht mehr ändern... wobei das für mich eines der gründe ist, der eben für einen KS sprechen.
zum zweiten beispiel - hier gilt das gleiche prinzip wie sonst.
zartbitter
46787 Beiträge
30.10.2013 12:22
Zitat von Ichhabdichgern:

Zitat von zartbitter:

Zitat von Ichhabdichgern:

Zitat von zartbitter:

...


Was meinst du mit verhindern?

eben durch einen abbruch der schwangerschaft bei feststellung einer schwerwiegenden behinderung.
wenn das kind bei der entbindung zu wenig sauerstoff bekommt und deswegen eine behinderung davon trägt, dann kann es eben nicht verhindern.
so meinte ich das.


Und was machst du dann falls das passieren würde?

dann muss ich es akzeptieren, aber ich denke nicht, dass ich dann glücklich wäre. aber dann kann ich es eben nicht ändern.
30.10.2013 12:22
Zitat von Ichhabdichgern:

Zitat von zartbitter:

Zitat von Ichhabdichgern:

Zitat von zartbitter:

...


Was meinst du mit verhindern?

eben durch einen abbruch der schwangerschaft bei feststellung einer schwerwiegenden behinderung.
wenn das kind bei der entbindung zu wenig sauerstoff bekommt und deswegen eine behinderung davon trägt, dann kann es eben nicht verhindern.
so meinte ich das.


Und was machst du dann falls das passieren würde?


Was soll man in so einem Fall bitte machen???
Natürlich behält man das Kind und man müsste lernen damit umzugehen.
30.10.2013 12:22
Zitat von zartbitter:

Zitat von born-in-helsinki:

Wie sieht es eigentlih aus wenn zb das Kind, wie in dem einen Beispiel geschrieben, während der Geburt Sauerstoffmangel erleidet und eine Behinderung davonträgt?
Wuerdet ihr es dann auch "nehmen"?

Und, bei mir war es so das meine Mutter mit Zwillis schwanger war, eine Fehlgeburt erlitt, vom Arzt nochmal "gesäubert" wurde und dabei gepfuscht hat so das ich "drin" geblieben bin.
Wuerdet ihr das dann nochmal wegmachen lassen oder dann doch bekommen, sagen wir bei dem Kind wäre eine Behinderung vorher diagnostiziert worden.


zum ersten beispiel - ja, natürlich würde ich das kind "nehmen", das kann man dann ja nicht mehr ändern... wobei das für mich eines der gründe ist, der eben für einen KS sprechen.
zum zweiten beispiel - hier gilt das gleiche prinzip wie sonst.


Beim Kaiserschnitt kann genauso viel passieren, mal davon abgesehen.

Klar würdest du es nehmen, gibt ja dann keine andere Möglichkeit mehr, im Bauch hätte man es ja noch eben schnell ma weg machen können.
Marf
28077 Beiträge
30.10.2013 12:23
Zitat von Ichhabdichgern:

Zitat von zartbitter:

Zitat von MamaMarfusu:

Zitat von Ichhabdichgern:

Zu deiner Antwort Zartbitter, du möchtest dein Kind sehen wie es auf eigenen Beinen steht ect. das könnte man auch bei einem nicht ganz gesunden Kind schaffen.

Ich denke das sie sich dessen bewusst ist.

ja, das ist richtig, dessen bin ich mir durchaus bewusst.


Aber dann widerspricht sie sich doch

Inwiefern?
born-in-helsinki
18902 Beiträge
30.10.2013 12:23
Zitat von zartbitter:

Zitat von born-in-helsinki:

Wie sieht es eigentlih aus wenn zb das Kind, wie in dem einen Beispiel geschrieben, während der Geburt Sauerstoffmangel erleidet und eine Behinderung davonträgt?
Wuerdet ihr es dann auch "nehmen"?

Und, bei mir war es so das meine Mutter mit Zwillis schwanger war, eine Fehlgeburt erlitt, vom Arzt nochmal "gesäubert" wurde und dabei gepfuscht hat so das ich "drin" geblieben bin.
Wuerdet ihr das dann nochmal wegmachen lassen oder dann doch bekommen, sagen wir bei dem Kind wäre eine Behinderung vorher diagnostiziert worden.


zum ersten beispiel - ja, natürlich würde ich das kind "nehmen", das kann man dann ja nicht mehr ändern... wobei das für mich eines der gründe ist, der eben für einen KS sprechen.
zum zweiten beispiel - hier gilt das gleiche prinzip wie sonst.


Nein ich meinte beim zweiten, eine Behinderung wurde festgetellt, man geht zur Abtreibung, dann wird diese durchgefuehrt aber gepfuscht.
Danach ist man noch immer schwanger.
Geht man dann nochmal hin um es richtig wegmachen zu lassen?
Hmmm
Meine Mutter hat sich dann dagegen entschieden (zu meinem Glueck )
30.10.2013 12:24
Zitat von Ichhabdichgern:

Zitat von zartbitter:

Zitat von born-in-helsinki:

Wie sieht es eigentlih aus wenn zb das Kind, wie in dem einen Beispiel geschrieben, während der Geburt Sauerstoffmangel erleidet und eine Behinderung davonträgt?
Wuerdet ihr es dann auch "nehmen"?

Und, bei mir war es so das meine Mutter mit Zwillis schwanger war, eine Fehlgeburt erlitt, vom Arzt nochmal "gesäubert" wurde und dabei gepfuscht hat so das ich "drin" geblieben bin.
Wuerdet ihr das dann nochmal wegmachen lassen oder dann doch bekommen, sagen wir bei dem Kind wäre eine Behinderung vorher diagnostiziert worden.


zum ersten beispiel - ja, natürlich würde ich das kind "nehmen", das kann man dann ja nicht mehr ändern... wobei das für mich eines der gründe ist, der eben für einen KS sprechen.
zum zweiten beispiel - hier gilt das gleiche prinzip wie sonst.


Beim Kaiserschnitt kann genauso viel passieren, mal davon abgesehen.

Klar würdest du es nehmen, gibt ja dann keine andere Möglichkeit mehr, im Bauch hätte man es ja noch eben schnell ma weg machen können.

Muss das sein? als ob eine frau so etwas leichtfertig entscheidet
30.10.2013 12:24
Zitat von Viala:

Zitat von Ichhabdichgern:

Zitat von zartbitter:

Zitat von born-in-helsinki:

Wie sieht es eigentlih aus wenn zb das Kind, wie in dem einen Beispiel geschrieben, während der Geburt Sauerstoffmangel erleidet und eine Behinderung davonträgt?
Wuerdet ihr es dann auch "nehmen"?

Und, bei mir war es so das meine Mutter mit Zwillis schwanger war, eine Fehlgeburt erlitt, vom Arzt nochmal "gesäubert" wurde und dabei gepfuscht hat so das ich "drin" geblieben bin.
Wuerdet ihr das dann nochmal wegmachen lassen oder dann doch bekommen, sagen wir bei dem Kind wäre eine Behinderung vorher diagnostiziert worden.


zum ersten beispiel - ja, natürlich würde ich das kind "nehmen", das kann man dann ja nicht mehr ändern... wobei das für mich eines der gründe ist, der eben für einen KS sprechen.
zum zweiten beispiel - hier gilt das gleiche prinzip wie sonst.


Beim Kaiserschnitt kann genauso viel passieren, mal davon abgesehen.

Klar würdest du es nehmen, gibt ja dann keine andere Möglichkeit mehr, im Bauch hätte man es ja noch eben schnell ma weg machen können.

Muss das sein? als ob eine frau so etwas leichtfertig entscheidet


Sorry, aber für mich ließt sie sich so.
30.10.2013 12:24
Zitat von Ichhabdichgern:

Zitat von zartbitter:

Zitat von born-in-helsinki:

Wie sieht es eigentlih aus wenn zb das Kind, wie in dem einen Beispiel geschrieben, während der Geburt Sauerstoffmangel erleidet und eine Behinderung davonträgt?
Wuerdet ihr es dann auch "nehmen"?

Und, bei mir war es so das meine Mutter mit Zwillis schwanger war, eine Fehlgeburt erlitt, vom Arzt nochmal "gesäubert" wurde und dabei gepfuscht hat so das ich "drin" geblieben bin.
Wuerdet ihr das dann nochmal wegmachen lassen oder dann doch bekommen, sagen wir bei dem Kind wäre eine Behinderung vorher diagnostiziert worden.


zum ersten beispiel - ja, natürlich würde ich das kind "nehmen", das kann man dann ja nicht mehr ändern... wobei das für mich eines der gründe ist, der eben für einen KS sprechen.
zum zweiten beispiel - hier gilt das gleiche prinzip wie sonst.


Beim Kaiserschnitt kann genauso viel passieren, mal davon abgesehen.

Klar würdest du es nehmen, gibt ja dann keine andere Möglichkeit mehr, im Bauch hätte man es ja noch eben schnell ma weg machen können.


Aber du urteilst ja nicht, sondern sagst nur deine Meinung! Ist klar!
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