Laut Google und den Informationen meines Jugendamtes ist der umgangsberechtigte Elternteil dafür zuständig.

Zitat von Zwergmaus83:

Wenn Deine Kinder Ihren Papa sehen wollen, warum bringst Du Sie dann nicht hin? Du weißt das er kein Geld hat, und auch kein Auto, wie soll er seine Kinder holen? Bring Ihm die Kinder doch mal über Nacht. Die Kinder vermissen Ihren Vater doch bestimmt.

Für eine Nacht ist das schon bisschen viel verlangt, finde ich.
Sie fährt 400km hin, bringt die Kinder hin und fährt wieder heim.
Am nächsten Tag fährt sie die gleiche Strecke wieder um die Kinder abzuholen.
Macht in Summe an 2 Tagen 1600km.

Zitat von Schicki.Micki:

Zitat von Zwergmaus83:

Wenn Deine Kinder Ihren Papa sehen wollen, warum bringst Du Sie dann nicht hin? Du weißt das er kein Geld hat, und auch kein Auto, wie soll er seine Kinder holen? Bring Ihm die Kinder doch mal über Nacht. Die Kinder vermissen Ihren Vater doch bestimmt.

Für eine Nacht ist das schon bisschen viel verlangt, finde ich.
Sie fährt 400km hin, bringt die Kinder hin und fährt wieder heim.
Am nächsten Tag fährt sie die gleiche Strecke wieder um die Kinder abzuholen.
Macht in Summe an 2 Tagen 1600km.

Aber vom vater würde man dies verlangen

Ich würde im sinne meiner kinder den groll gegen den vater herunterschlucken und die halb/halb lösung vorschlagen. Entweder trifft man sich auf der halben strecke. Oder einer bringt sie hin und der andere dann zurück.

Zitat von shelyra:

Zitat von Schicki.Micki:

Zitat von Zwergmaus83:

Wenn Deine Kinder Ihren Papa sehen wollen, warum bringst Du Sie dann nicht hin? Du weißt das er kein Geld hat, und auch kein Auto, wie soll er seine Kinder holen? Bring Ihm die Kinder doch mal über Nacht. Die Kinder vermissen Ihren Vater doch bestimmt.

Für eine Nacht ist das schon bisschen viel verlangt, finde ich.
Sie fährt 400km hin, bringt die Kinder hin und fährt wieder heim.
Am nächsten Tag fährt sie die gleiche Strecke wieder um die Kinder abzuholen.
Macht in Summe an 2 Tagen 1600km.

Aber vom vater würde man dies verlangen

Ich würde im sinne meiner kinder den groll gegen den vater herunterschlucken und die halb/halb lösung vorschlagen. Entweder trifft man sich auf der halben strecke. Oder einer bringt sie hin und der andere dann zurück.

Ähm, ja?

Er is freiwillig weggezogen - also hat er sich auch drum zu kümmern das er die Kinder sieht und die Strecke auf sich nimmt.

Zitat von shelyra:

Zitat von Schicki.Micki:

Zitat von Zwergmaus83:

Wenn Deine Kinder Ihren Papa sehen wollen, warum bringst Du Sie dann nicht hin? Du weißt das er kein Geld hat, und auch kein Auto, wie soll er seine Kinder holen? Bring Ihm die Kinder doch mal über Nacht. Die Kinder vermissen Ihren Vater doch bestimmt.

Für eine Nacht ist das schon bisschen viel verlangt, finde ich.
Sie fährt 400km hin, bringt die Kinder hin und fährt wieder heim.
Am nächsten Tag fährt sie die gleiche Strecke wieder um die Kinder abzuholen.
Macht in Summe an 2 Tagen 1600km.

Aber vom vater würde man dies verlangen

Ich würde im sinne meiner kinder den groll gegen den vater herunterschlucken und die halb/halb lösung vorschlagen. Entweder trifft man sich auf der halben strecke. Oder einer bringt sie hin und der andere dann zurück.

Er hat doch seinen Lebensmittelpunkt so weit weg verlegt.

Zitat von shelyra:

Zitat von Schicki.Micki:

Zitat von Zwergmaus83:

Wenn Deine Kinder Ihren Papa sehen wollen, warum bringst Du Sie dann nicht hin? Du weißt das er kein Geld hat, und auch kein Auto, wie soll er seine Kinder holen? Bring Ihm die Kinder doch mal über Nacht. Die Kinder vermissen Ihren Vater doch bestimmt.

Für eine Nacht ist das schon bisschen viel verlangt, finde ich.
Sie fährt 400km hin, bringt die Kinder hin und fährt wieder heim.
Am nächsten Tag fährt sie die gleiche Strecke wieder um die Kinder abzuholen.
Macht in Summe an 2 Tagen 1600km.

Aber vom vater würde man dies verlangen

Ich würde im sinne meiner kinder den groll gegen den vater herunterschlucken und die halb/halb lösung vorschlagen. Entweder trifft man sich auf der halben strecke. Oder einer bringt sie hin und der andere dann zurück.

Aber es hört sich doch so an , als wäre er zu keiner Kompromisslösung bereit?

Also ich wäre auch für die halbe Strecke Lösung bzw. je nach Alter der Kinder würde ich das begleitete Zugfahren machen.

Wenn der Vater aber keinerlei Kompromissbereitschaft zeigt würde ich es bleiben lassen. Er ist so weit weg gezogen und letzendlich ist er selber dafür verantwortlich wie seine Beziehung zu seinen Kindern ist. Es ist für die Kinder natürlich bedauerlich, aber daran ändert sich auch nichts wenn man auf Biegen und Brechen versucht den Kontakt zu halten und von seiner Seite kommt nichts.

Zitat von MIU28:

Zitat von shelyra:

Zitat von Schicki.Micki:

Zitat von Zwergmaus83:

Wenn Deine Kinder Ihren Papa sehen wollen, warum bringst Du Sie dann nicht hin? Du weißt das er kein Geld hat, und auch kein Auto, wie soll er seine Kinder holen? Bring Ihm die Kinder doch mal über Nacht. Die Kinder vermissen Ihren Vater doch bestimmt.

Für eine Nacht ist das schon bisschen viel verlangt, finde ich.
Sie fährt 400km hin, bringt die Kinder hin und fährt wieder heim.
Am nächsten Tag fährt sie die gleiche Strecke wieder um die Kinder abzuholen.
Macht in Summe an 2 Tagen 1600km.

Aber vom vater würde man dies verlangen

Ich würde im sinne meiner kinder den groll gegen den vater herunterschlucken und die halb/halb lösung vorschlagen. Entweder trifft man sich auf der halben strecke. Oder einer bringt sie hin und der andere dann zurück.

Aber es hört sich doch so an , als wäre er zu keiner Kompromisslösung bereit?

sie doch aber auch nicht

Er hat doch laut der ts die halb/halb lösung vorgeschlagen.
Und ist bereit sie an den weihnachtsfeiertagen zu nehmen. Also scheint schon noch etwas interesse da zu sein (wenn auch wenig)

Zitat von shelyra:

Zitat von MIU28:

Zitat von shelyra:

Zitat von Schicki.Micki:

...

Aber vom vater würde man dies verlangen

Ich würde im sinne meiner kinder den groll gegen den vater herunterschlucken und die halb/halb lösung vorschlagen. Entweder trifft man sich auf der halben strecke. Oder einer bringt sie hin und der andere dann zurück.

Aber es hört sich doch so an , als wäre er zu keiner Kompromisslösung bereit?

sie doch aber auch nicht

Er hat doch laut der ts die halb/halb lösung vorgeschlagen.
Und ist bereit sie an den weihnachtsfeiertagen zu nehmen. Also scheint schon noch etwas interesse da zu sein (wenn auch wenig)

Aber selbst dann finde ich es echt selbst den halben Weg sehr viel verlangt. Schließlich muss sie ja auch wieder zurück und ist somit mehrere Stunden unterwegs.
Würde ich wohl auch nicht einsehen.
Wer so weit weg von seinen Kindern zieht wird sich was dabei gedacht haben.

Zitat von Schicki.Micki:

Zitat von Zwergmaus83:

Wenn Deine Kinder Ihren Papa sehen wollen, warum bringst Du Sie dann nicht hin? Du weißt das er kein Geld hat, und auch kein Auto, wie soll er seine Kinder holen? Bring Ihm die Kinder doch mal über Nacht. Die Kinder vermissen Ihren Vater doch bestimmt.

Für eine Nacht ist das schon bisschen viel verlangt, finde ich.
Sie fährt 400km hin, bringt die Kinder hin und fährt wieder heim.
Am nächsten Tag fährt sie die gleiche Strecke wieder um die Kinder abzuholen.
Macht in Summe an 2 Tagen 1600km.

Der Vater würde doch die selbe Strecke fahren.
Hier sollten die Eltern eine vernünftige Lösung finden, und im Sinne der Kinder handeln.

Zitat von Zwergmaus83:

Zitat von Schicki.Micki:

Zitat von Zwergmaus83:

Wenn Deine Kinder Ihren Papa sehen wollen, warum bringst Du Sie dann nicht hin? Du weißt das er kein Geld hat, und auch kein Auto, wie soll er seine Kinder holen? Bring Ihm die Kinder doch mal über Nacht. Die Kinder vermissen Ihren Vater doch bestimmt.

Für eine Nacht ist das schon bisschen viel verlangt, finde ich.
Sie fährt 400km hin, bringt die Kinder hin und fährt wieder heim.
Am nächsten Tag fährt sie die gleiche Strecke wieder um die Kinder abzuholen.
Macht in Summe an 2 Tagen 1600km.

Der Vater würde doch die selbe Strecke fahren.
Hier sollten die Eltern eine vernünftige Lösung finden, und im Sinne der Kinder handeln.

War es denn im Sinne der Kinder so weit weg zu ziehen?
Und noch dazu, wenn man nicht in der Lage ist, sie zu holen usw?
Überlegt man sowas nicht vorher??

Zitat von shelyra:

Zitat von MIU28:

Zitat von shelyra:

Zitat von Schicki.Micki:

...

Aber vom vater würde man dies verlangen

Ich würde im sinne meiner kinder den groll gegen den vater herunterschlucken und die halb/halb lösung vorschlagen. Entweder trifft man sich auf der halben strecke. Oder einer bringt sie hin und der andere dann zurück.

Aber es hört sich doch so an , als wäre er zu keiner Kompromisslösung bereit?

sie doch aber auch nicht

Er hat doch laut der ts die halb/halb lösung vorgeschlagen.
Und ist bereit sie an den weihnachtsfeiertagen zu nehmen. Also scheint schon noch etwas interesse da zu sein (wenn auch wenig)

Du hast recht! Ich hatte das irgendwie überlesen. Tut mir leid.
Wenns so ist , würde ich auch auf jeden Fall die halbe Strecke fahren.

Ich bin ganz bei Sanna und Cookie, Stille Wasser etc.

Er ist so weit weg gezogen.
Und jetzt soll die Mutter damit er überhaupt seinem Umgangsrecht nachkommt chauffieren?

Wäre ja was anderes, wenn er sich sonst kümmern und bemühen würde und es ne Ausnahme wäre.

Aber so finde ich es auch frech.

Zitat von Elsilein:

Soweit ich informiert bin, ist die Hälfte-Hälfte-Fahrtregelung ganz normal und im Zweifelsfall für beide Elternteile verpflichtend
Die Trennung zum Papa ist doch sicher so schon blöd genug für die Mädels. Tu nicht deinem Ex, sondern deinen Kindern den Gefallen und ermögliche das Treffen!

Natürlich - man sollte immer alles machen, nur wegen der Kinder. Aber hier in diesem FAll ist ja der Vater 400km weit weggezogen. Wenn er die Kinder sehen will, dann soll er auch schauen, wie er zu ihnen kommt.

@TE: ich würd da gar nichts halbe-halbe machen. ER hat die Entfernung geschaffen, dann hat er sich auch drum zu kümmern.

Ich finde es sehr sehr schade, dass so viele Leute für ihre Kinder nicht über ihren Schatten springen würden. Ist doch mal egal, aus welchem Grund der Papa so weit weg gezogen ist. Und ja, das kann man ihm auch gerne übel nehmen. Der Kinder zuliebe würde ich trotzdem Kompromisse eingehen und wenigstens die Hälfte der Strecke übernehmen. Egal, ob ich dazu verpflichtet bin oder nicht.