Mütter- und Schwangerenforum

Wessen Kinder leben beim Vater?

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31.08.2016 09:21
Zitat von Mama-u-Krümmel:

Zitat von popsternchen:

Zitat von Mama-u-Krümmel:

Zitat von popsternchen:

...


Gut, das Problem ist ja eh in der Gesellschaft noch fest verankert. Und wenn du dann nicht eine Richterin oder einen Richter erwischt, der da genauso denkt, bist du schnell mal die "böse".

Ich hatte damals eine ganz junge Richterin bei meinem Großen, sie machte sich wohl auch eher für die neuen Rechte des Vaters stark, anders konnte ich es nicht begreifen, warum er ihn einbehalten konnte, ohne dafür irgendwie gerade stehen zu müssen. Aber Recht haben und Recht bekommen sind eben immer zwei paar Stiefel.


Ich begreife bis heute nicht wie und was da alles passiert ist vor Gericht, es ist teilweise so surreal das ich hier, nach fast 2 Jahren immer noch Kopfschüttelnd sitze.

Du kennst es sicherlich selber, dieses beklemmende Gefühl wenn man da sitzt, man wird so schlecht geredet und man fängt an, an sich zu zweifeln...


Oh ja - ich war so verzweifelt und psychisch am Ende, dass ich auf deutsch gesagt mir einfach den nächst besten Mann gesucht habe und mit dem ein Kind gezeugt habe. Mittlerweile weiß ich, dass das total dumm war, wobei ich natürlich meinen kleinen keine Sekunde bereut habe, aber trotzdem, man kann kein Kind ersetzen. Ich hatte einfach niemanden, wirklich niemanden, der mich halten konnte und erst recht niemanden der mich zum Psychologen schickte. Er war für mich doch noch ein Baby, knapp 1,5 Jahre alt, als er plötzlich vom Umgang nicht nach Hause kam. Davon war ich 1 Jahr mit ihm zuhause in Elternzeit. Und das letzte 1/4 Jahr mit ihm allein erziehend, ich war so verzweifelt. Und nach über 6 Jahren überkommt mich heute manchmal noch die Wut, die Selbstzweifel und die Trauer. Ein Gefühl, das man nicht beschreiben kann und wohl auch nie vorbei gehen wird.


Das Schlimme ist diese Blicke wenn man mit Leuten darüber redet, sie tun auf Verständnisvoll und man sieht direkt in dem Blick das die einem direkt nen Stempel auf die Stirn klatschen. Auch wenn man es sich nicht zu Herzen nehmen will tut es doch weh.

Es gibt auch hier immer mal wieder Tage wo ich wie ein Häufchen Elend auf dem bett sitze und wie ein bockiges Kind weine und motze "ich will meine Babys wieder haben!" Ich glaube auch das es solche Tage und Phasen immer mal wieder geben wird. Am schlimmsten sind für mich die Geburtstage und Weihnachten.
31.08.2016 09:25
Zitat von popsternchen:

Zitat von Mama-u-Krümmel:

Zitat von popsternchen:

Zitat von Mama-u-Krümmel:

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Ich begreife bis heute nicht wie und was da alles passiert ist vor Gericht, es ist teilweise so surreal das ich hier, nach fast 2 Jahren immer noch Kopfschüttelnd sitze.

Du kennst es sicherlich selber, dieses beklemmende Gefühl wenn man da sitzt, man wird so schlecht geredet und man fängt an, an sich zu zweifeln...


Oh ja - ich war so verzweifelt und psychisch am Ende, dass ich auf deutsch gesagt mir einfach den nächst besten Mann gesucht habe und mit dem ein Kind gezeugt habe. Mittlerweile weiß ich, dass das total dumm war, wobei ich natürlich meinen kleinen keine Sekunde bereut habe, aber trotzdem, man kann kein Kind ersetzen. Ich hatte einfach niemanden, wirklich niemanden, der mich halten konnte und erst recht niemanden der mich zum Psychologen schickte. Er war für mich doch noch ein Baby, knapp 1,5 Jahre alt, als er plötzlich vom Umgang nicht nach Hause kam. Davon war ich 1 Jahr mit ihm zuhause in Elternzeit. Und das letzte 1/4 Jahr mit ihm allein erziehend, ich war so verzweifelt. Und nach über 6 Jahren überkommt mich heute manchmal noch die Wut, die Selbstzweifel und die Trauer. Ein Gefühl, das man nicht beschreiben kann und wohl auch nie vorbei gehen wird.


Das Schlimme ist diese Blicke wenn man mit Leuten darüber redet, sie tun auf Verständnisvoll und man sieht direkt in dem Blick das die einem direkt nen Stempel auf die Stirn klatschen. Auch wenn man es sich nicht zu Herzen nehmen will tut es doch weh.

Es gibt auch hier immer mal wieder Tage wo ich wie ein Häufchen Elend auf dem bett sitze und wie ein bockiges Kind weine und motze "ich will meine Babys wieder haben!" Ich glaube auch das es solche Tage und Phasen immer mal wieder geben wird. Am schlimmsten sind für mich die Geburtstage und Weihnachten.


Dieses Jahr, war ich das erste mal nicht auf seinen Geburtstag und bis jetzt haben wir ihn auch noch nicht nachgefeiert. (Er hatte im August) Aber ich konnte einfach nicht hin. In meinem Zustand wollte ich nicht noch auf tolle Familie machen. Ich hab ihn aber ein Paket geschickt und wir haben telefoniert. Wobei unser Verhältnis mittlerweile auch nicht mehr soo eng ist. Man lebt sich trotz allem oder gerade deswegen , auseinander.
31.08.2016 09:29
Zitat von Mama-u-Krümmel:

Zitat von popsternchen:

Zitat von Mama-u-Krümmel:

Zitat von popsternchen:

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Oh ja - ich war so verzweifelt und psychisch am Ende, dass ich auf deutsch gesagt mir einfach den nächst besten Mann gesucht habe und mit dem ein Kind gezeugt habe. Mittlerweile weiß ich, dass das total dumm war, wobei ich natürlich meinen kleinen keine Sekunde bereut habe, aber trotzdem, man kann kein Kind ersetzen. Ich hatte einfach niemanden, wirklich niemanden, der mich halten konnte und erst recht niemanden der mich zum Psychologen schickte. Er war für mich doch noch ein Baby, knapp 1,5 Jahre alt, als er plötzlich vom Umgang nicht nach Hause kam. Davon war ich 1 Jahr mit ihm zuhause in Elternzeit. Und das letzte 1/4 Jahr mit ihm allein erziehend, ich war so verzweifelt. Und nach über 6 Jahren überkommt mich heute manchmal noch die Wut, die Selbstzweifel und die Trauer. Ein Gefühl, das man nicht beschreiben kann und wohl auch nie vorbei gehen wird.


Das Schlimme ist diese Blicke wenn man mit Leuten darüber redet, sie tun auf Verständnisvoll und man sieht direkt in dem Blick das die einem direkt nen Stempel auf die Stirn klatschen. Auch wenn man es sich nicht zu Herzen nehmen will tut es doch weh.

Es gibt auch hier immer mal wieder Tage wo ich wie ein Häufchen Elend auf dem bett sitze und wie ein bockiges Kind weine und motze "ich will meine Babys wieder haben!" Ich glaube auch das es solche Tage und Phasen immer mal wieder geben wird. Am schlimmsten sind für mich die Geburtstage und Weihnachten.


Dieses Jahr, war ich das erste mal nicht auf seinen Geburtstag und bis jetzt haben wir ihn auch noch nicht nachgefeiert. (Er hatte im August) Aber ich konnte einfach nicht hin. In meinem Zustand wollte ich nicht noch auf tolle Familie machen. Ich hab ihn aber ein Paket geschickt und wir haben telefoniert. Wobei unser Verhältnis mittlerweile auch nicht mehr soo eng ist. Man lebt sich trotz allem oder gerade deswegen , auseinander.


Verständlich, für mich war es auch komisch am Scheidungstermin mit dicker Murmel auf meinen EX zu treffen.

Ich hab ja "erst" seit 2 Jahren keinen Umgang mehr, ich schicke immer Pakete, ob er ihnen sagt, dass sie von mir sind, weiß ich nicht. Telefonate lässt er nicht zu, lediglich ab und an eine Sprachnachricht über Whatsapp.
malelu
864 Beiträge
31.08.2016 09:32
Also ich muss sagen, auch ich würde das tun was in 1. Linie im Sinne meiner Kinder ist.

Ich bin ganz froh, bei mir gibt es weder ein die Kids wohnen bei mir noch ein sie wohnen beim Papa... Unsere Kinder leben bei uns beiden. Die eine hälfte des Monats sind sie bei mir, die andere bei ihrem Vater. So muss keiner mehr Verzichten als der andere und auch die Kinder haben beide Eltern zu gleichen Teilen.
kullerkeks74
2988 Beiträge
31.08.2016 10:04
Nach der trennung blieben die 4 Kinder komplett bei mir . Inzwischen geht es eh nicht anderes , da er inzwischen verstorben ist .
Heati
2746 Beiträge
31.08.2016 10:10
Ich kann für mich sagen, dass ich meine Kinder nie zum Papa ziehen lassen würde, sollte es so eine Situation jemals geben. Nicht, weil ich ihm das nicht zutraue, sondern eher, weil seine Eltern sich dann so enorm in die Erziehung einmischen würden, das ich nur durchdrehen würde.

Anders wäre es, wenn man sich die Kinder quasi teilt - eine Woche er, eine Woche ich oder sowas in der Art und er wohnt höchstens fünf Minuten von mir entfernt. Wenn ich meine Kinder trotzdem immer sehen könnte und er dann ebenso, aber sie dann woanders schlafen käme ich wohl eher damit klar.

Aber selbst wenn wir uns extremst verkrachen würden würden wir eine Trennung als aller letzte Option sehen, weil wir beide die Kinder behalten wollen.

Aber ich muss jetzt mal ehrlich sein, auch wenn das vielleicht falsch rüberkommt... aber ich würde meine Kinder nie einfach dem Papa überlassen und irgendwann aufgeben, und wenn ich mein restliches Leben drum kämpfen müsste dass eine vernünftige Lösung gefunden wird.
Wenn ich mir jetzt überlege, mein Mann zieht aus, nimmt die Kinder gegen meinen Willen mit und lässt mich nie wieder an sie heran, dann würde ich die Welt auf den Kopf stellen bis er sie mir wieder gibt und eine vernünftige Lösung gefunden wird.
Ich kann das nicht verstehen, wie man irgendwann sagt - so, jetzt ist er/sie schon so lange dort, es ist wohl so das Beste ...

Ich möchte hiermit niemanden angreifen, aber würde mir das jemand von Angesicht zu Angesicht erzählen, würde ich genauso reagieren. Auf Verständnis heucheln ist nicht meins.
MiramitLionel
7456 Beiträge
31.08.2016 11:15
Zitat von Heati:

Ich kann für mich sagen, dass ich meine Kinder nie zum Papa ziehen lassen würde, sollte es so eine Situation jemals geben. Nicht, weil ich ihm das nicht zutraue, sondern eher, weil seine Eltern sich dann so enorm in die Erziehung einmischen würden, das ich nur durchdrehen würde.

Anders wäre es, wenn man sich die Kinder quasi teilt - eine Woche er, eine Woche ich oder sowas in der Art und er wohnt höchstens fünf Minuten von mir entfernt. Wenn ich meine Kinder trotzdem immer sehen könnte und er dann ebenso, aber sie dann woanders schlafen käme ich wohl eher damit klar.

Aber selbst wenn wir uns extremst verkrachen würden würden wir eine Trennung als aller letzte Option sehen, weil wir beide die Kinder behalten wollen.

Aber ich muss jetzt mal ehrlich sein, auch wenn das vielleicht falsch rüberkommt... aber ich würde meine Kinder nie einfach dem Papa überlassen und irgendwann aufgeben, und wenn ich mein restliches Leben drum kämpfen müsste dass eine vernünftige Lösung gefunden wird.
Wenn ich mir jetzt überlege, mein Mann zieht aus, nimmt die Kinder gegen meinen Willen mit und lässt mich nie wieder an sie heran, dann würde ich die Welt auf den Kopf stellen bis er sie mir wieder gibt und eine vernünftige Lösung gefunden wird.
Ich kann das nicht verstehen, wie man irgendwann sagt - so, jetzt ist er/sie schon so lange dort, es ist wohl so das Beste ...

Ich möchte hiermit niemanden angreifen, aber würde mir das jemand von Angesicht zu Angesicht erzählen, würde ich genauso reagieren. Auf Verständnis heucheln ist nicht meins.


Aber besser für die Kinder ist es doch auch nicht, dass man die Trennung als allerletzte Option sieht und zusammenbleibt auch wenn man sich extrem verkracht Daran gehen die Kinder erst recht kaputt.
MiramitLionel
7456 Beiträge
31.08.2016 11:18
Zitat von Die-zauberhafte-Patin:

Ich persönlich würde das automatische Sorgerecht für Väter begrüßen. Das ist aber nur meine Meinung.

Zur Ausgangsfrage ansich: Ich finde es nicht schlimm, wenn Kinder bei ihren Vätern wohnen. Entscheidend ist nur ein Kriterium: Ist mein Kind glücklich?
Eine gute Mutter zeichnet sich auch dadurch aus, wenn sie das Glück ihres Kindes/ ihrer Kinder über ihr eigenes Wohl stellt. Und ich habe mehr Respekt vor einer MUtter, die ihrem Kind zu Lieben den dauerhaften Aufenthalt beim Vater ermöglichst, als eine, die es auf Biegen und Brechen bei sich behalten will, auch wenn das Kind da mehr Abstriche machen muss etc. pp.
Väter haben dieselben Recht, dieselben Gefühle usw. Und egal, welche Regelung man findet im Umgang mit dem anderen Elternteil.. also 14-tägig oder am Kind orientiert oder im Wechselmodell oder oder oder.. wichtig ist doch nur, dass es dem Kind gut geht dabei.


Ich stimme dir zu Es gibt sicher auch Väter, die nun nicht gerade super toll sind, aber so gibts ja auch Mütter und die bekommen genauso das Sorgerecht. Ich musste die Unterschrift meines Ex Mannes vorlegen bei der Kiga Anmeldung, ohne ging nicht.

31.08.2016 13:35
Zitat von Heati:

Ich kann für mich sagen, dass ich meine Kinder nie zum Papa ziehen lassen würde, sollte es so eine Situation jemals geben. Nicht, weil ich ihm das nicht zutraue, sondern eher, weil seine Eltern sich dann so enorm in die Erziehung einmischen würden, das ich nur durchdrehen würde.

Anders wäre es, wenn man sich die Kinder quasi teilt - eine Woche er, eine Woche ich oder sowas in der Art und er wohnt höchstens fünf Minuten von mir entfernt. Wenn ich meine Kinder trotzdem immer sehen könnte und er dann ebenso, aber sie dann woanders schlafen käme ich wohl eher damit klar.

Aber selbst wenn wir uns extremst verkrachen würden würden wir eine Trennung als aller letzte Option sehen, weil wir beide die Kinder behalten wollen.

Aber ich muss jetzt mal ehrlich sein, auch wenn das vielleicht falsch rüberkommt... aber ich würde meine Kinder nie einfach dem Papa überlassen und irgendwann aufgeben, und wenn ich mein restliches Leben drum kämpfen müsste dass eine vernünftige Lösung gefunden wird.
Wenn ich mir jetzt überlege, mein Mann zieht aus, nimmt die Kinder gegen meinen Willen mit und lässt mich nie wieder an sie heran, dann würde ich die Welt auf den Kopf stellen bis er sie mir wieder gibt und eine vernünftige Lösung gefunden wird.
Ich kann das nicht verstehen, wie man irgendwann sagt - so, jetzt ist er/sie schon so lange dort, es ist wohl so das Beste ...

Ich möchte hiermit niemanden angreifen, aber würde mir das jemand von Angesicht zu Angesicht erzählen, würde ich genauso reagieren. Auf Verständnis heucheln ist nicht meins.


Wenn man jahrelang vors Gericht zieht dann leidet man nicht nur selbst darunter, nein auch das Kind leidet extrem. Ich meine, man trifft sich da nicht zum Kaffee trinken. Bis auf die ein oder andere Scheidung, bei der sich die Eheleute einig sind, kenne ich niemanden der vors Gericht geht und völlig entspannt ist oder nicht zumindest enttäuscht vom anderen ist. Wenn ich uns als Beispiel benutze hätte mein Sohn nun 6 Jahrelang ein Gerichtsverfahren mitmachen sollen? Wobei das gar nicht funktioniert, da schon bei uns das Oberlandesgericht die Klage abgewiesen hat. Was will man denn machen wenn man ein Urteil hat und Einspruch abgelehnt wurde? Weiterhin den anderen Elternteil das Leben zur Hölle machen? Das Kind schnappen und ins Ausland abhauen?

Ich bin einfach der Meinung, dass jemand der das nicht mitgemacht hat, sich leicht tut irgendwelche Behauptungen aufzustellen wie er/sie reagieren würde und was er/sie denn alles tun würde. Doch das Leben geht nun mal weiter, auch wenn man das als Außenstehender nicht verstehen kann oder mag.
Heati
2746 Beiträge
31.08.2016 14:46
Zitat von Mama-u-Krümmel:

Zitat von Heati:

Ich kann für mich sagen, dass ich meine Kinder nie zum Papa ziehen lassen würde, sollte es so eine Situation jemals geben. Nicht, weil ich ihm das nicht zutraue, sondern eher, weil seine Eltern sich dann so enorm in die Erziehung einmischen würden, das ich nur durchdrehen würde.

Anders wäre es, wenn man sich die Kinder quasi teilt - eine Woche er, eine Woche ich oder sowas in der Art und er wohnt höchstens fünf Minuten von mir entfernt. Wenn ich meine Kinder trotzdem immer sehen könnte und er dann ebenso, aber sie dann woanders schlafen käme ich wohl eher damit klar.

Aber selbst wenn wir uns extremst verkrachen würden würden wir eine Trennung als aller letzte Option sehen, weil wir beide die Kinder behalten wollen.

Aber ich muss jetzt mal ehrlich sein, auch wenn das vielleicht falsch rüberkommt... aber ich würde meine Kinder nie einfach dem Papa überlassen und irgendwann aufgeben, und wenn ich mein restliches Leben drum kämpfen müsste dass eine vernünftige Lösung gefunden wird.
Wenn ich mir jetzt überlege, mein Mann zieht aus, nimmt die Kinder gegen meinen Willen mit und lässt mich nie wieder an sie heran, dann würde ich die Welt auf den Kopf stellen bis er sie mir wieder gibt und eine vernünftige Lösung gefunden wird.
Ich kann das nicht verstehen, wie man irgendwann sagt - so, jetzt ist er/sie schon so lange dort, es ist wohl so das Beste ...

Ich möchte hiermit niemanden angreifen, aber würde mir das jemand von Angesicht zu Angesicht erzählen, würde ich genauso reagieren. Auf Verständnis heucheln ist nicht meins.


Wenn man jahrelang vors Gericht zieht dann leidet man nicht nur selbst darunter, nein auch das Kind leidet extrem. Ich meine, man trifft sich da nicht zum Kaffee trinken. Bis auf die ein oder andere Scheidung, bei der sich die Eheleute einig sind, kenne ich niemanden der vors Gericht geht und völlig entspannt ist oder nicht zumindest enttäuscht vom anderen ist. Wenn ich uns als Beispiel benutze hätte mein Sohn nun 6 Jahrelang ein Gerichtsverfahren mitmachen sollen? Wobei das gar nicht funktioniert, da schon bei uns das Oberlandesgericht die Klage abgewiesen hat. Was will man denn machen wenn man ein Urteil hat und Einspruch abgelehnt wurde? Weiterhin den anderen Elternteil das Leben zur Hölle machen? Das Kind schnappen und ins Ausland abhauen?

Ich bin einfach der Meinung, dass jemand der das nicht mitgemacht hat, sich leicht tut irgendwelche Behauptungen aufzustellen wie er/sie reagieren würde und was er/sie denn alles tun würde. Doch das Leben geht nun mal weiter, auch wenn man das als Außenstehender nicht verstehen kann oder mag.


Ja, du hast Recht. Ich habe keine Ahnung wie es in so einer Situation für uns alle wäre, ich kann nur meine theoretischen Überlegungen darstellen. Aber doch, ich würde immer weiter kämpfen, und wenn ich der höchsten Instanz mehrfach Einspruch einlegen müsste ... und ein Elternteil, was dem anderen Elternteil die Kinder komplett entzieht kann doch nicht allen ernstes im Wohle der Kinder handeln. Ausgenommen natürlich lebensgefährdende Dinge, aber so ohne Weiteres?

Das Leben geht immer weiter, egal was passiert. Aber ich muss das doch nicht so hinnehmen und sagen, es wäre zu viel für wen auch immer und die Situation einfach belassen wie sie ist.

Ich weiß wie es ist, wenn man sein Kind nie wieder sieht und gerade deswegen würde ich Himmel und Hölle in Bewegung setzen, um es wieder zu sehen. Ich kann es nicht mehr, aber würde mein Kind noch leben würde ich keine Sekunde ihres Lebens verpassen wollen.
Heati
2746 Beiträge
31.08.2016 14:50
Zitat von MiramitLionel:

Zitat von Heati:

Ich kann für mich sagen, dass ich meine Kinder nie zum Papa ziehen lassen würde, sollte es so eine Situation jemals geben. Nicht, weil ich ihm das nicht zutraue, sondern eher, weil seine Eltern sich dann so enorm in die Erziehung einmischen würden, das ich nur durchdrehen würde.

Anders wäre es, wenn man sich die Kinder quasi teilt - eine Woche er, eine Woche ich oder sowas in der Art und er wohnt höchstens fünf Minuten von mir entfernt. Wenn ich meine Kinder trotzdem immer sehen könnte und er dann ebenso, aber sie dann woanders schlafen käme ich wohl eher damit klar.

Aber selbst wenn wir uns extremst verkrachen würden würden wir eine Trennung als aller letzte Option sehen, weil wir beide die Kinder behalten wollen.

Aber ich muss jetzt mal ehrlich sein, auch wenn das vielleicht falsch rüberkommt... aber ich würde meine Kinder nie einfach dem Papa überlassen und irgendwann aufgeben, und wenn ich mein restliches Leben drum kämpfen müsste dass eine vernünftige Lösung gefunden wird.
Wenn ich mir jetzt überlege, mein Mann zieht aus, nimmt die Kinder gegen meinen Willen mit und lässt mich nie wieder an sie heran, dann würde ich die Welt auf den Kopf stellen bis er sie mir wieder gibt und eine vernünftige Lösung gefunden wird.
Ich kann das nicht verstehen, wie man irgendwann sagt - so, jetzt ist er/sie schon so lange dort, es ist wohl so das Beste ...

Ich möchte hiermit niemanden angreifen, aber würde mir das jemand von Angesicht zu Angesicht erzählen, würde ich genauso reagieren. Auf Verständnis heucheln ist nicht meins.


Aber besser für die Kinder ist es doch auch nicht, dass man die Trennung als allerletzte Option sieht und zusammenbleibt auch wenn man sich extrem verkracht Daran gehen die Kinder erst recht kaputt.


Je nach dem was vorfallen würde würde ich durchaus die räumliche Trennung nach hinten verschieben, im Härtefall natürlich nicht und da stellt sich dann ja auch eher seltener die Frage zu wem, wenn es z. B. Gewalt gäbe.
Wir haben das aber schon besprochen, mein Mann würde in so einem Fall ausziehen und sich in der Nähe eine neue Wohnung suchen.
Alles andere ginge bei uns auch nicht, wenn er zurück in seine Heimat gehen würde müsste ich jedes Mal fast 200 km hin- und herfahren oder er, um sie zu holen und zu bringen. Und da er kein Wochenendpapa sein wollen würde, und ich noch viel weniger, bliebe er auf jeden Fall hier.
31.08.2016 14:51
Zitat von Heati:

Zitat von Mama-u-Krümmel:

Zitat von Heati:

Ich kann für mich sagen, dass ich meine Kinder nie zum Papa ziehen lassen würde, sollte es so eine Situation jemals geben. Nicht, weil ich ihm das nicht zutraue, sondern eher, weil seine Eltern sich dann so enorm in die Erziehung einmischen würden, das ich nur durchdrehen würde.

Anders wäre es, wenn man sich die Kinder quasi teilt - eine Woche er, eine Woche ich oder sowas in der Art und er wohnt höchstens fünf Minuten von mir entfernt. Wenn ich meine Kinder trotzdem immer sehen könnte und er dann ebenso, aber sie dann woanders schlafen käme ich wohl eher damit klar.

Aber selbst wenn wir uns extremst verkrachen würden würden wir eine Trennung als aller letzte Option sehen, weil wir beide die Kinder behalten wollen.

Aber ich muss jetzt mal ehrlich sein, auch wenn das vielleicht falsch rüberkommt... aber ich würde meine Kinder nie einfach dem Papa überlassen und irgendwann aufgeben, und wenn ich mein restliches Leben drum kämpfen müsste dass eine vernünftige Lösung gefunden wird.
Wenn ich mir jetzt überlege, mein Mann zieht aus, nimmt die Kinder gegen meinen Willen mit und lässt mich nie wieder an sie heran, dann würde ich die Welt auf den Kopf stellen bis er sie mir wieder gibt und eine vernünftige Lösung gefunden wird.
Ich kann das nicht verstehen, wie man irgendwann sagt - so, jetzt ist er/sie schon so lange dort, es ist wohl so das Beste ...

Ich möchte hiermit niemanden angreifen, aber würde mir das jemand von Angesicht zu Angesicht erzählen, würde ich genauso reagieren. Auf Verständnis heucheln ist nicht meins.


Wenn man jahrelang vors Gericht zieht dann leidet man nicht nur selbst darunter, nein auch das Kind leidet extrem. Ich meine, man trifft sich da nicht zum Kaffee trinken. Bis auf die ein oder andere Scheidung, bei der sich die Eheleute einig sind, kenne ich niemanden der vors Gericht geht und völlig entspannt ist oder nicht zumindest enttäuscht vom anderen ist. Wenn ich uns als Beispiel benutze hätte mein Sohn nun 6 Jahrelang ein Gerichtsverfahren mitmachen sollen? Wobei das gar nicht funktioniert, da schon bei uns das Oberlandesgericht die Klage abgewiesen hat. Was will man denn machen wenn man ein Urteil hat und Einspruch abgelehnt wurde? Weiterhin den anderen Elternteil das Leben zur Hölle machen? Das Kind schnappen und ins Ausland abhauen?

Ich bin einfach der Meinung, dass jemand der das nicht mitgemacht hat, sich leicht tut irgendwelche Behauptungen aufzustellen wie er/sie reagieren würde und was er/sie denn alles tun würde. Doch das Leben geht nun mal weiter, auch wenn man das als Außenstehender nicht verstehen kann oder mag.


Ja, du hast Recht. Ich habe keine Ahnung wie es in so einer Situation für uns alle wäre, ich kann nur meine theoretischen Überlegungen darstellen. Aber doch, ich würde immer weiter kämpfen, und wenn ich der höchsten Instanz mehrfach Einspruch einlegen müsste ... und ein Elternteil, was dem anderen Elternteil die Kinder komplett entzieht kann doch nicht allen ernstes im Wohle der Kinder handeln. Ausgenommen natürlich lebensgefährdende Dinge, aber so ohne Weiteres?

Das Leben geht immer weiter, egal was passiert. Aber ich muss das doch nicht so hinnehmen und sagen, es wäre zu viel für wen auch immer und die Situation einfach belassen wie sie ist.

Ich weiß wie es ist, wenn man sein Kind nie wieder sieht und gerade deswegen würde ich Himmel und Hölle in Bewegung setzen, um es wieder zu sehen. Ich kann es nicht mehr, aber würde mein Kind noch leben würde ich keine Sekunde ihres Lebens verpassen wollen.


Das funktioniert aber nicht,man hat verschiedene Instanzen zu beachten und wenn die erschöpft sind, dann hast du keine Möglichkeit mehr.

Glaub mir, ich hab mich nicht hingesetzt und gesagt "ok, dann ist das so" aber irgendwann geht es nun mal gerichtlich nicht mehr weiter.
Heati
2746 Beiträge
31.08.2016 15:52
Zitat von Mama-u-Krümmel:

Zitat von Heati:

Zitat von Mama-u-Krümmel:

Zitat von Heati:

Ich kann für mich sagen, dass ich meine Kinder nie zum Papa ziehen lassen würde, sollte es so eine Situation jemals geben. Nicht, weil ich ihm das nicht zutraue, sondern eher, weil seine Eltern sich dann so enorm in die Erziehung einmischen würden, das ich nur durchdrehen würde.

Anders wäre es, wenn man sich die Kinder quasi teilt - eine Woche er, eine Woche ich oder sowas in der Art und er wohnt höchstens fünf Minuten von mir entfernt. Wenn ich meine Kinder trotzdem immer sehen könnte und er dann ebenso, aber sie dann woanders schlafen käme ich wohl eher damit klar.

Aber selbst wenn wir uns extremst verkrachen würden würden wir eine Trennung als aller letzte Option sehen, weil wir beide die Kinder behalten wollen.

Aber ich muss jetzt mal ehrlich sein, auch wenn das vielleicht falsch rüberkommt... aber ich würde meine Kinder nie einfach dem Papa überlassen und irgendwann aufgeben, und wenn ich mein restliches Leben drum kämpfen müsste dass eine vernünftige Lösung gefunden wird.
Wenn ich mir jetzt überlege, mein Mann zieht aus, nimmt die Kinder gegen meinen Willen mit und lässt mich nie wieder an sie heran, dann würde ich die Welt auf den Kopf stellen bis er sie mir wieder gibt und eine vernünftige Lösung gefunden wird.
Ich kann das nicht verstehen, wie man irgendwann sagt - so, jetzt ist er/sie schon so lange dort, es ist wohl so das Beste ...

Ich möchte hiermit niemanden angreifen, aber würde mir das jemand von Angesicht zu Angesicht erzählen, würde ich genauso reagieren. Auf Verständnis heucheln ist nicht meins.


Wenn man jahrelang vors Gericht zieht dann leidet man nicht nur selbst darunter, nein auch das Kind leidet extrem. Ich meine, man trifft sich da nicht zum Kaffee trinken. Bis auf die ein oder andere Scheidung, bei der sich die Eheleute einig sind, kenne ich niemanden der vors Gericht geht und völlig entspannt ist oder nicht zumindest enttäuscht vom anderen ist. Wenn ich uns als Beispiel benutze hätte mein Sohn nun 6 Jahrelang ein Gerichtsverfahren mitmachen sollen? Wobei das gar nicht funktioniert, da schon bei uns das Oberlandesgericht die Klage abgewiesen hat. Was will man denn machen wenn man ein Urteil hat und Einspruch abgelehnt wurde? Weiterhin den anderen Elternteil das Leben zur Hölle machen? Das Kind schnappen und ins Ausland abhauen?

Ich bin einfach der Meinung, dass jemand der das nicht mitgemacht hat, sich leicht tut irgendwelche Behauptungen aufzustellen wie er/sie reagieren würde und was er/sie denn alles tun würde. Doch das Leben geht nun mal weiter, auch wenn man das als Außenstehender nicht verstehen kann oder mag.


Ja, du hast Recht. Ich habe keine Ahnung wie es in so einer Situation für uns alle wäre, ich kann nur meine theoretischen Überlegungen darstellen. Aber doch, ich würde immer weiter kämpfen, und wenn ich der höchsten Instanz mehrfach Einspruch einlegen müsste ... und ein Elternteil, was dem anderen Elternteil die Kinder komplett entzieht kann doch nicht allen ernstes im Wohle der Kinder handeln. Ausgenommen natürlich lebensgefährdende Dinge, aber so ohne Weiteres?

Das Leben geht immer weiter, egal was passiert. Aber ich muss das doch nicht so hinnehmen und sagen, es wäre zu viel für wen auch immer und die Situation einfach belassen wie sie ist.

Ich weiß wie es ist, wenn man sein Kind nie wieder sieht und gerade deswegen würde ich Himmel und Hölle in Bewegung setzen, um es wieder zu sehen. Ich kann es nicht mehr, aber würde mein Kind noch leben würde ich keine Sekunde ihres Lebens verpassen wollen.


Das funktioniert aber nicht,man hat verschiedene Instanzen zu beachten und wenn die erschöpft sind, dann hast du keine Möglichkeit mehr.

Glaub mir, ich hab mich nicht hingesetzt und gesagt "ok, dann ist das so" aber irgendwann geht es nun mal gerichtlich nicht mehr weiter.


Hmm ... ich weiß nicht, da sind wir wohl zu verschieden. Mir wäre da das Gericht dann längst egal und ich würde auf eigene Faust irgendwas anstellen, aber ich stecke ja auch nicht in deiner Haut und weiß nicht, was du alles getan hast.

Wenn ihr alle so damit leben könnt, dann ist das ja soweit geregelt. Ich muss das ja nicht gut finden oder Respekt für die Entscheidung haben. Ich für meinen Teil könnte das nie, aber jeder ist anders und das ist auch in Ordnung so.
31.08.2016 16:03
Zitat von Heati:

Zitat von Mama-u-Krümmel:

Zitat von Heati:

Zitat von Mama-u-Krümmel:

...


Ja, du hast Recht. Ich habe keine Ahnung wie es in so einer Situation für uns alle wäre, ich kann nur meine theoretischen Überlegungen darstellen. Aber doch, ich würde immer weiter kämpfen, und wenn ich der höchsten Instanz mehrfach Einspruch einlegen müsste ... und ein Elternteil, was dem anderen Elternteil die Kinder komplett entzieht kann doch nicht allen ernstes im Wohle der Kinder handeln. Ausgenommen natürlich lebensgefährdende Dinge, aber so ohne Weiteres?

Das Leben geht immer weiter, egal was passiert. Aber ich muss das doch nicht so hinnehmen und sagen, es wäre zu viel für wen auch immer und die Situation einfach belassen wie sie ist.

Ich weiß wie es ist, wenn man sein Kind nie wieder sieht und gerade deswegen würde ich Himmel und Hölle in Bewegung setzen, um es wieder zu sehen. Ich kann es nicht mehr, aber würde mein Kind noch leben würde ich keine Sekunde ihres Lebens verpassen wollen.


Das funktioniert aber nicht,man hat verschiedene Instanzen zu beachten und wenn die erschöpft sind, dann hast du keine Möglichkeit mehr.

Glaub mir, ich hab mich nicht hingesetzt und gesagt "ok, dann ist das so" aber irgendwann geht es nun mal gerichtlich nicht mehr weiter.


Hmm ... ich weiß nicht, da sind wir wohl zu verschieden. Mir wäre da das Gericht dann längst egal und ich würde auf eigene Faust irgendwas anstellen, aber ich stecke ja auch nicht in deiner Haut und weiß nicht, was du alles getan hast.

Wenn ihr alle so damit leben könnt, dann ist das ja soweit geregelt. Ich muss das ja nicht gut finden oder Respekt für die Entscheidung haben. Ich für meinen Teil könnte das nie, aber jeder ist anders und das ist auch in Ordnung so.


Auf eigene Faust handeln und damit riskieren in den Knast zu wandern???

Sehr weitsichtig...
MiramitLionel
7456 Beiträge
31.08.2016 17:12
Zitat von Heati:

Zitat von Mama-u-Krümmel:

Zitat von Heati:

Zitat von Mama-u-Krümmel:

...


Ja, du hast Recht. Ich habe keine Ahnung wie es in so einer Situation für uns alle wäre, ich kann nur meine theoretischen Überlegungen darstellen. Aber doch, ich würde immer weiter kämpfen, und wenn ich der höchsten Instanz mehrfach Einspruch einlegen müsste ... und ein Elternteil, was dem anderen Elternteil die Kinder komplett entzieht kann doch nicht allen ernstes im Wohle der Kinder handeln. Ausgenommen natürlich lebensgefährdende Dinge, aber so ohne Weiteres?

Das Leben geht immer weiter, egal was passiert. Aber ich muss das doch nicht so hinnehmen und sagen, es wäre zu viel für wen auch immer und die Situation einfach belassen wie sie ist.

Ich weiß wie es ist, wenn man sein Kind nie wieder sieht und gerade deswegen würde ich Himmel und Hölle in Bewegung setzen, um es wieder zu sehen. Ich kann es nicht mehr, aber würde mein Kind noch leben würde ich keine Sekunde ihres Lebens verpassen wollen.


Das funktioniert aber nicht,man hat verschiedene Instanzen zu beachten und wenn die erschöpft sind, dann hast du keine Möglichkeit mehr.

Glaub mir, ich hab mich nicht hingesetzt und gesagt "ok, dann ist das so" aber irgendwann geht es nun mal gerichtlich nicht mehr weiter.


Hmm ... ich weiß nicht, da sind wir wohl zu verschieden. Mir wäre da das Gericht dann längst egal und ich würde auf eigene Faust irgendwas anstellen, aber ich stecke ja auch nicht in deiner Haut und weiß nicht, was du alles getan hast.

Wenn ihr alle so damit leben könnt, dann ist das ja soweit geregelt. Ich muss das ja nicht gut finden oder Respekt für die Entscheidung haben. Ich für meinen Teil könnte das nie, aber jeder ist anders und das ist auch in Ordnung so.


Es tut mir Leid, aber jetzt bin ich wirklich fassungslos. Zu schreiben, wenn ihr alle damit leben könnt, ok ... Also sorry, aber das was Mama und Krümel gemacht hat, war das einzig richtige für ihr Kind und nicht irgendwas auf eigene Faust machen. Was willst machen? Die Kinder dem Vater wegnehmen und dann mit ihnen irgendwohin flüchten? Macht das die Kinder glücklich? Sorry, aber Deine Aussage geht mal gar nicht
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