Mütter- und Schwangerenforum

Baby und Hund?

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Die-Steffi
2140 Beiträge
07.03.2013 15:28
Zitat von 19bienchen81:

Wenn ich mir über die wirklichen Bedürfnisse eines Hundes ein klares Bild mache, JA, dann sehe ich das so.
Ich weiß, warum ich keinen habe.


Na dann erläuter doch mal bitte die deiner Meinung nach "wirklichen Bedürfnisse eines Hundes", die man in einer Mietwohnung nicht erfüllen kann!

So wie es jetzt wirkt scheint es nämlich leider mit dem "Wissen" etwas zu hapern...
07.03.2013 15:30
Zitat von Schneckchen22:

Zitat von 19bienchen81:

Wenn Dir die Arbeit mit einem jungen Hund nicht zuviel wird... wegen dem Baby würde ich nicht zwangsläufig "nein" sagen.

Mein Mann möchte auch liebend gern einen Hund. Aber da ich diejenige bin, die den ganzen Tag zuhause ist, habe ich Bedingungen an die Hundehaltung gestellt, die mit unserer jetzigen Wohnsituation nicht vereinbar sind.
Ein absolutes "Muss" ist ein eingezäuntes Grundstück, damit ich mich morgens nicht stressen muss, weil der Hund vor die Tür muss. Außerdem finde ich unser Haus viel zu klein.
In einer Mietwohnung hat ein Hund, meiner Meinung nach, nichts zu suchen.


Achso dann darf ich deiner Meinung nach keinen Hund halten da wir in einer Mietwohnung wohnen? So ein Schwachsinn


Finde ich auch ziemlich daneben. Ein Hund braucht mehr als ein fettes Grundstück und ne Runde Gassi um den Pudding.
Die Wohnungsgröße ist schon fast egal, solange der Hund Rückzugsmöglichkeiten hat. Der Hund hat im Haus/Wohnung ja nicht rumzutoben, dafür sollte man lieber abwechslungsreiche Spaziergänge machen, und nicht nur den Hund in den Garten lassen. Das lastet den Hund nämlich überhaupt nicht aus.
Ich will auch Abwechslung und neue Orte kennen lernen

Ich finde auch die "Rassenfrage" etwas überfokusiert.
Es gibt auch Hunde, die nicht Rassetypisch sind.
Die Idee mit dem Pflegehund finde ich super, es gibt so viele Hunde die auf ein neues Zuhause warten und die vom Wesen schon "fertig" sind.
Man kann sich auch sonst was über eine Rasse informieren und trotzdem pech bei einem Welpen haben und der wird ganz anders als gedacht, trotz Hundeschule! Warum sitzen wohl so viele Hunde im Tierheim, die eigentlich händelbar sind?! Weil sie nicht ganz so perfekt geworden sind, wie es sich manche vorstellen

07.03.2013 15:30
Zitat von Die-Steffi:

Zitat von 19bienchen81:

Wenn ich mir über die wirklichen Bedürfnisse eines Hundes ein klares Bild mache, JA, dann sehe ich das so.
Ich weiß, warum ich keinen habe.


Na dann erläuter doch mal bitte die deiner Meinung nach "wirklichen Bedürfnisse eines Hundes", die man in einer Mietwohnung nicht erfüllen kann!


Ach Mensch das waeiß man doch! Ein Hund hat ein ganz starkes Bedürfnis nach finanzieller Unabhängigkeit! Er hasst es bei Leuten wohnen zu müssen, die monatlich Miete zahlen... Das macht ihn mürbe und krank. Auslauf braucht er in einer Eigentumswohnung eigentlich gar nicht, in einem Haus natürlich noch weniger!
Sarah04
57 Beiträge
07.03.2013 15:30
Wir haben unseren Hund vor 2 Jahren aus einer Tötungsstation geholt. Damals war sie 1 Jahr alt. Unser Sohn ist jetzt 3 Monate alt und ich bin froh, dass wir es in der Zeit vorher geschafft haben unseren Hund zu erziehen. Sie hört super und es ist trotzdem sau anstrengend mit Baby und Hund. Ein Welpe muss auch nachts raus und kann nicht alleine zu hause bleiben, das heißt erst bist du wach zum stillen, dann zum gassi gehen und wenn du mit dem Baby mal zum arzt oder zum Babyschwimmen musst brauchst du einen Hundesitter oh mein Gott, das würde ich nicht durchstehen. Ich finde es bei uns schon anstrengend, da ich ja auch raus muss wenn es meinem SOhn nicht gut geht oder meinen Sohn mit zum Tierarzt schleppen, wenn es dem Hund nicht gut geht. Nicht zu vergessen die Hundeschule wie macht man das mit Säugling? Hinterher merkst du dass es zu viel ist und dann muss der arme vierbeiner wieder weg. Haltet lieber noch ein Weilchen durch und genießt die Zeit mit eurem Baby.
Baby und Hund zusammen ist was wunderschönes aber meiner Meinung nach nur wenn der Hund vorher schon da war und gut erzogen ist. Und glaub mir einen guterzogenen Junghund findet man nicht so leicht im Tierheim. Ich würde behaupten, dass alle Hunde die man aufnimmt erstmal erzogen werden müssen, denn wer gibt schon einen guterzogenen ab?!
Das ist natürlich nur meine Meinung. entscheiden müsst ihr selbst
SchneggeOnTour
1213 Beiträge
07.03.2013 15:33
Zitat von Lina1988:

Zitat von Die-Steffi:

Zitat von 19bienchen81:

Wenn ich mir über die wirklichen Bedürfnisse eines Hundes ein klares Bild mache, JA, dann sehe ich das so.
Ich weiß, warum ich keinen habe.


Na dann erläuter doch mal bitte die deiner Meinung nach "wirklichen Bedürfnisse eines Hundes", die man in einer Mietwohnung nicht erfüllen kann!


Ach Mensch das waeiß man doch! Ein Hund hat ein ganz starkes Bedürfnis nach finanzieller Unabhängigkeit! Er hasst es bei Leuten wohnen zu müssen, die monatlich Miete zahlen... Das macht ihn mürbe und krank. Auslauf braucht er in einer Eigentumswohnung eigentlich gar nicht, in einem Haus natürlich noch weniger!


JayJay_89
3251 Beiträge
07.03.2013 15:37


Wir haben auch einen Hund (3 1/2 Jahre) und ein Baby (10 Monate),
ist zwar manchmal sehr sehr anstrengend und stressig aber es ist auch schön!

Wenn ihr einen Welpen wollt habt ihr Quasi ein 2. Baby im Haus (
war die Anfangszeit alle 2 Stunden Tag&Nacht draußen) gibt auch mal Pipi im Haus oder kaputte Sachen und Erziehung ist das A&O besonders wenn Kinder im Haus sind weil ein Hund muss doch einiges mitmachen.

Es klappt alles super, aber hat auch Nachteile bei Wind&Wetter muss man mit dem Hund raus und das Baby muss immer mit (wenn keiner aufpassen kann), Kinderwagen mit einer Hand schieben ist manchmal echt anstrengend und man ist noch unflexibler als man so schon ist.
Besonders Urlaub, sollte man sich Gedanken machen zwecks Betreuung.
*
*
Wenn ihr das alles bedenkt und das in Kauf nehmen möchtet, ist ein Hund ein tolles weiteres Mitglied aber ich würde warten bis das Baby aus dem gröbsten raus ist!

Spreche aus eigener Erfahrung und es ist manchmal schwer,
besonders wenn die kleinen Krabbeln/Laufen aber es ist auch sehr schön

Liebe Grüsse
ANJUKA
23753 Beiträge
07.03.2013 15:39
Zitat von 19bienchen81:

Zitat von Schneckchen22:

Zitat von 19bienchen81:

Wenn Dir die Arbeit mit einem jungen Hund nicht zuviel wird... wegen dem Baby würde ich nicht zwangsläufig "nein" sagen.

Mein Mann möchte auch liebend gern einen Hund. Aber da ich diejenige bin, die den ganzen Tag zuhause ist, habe ich Bedingungen an die Hundehaltung gestellt, die mit unserer jetzigen Wohnsituation nicht vereinbar sind.
Ein absolutes "Muss" ist ein eingezäuntes Grundstück, damit ich mich morgens nicht stressen muss, weil der Hund vor die Tür muss. Außerdem finde ich unser Haus viel zu klein.
In einer Mietwohnung hat ein Hund, meiner Meinung nach, nichts zu suchen.


Achso dann darf ich deiner Meinung nach keinen Hund halten da wir in einer Mietwohnung wohnen? So ein Schwachsinn


Wenn ich mir über die wirklichen Bedürfnisse eines Hundes ein klares Bild mache, JA, dann sehe ich das so.
Ich weiß, warum ich keinen habe.

Wenn DU dir über die Bedürfnisse eines Hundes im Klaren WÄREST dann wüsstest du das es KEIN Grundstück gibt was einem REVIERBEZOGENEM Tier ausreichend Platz bietet
Wenn man es nach deiner Aussage nehmen "müsste", dann sollte man sich gar kein Tier halten, egal welches denn den Platz den die Tiere normal benötigen können wir in Menschenophut gar nicht geben
Sooo und da der Hund ein Höhlen-/bzw Bautentier ist sieht der Hund die Wohnung als "seine" Höhle an, sein Schlafplatz mit seinem Rudel....da ist es dem Hund vollkommen EGAL ob 1 Zimmer oder 300 Zimmer...denn er wird sich die Ecke suchen in der er sich am wohlsten fühlt und die ihm sein Rudelführer überlässt....Was wichtiger ist, ist der tägliche Freilauf und der soziale Kontakt zu anderen Hunden, wobei wir dann beim nächsten dir anzuhängenden Aspekt wären....Hunde sind Rudeltiere, dann dürftest DU dir trotz größerem Grundstück und Haus keinen Hund holen, denn er kommt in Einzelhaltung also wieder ein Punkt der gegen dein "wissen" und denken geht
Miss-Baby
20 Beiträge
07.03.2013 15:41
Ja jetz hast du zeit solange der kleine noch nicht groß ist und in kindi oder schule geht. ich nehme mal an du willst irgendwann arbeiten gehen und der kleine ist im kindi oder schule was machst du in der zeit mit dem hund? ein paar std kann man den auch alleine lassen aber mehr als 5 std würd ich nicht machen. ist ja auch nur son denkanstoß es sollte dir eben einiges klar sein. und die zustimmung des vermieters usw....... musst eben alles vorher abklären. und wenn du das alles dir vorstellen kannst und du damit glücklich bist dann würd ich nichtmehr überlegen!......
ANJUKA
23753 Beiträge
07.03.2013 15:44
Zitat von Miss-Baby:

Ja jetz hast du zeit solange der kleine noch nicht groß ist und in kindi oder schule geht. ich nehme mal an du willst irgendwann arbeiten gehen und der kleine ist im kindi oder schule was machst du in der zeit mit dem hund? ein paar std kann man den auch alleine lassen aber mehr als 5 std würd ich nicht machen. ist ja auch nur son denkanstoß es sollte dir eben einiges klar sein. und die zustimmung des vermieters usw....... musst eben alles vorher abklären. und wenn du das alles dir vorstellen kannst und du damit glücklich bist dann würd ich nichtmehr überlegen!......

Och mir würden da einige Lösungen einfallen

01. Arbeitsplatz wo man Hund mitnehmen darf (gibt es selten aber es gibt sie )
02. Nen Hundesitter/Gassigeher "anstellen"
03. sogenannten Hundergarten aufsuchen wo der Hund Ganztags betreut wird und zudem noch soziale Kontakten pflegen kann
04. Pensionen die biete auch Tagesbetreuungen an
05. Nachbarn/Freunde/Familie
Es gibt immer irwie ne Lösung man muss nur nach ihr suchen...
*
Meine Dame wird im April bereits 9 Jahre alt, sie war 2 als meine erste Tochter zur Welt kam-ein Herz und eine Seele...nun habsch drei Kinder und gehe bald wieder arbeiten.
Mein Hund wird von einer Nachbarin ausgeführt.
19bienchen81
4432 Beiträge
07.03.2013 15:49
Ein Hund ist ein Raubtier, welches sich im Rudel unter seinesgleichen am wohlsten fühlt. Die meisten brauchen einen "Job", denn dafür wurden sie gezüchtet.
Und auch dem knuddeligsten und faulsten Mops ist ein Hunderudel mehr wert, als das kuschelige Sofa, die vier Runden am Tag um den Block und sein "Dosenöffner".
Und bevor mir jetzt hier einer nachsagt, ich wüsste nicht wovon ich rede, weil ich keinen Hund habe, dem sei gesagt, daß ich vom Yorkshire bis zum Wolfshund mit diversen Rassen aufgewachsen bin. Ich habe im engen Verwandtenkreis zwei Züchter, und im entfernten noch einen. Ich habe mir mein Urteil nicht aus Internetartikeln gebastelt. Und jetzt schleich ich mich hier raus, da ich eh die Buh-Mann-Fraktion bilde. Tschö!
Gwen85
18463 Beiträge
07.03.2013 15:50
Kann gut gehen, wichtig ist, das ihr beide hinter dieser Entscheidung steht! Denn ein Hund macht nicht nur Freude, sondern auch Arbeit, brauch viel Zeit und kostet Geld. Wenn ein Hund nicht ausgelastet ist, beschäftigt er sich auch gerne schonmal selber und macht Mist.

Unseren Hund haben wir vor der Kinderplanung aus dem Tierheim adoptiert., direkt nach unserer Hochzeit. Ich muss aber dazu sagen, das unsere Hundedame ein echter Engel zu Hause ist, mit anderen Hunden hat sie es nicht immer, aber das ist ja auch ok. Man kann ja nicht alle lieben.

Und wenn es nun bald schnaggelt, haben wir Baby und Hund und keinerlei Bedenken, weil wir es ja so haben wollten. Es ist immer eine Sache der eigenen Einstellung und Erziehung. Ich vertraue meinem Hund zu Hause blind und meine Lola mir.
Oft schlaf ich mit Madame im Arm abends auf der Couch ein und werde dann wach, weil mich eine kalte Nase auf die Wange stupst.
ANJUKA
23753 Beiträge
07.03.2013 15:52
Zitat von 19bienchen81:

Ein Hund ist ein Raubtier, welches sich im Rudel unter seinesgleichen am wohlsten fühlt. Die meisten brauchen einen "Job", denn dafür wurden sie gezüchtet.
Und auch dem knuddeligsten und faulsten Mops ist ein Hunderudel mehr wert, als das kuschelige Sofa, die vier Runden am Tag um den Block und sein "Dosenöffner".
Und bevor mir jetzt hier einer nachsagt, ich wüsste nicht wovon ich rede, weil ich keinen Hund habe, dem sei gesagt, daß ich vom Yorkshire bis zum Wolfshund mit diversen Rassen aufgewachsen bin. Ich habe im engen Verwandtenkreis zwei Züchter, und im entfernten noch einen. Ich habe mir mein Urteil nicht aus Internetartikeln gebastelt. Und jetzt schleich ich mich hier raus, da ich eh die Buh-Mann-Fraktion bilde. Tschö!

Du sagst es doch mit eigenen Worten, also musst du deinem Wissen und Prinzipien treu bleiben und dir KEINEN Hund holen, denn nur mit einem größerem Haus inklusive Grundstück wirst du diesem nicht gerecht-auch wenn dies deine Aussage war.
Also widersprichst du dir und deinen Prinzipien schonmal selber, ohne das andere es tun müssen.
Miss-Baby
20 Beiträge
07.03.2013 15:52
Zitat von ANJUKA:
Wenn DU dir über die Bedürfnisse eines Hundes im Klaren WÄREST dann wüsstest du das es KEIN Grundstück gibt was einem REVIERBEZOGENEM Tier ausreichend Platz bietet
Wenn man es nach deiner Aussage nehmen "müsste", dann sollte man sich gar kein Tier halten, egal welches denn den Platz den die Tiere normal benötigen können wir in Menschenophut gar nicht geben
Sooo und da der Hund ein Höhlen-/bzw Bautentier ist sieht der Hund die Wohnung als "seine" Höhle an, sein Schlafplatz mit seinem Rudel....da ist es dem Hund vollkommen EGAL ob 1 Zimmer oder 300 Zimmer...denn er wird sich die Ecke suchen in der er sich am wohlsten fühlt und die ihm sein Rudelführer überlässt....Was wichtiger ist, ist der tägliche Freilauf und der soziale Kontakt zu anderen Hunden, wobei wir dann beim nächsten dir anzuhängenden Aspekt wären....Hunde sind Rudeltiere, dann dürftest DU dir trotz größerem Grundstück und Haus keinen Hund holen, denn er kommt in Einzelhaltung also wieder ein Punkt der gegen dein "wissen" und denken geht

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Ich hab auch mal so gedacht und ich versteh dich sehr gut aber die menschen haben den lebensraum der tiere weitest gehend zerstört. Wir leben ja auch nicht menschen gerecht oder?
Es geht eher darum dem tier so weit wie uns möglich "artgerecht" entgegen zu kommen.
So wie es mal in freier wildbahn gelebt hat dem können wir schon lange nichtmehr gerecht werden. Nirgend wo!
ANJUKA
23753 Beiträge
07.03.2013 15:57
Zitat von Miss-Baby:

Zitat von ANJUKA:
Wenn DU dir über die Bedürfnisse eines Hundes im Klaren WÄREST dann wüsstest du das es KEIN Grundstück gibt was einem REVIERBEZOGENEM Tier ausreichend Platz bietet
Wenn man es nach deiner Aussage nehmen "müsste", dann sollte man sich gar kein Tier halten, egal welches denn den Platz den die Tiere normal benötigen können wir in Menschenophut gar nicht geben
Sooo und da der Hund ein Höhlen-/bzw Bautentier ist sieht der Hund die Wohnung als "seine" Höhle an, sein Schlafplatz mit seinem Rudel....da ist es dem Hund vollkommen EGAL ob 1 Zimmer oder 300 Zimmer...denn er wird sich die Ecke suchen in der er sich am wohlsten fühlt und die ihm sein Rudelführer überlässt....Was wichtiger ist, ist der tägliche Freilauf und der soziale Kontakt zu anderen Hunden, wobei wir dann beim nächsten dir anzuhängenden Aspekt wären....Hunde sind Rudeltiere, dann dürftest DU dir trotz größerem Grundstück und Haus keinen Hund holen, denn er kommt in Einzelhaltung also wieder ein Punkt der gegen dein "wissen" und denken geht

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Ich hab auch mal so gedacht und ich versteh dich sehr gut aber die menschen haben den lebensraum der tiere weitest gehend zerstört. Wir leben ja auch nicht menschen gerecht oder?
Es geht eher darum dem tier so weit wie uns möglich "artgerecht" entgegen zu kommen.
So wie es mal in freier wildbahn gelebt hat dem können wir schon lange nichtmehr gerecht werden. Nirgend wo!

Du ich denke da genauso wie du, nur ich habe das von bienchen eben aufgeschnappt und sie eben dahin gehend erläutert wo sie ja meint dann mit einem großem Grundstück plus Haus Artgerechter zu sein als eine Mietwohnung

Ich habe auch Tiere-Reptilien und Co und Hund und man versucht sein bestes.
Nur wenn man, wie bienchen, Prinzipien hat, dann sollte man realistisch bleiben, das wollte ich damit zum ausdruck bringen.
Man kann nicht sagen das eine Wohnungshaltung nicht Artgerecht ist und im gleichen Atemzug sagen großes Grundstück und Haus schon-denn beides wäre weit gegriffen falsch.
Verstehst was ich meine?
Miss-Baby
20 Beiträge
07.03.2013 16:37
Ja ich versteh dich und sie, ich glaube sie meint je größer die wohnung und noch besser ein haus mit garten deto "artgerechter" weils eine größere fläche und mehr platz hat. -nur darauf kommt es allein nicht an sondern auch wie intensiv du dich mit dem hund beschäftigst was und wie viel du davon machst und natürlich auch wie du es machst.
wenn du ein hund in einem haus hälst und sagst der garten (egal wie groß ) reicht fürn auslauf wäre das vllt vergleichbar mit einer mietwohnung und 1-2std auslauf.
welches ist "artgerechter"??????
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