Mütter- und Schwangerenforum

In den USA entbunden!!! Und nun?!?

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08.05.2013 11:20
Zitat von Hampi:

Zitat von pherala:

Zitat von FräuleinBunt:

Da Vater Amerikaner und Mutter deutsch gibt's eigentlich beide, und mit 18 dürfen sie sich entscheiden! So kenn ich das!
So war's zumindest früher! Meine großcousine ist Amerikanisch-deutschland h


Ich musste mich mit 18 nicht entscheiden. Ich habe noch beide. Als ich mir mal die Bundeswehr angeschaut habe, haben die zu mir gesagt wenn ich dahin gehe dann müsste ich die Amerikanische Staatsbürgerschaft aufgeben. Aber sonst nicht.


Das ist ja komisch. Ne Klassenkamradin musste mit 18 ihre englische aufgeben.


Das ist merkwürdig, ich bin jetzt 26 und stehe auch beim Einwohnermelde amt und bei allen Ämtern als Deutsch/Amerikanisch
07Mami2011
1933 Beiträge
08.05.2013 11:22
Zitat von Harley:

Der Krümel darf später als Präsident kandidieren


Hahahahah Ich würd ihn wählen!!!
07Mami2011
1933 Beiträge
08.05.2013 11:23
Zitat von pherala:

Zitat von 07Mami2011:

Zitat von pherala:

Also keine panik

Natürlich darf sie das Baby mit nach Deutschland nehmen. Sie Sollte sich nur die Geburtsurkunden sehr gut aufbewahren! Da mein Vater unsere hat und der naja ich sag mal "weg" ist, ist es ein unheimlicher Kampf von Deutschland aus eine neue zu bekommen.

Meine Schwester brauchte letzes Jahr ihre, sie hat irgendwie von Hamburg nach Berlin Telefoniert um raus zu bekommen wo sie eine neue her bekommt, Musste dann in New York anrufen....ach hör bloß auf die hat uns damit alle in den Wahnsinn getrieben

Der/die kleine kann sich Später genauso ein Deutschen Ausweis mit 16 holen und alles, keine Einschränkungen.

Alles halb so schlimm und die Eltern deiner Freundin haben sich bestimmt gefreut ihr Enkelkind so unerwartet früh in den armen zu nehmen <3


Ja, das bestimmt - jetzt muss ICH aber so lange warten...


Einer leidet immer


Naja, in 3 Wochen sehe ich ihn ja dann
08.05.2013 11:52
Für mich stellt sich die Frage welche Fluggesellschaft sie mitgenommen hat. Normalerweise nehmen die nur bis zur 30. mit, manche sogar nur bis zur 24. oder halt auf Antrag mit Begründung.

War die Geburt vielleicht in den USA geplant??? Was ich nicht schlimm finde, also nicht falsch verstehen. Das Kind hat nun ja einige Vorteile
Tigger90
3736 Beiträge
08.05.2013 12:15
Ich kenn auch eine junge Frau, deren Eltern Deutsche sind und sie selbst wurde aber in den USA geboren (ihre Eltern lebten damals beruflich dort). Sie hat auch beide Staatsangehörigkeiten. Der Vorteil: wenn sie mit ihren Eltern in die USA einreist, dürfen alle drei durch die citizen-line gehen und müssen nicht bei der meeeega langen immigration-line anstehen
Und als sie das erste Mal in die USA gereist ist (als Teenie), meinte der Kerl der den Pass kontrolliert "Welcome home"

Was ich mich frage: sitzen die jetzt nicht auf einem Riesenbetrag, den sie bezahlen müssen? Oder zahlt die deutsche Versicherung so eine Geburt im Ausland? Denn das Gesundheitssystem in den USA ist ja nicht so toll, habe mal gelesen, dass für einen nicht-versicherten Amerikaner ne Geburt bis zu 20.000 kosten kann
08.05.2013 12:42
Die meisten Airlines nehmen Schwangere mit wenn der Rückflug bis zur 36.Woche stattfindet.Danach nur mit besonderem Attest
08.05.2013 12:46
Zitat von Tigger90:

Ich kenn auch eine junge Frau, deren Eltern Deutsche sind und sie selbst wurde aber in den USA geboren (ihre Eltern lebten damals beruflich dort). Sie hat auch beide Staatsangehörigkeiten. Der Vorteil: wenn sie mit ihren Eltern in die USA einreist, dürfen alle drei durch die citizen-line gehen und müssen nicht bei der meeeega langen immigration-line anstehen
Und als sie das erste Mal in die USA gereist ist (als Teenie), meinte der Kerl der den Pass kontrolliert "Welcome home"

Was ich mich frage: sitzen die jetzt nicht auf einem Riesenbetrag, den sie bezahlen müssen? Oder zahlt die deutsche Versicherung so eine Geburt im Ausland? Denn das Gesundheitssystem in den USA ist ja nicht so toll, habe mal gelesen, dass für einen nicht-versicherten Amerikaner ne Geburt bis zu 20.000 kosten kann

Die meisten Amerikaner haben ja garkeine Krankenversicherung, aber ich kann mir nicht vorstellen das jederer der ein Baby bekommt, da soviel Geld locker machen kann Ich habe mir da noch nie drüber Gedanken gemacht, muss ich mal meine Tante fragen, die wohnt in NY
07Mami2011
1933 Beiträge
08.05.2013 13:02
Zitat von wirrwarr:

Für mich stellt sich die Frage welche Fluggesellschaft sie mitgenommen hat. Normalerweise nehmen die nur bis zur 30. mit, manche sogar nur bis zur 24. oder halt auf Antrag mit Begründung.

War die Geburt vielleicht in den USA geplant??? Was ich nicht schlimm finde, also nicht falsch verstehen. Das Kind hat nun ja einige Vorteile


Ne, definitiv nicht - sie war einfach nur auf wolke 7 und dachte, das Baby kommt in der 40. Woche
07Mami2011
1933 Beiträge
08.05.2013 13:03
Zitat von Saskia-HH:

Die meisten Airlines nehmen Schwangere mit wenn der Rückflug bis zur 36.Woche stattfindet.Danach nur mit besonderem Attest


richtig und sie wäre dann ja in der 36. Woche zurückgeflogen - jetzt haben sie 2 Wochen verlängert
07Mami2011
1933 Beiträge
08.05.2013 13:04
Zitat von Tigger90:

Ich kenn auch eine junge Frau, deren Eltern Deutsche sind und sie selbst wurde aber in den USA geboren (ihre Eltern lebten damals beruflich dort). Sie hat auch beide Staatsangehörigkeiten. Der Vorteil: wenn sie mit ihren Eltern in die USA einreist, dürfen alle drei durch die citizen-line gehen und müssen nicht bei der meeeega langen immigration-line anstehen
Und als sie das erste Mal in die USA gereist ist (als Teenie), meinte der Kerl der den Pass kontrolliert "Welcome home"

Was ich mich frage: sitzen die jetzt nicht auf einem Riesenbetrag, den sie bezahlen müssen? Oder zahlt die deutsche Versicherung so eine Geburt im Ausland? Denn das Gesundheitssystem in den USA ist ja nicht so toll, habe mal gelesen, dass für einen nicht-versicherten Amerikaner ne Geburt bis zu 20.000 kosten kann


Ihr Mann ist in den USA versichert - also war das dann kein Problem, weil sie als Ehefrau glaub ich sogar mitversichert ist
Tigger90
3736 Beiträge
09.05.2013 13:26
Zitat von Saskia-HH:

Zitat von Tigger90:

Ich kenn auch eine junge Frau, deren Eltern Deutsche sind und sie selbst wurde aber in den USA geboren (ihre Eltern lebten damals beruflich dort). Sie hat auch beide Staatsangehörigkeiten. Der Vorteil: wenn sie mit ihren Eltern in die USA einreist, dürfen alle drei durch die citizen-line gehen und müssen nicht bei der meeeega langen immigration-line anstehen
Und als sie das erste Mal in die USA gereist ist (als Teenie), meinte der Kerl der den Pass kontrolliert "Welcome home"

Was ich mich frage: sitzen die jetzt nicht auf einem Riesenbetrag, den sie bezahlen müssen? Oder zahlt die deutsche Versicherung so eine Geburt im Ausland? Denn das Gesundheitssystem in den USA ist ja nicht so toll, habe mal gelesen, dass für einen nicht-versicherten Amerikaner ne Geburt bis zu 20.000 kosten kann

Die meisten Amerikaner haben ja garkeine Krankenversicherung, aber ich kann mir nicht vorstellen das jederer der ein Baby bekommt, da soviel Geld locker machen kann Ich habe mir da noch nie drüber Gedanken gemacht, muss ich mal meine Tante fragen, die wohnt in NY


Deswegen ja "bis zu", eben wenn es Komplikationen, etc. gibt. Nicht jede normale Geburt kostet so viel
09.05.2013 13:29
Das Kind hat 7-8 Jahre die doppelte Staatsbürgerschaft und dann müssen sich die Eltern entscheiden. So war das zumindest früher, da viele es drauf abgelegt haben im Flugzeug über Amerika das Kind zu bekommen
julia88
8432 Beiträge
09.05.2013 13:33
So wie ich das verstanden habe, ist der Vater Amerikaner, richtig? Und sie deutsch?

Dann hat das Kind automatisch beide Staatsangehoerigkeiten. Ist bei meiner Tochter auch so, da ich aber alleinerziehend bin, hat sie bis jetzt keinen amerikanischen Pass, nur einen deutschen.
Wuerde ich den aber wollen, waere das kein Problem mit der Zustimmung des Vaters.

Das Ausreisen duerfte in diesem Fall kein Problem sein. Der Vater stimmt dem ganzen ja zu, wuerde er in den USA bleiben, und das Kind bei sich behalten wollen, waere es problematisch, aber so duerfte es keine Probleme geben.
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