Mütter- und Schwangerenforum

Leichte Erschöpfung - suche Rat bei erfahrenen Mamis

MamaVonBen
36 Beiträge
15.07.2014 08:30
Hallo zusammen,

ich fühle mich zur Zeit etwas erschöpft und suche ein paar Tips von erfahrenen Mamis, wie man Haushalt, Mann und Kind gut unter einen Hut bringen kann.
Mein kleiner Zwerg ist 12 Wochen alt und ich liebe ihn über alles und möchte ihn nicht mehr missen. Seitdem wir nun eine kleine Familie sind, hat sich unser Leben komplett geändert, mein Mann und ich sind enger zusammengewachsen und wir genießen das Elternglück.

Allerdings gibt es natürlich auch Schattenseiten, ich möchte nicht jammern aber das Leben mit Baby ist anstrengend, aber da sag ich den vielen anderen Mamis hier bestimmt nichts neues
Mir war klar, dass ein Baby eine totale Umstellung des bisherigen Lebens bedeutet, sich der Tagesablauf komplett ändert und vieles einfach nicht mehr planbar ist.
Und da liegt glaub ich mein Problem. Ich möchte am liebsten alles alleine schaffen und hab mir wohl gedacht, dass ich das ohne Probleme auf die Reihe bekomme, ja recht naiv gedacht ich weiß - und dabei bin ich sonst eher realistisch eingestellt
Mein Kleiner Mann ist normalerweise auch recht pflegeleicht, allerdings hat er zur Zeit eine Phase, in der er eher quengelig ist und viel bespasst werden möchte und er einfach nicht mehr den ganzen Tag schläft, was ja völlig normal ist für ein 12 Wochen altes Baby.
Mein Problem ist das ich am liebsten, neben der Betreuung von meinem Sonnenschein, noch eine geputzte und aufgeräumte Wohnung haben möchte, für meinen Mann kochen und ein bisschen Zeit mit ihm verbringen will und daher mich selbst vergesse. Ich gönne mir zu wenig Ruhepausen und Schlaf und achte auch nicht wirklich auf mich, d.h. Essen und Trinken kommen zu kurz und zwischendrin merke ich das mein Kreislauf nicht auf der Höhe ist und Abends bin ich total erschöpft, weil ich nur am aufräumen, putzen, wickeln, füttern, bespassen etc. bin.

Wie schaffe ich es denn gelassener zu werden und die Zeit mit meinem Sohn mehr zu geniessen anstatt ständig an ungeputzte Fenster, Bügelwäsche, Staub etc. zu denken?

15.07.2014 08:53
Ich kann zwar noch nicht aus Erfahrung sprechen. Aber würde dir raten, dass du dir Unterstützung suchst. Wäre eine Putzfrau finanziell möglich? Oder bestell abends einfach mal was von Lieferdienst. Keiner erwartet, dass du alles alleine schaffst
MamaVonBen
36 Beiträge
15.07.2014 09:03
ich könnte jederzeit meine Schwiegermama bitten, dass sie mir das ein oder andere abnimmt. Das hat sie auch gemacht und lt. meinem Mann macht sie das auch gerne.
Ich fühle mich dann aber irgendwie nicht gut dabei, weil ich denke es ist meine Aufgabe und andere Frauen bekommen ja Kind und Haushalt auch auf die Reihe.
ich denke da wohl etwas kompliziert mir fehlen auch ein bisschen die Ideen, wie man einen Tag mit einem 3 Monate alten Baby gestalten kann..., wenn ich da etwas kreativer wäre, würde mir ein Tag auch nicht so lange vorkommen und ich müsste an den Haushalt gar nicht denken
Honey1986
2285 Beiträge
15.07.2014 09:03
Zitat von MamaVonBen:

Hallo zusammen,

ich fühle mich zur Zeit etwas erschöpft und suche ein paar Tips von erfahrenen Mamis, wie man Haushalt, Mann und Kind gut unter einen Hut bringen kann.
Mein kleiner Zwerg ist 12 Wochen alt und ich liebe ihn über alles und möchte ihn nicht mehr missen. Seitdem wir nun eine kleine Familie sind, hat sich unser Leben komplett geändert, mein Mann und ich sind enger zusammengewachsen und wir genießen das Elternglück.

Allerdings gibt es natürlich auch Schattenseiten, ich möchte nicht jammern aber das Leben mit Baby ist anstrengend, aber da sag ich den vielen anderen Mamis hier bestimmt nichts neues
Mir war klar, dass ein Baby eine totale Umstellung des bisherigen Lebens bedeutet, sich der Tagesablauf komplett ändert und vieles einfach nicht mehr planbar ist.
Und da liegt glaub ich mein Problem. Ich möchte am liebsten alles alleine schaffen und hab mir wohl gedacht, dass ich das ohne Probleme auf die Reihe bekomme, ja recht naiv gedacht ich weiß - und dabei bin ich sonst eher realistisch eingestellt
Mein Kleiner Mann ist normalerweise auch recht pflegeleicht, allerdings hat er zur Zeit eine Phase, in der er eher quengelig ist und viel bespasst werden möchte und er einfach nicht mehr den ganzen Tag schläft, was ja völlig normal ist für ein 12 Wochen altes Baby.
Mein Problem ist das ich am liebsten, neben der Betreuung von meinem Sonnenschein, noch eine geputzte und aufgeräumte Wohnung haben möchte, für meinen Mann kochen und ein bisschen Zeit mit ihm verbringen will und daher mich selbst vergesse. Ich gönne mir zu wenig Ruhepausen und Schlaf und achte auch nicht wirklich auf mich, d.h. Essen und Trinken kommen zu kurz und zwischendrin merke ich das mein Kreislauf nicht auf der Höhe ist und Abends bin ich total erschöpft, weil ich nur am aufräumen, putzen, wickeln, füttern, bespassen etc. bin.

Wie schaffe ich es denn gelassener zu werden und die Zeit mit meinem Sohn mehr zu geniessen anstatt ständig an ungeputzte Fenster, Bügelwäsche, Staub etc. zu denken?



Mein Schatz ist jetzt fast 7 Monate alt und mir geht es wie dir. Ich wäre auch gerne die Supermama, die Kind, Mann, Hund & Haus top im Griff hat, dabei immer stylisch und gepflegt aussieht und niemals müdigkeitserscheinungen hat, aber pustekuchen!

Ich habe ein sehr liebes kind (danke dafür lieber gott) ich räume auch jeden tag auf, koche, gehe einkaufen, bespasse mein kind. Allerdings stapelt sich meine bügelwäsche jedesmal solange bis wir fast nichts mehr im schrank haben. Aus meinen fenstern kann man (dank dem momentanen sauwetter) kaum noch rausschauen, bei 5 mal platzregen am tag habe ich mich damit aber arrangiert!

Ich habe viel geweint weil ich nicht einsehen wollte, dass ich es nicht mehr perfekt hinbekomme. Ich habe mich mit vorwürfen bombadiert, aber das alles bringt nichts!

Du bist nicht nur mama, sondern auch frau, ehefrau, putzfrau usw. Gönne dir auch mal eine pause. Ich schaue mittags 12-14 uhr punkt12, manchmal sauge ich dabei durch oder mache andere kleinigkeiten, aber im großen und ganzen ist das meine erholung wärend der spatz mittagsschlaf macht.

Bei uns kann man nicht mehr vom boden essen, wer das bei uns aber gerne tun würde, darf gerne putzen.

Die zeit mit unseren schätzchen gibt uns niemand mehr zurück! Aber als marvin 12 wochen alt war, dachte ich auch noch anders.

Kopf hoch, putzlappen weg und kuscheln gehen
15.07.2014 09:13
Hallo

Ich kann dich gut verstehen! Unsere Maus ist knapp 8 Wochen und ich würde am liebsten auch eine geleckte Wohnung haben, kochen und mit Mann abends und Baby tagsüber kuscheln.

Mir haben vor der Entbindung viele gesagt, dass ich mich bin der aufgeräumten und super sauberen Wohnung verabschieden kann.
Stimmt! Und dabei bin ich Sauberkeitsfanatikerin.

Ich glaube wir müssen uns entspannen und die Zeit mit unseren Babys und als Familie genießen! Denn die kommt nicht wieder!
Phai
1397 Beiträge
15.07.2014 09:14
hi ich glaub, ich kann dir ein paar Tipps geben. ich war nach der Geburt auch lange in derselben Situation. nur, dass ich mir keine Hilfe geholt habe, sondern immer weiter abgerutscht bin. was letztendlich jetzt dazu geführt hat, dass ich jetzt mit Depressionen zu kämpfen habe. ich bin aber mittlerweile in Behandlung. also, nen Ausweg gibts immer

versuch dir für den Anfang nen Plan zu machen, wann du was im Haushalt erledigen kannst. nutze jetzt noch die Möglichkeit, so viel wie geht, zu erledigen, wenn dein Kind schläft. das hab ich auch immer gemacht. irgendwann hast du dann die Routine und es geht alles schneller von der Hand
15.07.2014 09:17
Geh doch einfach viel raus und besuche Freudinnin Ich find einen Spaziergang an der frischen Luft immer ein wenig erholsam und nebenbei noch mit ner Freundin austauschen ist doch super.

Ansonsten minimiere deine Arbeit schlau. Du könntest z.B. vorkochen oder wenn du weißt, dass du morgen mal die ganze Whg durchwischen willst, kochst du am Vortag schon nen großen Auflauf, der für zwei Tage reicht.

Außerdem Ansprüche runterschrauben. Du wirst dir in 20 Jahren sicherlich nicht denken "Man, was sah das immer sauber bei uns aus", sondern lieber "Mein Kind hatte immer die höchste Priorität, ich hab die Zeit genutzt und genossen mit meinem Sohn".

MamaVonBen
36 Beiträge
15.07.2014 09:28
ja, das mit gepflegt und stylisch aussehen kenn ich

ich glaube auch, dass ich da umdenken muss und in der "Mama-Welt" ankommen muss. An manchen Tagen gelingt mir das ganz gut, da stört mich die ungebügelte Wäsche auch nicht, am nächsten Tag denk ich dann aber schon wieder "oh man, bügeln müsstest auch mal wieder... "

mein spatz ist wie gesagt recht pflegeleicht und ich hätte zwischendrin auch immer mal wieder Zeit etwas zu machen. Oft ist es dann aber so, dass ich etwas anfange und es dann nicht fertig machen kann (zumindest denke ich dann so) weil Ben mal kurz am quaken ist und ich denke, ich muss mich jetzt sofort um ihn kümmern. Mein Mann sagt dann immer, dass ich nicht bei jedem Laut von ihm rennen muss, sondern auch einfach mal abwarten soll... na ja ich versuche es.

Wie gestaltet man den am besten einen Tag mit einem 12 Wochen alten Baby? Er ist zur Zeit leider auch nicht wirklich ein kuschelbaby, Wiegegriff kann er nicht mehr leiden, da weint er bereits nach kurzer Zeit und auf dem Arm, so das er über die Schulter gucken kann ist auch nicht so lange möglich, da er recht schnell unruhig wird. Am liebsten liegt er auf seiner Decke und dann möchte er aber am liebsten bespasst werden. Nur fällt mir nicht wirklich was ein....
15.07.2014 09:39
Ich bin mittlerweile einfach über meinen Schatten gesprungen und frage meine Mutter und meine SchwieMU einfach ganz gezielt mir Kleinigkeiten abzunehmen: Einmal durchsaugen, Wäsche machen, Treppe machen, etc.

Allerdings finde ich es auch nicht schlimm, wenn ein Wäschekorb mal 2 Tage im Flur steht oder im Bad Haare auf dem Boden liegen. Ist halt so

Ein fester Üutzplan helfen mir allerdings mich besser zu strukturieren. Außerdem habe ich in Geräte wie Wäschetrockner und Spülmaschine investiert. Zu letzt haben mein Mann und ich abwechselnd abends frei. Einer von uns kümmert sich dann um unsere Tochter und bringt sie ins Bett. Der andere kann in Ruhe lesen, surfen, nähen, TV-schauen, etc. Der andere stößt dann im Laufe des Abends dazu. Sowas läd den Akku ungemein auf!
Alle par Wochen gehe ich mal alleine raus mit Freundinnen. Nichts großes, ein Film schauen und ein Glas Wein trinken. Reicht aber um mal aus dem ewigen Haushaltstrott raus zukommen.
Ich bin nicht gerne Hausfrau und bin auch keine gute. Mir ist zu Hause die Decke auf den Kopf gefallen, weshalb ich auch noch weniger geschafft habe. Als Mausi 4 Monate war, habe ich wieder meinen 450€ Job gemacht. 1 Monat später habe ich auf halbtags aufgestockt + Studium. Mausi ist abwechseln bei mir, ihrem Papa und bei der Oma (bzw. kommt die zu uns). Mein Mann ist auch Student, wir arbeiten teilweise von zu Hause, können daher flexibel sein. Seit dem ich etwa 40 Std die Woche aus dem Haus bin, flubbt mein Haushalt deutlich besser. Ich kann es nicht mehr verschioeben, beziehe die Mütter und meinen Mann mit ein - und kann eben damit leben, dass es nicht immer ganz so perfekt ist.
Solange die Küche und das Bad hygienisch ist, der Müll täglich draußen ist, wir alle Wäsche im Schrank haben und ich alle 2 Tage saugen kann, ist alles i.O.
15.07.2014 09:39
Ich bin mittlerweile einfach über meinen Schatten gesprungen und frage meine Mutter und meine SchwieMU einfach ganz gezielt mir Kleinigkeiten abzunehmen: Einmal durchsaugen, Wäsche machen, Treppe machen, etc.

Allerdings finde ich es auch nicht schlimm, wenn ein Wäschekorb mal 2 Tage im Flur steht oder im Bad Haare auf dem Boden liegen. Ist halt so

Ein fester Üutzplan helfen mir allerdings mich besser zu strukturieren. Außerdem habe ich in Geräte wie Wäschetrockner und Spülmaschine investiert. Zu letzt haben mein Mann und ich abwechselnd abends frei. Einer von uns kümmert sich dann um unsere Tochter und bringt sie ins Bett. Der andere kann in Ruhe lesen, surfen, nähen, TV-schauen, etc. Der andere stößt dann im Laufe des Abends dazu. Sowas läd den Akku ungemein auf!
Alle par Wochen gehe ich mal alleine raus mit Freundinnen. Nichts großes, ein Film schauen und ein Glas Wein trinken. Reicht aber um mal aus dem ewigen Haushaltstrott raus zukommen.
Ich bin nicht gerne Hausfrau und bin auch keine gute. Mir ist zu Hause die Decke auf den Kopf gefallen, weshalb ich auch noch weniger geschafft habe. Als Mausi 4 Monate war, habe ich wieder meinen 450€ Job gemacht. 1 Monat später habe ich auf halbtags aufgestockt + Studium. Mausi ist abwechseln bei mir, ihrem Papa und bei der Oma (bzw. kommt die zu uns). Mein Mann ist auch Student, wir arbeiten teilweise von zu Hause, können daher flexibel sein. Seit dem ich etwa 40 Std die Woche aus dem Haus bin, flubbt mein Haushalt deutlich besser. Ich kann es nicht mehr verschioeben, beziehe die Mütter und meinen Mann mit ein - und kann eben damit leben, dass es nicht immer ganz so perfekt ist.
Solange die Küche und das Bad hygienisch ist, der Müll täglich draußen ist, wir alle Wäsche im Schrank haben und ich alle 2 Tage saugen kann, ist alles i.O.
MamaVonBen
36 Beiträge
15.07.2014 09:47
Wahrscheinlich brauche ich auch wieder ein Beschäftigung, treffe mich zwar hier und da mit der Schwägerin auf einen Kaffee und gehe einmal die Woche zur Rückbildung, aber wirklich ausfüllen tut mich das nicht. Und auch wenn ich meinen Sohn sehr liebe, aber eine Vollzeit-Mami bin ich einfach (noch) nicht, mir fehlt meine Arbeit schon ein bisschen. Ich sollte mir vll für jeden Tag etwas vornehmen, was ich mit meinem Baby machen kann

15.07.2014 10:00
Zitat von MamaVonBen:

Wahrscheinlich brauche ich auch wieder ein Beschäftigung, treffe mich zwar hier und da mit der Schwägerin auf einen Kaffee und gehe einmal die Woche zur Rückbildung, aber wirklich ausfüllen tut mich das nicht. Und auch wenn ich meinen Sohn sehr liebe, aber eine Vollzeit-Mami bin ich einfach (noch) nicht, mir fehlt meine Arbeit schon ein bisschen. Ich sollte mir vll für jeden Tag etwas vornehmen, was ich mit meinem Baby machen kann


Ich kann das absolut verstehen! Seit dem ich wieder in der Uni und auf der Arbeit bin, gejht es mir deutlich besser. Die kleine leidet null darunter. Letzte woche war sie krank und konnte nicht in die Kita. Sie ist zu Hause wahnsinnig geworden. Heute durfte sie nun endlich wieder und lief lachend (sie ist 1 Jahr und 3 Moante) zu ihrer Erziehrin und küsste sie: Klar 3 Monate ist noch sehr jung, aber warte noch mal einige Wochen udn überlege, ob du zumindest für 2, 3 Tage eine Tagesmutter etwas für dich wäöre, damit du vllt auf 450e wieder arbeiten kannst: Nicht aus finanziellen Gründen, sondern für den eigenen Kpf: Ich liebe mein Kind über alles. Aber zu Hause werde ich wahnsinnig!
jaje
3203 Beiträge
15.07.2014 10:02
Ich möchte dir ja keine Panik machen, aber jetzt macht dein Kind noch keinen Dreck und du kannst es auch mal ablegen.
Meine Kinder verwüsten mir tagtäglich so dermassen die Wohnung,das ich manchmal kaum hinterher komme. Ich bin auch der Typ, das Kind, Haushalt, und Frau stets perfekt sein müssen. Ich hatte mich deshalb schon mit meinem Mann. er meinte meine Standard-Anforderung an mich liegt ganz oben und die kann man mit zwei kleinen Kindern nicht erreichen. Ich habe meinen Perfektionismus schon ein wenig heruntergeschraubt, aber leben kann ich damit schlecht.
Wenn ich an die Zeit mit einem Baby zurück denke, erscheint es mir wirklich PillePalle. Deshalb überleg dir jetzt schon einen Plan, damit du da nicht so sehr reinschutschst wie ich. Denn ein Kind wird mit der Zeit wirklich anspruchsvoller.
MamaVonBen
36 Beiträge
15.07.2014 10:14
@pinguinchen

ich habe auch "nur" 1 Jahr Elternzeit beantragt, danach gehe ich wieder arbeiten. wenn ich glück habe kann ben bereits ab April dann schon in die Kita gehen, ansonsten ab September nächsten Jahres und in dem halben Jahr passt die Oma vormittags immer auf ihn auf, weil ich dann wieder 5-6 Stunden arbeiten gehe.
und bis dahin versuche ich vll den ein oderen Babykurs zu besuchen.

@jaje
ich kenn das Chaos von meiner Schwägerin, die hat zwei pupertierende Kids (13 und 14) und einen 6-jährigen Und ich weiß auch, sobald der Kleine das Krabbeln und Laufen anfängt, dass ich dann wieder mehr am aufräumen bin. und bis dahin versuche ich weniger perfektionistisch zu sein
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