18.01-24.01.16 Luanas Papa hat Urlaub. Es ist schön, ihn die ganze Woche da zu haben. Er kümmert sich toll um unser Mädchen. Tagsüber wickelt er sie häufig, macht Unsinn mit ihr, wie sich das für einen Papa gehört, und entlastete mich im Haushalt. Ich muss ihn wirklich loben. Seine Handgriffe werden jetzt auch endlich immer geübter. Nur nachts hält er sich immer noch weitgehend raus und schläft Nacht für Nacht durch. Davon kann ich nur träumen. Er sagt zwar, ich soll ihn wecken, aber das ist mir zu doof. Ich werde ja ohnehin wach. Wenn er mir helfen will, dann muss das schon von ihm kommen. Zugegeben den ersten Streit gab es schon, aber das Kriegsbeil haben wir schnell wieder begraben. Das macht uns nur unnötig unglücklich.Den Urlaub jedenfalls haben wir ausgiebig genutzt und waren viel unterwegs, sind in die Stadt gefahren. Luana soll die Welt sehen, nicht nur die Wohnung von innen. Besuch von Freunden haben wir auch bekommen. Und so ist die Woche natürlich viel zu schnell vorbei gegangen. Heute ist mein Mann schon wieder auf der Arbeit, bleibt sogar länger weg, und ich merke schon, wie ich seine helfende Hand vermisse.

Am Montag waren wir außerdem bei der U3. Luana ist prima entwickelt. So weit, so gut. Einen leichten Nabelbruch hat sie, und so wie es ausschaut ein Nabelgranulom noch dazu. Leider hat der Kinderarzt uns nicht wirklich überzeugen können. Er hat kaum mit uns gesprochen, uns nicht viel erklärt und Luana noch viel weniger. Auch wenn sie noch ein Baby ist, erwarte ich, dass der Arzt ihr Vertrauen stärkt. Dass er mit ihr interagiert. Aber hier ist das nicht passiert. Luana hat die ganze Zeit herzzereißend geschrien und der Arzt hat nicht ein Wort an sie gerichtet. Dabei hat die Praxis eine so tolle Bewertung bekommen und wurde uns von einem Kollegen sogar empfohlen. Wir jedenfalls sind enttäuscht und wechseln wieder, haben auch schon einen Termin bei einem anderen Arzt, um Luanas Nabel nochmal untersuchen zu lassen. Toi Toi Toi, dass dieser Arzt besser ist.

Am Sonntag hat Luana plötzlich angefangen, die Brust anzuschreien. Ich dachte erst es wäre eine einmalige Sache, aber seit dem kommt es immer wieder vor. So richtig erklären kann ich es mir nicht, wanke zwischen Saugverwirrung (wir haben einen anderen Schnuller ausprobiert, weil sie MaM nicht nehmen mag) oder einer Ungereimtheit mit der Milchmenge. Ich bleibe auf jeden Fall hartnäckig, biete ihr immer wieder die Brust an, lasse den Nucki weg und hoffe, dass es sich schnell wieder bessert. Abstillen kommt erstmal nicht in Frage. Zufüttern möchte ich auch ungern. Das würde den Teufelskreis nur noch schlimmer machen. Luana ist unruhig, in der Trage geht es, nah am Körper, ansonsten quengelt sie mehr als das sie schläft. Die Nacht war zwar trotzdem erträglich, aber er Gedanke gefällt mir nicht, dass irgendetwas nicht stimmt und ich nicht genau weiß, was. Bleibt am Ende des Tages wie immer nur eins: Durchhalten und viel Kuscheln natürlich.

Es gibt aber auch schönes zu berichten. Luana ist -wenn sie nicht gerade quengelt- wacher, aufmerksamer. Sie schaut nicht mehr in meine Richtung, sondern schaut mich an. Sie hört auf Geräusche und fixiert sogar kurz ihr Spielzeug. Ich meine, auch schon ein Lächeln über ihr Gesicht huschen gesehen zu haben. Noch nicht hundertprozentig bewusst, aber anders als ihr Engelslächeln. Diese kleinen Momente entschädigen die schlaflosen Nächte und ihr Schreien tausendfach. Ich freue mich in diesen Momenten so sehr auf die Zukunft, auf jeden einzenen Tag, ja auf die vielen kleinen und großen Dinge, die Luana lernen und entdecken wird. Es wird nicht immer einfach, aber es wird doch eine Zeit, auf die ich irgendwann schwelgend zurückblicke, wenn Luana erwachsen ist und ihren eigenen Weg geht.

Luana hat mich angelächelt und ein wenig dabei gegluckst. Dieser Moment entschädigt alle durchgeschrienen Nächte. -wobei, so schlaflos sind die Nächte überhaupt nicht. Luana hat sich wieder in einen drei bis vier Stunden Rhythmus eingependelt. Einmal hat sie sogar ganze sechs Stunden geschlafen. Es ist okay. Es geht definitiv schlimmer. Luana liebt es getragen zu werden. Bewegung ist toll, egal in welcher Form. Und sie muss immer etwas zu gucken haben, wenn sie wach ist, sonst ist das Geschrei groß. Ein Mobile hängt nun über ihrem Bettchen und sie hat dem tanzenden Elefanten, der daran baumelt auch schon ihr Lächeln geschenkt. Auch das kleinere Mobile über dem Wickeltisch hat sie mittlerweile entdeckt und ist nun beim wickeln viel ruhiger, zumindest, wenn sie gut drauf ist. Baden mag die Dame bisher hingegen noch gar nicht. Im ersten Moment gehen die Augen zwar neugierig auf, aber dann wird doch wieder geschrien und gestrampelt. Vielleicht ein Wassergeburtstrauma? Wer weiß das schon. Irgendwann wird sie das Planschen im Wasser schon noch genießen, spätestens, wenn Papa mitplanscht. Der freut sich darauf nämlich schon riesig und ist jedes Mal ein Bisschen traurig, wenn Luana beim Baden ein ganz trauriges Gesicht zieht.
Das Stillen klappt wieder deutlich besser. Ich habe zu viel Milch. Luana kommt mit dem Schlucken kaum hinterher, vor allem wenn sie müde ist. Ich streiche aus, dann geht es. Wir fangen jetzt auch an, immer mehr Rhythmus in ihren Tag zu bringen. Abends soll Luana von nun an nicht mehr bei uns im Wohnzimmer liegen, sondern im Kinderzimmer mit schummerigem Nachtlicht und leiser Musik. Ich denke, dass tut ihr gut. Ihr fehlt es an Ruhe. Papa kommt nach der Arbeit natürlich nochmal zum Kuscheln rein, aber gestillt und geschmust wird dann nur noch in ruhiger Atmosphäre. Wenn wir ins Bett gehen, holen wir Luana dann zu uns ins Schlafzimmer. Morgens beginnt der Tag mit guter Laune Musik beim Umziehen. Da singen Mama und Papa auch schon mal mit. Nach dem Wickeln darf Luana dann aus dem Kinderzimmerfenster gucken und den großen Baum bestaunen. Noch kennt sie nur die kahlen Äste, aber das ändert sich ja schon bald.
Ich freue mich jeden Tag über die kleinen Dinge die Luana schafft, die uns zeigen, dass sie immer mehr wahrnimmt. Ihr Lächeln und Glucksen, Töne, die sie plötzlich von sich gibt und Grimassen, die sie zieht, Dinge, die sie beobachtet, ihr wacher und aufmerksamer Blick. Sie wird ja so schnell groß. Wir tragen inzwischen schon überwiegend Größe 56. Die Tage muss ich die 50 aussortieren und so langsam schon mal die schicken Strampler und Kleidchen in 62 rauskramen. Bisher haben wir ihr alles wenigstens einmal anziehen können -Vielleicht geht es so ja weiter.

Wie badet ihr sie? Also habt ihr eine Babybadewanne? Wenn ja, versucht mal das sie Kontakt zum Wannenrand hat, z.B. das sie mit einer Körperseite den Rand berührt. War ein Tipp meiner Hebamme und hilft hier sehr gut

Gemerkt

Zitat von Tigger90:

Wie badet ihr sie? Also habt ihr eine Babybadewanne? Wenn ja, versucht mal das sie Kontakt zum Wannenrand hat, z.B. das sie mit einer Körperseite den Rand berührt. War ein Tipp meiner Hebamme und hilft hier sehr gut

Ich hab den Mäuserich anfangs in ein Spucktuch gewickelt zum baden, damit er sich nicht so verloren fühlt in der riesigen Wanne.

Zitat von LIttleOne13:

Zitat von Tigger90:

Wie badet ihr sie? Also habt ihr eine Babybadewanne? Wenn ja, versucht mal das sie Kontakt zum Wannenrand hat, z.B. das sie mit einer Körperseite den Rand berührt. War ein Tipp meiner Hebamme und hilft hier sehr gut

Ich hab den Mäuserich anfangs in ein Spucktuch gewickelt zum baden, damit er sich nicht so verloren fühlt in der riesigen Wanne.

Genau das war auch die Begründung der Hebamme. Wenn das Kind den Wannenrand spürt hat es eine Art Begrenzung in der Wanne und fühlt sich sicherer

Zitat von Tigger90:

Zitat von LIttleOne13:

Zitat von Tigger90:

Wie badet ihr sie? Also habt ihr eine Babybadewanne? Wenn ja, versucht mal das sie Kontakt zum Wannenrand hat, z.B. das sie mit einer Körperseite den Rand berührt. War ein Tipp meiner Hebamme und hilft hier sehr gut

Ich hab den Mäuserich anfangs in ein Spucktuch gewickelt zum baden, damit er sich nicht so verloren fühlt in der riesigen Wanne.

Genau das war auch die Begründung der Hebamme. Wenn das Kind den Wannenrand spürt hat es eine Art Begrenzung in der Wanne und fühlt sich sicherer

Unsere Babybadewanne von der Eule hab ich letzten Sommer als Pflanzkübel im Garten gebraucht und dafür ein paar Ablauflöcher in den Boden gebohrt, nachdem wir das Teil für den eigentlichen Zweck genau 3x in Benutzung hatten. Der Mäuserich badet von Anfang an mit Papa in der großen Wanne... und seit ich wieder darf, auch mit mir.

Danke für die Tipps , werden wir beim nächsten Tauchgang mal ausprobieren

Im Moment schläft Luana und ich kann in Ruhe ein Bisschenn lernen. Schreibe am Montag eine Klausur. Wünscht mir Glück, kannn ich brauchen

Viel Erfolg Ich hab mich zwar rückgemeldet für das kommende Semester, aber ich denke richtig studieren werde ich erst wieder ab Oktober. Ich wäre jetzt viel zu müde um irgendwas in die Richtung zu machen, du hast meine Bewunderung

Danke Tigger Ich will ja ab Mitte April schon wieder voll ran. Mal schauen, ob es bei dem guten Vorsatz bleibt.

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Zum Mittagsschlag wird Luana jetzt gepuckt. Sie ist zitterig, wenn sie aufgeregt ist, als wüsste sie nicht wohin mit ihrer Energie. Das pucken hat uns meine Hebamme empfohlen, Luana braucht scheinbar noch etwas mehr Halt und Sicherheit. Es sieht etwas befremdlich aus, wie sie da liegt, wie eine kleine Raupe. Und ganz sicher, ob es ihr gefällt, bin ich mir auch noch nicht. Nach dem ersten Gezeter, schläft sie aber bald selig ein. Das zittern sollen wir beobachten und bei der U4 mit dem Kinderarzt bequatschen. Ich glaube ja, Luana ist einfach noch nicht ganz angekommen, unruhig, aufgeregt. Ihr kleiner Kopf explodiert schließlich jeden Tag vor neuen Erfahrungen. Ansonsten gedeiht Luana prächtig. Wir haben endlich die 4Kg geknackt. Sie ist zierlich, aber das war sie schon in Mamas Bauch. Kein Grund zur Sorge. Sie lächelt und quäkt. Sie fixiert ihr Spielzeug, guckt sich neugierig um und hält schon einige Minuten ihr Köpfchen alleine. Ganz schön fix unsere Maus!

05.02.16 Mama war heute zur Nachsorge und ist jetzt offiziell wieder fit. Rückbildung ist super. Nähte sind verheilt. Es gibt keine Beanstandungen. Wir nehmen jetzt außerdem die Stillpille, ein Geschwisterchen soll schließlich erst in einigen Jahren folgen. Mama muss erst zu Ende studieren.

Huhu Meine Klausur habe ich bestanden und das Baden hat letzten Sonntag auch ohne Geschrei geklappt Die letzten Tage war es hier mal wieder sonnig und wir waren viel spazieren, heute habe ich eine Lücke zum Schreiben gefunden. Luana ratzt gerade im Tragetuch

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Wir stecken mitten im Acht Wochen Schub und mein Kind leidet an extremen Stimmungsschwankungen. Im einen Moment liegt sie noch grinsend unter ihrem Spielebogen und entdeckt ganz zaghaft, dass sie mit ihren Händchen die Rassel anstubsen kann - Im nächsten Moment verzieht sie die Mundwinkel nach unten, schreit herzzerreißend und beruhigt sich erst wieder nach langem kuscheln und schuckeln. Sie entdeckt ihre Umgebung, entdeckt allmählich ihren Körper und ist ganz offensichtlich von den vielen Eindrücken erschlagen. Für uns mögen die Farben und Formen und Dinge, die uns umgeben, ganz selbstverständlich sein, für sie sind es so viele neue Entdeckungen, die sie erst lernen und begreifen muss. Sie sucht Trost, kommt wieder etwas häufiger zum Stillen und will tagsüber nur mit Körperkontakt, im TT schlafen. Das Experiment, Luana abends in ihr Bettchen im Kinderzimmer zu legen, haben wir vorerst abgebrochen. Sie mag nicht alleine sein, und das muss sie auch noch nicht. Dafür schläft sie nachts an unserer Seite im Beistellbett inzwischen auch schon zwischen sieben und neun Stunden durch, und es reicht ihr sogar, wenn ich ihr zum Einschlafen die Wange streichle. Sie weiß, dass wir nicht weg gehen. Nur tagsüber ist ihr das Ganze wohl noch etwas suspekt. Zugegeben ihre Schreiattacken gehen ganz schön an die Substanz und ich bin doch ganz froh, wenn ich Luana abends an ihren Papa weiterreichen kann. Ihr süßes Lächeln und das Glucksen, die ersten Töne, die überraschend den Weg über ihre Lippen finden, und das freudige Strampeln füllen mein gestresstes Mutterherz trotzdem jeden Tag wieder mit Stolz, Liebe und Freude. Egal wie anstrengend es zwischendurch ist, zusammen schaffen wir das. Wir erobern die Welt, entdecken sie zusammen - und bald wird auch dieser Schub vergessen sein.

Schön, dass es euch gut geht Und Glückwunsch zur bestandenen Klausur!

Danke

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Luana nuckelt an allem, was sie in die Fingerchen bekommt, aber am Liebsten an ihren Fingern. Den Daumen sucht und findet sie schon ganz gezielt, nur ihren Schnuller will -Oder kann- sie nicht im Mund behalten. Er bleibt einfach nicht drin, da kann ich mich auf den Kopf stellen. Wir machen jetzt Schnullertraining, aber ich befürchte, Luana bleibt eine Daumennucklerin. -Sie hat sich ja längst entschieden.

Aus dem Acht Wochen Schub ist die kleine Lady nun so ziemlich raus, ist ein kleiner Sonnenschein und hat so viel gelernt. Sie lächelt viel, sieht sich noch bewusster um. Sie lacht zuckersüß, wenn ich sie an Kinn und Unterlippe kitzel. Freut sich über lustige Geräusche. In Bauchlage geht sie jetzt schon für mehrere Minuten in Baby Liegestütz und versucht, sich auf den Rücken zu drehen. Halte ich ihr etwas hin, tatscht sie danach, greift es mitunter schon und stopft es sich in den Mund. Aufmerksamkeit und Nähe verlangt sie zwar immer noch jede Menge, aber ich kann sie auch schon wieder ein Weilchen alleine ablegen. Je nach Laune, brabbelt und nuckelt sie sich dann selbst in den Schlaf oder schreit irgendwann. Sie will auch häufig an die Brust. - Wer viel entdeckt, ist eben auch sehr hungrig. Ich versuche, es gelassen zu sehen. Gerade schaukelt Luana ein Wenig in ihrer Wippe, begeistert sich für den Plüschwurm und ich kann in Ruhe kochen und tippen. Je älter se wird, je mehr sie begreift, desto einfacher wird es. Und es macht jeden Tag wieder Spaß ihre Fortschritt zu beobachten. Sie wird ja so schnell groß.

28.02.16 Sie hat es geschafft. Heute hat Luana sich ohne Hilfe vom Bauch auf den Rücken gedreht. Ehrgeizig das Mäuschen. Da weiß jemand ganz genau, was er will.

Luana zu wickeln wird nun immer abenteuerlicher. Sie strampelt als hättte sie eine Ladung Koffein intravenös verabreicht bekommen und freut sich wie Bolle über das Mobile über dem Wickeltisch. Mittlerweile lallt sie auch schon manchmal zurück, quickt und gluckst, wenn man mit ihr spricht. Aber natürlich nur, wenn Mama oder Papa ganz nah kommen und lustig mit der Stimme quietschen. Ansonsten reagiert sie noch nicht allzu sehr auf Geräusche in ihrer Umgebung. Die Rassel ist ihr noch ziemlich Schnuppe, der bunte Ball ist ja auch viel interessanter.

Der drittte Schub kündigt sich an und zwar mit Karacho. Stimmungsschwankungen extrem. Einschlafen nur noch mit Körperkontakt und wehe Madame wird nicht permanent bespaßt. Stillen am besten alle zwei Stunden, aber nicht dass jemand erwartet, dass die Maus dabei konzentriert sei. Da wird der Kopf hin und her gerissen, abgesetzt, geschrien, wieder angesetzt. Zum Glück ist Mama hartnäckig. Und als wäre das nicht genug, werde ich jetzt auch noch krank. Mein Kopf fühlt sich an, wie in Watte eingepackt und die Glieder tun mir auch weh. Aber als waschechte Hausfrau und Mutter beschwert man sich ja nicht, the show must go on. -Hoffentlich bleibt wenigstens die Maus verschont. Schub und erste Erkältung wäre dann doch etwas zu viel des Guten. Der Zeitpunkt wäre auch denkbar ungünstig. Papa hat nämlich nächste Woche Urlaub. Da stehen allerhand Termine an. Zwei Kindergartenbesichtigungen. Impfen am Montag. Und diverse Besuche.

Gestrampelt wird hier auch wie verrückt Und das Mobile liebt sie auch, ich muss es immer anstupsen.

Dir gute Besserung. Ich drück die Daumen dass die kleine Maus verschont bleibt. Wir waren ja auch erkältet, war aber weniger schlimm als erwartet.