Also ehrlich gesagt lese ich nicht gerne laut vor. Also auch bevor ich Kinder hatte. Ich mag das einfach nicht. Ich lese unheimlich gerne und viel ( wenn die Zeit es zulässt). Aber vorlesen ... Mag ich nicht. Noch sind wir ja im Bilderbuch Alter, ich hoffe es wird besser. Ich tue es trotzdem für die Kinder weil ich es wichtig finde und sie es mögen abends.

Mein Freund allerdings liest super gerne vor, er hat mir früher immer Steven King zum Einschlafen vorgelesen.

Zitat von Magnolia___:

Also ehrlich gesagt lese ich nicht gerne laut vor. Also auch bevor ich Kinder hatte. Ich mag das einfach nicht. Ich lese unheimlich gerne und viel ( wenn die Zeit es zulässt). Aber vorlesen ... Mag ich nicht. Noch sind wir ja im Bilderbuch Alter, ich hoffe es wird besser. Ich tue es trotzdem für die Kinder weil ich es wichtig finde und sie es mögen abends.

Mein Freund allerdings liest super gerne vor, er hat mir früher immer Steven King zum Einschlafen vorgelesen.

interessante einschlaflektüre

Mein mann liest auch mehr vor als ich. Die kids sagen auch "er kann das besser!"

Zitat von shelyra:

Zitat von Magnolia___:

Also ehrlich gesagt lese ich nicht gerne laut vor. Also auch bevor ich Kinder hatte. Ich mag das einfach nicht. Ich lese unheimlich gerne und viel ( wenn die Zeit es zulässt). Aber vorlesen ... Mag ich nicht. Noch sind wir ja im Bilderbuch Alter, ich hoffe es wird besser. Ich tue es trotzdem für die Kinder weil ich es wichtig finde und sie es mögen abends.

Mein Freund allerdings liest super gerne vor, er hat mir früher immer Steven King zum Einschlafen vorgelesen.

interessante einschlaflektüre

Mein mann liest auch mehr vor als ich. Die kids sagen auch "er kann das besser!"

King hat ja einige Bänder mit Kurzgeschichten. Da er ja einen eher ausschweifenden Erzählstil hat bin ich da echt immer super bei eingeschlafen.
Ich glaube "es" oder so wäre nicht so gut für mich
Aber für die Kinder ist das natürlich absolut nichts. .

Den beiden Kleinen lesen wir vor, nicht täglich aber oft. Der Große liest für sich, manchmal auch mit Papa zusammen.

Der Hase liebt Bücher. Ich erzähle ihm meist noch, was vorkommt. Dem Papa ist das wohl zu anstrengend, der liest alles, auch Pixi Bücher.
Wir lesen täglich sehr viel, eine seiner Lieblingsbeschäftigungen .

Wir lesen jeden Abend vor dem Schlafengehen. Sonst wie es die Zeit zulässt mal mehr, mal weniger.

Der Große „liest“ dem Kleinen gerne mal „Den Grüffelo“ oder „Die RaupeNimmersatt“ vor, dass ist immer so niedlich er kann die mittlerweile perfekt auswendig.

Ja jetzt macht es Sinn dass unsere morgen keinen normalen Unterricht haben, sondern ihnen in der Aula vorgelesen wird

Ja wir lesen Zuhause jeden Abend vor. Nicht von Geburt an wie es manche machen, sondern wo sie dann richtig zuhören konnte.

Ich lese meiner Kleinsten (9) immer noch manchmal was vor, obwohl sie selber lesen kann. Doch, wir haben immer viel vorgelesen, früher sogar täglich.

Wir lesen auch jeden Tag, bzw. ich lese vor. Und ich liebe das genauso wie meine Kinder.
Pettersson und Findus, Mama Muh, Lindgrengeschichten, Märchen etc. pp.

Es wäre aber auch sehr schändlich, wenn das in einem Buchhändlerhaushalt anders laufen würde.
Ich bekomme allerdings auch mit, dass es bei vielen gar nicht selbstverständlich ist.

Zitat von Alaska:

Wir lesen auch jeden Tag, bzw. ich lese vor. Und ich liebe das genauso wie meine Kinder.
Pettersson und Findus, Mama Muh, Lindgrengeschichten, Märchen etc. pp.

Es wäre aber auch sehr schändlich, wenn das in einem Buchhändlerhaushalt anders laufen würde.
Ich bekomme allerdings auch mit, dass es bei vielen gar nicht selbstverständlich ist.

Nun ja, die Geschmäcker und Hintergründe sind eben verschieden. Das muss man nicht verurteilen. Ich denke aber auch, dass es gut für die Kinder ist, wenn sie lernen, Bücher mit schönen Momenten zu verbinden.

Zitat von Schnecke510:

Zitat von Alaska:

Wir lesen auch jeden Tag, bzw. ich lese vor. Und ich liebe das genauso wie meine Kinder.
Pettersson und Findus, Mama Muh, Lindgrengeschichten, Märchen etc. pp.

Es wäre aber auch sehr schändlich, wenn das in einem Buchhändlerhaushalt anders laufen würde.
Ich bekomme allerdings auch mit, dass es bei vielen gar nicht selbstverständlich ist.

Nun ja, die Geschmäcker und Hintergründe sind eben verschieden. Das muss man nicht verurteilen. Ich denke aber auch, dass es gut für die Kinder ist, wenn sie lernen, Bücher mit schönen Momenten zu verbinden.

Doch, ich "verurteilte" das schon. Lesen finde ich enorm wichtig, das vermittelt man bereits mit vorlesen. Kinder verknüpfen früh Bücher mit den besagten schönen Momenten und werden so später eher Leseratten, als Kinder, die damit nicht in Kontakt gekommen sind.
Ich find z.B. auch wichtig, dass aus dem reinen Vorlesen irgendwann das abwechselnde Lesen entsteht. So kenn ich das auch noch aus meiner Kindheit und auch bei den Schülern in meiner Klasse hat man sehr genau gehört, wer da Unterstützung von Zuhause hatte und wer nicht.

Zum Einschlafen jeden Abend. Und über den Tag verteilt eigentlich auch täglich.
Abends gerne längere zusammenhängende Geschichten immer ein bis zwei Kapital und tagsüber kurze.

Zitat von Alaska:

Zitat von Schnecke510:

Zitat von Alaska:

Wir lesen auch jeden Tag, bzw. ich lese vor. Und ich liebe das genauso wie meine Kinder.
Pettersson und Findus, Mama Muh, Lindgrengeschichten, Märchen etc. pp.

Es wäre aber auch sehr schändlich, wenn das in einem Buchhändlerhaushalt anders laufen würde.
Ich bekomme allerdings auch mit, dass es bei vielen gar nicht selbstverständlich ist.

Nun ja, die Geschmäcker und Hintergründe sind eben verschieden. Das muss man nicht verurteilen. Ich denke aber auch, dass es gut für die Kinder ist, wenn sie lernen, Bücher mit schönen Momenten zu verbinden.

Doch, ich "verurteilte" das schon. Lesen finde ich enorm wichtig, das vermittelt man bereits mit vorlesen. Kinder verknüpfen früh Bücher mit den besagten schönen Momenten und werden so später eher Leseratten, als Kinder, die damit nicht in Kontakt gekommen sind.
Ich find z.B. auch wichtig, dass aus dem reinen Vorlesen irgendwann das abwechselnde Lesen entsteht. So kenn ich das auch noch aus meiner Kindheit und auch bei den Schülern in meiner Klasse hat man sehr genau gehört, wer da Unterstützung von Zuhause hatte und wer nicht.

also hätte ich mein Jungs fesseln und knebeln müssen, damit ich ihnen bloß vorlesen kann...Aha...

Zitat von Viala:

Zitat von Alaska:

Zitat von Schnecke510:

Zitat von Alaska:

Wir lesen auch jeden Tag, bzw. ich lese vor. Und ich liebe das genauso wie meine Kinder.
Pettersson und Findus, Mama Muh, Lindgrengeschichten, Märchen etc. pp.

Es wäre aber auch sehr schändlich, wenn das in einem Buchhändlerhaushalt anders laufen würde.
Ich bekomme allerdings auch mit, dass es bei vielen gar nicht selbstverständlich ist.

Nun ja, die Geschmäcker und Hintergründe sind eben verschieden. Das muss man nicht verurteilen. Ich denke aber auch, dass es gut für die Kinder ist, wenn sie lernen, Bücher mit schönen Momenten zu verbinden.

Doch, ich "verurteilte" das schon. Lesen finde ich enorm wichtig, das vermittelt man bereits mit vorlesen. Kinder verknüpfen früh Bücher mit den besagten schönen Momenten und werden so später eher Leseratten, als Kinder, die damit nicht in Kontakt gekommen sind.
Ich find z.B. auch wichtig, dass aus dem reinen Vorlesen irgendwann das abwechselnde Lesen entsteht. So kenn ich das auch noch aus meiner Kindheit und auch bei den Schülern in meiner Klasse hat man sehr genau gehört, wer da Unterstützung von Zuhause hatte und wer nicht.

also hätte ich mein Jungs fesseln und knebeln müssen, damit ich ihnen bloß vorlesen kann...Aha...

Wer schreibt denn sowas? Ich sagte vorleben, nicht knebeln.
Ich würde das jeden Abend im Bett anbieten, immer. Was ist denn die Alternative? Liegen deine Jungs echt lieber gleich hin und schlafen? Meine würden 10 Geschichten am Stück wählen, bevor das Licht ausgehen muss.

Zitat von Alaska:

Wir lesen auch jeden Tag, bzw. ich lese vor. Und ich liebe das genauso wie meine Kinder.
Pettersson und Findus, Mama Muh, Lindgrengeschichten, Märchen etc. pp.

Es wäre aber auch sehr schändlich, wenn das in einem Buchhändlerhaushalt anders laufen würde.
Ich bekomme allerdings auch mit, dass es bei vielen gar nicht selbstverständlich ist.

Ich muss ja gestehen, dass hier nicht täglich vorgelesen wird. Manchmal hat die Räuberprinzessin einfach keine Lust und möchte lieber etwas anderes machen. Finde ich okay. Ich habe ja auch nicht täglich Lust zu lesen. Derzeit habe ich sogar ne Flaute - unzählige Bücher im Laden, aber nichts spricht mich so richtig an Ich warte jetzt auf den EVT vom neuen G.R.R Martin. Vielleicht schafft er es ja, mich aus dem "Tief" zu holen.

Viel wichtiger, als tägliches Vorlesen finde ich überhaupt den Zugang zu Büchern zu ermöglichen. Die Bücher nicht wegzuschließen und sie zu behandeln, wie den heiligen Gral. Sondern dem Kind die Möglichkeit zu geben, Bücher selbst zu entdecken - das Buch in der Hand zu halten, zu blättern, zu fühlen. Wenn ein Kind diese Möglichkeit hat, dann verlangt es selbst danach, vorgelesen zu bekommen bzw gemeinsam Bilderbücher anzuschauen. Und wenn man als Erwachsener dann zwischendurch auch noch von sich aus sagt "Komm, wir lesen ein Buch"...