Mütter- und Schwangerenforum

Glaubt ihr an Gott - Gehört ihr einer Religion an?

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Flauschie
32 Beiträge
24.03.2020 10:03
Zitat von Flauschie:

Katholisch getauft.. sonst nichts weiter und glaube nicht an Gott oder ähnliches

Achso, meine Kinder sind aus diesem Grund auch nicht getauft... wenn sie es natürlich irgendwann anders sehen, können sie selbst entscheiden
24.03.2020 10:40
Zitat von Anonym 3 (203932):

Ich habe schon immer an Gott geglaubt. Getauft wurde ich evangelisch, war im Religionsunterricht und habe alles bis zur Firmung mitgemacht.

Dann kamen Zweifel... Zweifel an den Lehren und Zweifel an der Art wie der Glaube ausgelegt wird. Dann gab es kurz einen kleinen Ausflug in die katholische Kirche, doch da würde mir schnell klar, dass das überhaupt nicht zu mir passt, also noch weniger als die evangelische Religion.

Danach habe ich einige Freikirchen versucht, doch auch das erfüllte nicht das was ich erwartet hatte.

Ich habe es dann mit dem buddhistischen Glauben und der Spirtualität probiert, viel darüber gelesen, mich im Meditieren versucht und dann dochvfestgestellt, dass ich sehr stark an Gott glaube und den Gott in mir allein nicht finden kann.

Vor einem Jahr habe ich mich getraut die Zeugen Jehovas in mein Haus zu lassen und mit die Bibel erklären lassen. Ich war anfangs sehr skeptisch und habe "deren Bibel", ich glaubte eine Zeitlang die hätten eine eigen Bibel, mit meiner alten Bibel verglichen. Mir wurde klar, dass sie keine eigene Bibel haben, mit ein besseres Verständnis für die Bibel.

Ich habe Mir gefasst und noch allem Gerüchten und Eiderständen gestellt, habe ihre Zusammenkünfte besucht und noch einmal wöchentlich getroffen um die Bibel zu lernen. Auch außerhalb dieser Treffen las ich immer weiter in der Hobeln und Verstand immer mehr.

Mein Leben hat seit dem eine schöne Wendung gekommen, dass es kaum in Worte zu fassen ist. Mittlerweile ist nun auch mein Mann bei den Treffen dabei und hat sich völlig von Spiritualität und Astrologie abgewandt. Auch unsere Ehe hat dadurch einen Aufschwung erfahren. Bis heute ist es noch unglaublich für uns beide und wir sind sehr glücklich, dass wir uns trotz der Widerstände der Gesellschaft und der vorgefertigten Meinung darauf eingelassen haben.

Getauft sind wir nicht, dafür lassen wir uns Zeit, doch mittlerweile aus der Kirche ausgetreten und bereit uns weiter auf Gott einzulassen.

Und das war die beste Entscheidung die wir haben Treffen können.

Seit wann wird im evangelischen Glauben die Firmung durchgeführt?
Anonym 3 (203932)
2 Beiträge
24.03.2020 13:54
Zitat von Elsilein:

Zitat von Anonym 3 (203932):

Ich habe schon immer an Gott geglaubt. Getauft wurde ich evangelisch, war im Religionsunterricht und habe alles bis zur Firmung mitgemacht.

Dann kamen Zweifel... Zweifel an den Lehren und Zweifel an der Art wie der Glaube ausgelegt wird. Dann gab es kurz einen kleinen Ausflug in die katholische Kirche, doch da würde mir schnell klar, dass das überhaupt nicht zu mir passt, also noch weniger als die evangelische Religion.

Danach habe ich einige Freikirchen versucht, doch auch das erfüllte nicht das was ich erwartet hatte.

Ich habe es dann mit dem buddhistischen Glauben und der Spirtualität probiert, viel darüber gelesen, mich im Meditieren versucht und dann dochvfestgestellt, dass ich sehr stark an Gott glaube und den Gott in mir allein nicht finden kann.

Vor einem Jahr habe ich mich getraut die Zeugen Jehovas in mein Haus zu lassen und mit die Bibel erklären lassen. Ich war anfangs sehr skeptisch und habe "deren Bibel", ich glaubte eine Zeitlang die hätten eine eigen Bibel, mit meiner alten Bibel verglichen. Mir wurde klar, dass sie keine eigene Bibel haben, mit ein besseres Verständnis für die Bibel.

Ich habe Mir gefasst und noch allem Gerüchten und Eiderständen gestellt, habe ihre Zusammenkünfte besucht und noch einmal wöchentlich getroffen um die Bibel zu lernen. Auch außerhalb dieser Treffen las ich immer weiter in der Hobeln und Verstand immer mehr.

Mein Leben hat seit dem eine schöne Wendung gekommen, dass es kaum in Worte zu fassen ist. Mittlerweile ist nun auch mein Mann bei den Treffen dabei und hat sich völlig von Spiritualität und Astrologie abgewandt. Auch unsere Ehe hat dadurch einen Aufschwung erfahren. Bis heute ist es noch unglaublich für uns beide und wir sind sehr glücklich, dass wir uns trotz der Widerstände der Gesellschaft und der vorgefertigten Meinung darauf eingelassen haben.

Getauft sind wir nicht, dafür lassen wir uns Zeit, doch mittlerweile aus der Kirche ausgetreten und bereit uns weiter auf Gott einzulassen.

Und das war die beste Entscheidung die wir haben Treffen können.

Seit wann wird im evangelischen Glauben die Firmung durchgeführt?


Bis zur Konfirmation, schon klar. Sorry dass ich es nicht so genau genommen habe, weil es mir damals wie heute einfach nicht so wichtig ist
Anonym 2 (203932)
3 Beiträge
24.03.2020 20:42
Zitat von Anonym 3 (203932):

Ich habe schon immer an Gott geglaubt. Getauft wurde ich evangelisch, war im Religionsunterricht und habe alles bis zur Firmung mitgemacht.

Dann kamen Zweifel... Zweifel an den Lehren und Zweifel an der Art wie der Glaube ausgelegt wird. Dann gab es kurz einen kleinen Ausflug in die katholische Kirche, doch da würde mir schnell klar, dass das überhaupt nicht zu mir passt, also noch weniger als die evangelische Religion.

Danach habe ich einige Freikirchen versucht, doch auch das erfüllte nicht das was ich erwartet hatte.

Ich habe es dann mit dem buddhistischen Glauben und der Spirtualität probiert, viel darüber gelesen, mich im Meditieren versucht und dann dochvfestgestellt, dass ich sehr stark an Gott glaube und den Gott in mir allein nicht finden kann.

Vor einem Jahr habe ich mich getraut die Zeugen Jehovas in mein Haus zu lassen und mit die Bibel erklären lassen. Ich war anfangs sehr skeptisch und habe "deren Bibel", ich glaubte eine Zeitlang die hätten eine eigen Bibel, mit meiner alten Bibel verglichen. Mir wurde klar, dass sie keine eigene Bibel haben, mit ein besseres Verständnis für die Bibel.

Ich habe Mir gefasst und noch allem Gerüchten und Eiderständen gestellt, habe ihre Zusammenkünfte besucht und noch einmal wöchentlich getroffen um die Bibel zu lernen. Auch außerhalb dieser Treffen las ich immer weiter in der Hobeln und Verstand immer mehr.

Mein Leben hat seit dem eine schöne Wendung gekommen, dass es kaum in Worte zu fassen ist. Mittlerweile ist nun auch mein Mann bei den Treffen dabei und hat sich völlig von Spiritualität und Astrologie abgewandt. Auch unsere Ehe hat dadurch einen Aufschwung erfahren. Bis heute ist es noch unglaublich für uns beide und wir sind sehr glücklich, dass wir uns trotz der Widerstände der Gesellschaft und der vorgefertigten Meinung darauf eingelassen haben.

Getauft sind wir nicht, dafür lassen wir uns Zeit, doch mittlerweile aus der Kirche ausgetreten und bereit uns weiter auf Gott einzulassen.

Und das war die beste Entscheidung die wir haben Treffen können.


Ich kann das alles genau so unterschreiben ?
Jaspina1
2356 Beiträge
24.03.2020 21:20
Sehr überzeugt aus der Kirche ausgetreten.
Ich glaube an das Gute im Menschen und vertrete ganz klare Werte wie Hilfsbereitschaft, Freundlichkeit und Solidarität...
Anonym 1 (203932)
5 Beiträge
25.03.2020 17:24
Zitat von Anonym 2 (203932):

Zitat von Anonym 3 (203932):

Ich habe schon immer an Gott geglaubt. Getauft wurde ich evangelisch, war im Religionsunterricht und habe alles bis zur Firmung mitgemacht.

Dann kamen Zweifel... Zweifel an den Lehren und Zweifel an der Art wie der Glaube ausgelegt wird. Dann gab es kurz einen kleinen Ausflug in die katholische Kirche, doch da würde mir schnell klar, dass das überhaupt nicht zu mir passt, also noch weniger als die evangelische Religion.

Danach habe ich einige Freikirchen versucht, doch auch das erfüllte nicht das was ich erwartet hatte.

Ich habe es dann mit dem buddhistischen Glauben und der Spirtualität probiert, viel darüber gelesen, mich im Meditieren versucht und dann dochvfestgestellt, dass ich sehr stark an Gott glaube und den Gott in mir allein nicht finden kann.

Vor einem Jahr habe ich mich getraut die Zeugen Jehovas in mein Haus zu lassen und mit die Bibel erklären lassen. Ich war anfangs sehr skeptisch und habe "deren Bibel", ich glaubte eine Zeitlang die hätten eine eigen Bibel, mit meiner alten Bibel verglichen. Mir wurde klar, dass sie keine eigene Bibel haben, mit ein besseres Verständnis für die Bibel.

Ich habe Mir gefasst und noch allem Gerüchten und Eiderständen gestellt, habe ihre Zusammenkünfte besucht und noch einmal wöchentlich getroffen um die Bibel zu lernen. Auch außerhalb dieser Treffen las ich immer weiter in der Hobeln und Verstand immer mehr.

Mein Leben hat seit dem eine schöne Wendung gekommen, dass es kaum in Worte zu fassen ist. Mittlerweile ist nun auch mein Mann bei den Treffen dabei und hat sich völlig von Spiritualität und Astrologie abgewandt. Auch unsere Ehe hat dadurch einen Aufschwung erfahren. Bis heute ist es noch unglaublich für uns beide und wir sind sehr glücklich, dass wir uns trotz der Widerstände der Gesellschaft und der vorgefertigten Meinung darauf eingelassen haben.

Getauft sind wir nicht, dafür lassen wir uns Zeit, doch mittlerweile aus der Kirche ausgetreten und bereit uns weiter auf Gott einzulassen.

Und das war die beste Entscheidung die wir haben Treffen können.


Ich kann das alles genau so unterschreiben ?


Ich hab das in der Tat schon mal gehört.

Ist schön verrückt irgendwie.

Bei mir waren die bisher nur einmal. Da hab ich sie aber abgewimmelt. Wegen all den kritischen Berichten über sie. Ehrlich gesagt hatte ich etwas Angst, doch meine erste Intention war eigentlich "Ja! Ich würde sehr gerne über die Bibel sprechen und Ja! Ich würde gerne wissen warum Gott all das zulässt" Aber meine Angst vor dem Gerede der anderen war irgendwie größer

In der Zwischenzeit habe ich die Bibel ja gelesen und ein bisschen verstanden warum Gott all das zu lässt, aber ich habe trotzdem noch einige Fragen zur Bibel und zu Gottes Plan.

Hm, Bei mir waren die nun schon zwei Jahre nicht mehr, aber sollten Sie hier noch mal klingeln, lass ich sie bestimmt rein
Anonym 2 (203932)
3 Beiträge
25.03.2020 18:35
Zitat von Anonym 1 (203932):

Zitat von Anonym 2 (203932):

Zitat von Anonym 3 (203932):

Ich habe schon immer an Gott geglaubt. Getauft wurde ich evangelisch, war im Religionsunterricht und habe alles bis zur Firmung mitgemacht.

Dann kamen Zweifel... Zweifel an den Lehren und Zweifel an der Art wie der Glaube ausgelegt wird. Dann gab es kurz einen kleinen Ausflug in die katholische Kirche, doch da würde mir schnell klar, dass das überhaupt nicht zu mir passt, also noch weniger als die evangelische Religion.

Danach habe ich einige Freikirchen versucht, doch auch das erfüllte nicht das was ich erwartet hatte.

Ich habe es dann mit dem buddhistischen Glauben und der Spirtualität probiert, viel darüber gelesen, mich im Meditieren versucht und dann dochvfestgestellt, dass ich sehr stark an Gott glaube und den Gott in mir allein nicht finden kann.

Vor einem Jahr habe ich mich getraut die Zeugen Jehovas in mein Haus zu lassen und mit die Bibel erklären lassen. Ich war anfangs sehr skeptisch und habe "deren Bibel", ich glaubte eine Zeitlang die hätten eine eigen Bibel, mit meiner alten Bibel verglichen. Mir wurde klar, dass sie keine eigene Bibel haben, mit ein besseres Verständnis für die Bibel.

Ich habe Mir gefasst und noch allem Gerüchten und Eiderständen gestellt, habe ihre Zusammenkünfte besucht und noch einmal wöchentlich getroffen um die Bibel zu lernen. Auch außerhalb dieser Treffen las ich immer weiter in der Hobeln und Verstand immer mehr.

Mein Leben hat seit dem eine schöne Wendung gekommen, dass es kaum in Worte zu fassen ist. Mittlerweile ist nun auch mein Mann bei den Treffen dabei und hat sich völlig von Spiritualität und Astrologie abgewandt. Auch unsere Ehe hat dadurch einen Aufschwung erfahren. Bis heute ist es noch unglaublich für uns beide und wir sind sehr glücklich, dass wir uns trotz der Widerstände der Gesellschaft und der vorgefertigten Meinung darauf eingelassen haben.

Getauft sind wir nicht, dafür lassen wir uns Zeit, doch mittlerweile aus der Kirche ausgetreten und bereit uns weiter auf Gott einzulassen.

Und das war die beste Entscheidung die wir haben Treffen können.


Ich kann das alles genau so unterschreiben ?


Ich hab das in der Tat schon mal gehört.

Ist schön verrückt irgendwie.

Bei mir waren die bisher nur einmal. Da hab ich sie aber abgewimmelt. Wegen all den kritischen Berichten über sie. Ehrlich gesagt hatte ich etwas Angst, doch meine erste Intention war eigentlich "Ja! Ich würde sehr gerne über die Bibel sprechen und Ja! Ich würde gerne wissen warum Gott all das zulässt" Aber meine Angst vor dem Gerede der anderen war irgendwie größer

In der Zwischenzeit habe ich die Bibel ja gelesen und ein bisschen verstanden warum Gott all das zu lässt, aber ich habe trotzdem noch einige Fragen zur Bibel und zu Gottes Plan.

Hm, Bei mir waren die nun schon zwei Jahre nicht mehr, aber sollten Sie hier noch mal klingeln, lass ich sie bestimmt rein

Die haben eine offizielle Website jw.
Da erklären die übrigens auch die aktuellen Weltverhältnisse und geben auch Tips zum Thema Infektionsschutz und Katastrophenhilfe.
Da kann man ein Kontaktformular ausfüllen.
Schnecke510
7212 Beiträge
25.03.2020 18:52
Zitat von Anonym 3 (203932):

Ich habe schon immer an Gott geglaubt. Getauft wurde ich evangelisch, war im Religionsunterricht und habe alles bis zur Firmung mitgemacht.

Dann kamen Zweifel... Zweifel an den Lehren und Zweifel an der Art wie der Glaube ausgelegt wird. Dann gab es kurz einen kleinen Ausflug in die katholische Kirche, doch da würde mir schnell klar, dass das überhaupt nicht zu mir passt, also noch weniger als die evangelische Religion.

Danach habe ich einige Freikirchen versucht, doch auch das erfüllte nicht das was ich erwartet hatte.

Ich habe es dann mit dem buddhistischen Glauben und der Spirtualität probiert, viel darüber gelesen, mich im Meditieren versucht und dann dochvfestgestellt, dass ich sehr stark an Gott glaube und den Gott in mir allein nicht finden kann.

Vor einem Jahr habe ich mich getraut die Zeugen Jehovas in mein Haus zu lassen und mit die Bibel erklären lassen. Ich war anfangs sehr skeptisch und habe "deren Bibel", ich glaubte eine Zeitlang die hätten eine eigen Bibel, mit meiner alten Bibel verglichen. Mir wurde klar, dass sie keine eigene Bibel haben, mit ein besseres Verständnis für die Bibel.

Ich habe Mir gefasst und noch allem Gerüchten und Eiderständen gestellt, habe ihre Zusammenkünfte besucht und noch einmal wöchentlich getroffen um die Bibel zu lernen. Auch außerhalb dieser Treffen las ich immer weiter in der Hobeln und Verstand immer mehr.

Mein Leben hat seit dem eine schöne Wendung gekommen, dass es kaum in Worte zu fassen ist. Mittlerweile ist nun auch mein Mann bei den Treffen dabei und hat sich völlig von Spiritualität und Astrologie abgewandt. Auch unsere Ehe hat dadurch einen Aufschwung erfahren. Bis heute ist es noch unglaublich für uns beide und wir sind sehr glücklich, dass wir uns trotz der Widerstände der Gesellschaft und der vorgefertigten Meinung darauf eingelassen haben.

Getauft sind wir nicht, dafür lassen wir uns Zeit, doch mittlerweile aus der Kirche ausgetreten und bereit uns weiter auf Gott einzulassen.

Und das war die beste Entscheidung die wir haben Treffen können.

Ich kann das gut nachvollziehen.
Auch ich - als Atheistin - nehme die Zeugen ernster als die Katholiken oder Protestanten.
Meine Mutter ist übrigens orthodox, aber durch ihre sozialistische Prägung eher ungläubig...aber auch die Orthodoxie hat eine gewisse Faszination, die mir persönlich mehr gibt als dieses mitteleuropäische "Gedöns"...
MiramitLionel
7458 Beiträge
25.03.2020 18:54
Ich bin nicht getauft und bin Atheistin. Mein Sohn ist auch nicht getauft, aber gläubig
Sonnenblume20
696 Beiträge
29.03.2020 23:13
Ich und mein Mann sind evangelisch getauft und zum Teil auch so erzogen worden.
Wir sind beide aus der Kirche ausgetreten und auch nicht kirchlich verheiratet.
Ich glaube nicht an Gott, mein Mann schon, aber er sagt er braucht dafür die Kirche nicht.

Unser Sohn wurde nicht getauft. Er geht aber sehr gerne in die katholische Kirche und hat eine Kinderbibel. Er wird jetzt 3 Jahre. Wir werden ihm jede Religion näher bringen und er kann dann ab dem Grundschulalter entscheiden was er gerne möchte oder eben auch nicht.
Unser Dorf ist recht gläubig (katholisch). Wir wären mit unserem Evangelischen Glauben sowieso "Außenseiter" also kann er gleich gar nicht getauft sein und dann für sich die Entscheidung treffen
Mausi1984
398 Beiträge
14.07.2022 22:00
Ich bin zwar getauft,bin aber vor Jahren aus der Kirche ausgetreten.

Ich glaube nicht an Gott.Musste zwar damals bei meiner Oma als Kind beten,aber richtig geglaubt an Gott habe ich nie.

Ich bin überzeugt,das es keinen Gott geben kann.Mein Papa ist mit nur 58 Jahren verstorben,meine Schwiegermutter vor ein paar Jahren 2 Tage vor Heiligabend.

Jetzt vor ein paar Tagen ein kleines Mädchen an Krebs.

Wenn es einen Gott gäbe,würde er so wundervolle Menschen,nicht so früh zu sich holen.

Ne,bei sowas kann ich nicht an Gott glauben.
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