Mütter- und Schwangerenforum

Habt ihr "unpopular opinions" (unbeliebte Meinungen)?

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Umi
Umi
43298 Beiträge
14.05.2020 22:48
Zitat von Alaska:

Bezüglich Studenten. Ich versteh jetzt grad nicht, warum manche Studenten so erbost reagieren?
Hab ich die Kritik jetzt missverstanden? Es ging doch um Studenten, die Kinder bekommen und sich das voll vom Staat finanzieren lassen. Und ja, die gibt es sehr wohl (kenn ich sogar noch aus meinem Studium).

Komischerweise haben sich hier jetzt Studenten (lautstark) gerechtfertigt, die in die Schiene doch gar nicht rein gehören?

Oder es ist spät und ich muss Bett.


"Mich ärgert bei Studenten besonders dass sie zwar meinen schlauer zu sein als der Rest aber Baby im Studium eine noch dümmer Entscheidung ist als mit 17 die Verhütung zu vergessen."

Muss man dazu noch was sagen ....?

Zum einen werden einfach alle in eine Schublade geworfen und zum anderen ist das einfach total beleidigend!
Umi
Umi
43298 Beiträge
14.05.2020 22:49
Zitat von MiramitLionel:

Zitat von Alaska:

Bezüglich Studenten. Ich versteh jetzt grad nicht, warum manche Studenten so erbost reagieren?
Hab ich die Kritik jetzt missverstanden? Es ging doch um Studenten, die Kinder bekommen und sich das voll vom Staat finanzieren lassen. Und ja, die gibt es sehr wohl (kenn ich sogar noch aus meinem Studium).

Komischerweise haben sich hier jetzt Studenten (lautstark) gerechtfertigt, die in die Schiene doch gar nicht rein gehören?

Oder es ist spät und ich muss Bett.


Ich hab das mal kopiert:

Mich ärgert bei Studenten besonders dass sie zwar meinen schlauer zu sein als der Rest aber Baby im Studium eine noch dümmer Entscheidung ist als mit 17 die Verhütung zu vergessen.

-----

Das empfinde ich schon als anmaßend und frech nicht nur Studenten mit Kindern gegenüber, die sich "finanzieren" lassen in vielen Augen.


Du warst schneller
Anonym 9 (204326)
7 Beiträge
14.05.2020 22:52
Also für einige Dinge werde ich bestimmt kritisiert und werden zum Teil nicht öffentlich genannt:

1. Ich finde es unverantwortlich, Kinder unter 18 Monate in Kita oder Tagesmutter zu geben. Sie können sich noch nicht richtig ausdrücken und als Mama blutet mir jedes Mal das Herz davon zu hören. Bei uns gibts solche Fälle nur sehr selten, da wir ein gutes Kindergeldsystem haben, aber in Deutschland können es sich viele einfach nicht anders leisten.

2. Meiner Meinung nach sind in unserem Land zu viele Ausländer (die sich nicht integrieren). Finde hier müsste es schärfere Regeln geben und bei nicht Einhaltung wieder abgeschoben werden.

3. Bezüglich Abtreibung sehe ich das ähnlich wie hier schon gescheieben...bei Vergewaltigung oder sehr schweren Krankheiten ja, ansonsten nein.

4. Es sollte einen Elternführerschein geben

5. Bei Pedophilen und Mörder würde ich die Todesstrafe akzeptieren, sofern sie straffällig wurden. (Natürlich 100%ig erwiesen) Ich kenne zwei Personen die jeweils einem zum Opfer wurden und dieses Ereignis bestimmt jetzt noch Ihr Leben.
Alaska
18847 Beiträge
14.05.2020 22:52
Aber das hab ich persönlich nach oben in den Text interpretiert. Aber gut. Betrifft mich nicht. War nie Studentin mit Kind. Alles schön der Reihe nach.
Alaska
18847 Beiträge
14.05.2020 22:54
Zitat von Anonym 9 (204326):

Also für einige Dinge werde ich bestimmt kritisiert und werden zum Teil nicht öffentlich genannt:

1. Ich finde es unverantwortlich, Kinder unter 18 Monate in Kita oder Tagesmutter zu geben. Sie können sich noch nicht richtig ausdrücken und als Mama blutet mir jedes Mal das Herz davon zu hören. Bei uns gibts solche Fälle nur sehr selten, da wir ein gutes Kindergeldsystem haben, aber in Deutschland können es sich viele einfach nicht anders leisten.

2. Meiner Meinung nach sind in unserem Land zu viele Ausländer (die sich nicht integrieren). Finde hier müsste es schärfere Regeln geben und bei nicht Einhaltung wieder abgeschoben werden.

3. Bezüglich Abtreibung sehe ich das ähnlich wie hier schon gescheieben...bei Vergewaltigung oder sehr schweren Krankheiten ja, ansonsten nein.

4. Es sollte einen Elternführerschein geben

5. Bei Pedophilen und Mörder würde ich die Todesstrafe akzeptieren, sofern sie straffällig wurden. (Natürlich 100%ig erwiesen) Ich kenne zwei Personen die jeweils einem zum Opfer wurden und dieses Ereignis bestimmt jetzt noch Ihr Leben.


Gibt es Mörder, die nicht straffällig wurden?
Beim ersten Absatz bin ich total dabei. Aber das ist hier ja bekannt. Mir blutet da auch jedes Mal das Herz.

Ich bin grundsätzlich gegen die Todesstrafe. Solange ich das neutral beurteilen kann (und ich hoffe, ich darf da immer neutral bleiben).
Es gibt selten ein 100%. Wenn ich sehe, wie viele Menschen auf der Welt schon unschuldig hingerichtet wurden, obwohl die Beweise scheinbar eindeutig waren. Oft aber auch, weil die Prozesse einfach nicht fair geführt werden (und das passiert immer, solange Menschen involviert sind) - nein. Ganz klar. Ein furchtbares System, dass in einer Demokratie nichts zu suchen hat.
Anonym 9 (204326)
7 Beiträge
14.05.2020 22:56
Zitat von Alaska:

Zitat von Anonym 9 (204326):

Also für einige Dinge werde ich bestimmt kritisiert und werden zum Teil nicht öffentlich genannt:

1. Ich finde es unverantwortlich, Kinder unter 18 Monate in Kita oder Tagesmutter zu geben. Sie können sich noch nicht richtig ausdrücken und als Mama blutet mir jedes Mal das Herz davon zu hören. Bei uns gibts solche Fälle nur sehr selten, da wir ein gutes Kindergeldsystem haben, aber in Deutschland können es sich viele einfach nicht anders leisten.

2. Meiner Meinung nach sind in unserem Land zu viele Ausländer (die sich nicht integrieren). Finde hier müsste es schärfere Regeln geben und bei nicht Einhaltung wieder abgeschoben werden.

3. Bezüglich Abtreibung sehe ich das ähnlich wie hier schon gescheieben...bei Vergewaltigung oder sehr schweren Krankheiten ja, ansonsten nein.

4. Es sollte einen Elternführerschein geben

5. Bei Pedophilen und Mörder würde ich die Todesstrafe akzeptieren, sofern sie straffällig wurden. (Natürlich 100%ig erwiesen) Ich kenne zwei Personen die jeweils einem zum Opfer wurden und dieses Ereignis bestimmt jetzt noch Ihr Leben.


Gibt es Mörder, die nicht straffällig wurden?
Beim ersten Absatz bin ich total dabei. Aber das ist hier ja bekannt. Mir blutet da auch jedes Mal das Herz.

Ich bin grundsätzlich gegen die Todesstrafe. Solange ich das neutral beurteilen kann (und ich hoffe, ich darf da immer neutral bleiben).
Es gibt selten ein 100%. Wenn ich sehe, wie viele Menschen auf der Welt schon unschuldig hingerichtet wurden, obwohl die Beweise scheinbar eindeutig waren. Oft aber auch, weil die Prozesse einfach nicht fair geführt werden (und das passiert immer, solange Menschen involviert sind) - nein. Ganz klar. Ein furchtbares System, dass in einer Demokratie nichts zu suchen hat.


Ich hatte bei dem Absatz zuerst die Mörder nicht dabei, darum dieses Missverständnis
14.05.2020 22:56
Zitat von Alaska:

Bezüglich Studenten. Ich versteh jetzt grad nicht, warum manche Studenten so erbost reagieren?
Hab ich die Kritik jetzt missverstanden? Es ging doch um Studenten, die Kinder bekommen und sich das voll vom Staat finanzieren lassen. Und ja, die gibt es sehr wohl (kenn ich sogar noch aus meinem Studium).

Komischerweise haben sich hier jetzt Studenten (lautstark) gerechtfertigt, die in die Schiene doch gar nicht rein gehören?

Oder es ist spät und ich muss Bett.

Ich finde den letzten Satz in dem Post ziemlich verallgemeinernd, beleidigend und niveaulos.
Abgesehen davon, darf man ja auch auf Sachen erbost reagieren, die einen nicht persönlich betreffen. Ich fand z.B. auch einen der ersten Posts unter aller Sau (der mit den gelöschten Threads/Mitgliedern).

Edit: da war ich mal wieder zu spät, sorry
Chrysopelea
14620 Beiträge
14.05.2020 23:25
Zitat von Anonym 9 (204326):

Also für einige Dinge werde ich bestimmt kritisiert und werden zum Teil nicht öffentlich genannt:

1. Ich finde es unverantwortlich, Kinder unter 18 Monate in Kita oder Tagesmutter zu geben. Sie können sich noch nicht richtig ausdrücken und als Mama blutet mir jedes Mal das Herz davon zu hören. Bei uns gibts solche Fälle nur sehr selten, da wir ein gutes Kindergeldsystem haben, aber in Deutschland können es sich viele einfach nicht anders leisten.

2. Meiner Meinung nach sind in unserem Land zu viele Ausländer (die sich nicht integrieren). Finde hier müsste es schärfere Regeln geben und bei nicht Einhaltung wieder abgeschoben werden.

3. Bezüglich Abtreibung sehe ich das ähnlich wie hier schon gescheieben...bei Vergewaltigung oder sehr schweren Krankheiten ja, ansonsten nein.

4. Es sollte einen Elternführerschein geben

5. Bei Pedophilen und Mörder würde ich die Todesstrafe akzeptieren, sofern sie straffällig wurden. (Natürlich 100%ig erwiesen) Ich kenne zwei Personen die jeweils einem zum Opfer wurden und dieses Ereignis bestimmt jetzt noch Ihr Leben.


Warum glaubst du, dass kleinere Kinder nicht zeigen können, dass sie sich unwohl fühlen? Richtig in Worte fassen und erklären können auch die meisten dreijährigen ihre Gefühle nicht. Meine Tochter kann z. B. Sehr sehr gut deutlich machen was sie will und was nicht und das ganz ohne Worte.
Benutzername
1833 Beiträge
14.05.2020 23:49
Meine unpopuläre Meinung:
Ich finde es traurig und für mich persönlich befremdlich, Kinder zu bekommen und diese dann schon mit 11 oder 12 Monaten für 20+ Stunden pro Woche fremd betreuen zu lassen.
steph28
4166 Beiträge
15.05.2020 00:05
Ich bin da vielleicht anders als ihr, aber mein Studium habe ich erst mit 26 begonnen. Ich bin im nachhinein extrem froh mein erstes Kind im Studium bekommen zu haben, da hatte ich echt mehr Zeit. Mein zweites Kind habe ich im Beruf (Lehrerin) bekommen und das war blöd. Ich musste meine Klasse im Stich lassen und Vertretungslehrer mussten meinen Job erfüllen, was wirklich nicht so gut war. Ich habe zwar nie Hilfe vom Staaat bekommen, aber Bafög muss man auch zurück zahlen!
Ich würde nie ein Sterbealter festlegen.
Ich bin für Sterbehilfe.
Ich bin gegen die Todesstrafe!
Ich bin für Abtreibung, auch wenn ich es nie brauchte, weil ich immer gut verhütet habe.
Ich habe mein erstes Kind mit 8 Monaten in die Betreuung beim Tagespapa gegeben unter der Option, wenn sie dass doof findet, bleibe ich noch zu Hause, und sie hat es geliebt! Beim zweiten Kind mit knapp zwölf Monaten das Gleiche. Kommt auf das Kind an, hätte sich eines meiner Kinder nicht wohl gefühlt, wäre es anders gelaufen.
MiramitLionel
7456 Beiträge
15.05.2020 00:07
Zitat von steph28:

Ich bin da vielleicht anders als ihr, aber mein Studium habe ich erst mit 26 begonnen. Ich bin im nachhinein extrem froh mein erstes Kind im Studium bekommen zu haben, da hatte ich echt mehr Zeit. Mein zweites Kind habe ich im Beruf (Lehrerin) bekommen und das war blöd. Ich musste meine Klasse im Stich lassen und Vertretungslehrer mussten meinen Job erfüllen, was wirklich nicht so gut war. Ich habe zwar nie Hilfe vom Staaat bekommen, aber Bafög muss man auch zurück zahlen!
Ich würde nie ein Sterbealter festlegen.
Ich bin für Sterbehilfe.
Ich bin gegen die Todesstrafe!
Ich bin für Abtreibung, auch wenn ich es nie brauchte, weil ich immer gut verhütet habe.
Ich habe mein erstes Kind mit 8 Monaten in die Betreuung beim Tagespapa gegeben unter der Option, wenn sie dass doof findet, bleibe ich noch zu Hause, und sie hat es geliebt! Beim zweiten Kind mit knapp zwölf Monaten das Gleiche. Kommt auf das Kind an, hätte sich eines meiner Kinder nicht wohl gefühlt, wäre es anders gelaufen.


Ich habe genau die gleiche Meinung - hätte ich nie gedacht, da ich oft in anderen Threads anderer Meinung war als du oder ich verwechsle dich. Aber ich stimme dir hier in allem zu
Serafinchen
4537 Beiträge
15.05.2020 00:40
Zitat von Benutzername:

Meine unpopuläre Meinung:
Ich finde es traurig und für mich persönlich befremdlich, Kinder zu bekommen und diese dann schon mit 11 oder 12 Monaten für 20+ Stunden pro Woche fremd betreuen zu lassen.


Ich finde das vollkommen ok. Sie werden eingewöhnt, Freunden sich mit Kindern und Erziehern an, alles ist perfekt auf die Kinder abgestimmt usw...
Dagegen kann ich nicht verstehen, weshalb manche Kinder sehr viel Zeit bei ihren Großeltern verbringen, dort übernachten, oder sogar in den Urlaub gehen. Ich könnte mir das niemals vorstellen.
Anonym 10 (204326)
1 Beiträge
15.05.2020 00:45
Die Medizin mischt sich zu sehr ein.
Ein Höchstalter finde ich sehr verwerflich, aber um jeden Preis jedes Leben zu retten, steht in keinem Verhältnis.
Ich bin für aktive Sterbehilfe, ungeachtet der Gründe und allgemein gegen lebenserhaltende Maßnahmen in „hoffnungslosen“ Fällen.

Corona tut der Menschheit nicht schlecht. Es fehlt einfach die natürliche Selektion.
DieW
3485 Beiträge
15.05.2020 05:22
Ich bin schockiert!
Zwangssterilsation?Kranke/Behinderte sollten keine Kinder bekommen?Willkommen im Jahr 1933!Hatten wir schon-nannte sich Gesetzt zur Verhütung erbkranken Nachwuchses.
Und dann könnten wir auch die Kinder-Euthanasie wieder einführen?!
Gott im Himmel-ich kann garnicht soviel essen,wie kotzen muss!
nilou
14053 Beiträge
15.05.2020 05:50
Zitat von Chrysopelea:

Zitat von Alaska:

Zitat von Cookie88:

Zitat von Alaska:

Abtreibungen. Seit ich eigene Kinder hab, kann ich damit nicht mehr gut umgehen. Als hätte der Mensch ein Recht zu sagen, ab wann ein Leben geschützt werden darf. Da lebt das eigene Kind im Bauch und wächst heran. Völlig egal, in welchem Stadium der Entwicklung es sich befindet, ich find einfach, der Mensch hat kein Recht darauf, das eigene Kind zu töten.
Nur bei Vergewaltigungen und der Gesundheit der Mutter mag ich nicht urteilen. Alle anderen Probleme sind mir in Deutschland nicht gewichtig genug.

Selbst Tötungen wegen einer Behinderung find ich kritisch. Vor allem, wenn man danach so tut, als wäre das "Engelchen" stets ein Teil der Familie.
Irgendwie schön, dass sich die Eltern damit trösten können, aber ich könnte das zugegeben nicht. Steh ich damit echt allein da? Ich hab doch das Okay zur Tötung gegeben. Ich würd hoffen und betteln, dass mein Kind mir die Entscheidung "verzeiht", aber nie selbstverständlich davon ausgehen, dass es mild auf mich herab schaut oder noch Teil der Familie sein will.
Aber urteilen kann ich auch da nicht. Ich hab bei beiden Kindern inständig gehofft, dass sie einfach gesund sind und gar nie eine Feindiagnostik oä machen lassen, damit ich nicht in diese Situation komme. Keine Ahnung, was man in so einer Stresssituation wirklich macht.
Trisomie 21 Kinder würd ich allerdings tatsächlich rigoros von der späten Tötung ausschließen lassen.

Da bin ich voll bei dir.
Aber ja, das ist definitiv eine unpopular opinion.


Am schlimmsten finde ich, dass das unter dem Deckmantel des Feminismus passiert. "Mein Körper, mein Recht!". Ich kann das nicht mehr hören oder lesen. Aber das kleine Menschlein im Mutterleib hat gefälligst kein Recht auf Leben zu haben. Ist doch nur ein Minimenschlein mit schlagendem Herzen und allem dran, was ein Kind auch hat. Nur eben ohne das Recht auf Leben.

Ich bin ehrlich. Ich find, das ist eine Selektion. Und das hatten wir in Deutschland schonmal. Die einen hatten einfach kein Recht auf Leben und das war "angesehen" und "modern".

Aber ja, das ist eine Meinung, die ich normalerweise für mich behalte.


Das Problem ist, dass du einer Frau, die das Kind auf keinen Fall haben will die Abtreibung kaum verbieten kannst. Wenn es legal nicht mehr geht, isst man halt Pflanzen, die eine Fehlgeburt auslösen oder öffnet die Fruchtblase. Und wenn man das auf eigene Faust versucht, ist das sehr gefährlich. Ich finde es deshalb wichtig, dass Abtreibungen unter ärztlicher Aufsicht möglich sind, auch wenn ich selbst tatsächlich nur im Falle einer Vergewaltigung oder aus medizinischen Gründen abtreiben würde.


So ist es. Und ein weiterer Punkt: wenn eine Frau gegen ihren Willen ein Kind bekommt ist die Gefahr da, das es dem Kind nicht gut geht. Da reicht schon wenn dem Kind sein Leben lang vorgehalten wird das man abtreiben wollte, es unerwünscht ist .... Es ist nicht alles schwarz und weiß. Ich halte die legale Abtreibung tatsächlich für eine „Errungenschaft“ unserer Gesellschaft.
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