Mütter- und Schwangerenforum

Habt ihr "unpopular opinions" (unbeliebte Meinungen)?

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YellowBird
3845 Beiträge
14.05.2020 18:09
Zitat von Norimena:

Zitat von YellowBird:

Meine unpopulärste Meinung:

Ich finde, man könnte ernsthaft über ein Maximalalter nachdenken. Wir sind einfach viel zu viele und es werden immer mehr.



Ein Maximalalter für was? Autofahren? Unterschreibe ich.
Leben? Wie stellst du dir das vor?
Meine Oma wohnt hier mit im Haus und ist 89 Jahre alt und fit wie ein Turnschuh, geht schwimmen und macht Gymnastik.
Ganz ehrlich, so fit möchte ich in dem Alter auch gerne sein.
Soll sie dann mit 90 hingerichtet werden?


Erstmal würde dann für ALLE gelten, dass im Alter xy Schluss ist. Z. B. mit 90, nehmen wir das Beispiel doch mal. Gerne mit einer Vorankündigungszeit von 20 Jahren. Alle die jetzt 70 sind, müssen sich darauf einstellen, dass spätestens mit 90 Schluss ist. Bis dahin dürfen sie sich überlegen, wie sie am liebsten sterben möchten, wenn sie bis dahin durchhalten. Wo, wie man sich verabschieden will usw.

Mit "NACHDENKEN" meine ich auch wirklich genau das. Nachdenken, nicht heute beschließen. Wie sähe eine Gesellschaft aus, in der allen klar ist, dass man mit 90 spätestens geht, um Platz für andere zu schaffen? Oder mit 100. Aber wenn wir es so laufen lassen wie bisher, werden wir dann im Jahr 2200 schon 200 Jahre alt? Früher wurden die Menschen nur 40-50. Heute erreichen einige ein Alter von 100 Jahren. Ist es wirklich selbstverständlich, dass man ein Recht hat so alt zu werden? Mit "der übrigen Natur" ist das schwer vergleichbar, denn wir haben keine natürlichen Feinde. Aber haben fast alle Wildtiere ausgerottet, die es mal gab. Also, mit welchem Recht werden wir eigentlich so alt? Und mit welchem Recht sind wir eigentlich so viele?
Mauselle
16225 Beiträge
14.05.2020 18:17
Zitat von YellowBird:

Zitat von Norimena:

Zitat von YellowBird:

Meine unpopulärste Meinung:

Ich finde, man könnte ernsthaft über ein Maximalalter nachdenken. Wir sind einfach viel zu viele und es werden immer mehr.



Ein Maximalalter für was? Autofahren? Unterschreibe ich.
Leben? Wie stellst du dir das vor?
Meine Oma wohnt hier mit im Haus und ist 89 Jahre alt und fit wie ein Turnschuh, geht schwimmen und macht Gymnastik.
Ganz ehrlich, so fit möchte ich in dem Alter auch gerne sein.
Soll sie dann mit 90 hingerichtet werden?


Erstmal würde dann für ALLE gelten, dass im Alter xy Schluss ist. Z. B. mit 90, nehmen wir das Beispiel doch mal. Gerne mit einer Vorankündigungszeit von 20 Jahren. Alle die jetzt 70 sind, müssen sich darauf einstellen, dass spätestens mit 90 Schluss ist. Bis dahin dürfen sie sich überlegen, wie sie am liebsten sterben möchten, wenn sie bis dahin durchhalten. Wo, wie man sich verabschieden will usw.

Mit "NACHDENKEN" meine ich auch wirklich genau das. Nachdenken, nicht heute beschließen. Wie sähe eine Gesellschaft aus, in der allen klar ist, dass man mit 90 spätestens geht, um Platz für andere zu schaffen? Oder mit 100. Aber wenn wir es so laufen lassen wie bisher, werden wir dann im Jahr 2200 schon 200 Jahre alt? Früher wurden die Menschen nur 40-50. Heute erreichen einige ein Alter von 100 Jahren. Ist es wirklich selbstverständlich, dass man ein Recht hat so alt zu werden? Mit "der übrigen Natur" ist das schwer vergleichbar, denn wir haben keine natürlichen Feinde. Aber haben fast alle Wildtiere ausgerottet, die es mal gab. Also, mit welchem Recht werden wir eigentlich so alt? Und mit welchem Recht sind wir eigentlich so viele?

Systematischer Massenmord, sympathisch
-Brünni88
23365 Beiträge
14.05.2020 18:18
Zitat von YellowBird:

Zitat von Norimena:

Zitat von YellowBird:

Meine unpopulärste Meinung:

Ich finde, man könnte ernsthaft über ein Maximalalter nachdenken. Wir sind einfach viel zu viele und es werden immer mehr.



Ein Maximalalter für was? Autofahren? Unterschreibe ich.
Leben? Wie stellst du dir das vor?
Meine Oma wohnt hier mit im Haus und ist 89 Jahre alt und fit wie ein Turnschuh, geht schwimmen und macht Gymnastik.
Ganz ehrlich, so fit möchte ich in dem Alter auch gerne sein.
Soll sie dann mit 90 hingerichtet werden?


Erstmal würde dann für ALLE gelten, dass im Alter xy Schluss ist. Z. B. mit 90, nehmen wir das Beispiel doch mal. Gerne mit einer Vorankündigungszeit von 20 Jahren. Alle die jetzt 70 sind, müssen sich darauf einstellen, dass spätestens mit 90 Schluss ist. Bis dahin dürfen sie sich überlegen, wie sie am liebsten sterben möchten, wenn sie bis dahin durchhalten. Wo, wie man sich verabschieden will usw.

Mit "NACHDENKEN" meine ich auch wirklich genau das. Nachdenken, nicht heute beschließen. Wie sähe eine Gesellschaft aus, in der allen klar ist, dass man mit 90 spätestens geht, um Platz für andere zu schaffen? Oder mit 100. Aber wenn wir es so laufen lassen wie bisher, werden wir dann im Jahr 2200 schon 200 Jahre alt? Früher wurden die Menschen nur 40-50. Heute erreichen einige ein Alter von 100 Jahren. Ist es wirklich selbstverständlich, dass man ein Recht hat so alt zu werden? Mit "der übrigen Natur" ist das schwer vergleichbar, denn wir haben keine natürlichen Feinde. Aber haben fast alle Wildtiere ausgerottet, die es mal gab. Also, mit welchem Recht werden wir eigentlich so alt? Und mit welchem Recht sind wir eigentlich so viele?

Im Prinzip verstehe ich Deinen Gedankengang. Wir sind viel zu viele. Um uns „artgerecht“ ohne Ausbeutung der Natur zu ernähren, bräuchten wir jetzt schon 2,5 Erden. Wir Bauern sind die buhmänner die düngen und Pflanzenschutzmittel nutzen (auch wenn wir selbst das seltenst tun) aber dass man ohne die Produkte die ganzen Menschenmassen nicht mehr ernähren könnte, interessiert niemanden. Das wiederum bedeutet aber einen Schaden für die Natur.
Alles soll immer vorhanden sein...

Aber ein Maximalalter ist für mich ethisch echt schwer zu akzeptieren... Geburtenkontrolle aber genauso wenig. Es wird Zeit für ein Leben auf dem Mars
MiramitLionel
7456 Beiträge
14.05.2020 18:18
Zitat von Schnecke510:

Zitat von YellowBird:

Zitat von YellowBird:

Meine unpopulärste Meinung:

Ich finde, man könnte ernsthaft über ein Maximalalter nachdenken. Wir sind einfach viel zu viele und es werden immer mehr.

Außerdem sollte es mehr Mechanismen geben, die das Bevölkerungswachstum begrenzen.

Ebenso würde ich deutlich mehr Geld in Forschungsthemen stecken, mit denen man den Weg bis zum Tod deutlich schmerzfreier und angenehmer gestalten kann als es dort zu benutzen, wie man die Lebensdauer (im sowieso bereits hohen Alter) maximal verlängert (selbst wenn man dann bereits völlig dement oder vollkommen abhängig von Maschinen usw. ist).


Vergessen:

Ich hätte gern einen deutlich einfacheren Zugang zu schmerzfreiem und würdevollen Suizid. Meinetwegen mit einem Jahr Wartefrist, wenn ein Entscheider meinen Grund nicht triftig genug findet. Aber wer ein Jahr lang unbedingt sterben möchte, der sollte das auch würdevoll tun können. Tabletten, Schienen, Erhängen, Pulsadern aufschneiden sind dies NICHT. Außerdem findet dann irgendwer den Verstorbenen und das ist einfach nur scheiße. Es gibt für Menschen, die einfach sicher sind, definitiv nicht mehr leben zu wollen - einfach weil sie halt nicht mehr wollen (ohne von Außen triftigen Grund) keinen würdevollen Weg. Das ist übergriffig von der Gesellschaft, finde ich.

Ja, der Meinung bin ich auch. Auch ein junger, "gesunder" Mensch sollte selbst über sein Leben und Sterben entscheiden dürfen. Wenn man keinen Bock mehr hat, hat man keinen mehr. Da braucht einen nicht irgendwer zwingen, es nochmal zu versuchen...
Diese Ablehnungshaltung ggü. dem Suizid ist was Christliches. In der Antike z.B. war der Selbstmord bisweilen die erstrebenswerte Todesart, weil es von einem disziplinierten und selbstbestimmten Menschen zeugt. Ich persönlich gehe davon aus, dass ich mein Lebensende selbst bestimmen werde. Und zwar in Würde und zu dem Zeitpunkt, an dem ICH es für richtig halte. Die Gründe gehen niemanden etwas an.


Dem stimme ich vollkommen zu als Tochter eines Mannes, der bis zu seinem Tod schlimm leiden musste und beste Freundin eines knapp über 30-jährigen, der jämmerlich an seiner Krankheit verrecken musste (kann es anders nicht ausdrücken)
Christen
25059 Beiträge
14.05.2020 18:19
Zitat von -Brünni88:

Zitat von YellowBird:

Zitat von Norimena:

Zitat von YellowBird:

Meine unpopulärste Meinung:

Ich finde, man könnte ernsthaft über ein Maximalalter nachdenken. Wir sind einfach viel zu viele und es werden immer mehr.



Ein Maximalalter für was? Autofahren? Unterschreibe ich.
Leben? Wie stellst du dir das vor?
Meine Oma wohnt hier mit im Haus und ist 89 Jahre alt und fit wie ein Turnschuh, geht schwimmen und macht Gymnastik.
Ganz ehrlich, so fit möchte ich in dem Alter auch gerne sein.
Soll sie dann mit 90 hingerichtet werden?


Erstmal würde dann für ALLE gelten, dass im Alter xy Schluss ist. Z. B. mit 90, nehmen wir das Beispiel doch mal. Gerne mit einer Vorankündigungszeit von 20 Jahren. Alle die jetzt 70 sind, müssen sich darauf einstellen, dass spätestens mit 90 Schluss ist. Bis dahin dürfen sie sich überlegen, wie sie am liebsten sterben möchten, wenn sie bis dahin durchhalten. Wo, wie man sich verabschieden will usw.

Mit "NACHDENKEN" meine ich auch wirklich genau das. Nachdenken, nicht heute beschließen. Wie sähe eine Gesellschaft aus, in der allen klar ist, dass man mit 90 spätestens geht, um Platz für andere zu schaffen? Oder mit 100. Aber wenn wir es so laufen lassen wie bisher, werden wir dann im Jahr 2200 schon 200 Jahre alt? Früher wurden die Menschen nur 40-50. Heute erreichen einige ein Alter von 100 Jahren. Ist es wirklich selbstverständlich, dass man ein Recht hat so alt zu werden? Mit "der übrigen Natur" ist das schwer vergleichbar, denn wir haben keine natürlichen Feinde. Aber haben fast alle Wildtiere ausgerottet, die es mal gab. Also, mit welchem Recht werden wir eigentlich so alt? Und mit welchem Recht sind wir eigentlich so viele?

Im Prinzip verstehe ich Deinen Gedankengang. Wir sind viel zu viele. Um uns „artgerecht“ ohne Ausbeutung der Natur zu ernähren, bräuchten wir jetzt schon 2,5 Erden. Wir Bauern sind die buhmänner die düngen und Pflanzenschutzmittel nutzen (auch wenn wir selbst das seltenst tun) aber dass man ohne die Produkte die ganzen Menschenmassen nicht mehr ernähren könnte, interessiert niemanden. Das wiederum bedeutet aber einen Schaden für die Natur.
Alles soll immer vorhanden sein...

Aber ein Maximalalter ist für mich ethisch echt schwer zu akzeptieren... Geburtenkontrolle aber genauso wenig. Es wird Zeit für ein Leben auf dem Mars
das sagt mein Mann auch
Jenny911
1218 Beiträge
14.05.2020 18:21
Zitat von Christen:

Eine bestimmt auch unpopuläre Meinung: Zurück zum Sonntagsbraten !
Hört auf, euch jeden Tag ein Kilo Fleisch in Form von Wurst und Bratgut einzuverleiben

Stimme ich zu.
nilou
14053 Beiträge
14.05.2020 18:21
Zitat von YellowBird:

Zitat von Norimena:

Zitat von YellowBird:

Meine unpopulärste Meinung:

Ich finde, man könnte ernsthaft über ein Maximalalter nachdenken. Wir sind einfach viel zu viele und es werden immer mehr.



Ein Maximalalter für was? Autofahren? Unterschreibe ich.
Leben? Wie stellst du dir das vor?
Meine Oma wohnt hier mit im Haus und ist 89 Jahre alt und fit wie ein Turnschuh, geht schwimmen und macht Gymnastik.
Ganz ehrlich, so fit möchte ich in dem Alter auch gerne sein.
Soll sie dann mit 90 hingerichtet werden?


Erstmal würde dann für ALLE gelten, dass im Alter xy Schluss ist. Z. B. mit 90, nehmen wir das Beispiel doch mal. Gerne mit einer Vorankündigungszeit von 20 Jahren. Alle die jetzt 70 sind, müssen sich darauf einstellen, dass spätestens mit 90 Schluss ist. Bis dahin dürfen sie sich überlegen, wie sie am liebsten sterben möchten, wenn sie bis dahin durchhalten. Wo, wie man sich verabschieden will usw.

Mit "NACHDENKEN" meine ich auch wirklich genau das. Nachdenken, nicht heute beschließen. Wie sähe eine Gesellschaft aus, in der allen klar ist, dass man mit 90 spätestens geht, um Platz für andere zu schaffen? Oder mit 100. Aber wenn wir es so laufen lassen wie bisher, werden wir dann im Jahr 2200 schon 200 Jahre alt? Früher wurden die Menschen nur 40-50. Heute erreichen einige ein Alter von 100 Jahren. Ist es wirklich selbstverständlich, dass man ein Recht hat so alt zu werden? Mit "der übrigen Natur" ist das schwer vergleichbar, denn wir haben keine natürlichen Feinde. Aber haben fast alle Wildtiere ausgerottet, die es mal gab. Also, mit welchem Recht werden wir eigentlich so alt? Und mit welchem Recht sind wir eigentlich so viele?


Das ist mir echt zu krass. Hat was von Hitler und co. Wer legt das Todesalter fest? Die Todesart? Wer macht’s?

Das Alter allein ist mir zu pauschal. Gibt genug die mit 90 fit sind und andere mit 50 fertig. Was ich nicht gut finde ist wenn Menschen unnötig lange mit Maschinen am Leben gehalten werden und eigentlich kein Leben mehr haben sondern nur noch ein vor wich hinsiechen.

Und klar aber wir natürliche Feinde: Viren und co, zeigt sich doch gerade ganz deutlich.
serap1981
2740 Beiträge
14.05.2020 18:23
Ich bin für aktive Sterbehilfe, für ein würdevolles sterben. Warum werden Tiere eingeschläfert, aber Menschen müssen schwer dement vor sich hin siechen...
Jenny911
1218 Beiträge
14.05.2020 18:24
Zitat von serap1981:

Ich bin für aktive Sterbehilfe, für ein würdevolles sterben. Warum werden Tiere eingeschläfert, aber Menschen müssen schwer dement vor sich hin siechen...

Gwen85
18463 Beiträge
14.05.2020 18:25
Ich stehe auch immer hinter dem, was ich sage und wenn ich damit polarisiere, da es nicht Mainstream ist, dann ist es eben so. Man muss ja nicht immer einer Meinung sein und kann die Meinung des Gegenübers durchaus völlig wertfrei tolerieren.
Ich habe aus Überzeugung beide Kinder je 2 Jahre gestillt und trotzdem es im näheren Umfeld (meine Seite der Verwandtschaft) schon fast verpönt war, hatte ich 0,0 Probleme damit die Kids z.B. auf einer Feier zu stillen, wenn es keine Rückzugsmöglichkeit gab. Wem es nicht passte, sollte halt wegschauen.

Rein vegan zu leben halte ich übrigens weder für gesund, noch nachhaltig. Generell was gewisse Ernährungsweisen betrifft, die man eigentlich zur Mangelernährung zählen sollte.
Was Pädophilie betrifft, sehe ich es ähnlich, das ist eine Krankheit.
Christen
25059 Beiträge
14.05.2020 18:25
Zitat von serap1981:

Ich bin für aktive Sterbehilfe, für ein würdevolles sterben. Warum werden Tiere eingeschläfert, aber Menschen müssen schwer dement vor sich hin siechen...
AriadneOliver
30 Beiträge
14.05.2020 18:27
Zitat von YellowBird:

Zitat von Norimena:

Zitat von YellowBird:

Meine unpopulärste Meinung:

Ich finde, man könnte ernsthaft über ein Maximalalter nachdenken. Wir sind einfach viel zu viele und es werden immer mehr.



Ein Maximalalter für was? Autofahren? Unterschreibe ich.
Leben? Wie stellst du dir das vor?
Meine Oma wohnt hier mit im Haus und ist 89 Jahre alt und fit wie ein Turnschuh, geht schwimmen und macht Gymnastik.
Ganz ehrlich, so fit möchte ich in dem Alter auch gerne sein.
Soll sie dann mit 90 hingerichtet werden?


Erstmal würde dann für ALLE gelten, dass im Alter xy Schluss ist. Z. B. mit 90, nehmen wir das Beispiel doch mal. Gerne mit einer Vorankündigungszeit von 20 Jahren. Alle die jetzt 70 sind, müssen sich darauf einstellen, dass spätestens mit 90 Schluss ist. Bis dahin dürfen sie sich überlegen, wie sie am liebsten sterben möchten, wenn sie bis dahin durchhalten. Wo, wie man sich verabschieden will usw.

Mit "NACHDENKEN" meine ich auch wirklich genau das. Nachdenken, nicht heute beschließen. Wie sähe eine Gesellschaft aus, in der allen klar ist, dass man mit 90 spätestens geht, um Platz für andere zu schaffen? Oder mit 100. Aber wenn wir es so laufen lassen wie bisher, werden wir dann im Jahr 2200 schon 200 Jahre alt? Früher wurden die Menschen nur 40-50. Heute erreichen einige ein Alter von 100 Jahren. Ist es wirklich selbstverständlich, dass man ein Recht hat so alt zu werden? Mit "der übrigen Natur" ist das schwer vergleichbar, denn wir haben keine natürlichen Feinde. Aber haben fast alle Wildtiere ausgerottet, die es mal gab. Also, mit welchem Recht werden wir eigentlich so alt? Und mit welchem Recht sind wir eigentlich so viele?


Dazu gibt es eine Star Trek Folge, glaube ich sogar...
serap1981
2740 Beiträge
14.05.2020 18:27
Ich bin auch für einen Elternführerschein. Die schlimmsten Paare, die schlechtesten Eltern kriegen, gefühlt, ein Kind nach dem anderen und kümmern sich doch um keins richtig.
Christen
25059 Beiträge
14.05.2020 18:28
Ach, und ich bin auch gegen Leihmutterschaft...
nilou
14053 Beiträge
14.05.2020 18:29
Zitat von Christen:

Ach, und ich bin auch gegen Leihmutterschaft...


Embryonenadoption finde ich „schlimmer“
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