Mütter- und Schwangerenforum

kontakt mit toten aufnehmen oder gibt es ein leben nach dem tod? was meint ihr?

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21.06.2014 05:22
Zitat von Obsidian:

Zitat von Die-zauberhafte-Patin:

Zitat:
Vor dem Urknall gab es nicht nichts. Es gab etwas, das Wissenschaftler Singularität nennen. Diese Singularität war zeit- und raumlos. Deswegen gab es kein "Davor" und kein "Außerhalb".
Die Relativitätstheorie bestätigt übrigens diese Annahme.

Und dann begann ein Prozess der bis heute und noch in unendlich langer Zeit andauern wird - der Urknall. Das Universum begann, sich zu bilden. Bis heute dehnt es sich aus, es ist bewiesen, dass die Galaxien sich voneinander entfernen.
Deswegen glaube ich übrigens nicht, dass das Universum unendlich ist - aber seine Definition stimmt - es enthält alles existierende. (Nach unseren Begriffen)


Hierzu wollte ich noch was sagen... was ist NICHTS???? Oder eben Singularität? Wenn alles Materie ist, wie du ja selbst auch sagst, dann muss dieses Nichts ja auch was sein... es gibt kein Nichts... und alles was Materie ist, endet auch iwo... also was kommt dann????


Hmm nein ich schrieb ja es gibt nicht Nichts. Oder vielleicht sollte man sagen: Es gab und gibt etwas, das für unsere Begriffe das Nichts darstellt, weil ihm die Dimensionen fehlen, auf deren Basis wir uns definieren, die wir kennen. Und nein, Materie kann nicht verschwinden ...aber sie kann erscheinen ...das glaube ich. Ich bin nur nicht Atomphysiker genug, um zu erklären, wie

Übrigens ist Materie ja kein zwingender Bestandteil von etwas, das wir akzeptieren und erfassen können. Ein Vakuum enthält keine Materie, ist aber trotzdem da . Ein Vakuum ist kein Nichts.




Naja, das meine ich ja.. (ich bin gar kein Physiker, daher betitel ich es einfach mal als Nichts)...
Obsidian
15967 Beiträge
21.06.2014 05:36
Zitat von Die-zauberhafte-Patin:

Die Erde ist ein Planet in unserem Sonnensystem. Unser Sonnensystem ein Teil im Universum.. die Erde liegt also mehr oder weniger gut geschützt in unserem System, unser System im Universum... geht eins davon kaputt, wird etwas Neues entstehen oder existiert vll. schon. Wer weiß das denn?

Bis dahin geh ich völlig d´accord mit dir.

Das Gehirn ist nur die schützende Hülle des Verstandes, der Schädel drumherum schützt noch einmal. Dasselbe Prinzip wie oben also.

Hieeer steig ich jetzt das erstemal aus, denn meiner Ansicht nach ist das Gehirn der Verstand. Verstand ansich ist nichts losgelöstes eigenes. Das, was im Volksmund als Verstand betitelt wird, sind elektrische Impulse zwischen Zellen. Ich trenne hier den Körper und alles, was ihn ausmacht nicht von einer anderen, hmmm wie soll ich sagen ... "Einheit", die nicht stofflich ist, wenn ich dich recht verstehe. Die gibt es meiner Ansicht nach nicht.

Genauso ist es mit der Seele. Das Herz schützt die Seele, der Körper drumherum noch einmal. Hat dieser Körper auf Grund des Alters, oder auch auf Grund von Krankheit/Unfall sonstiges ausgedient, dann braucht die Seele einen neuen Raum. Vorerst kehrt sie zum Großen Ganzen zurück. Du nennst es Singularität, andere nennen es Paradies, wieder andere nennen es die ewigen Jagdgründe oder die Kelten kehren in die große Halle zurück (oder so... ich weiß es nicht genau), aber ganz egal... es gibt immer, selbst im Unglauben, ein übergeordnetes Ganzes. Und genau das ist der absolut sichere Raum in meinem Kopf und auch in meinem Herzen. Ich glaube daran. Ich glaube, es wird eine große Überraschung für viele unterschiedliche Religionen sein, wenn sie tot in denselben "Hafen" einlaufen. Und bis es weitergeht.. bleibt die Seele (an die ich unbedingt glaube...gleich nochmal mehr dazu) eben dort. In dem zu 100% geschützten Paradies/Jagdgründen/Singularität ...
Dass eine Seele gibt, steht völlig ausser Frage. Natürlich. Was sonst macht den Menschen aus? Seine Optik? Wohl kaum. Seine mal mehr, mal weniger vorhandene Intelligenz? Man kann inzwischen recht intelligente Maschinen herstellen, aber denen fehlt trotzdem die Seele. Die Seele kann uralt sein.. schon viele Leben hinter sich haben (indigokindern sagt man dies so nach.. wobei das wieder ein anderes Thema ist).. sie kann aber noch sehr neu und unwissend sein.

Ah, nicht dass das falsch rüberkam: Ich glaube nicht, dass wir zu der Singularität gehören/dort herkamen/dort wieder "hingehen". Wir gehören zum Materiellen, das unter anderem das Universum ausmacht. Meine Atome, meine Quarks, meine Leptone - all das wird durch meinen Tod nicht geschädigt - es wird nur nicht mehr zusammengehalten. Und auf die eine oder andere Weise zerfällt es, driftet auseinander, geht neue Verbindungen ein. Verbindungen, die unsere Welt ausmachen. In meinen Händen, die diese Worte tippen, befinden sich unzählige Elemente, die früher zu etwas ganz anderem gehört haben. Und nach meinem Zerfall werden sie wieder zu etwas anderem gehören. Ich finde das wundervoll und faszinierend. Das ist es, was mich ausmacht. Es wird nicht herabgesetzt dadurch, dass ich eine hmm...."spirituelle" Ebene nochmal darüber als nicht existent ansehe.

Eiine reine Theorie meinerseits: Gläubige Menschen befinden sich deutlcih länger schon unterwegs... Ungläubige sind vll. eher junge Seelen, die erst wenige Leben hinter sich haben. Sie stehen noch ganz am Anfang... müssen noch lernen.
Natürlich ist es letzten Endes alles eine Glaubensfrage. Sollte es wider Erwarten so sein, dass du Recht hast, dann bereue ich doch nicht, dass ich glaube. Ich finde das Leben im Glauben sehr viel einfacher und tröstlicher in bestimmten Situationen. Ohne meinen Glauben, wäre ich schon manche Male an meinem Kummer zerbrochen und nicht der unverbesserlich, optimistische Mensch, der ich eben bin. Es gibt viele unerklärliche Dinge in dieser Welt, die man einfach mit dem Glauben daran aktzeptieren kann. Ohne Glauben... würde ich persönlich verzweifeln. Vielleicht weine ich deswegen auch so selten auf Beerdigungen wegen dem eigentlichen Tod des Menschen. Wenn Menschen von dieser Welt gehen, die ein langes und erfülltes Leben hatten, die eine Aufgabe hatten, die sie gern erfüllt haben, dann kann ich gar nicht weinen. Weil ich WEIß und ganz sicher bin, dass ihre Seele, das was diesen Menschen ausgemacht hat, was mich veranlasst hat, ihn zu lieben, weiterzieht. Schmerzfrei und glücklich in den absoluten Schutz des alles übermächtigen Ganzen. In meinem Fall Gott. Wie kann ich um dieses Glück weinen? Ich weine, weil mir die Menschen so leid tun, die zurück bleiben. Weil ich ihren schmerz beobachte und weil ich denke, Bitte glaubt doch! Hadert nicht! Es geht ihm/ihr gut. Sicher ist es nochmal ein Unterschied, ob man seine Oma/Opa zu Grabe trägt, oder das Kind. Bei meinem Kind würde ich auch um meinen Verlust weinen. Trotzdem wäre es mir ein unwahrscheinlich tröstlicher Gedanke, dass er nun bei Gott ist, der ihn beschützen wird, ihm Liebe und Wärme und Geborgenheit und alles, was er braucht geben wird... genau im richtigen Maß. Der Gedanke, dass er einfach weg wäre... nun, da könnte ich sofort folgen. Ich würde gar keinen Sinn mehr sehen, weiter zu leben. (also beim Kind würde ich das auch so nicht sehen, das gebe ich zu, ein Gedanke, den ich jetzt nicht weiter ausdenken möchte)

So, jetzt sind wir eigentlich schon bei der Gretchenfrage angelangt.
Ab der Stelle wirds für mich schwierig, weil ich niemand wehtun will. Das ist mir schon zu oft passiert, dass ich Vorstellungen und Bilder, die Religionen vermitteln derart lächerlich gefunden habe und das auch nicht verbergen konnte, dass ich andere damit verletzt habe. Ich möchte das eigentlich nicht mehr. Ich formuliere hier auch bewußt sehr vorsichtig. Vielleicht nicht unbedingt wegen dir aber es lesen ja auch andere mit, die vielleicht nicht so ...ähm....standfest sind.
Ich hoffe und denke, dass die Glaubensfrage eines Tages nicht mehr existent sein wird. Die Wissenschaft macht rasende Fortschritte und im Endeffekt ist Glaube/Religion nichts anderes als eine Erklärung für das, was bisher nicht erklärt werden konnte. Deswegen heißt es ja Glaube und nicht Wissen.
Und weil man (noch) weder das Eine noch das Andere endgültig beweisen kann, sind die Diskussionen verdammt dazu, erfolglos zu bleiben. Beide Seiten neigen dann in ihrer Hilflosigkeit leider oft dazu, die andere herabzusetzen, dann ist der andere entweder ein hysterischer Spinner oder ein empathieloser Wissenschaftsjünger ohne "feine Antennen"


ich will auch niemanden bekehren. Jeder muss selbst wissen, woran er glaubt oder eben nicht.

Hier wieder volle Zustimmung
schatzibabyy
7970 Beiträge
21.06.2014 07:25
Guten morgen,
Also ich wohne in Bayern. Das ist ja hier eine recht religiöse Region.
Also bin ich auch so aufgewachsen.
Meine Mama ist Katholikin mein Vater ist Christ.
Mein Bruder und ich sind Christen.
Als Kind hat meine Mama immer mit mir gebetet, das Christkind kam an Weihnachten und so weiter.
In der Schule hatten wir Religion und ich wurde konfirmiert.
Aber so richtig geglaubt habe ich nie.
Meine Mutter hat 2 Geschwister einen Bruder und eine Schwester.
Ihr Bruder hat sich vor hm ist bestimmt schon 10 Jahre her umgebracht.
Er war sehr sehr gläubig, er war so wirklich ein lieber Mensch also von dem was ich weiß. Aber er hatte Krankheiten wie borderline. Er vertraute auf Gott. Er hat Blöcke weiße vollgeschrieben und gebetet usw.
Ich weiß das er kurz vor seinem tot in die kirche ist und Gott verraten hat.
Er legte seinen Glauben ab und beschimpfte Gott. Warum er des Tat weiß ich nicht. Kurz danach brachte er sich um. Er war ein guter schwimmer er liebte Wasser. Bei uns gibt es einen See der sich Silber See nennt.
Ist noch von hitler zeiten. Dieser See ist giftig durch bauschutt.
Er stieg in den See Schwamm ein wenig und dann wurde er vermutlich ohnmächtig von den dämpfen und ertrank.
Ich hoffe das es so war... Das ist der " schönste " weg.
Hm was soll man nun davon halten?
Meine Tante also seine und meiner Mutter ihre Schwester, bekam schon in jungen Jahren Anfang 20 Krebs. Lymphdrüsen Krebs.
Wir fuhren nachdem nichts half und die chemos sie völlig fertig machten zu einem Wunderheiler. Er heißt charles. Dieser Mann kommt aus den Staaten er hätte im Gefängnis Gott gesehen der ihm diese Gabe gab.
Ich war sogar als Kind schon sehr kritisch! Als das alles ablief war ich ein Kind.
Ich dachte es wäre Humbug.
Doch meine tante war danach geheilt.
Der Krebs ist bis heute weg.
So jetzt kann man sagen das sind die selbst heilings Kräfte weil sie daran glaubte, aber kann man das bei einer so hochgradig aggressiven Krsnkheit noch sagen?
Genauso war sie damals so fertig von ihrer Krsnkheit das sie sich die Schlagader am Hals Aufschnitt, sie Schnitt sich richtig auf es fehlte aber ein einziger Schnitt um zu sterben.
Sie lief Blut überströmt auf die Bahngleise und kurz bevor ein Zug kam rettete sie ein Mann. Der danach sofort weg war. Sie sah ihn nie wieder.
Ich weiß das klingt alles sehr Hollywood Haft.. Aber so war mein leben!
Meine Tante erzählte mir das sie niemals gedacht hätte Soetwas zu tun!
Aber wenn man von Medikamenten und Depressionen so zu ist, denkt man einfach nichtmehr normal.
Sie schwört bis heute darauf das sie nur gesund ist weil Gott sie geheilt hat.
Wenn sie das sagt spürt man das richtig.

Meine Oma erzählte mir das der Teufel bei ihr war. Man muss wissen meine Oma ist ein Mensch der sehr introvertiert ist. Sie hübscher Geschichten nie auf und erzählt allgemein sehr wenig von sich.
Sie ist ein ehrlicher Mensch. Von sich aus zumindest.
Also es ist kein Mensch der sowas erfinden würde.
Sie erzählte das er nachts da war, ihr Dinge aufzeigte Geld Luxus Reichtum.
Aber er wollt eines ihrer Kinder..... Sie gab nicht nach! Er kam immer wieder und berichtete davon das er ihr Kind will.
Sie hatte große Angst... Was mit meinem Onkel geschah wisst ihr ja.
Das ist alles sehr verwirrend.
Hierzu bitte noch konstruktive Kritik gerne, aber ihr kennt die Menschen nicht und alles was ich Sage ist so passiert! Bitte zieht es nicht in den Dreck das würde mich verletzen bei so sensiblen Themen.

Tja nun zurück zu mir.
Also als Kind wurde ich so erzogen, dann traf ich im Teenie alter jemanden der icht religiös war. Für sie war die Natur das sein " Gott" quasi alles.
Das fand ich schön und nahm das für mich an.
Die Geschichten meiner Familie nahm ich damals kaum an. Ich war eben noch sehr jung. Erst jetzt befasste ich mich damit.
Nunja jedenfalls sind mir einige schlimme Dinge passiert. Also wirklich viele Dinge Nunja ich verlor aufgrund dessen jeglichen Glauben. Es war nichtsmehr gerecht so schien es.
Ich beschäftigte mich mit dem Buddhismus Karma Schicksal und diese Dinge.
Mittlerweile finde ich es einen guten Leitfaden fürs leben aber sehe es nicht als Religion.
Durch Gespräche mit meiner tante und weil ich mich vorher damit beschäftige glaube ich wieder an etwas. Aber nicht so krass wie viele andere.
Ich habe große Angst vor Tod. Ich habe große Angst das mein opa geht... Minej Kind etwas zustößt.
Ich habe einige Mensch gehen sehen, aber noch nie einen verloren der mir sehr wichtig war.
Ich beschäftigte mich oft mit nahtod erfwhrungen. Dokumentationen und Berichte dazu, und daran glaube ich. Dieser Tunnel ist unser Körper und nachdem wir gegangen sind stehen wir alle vor unserem Schöpfer und sühnen!ich glaube das wir unser ganzes leben Nichteinmal betrachten aber ohne Emotionen ohne Egoismus und Co. Die ganzen schlechten Dinge die Menschen einfach Ansich haben. Und plötzlich werden wir verstehen. Und dafür sühnen.
Alles kommt eines Tages auf einen zurück! Das hoffe und glaube ich.
Und in der zeit als ich an gsrnichts glaubte.
Passierte etwas tolles ist jetzt zu lange zum erzählen. Aber ich glaubte schon nichtmal mehr an Karma. Und es zeigte sich mir. Wirklich an dem Punkt als ich mir sagte nicht einmal das gibt es. Passiere etwas das so nie passiert wäre und ich fühlte und wusste einfach!
So, viel erzählt
schatzibabyy
7970 Beiträge
21.06.2014 07:27
Zitat von Die-zauberhafte-Patin:

Zitat von Obsidian:

Zitat von Die-zauberhafte-Patin:

Zitat:
Vor dem Urknall gab es nicht nichts. Es gab etwas, das Wissenschaftler Singularität nennen. Diese Singularität war zeit- und raumlos. Deswegen gab es kein "Davor" und kein "Außerhalb".
Die Relativitätstheorie bestätigt übrigens diese Annahme.

Und dann begann ein Prozess der bis heute und noch in unendlich langer Zeit andauern wird - der Urknall. Das Universum begann, sich zu bilden. Bis heute dehnt es sich aus, es ist bewiesen, dass die Galaxien sich voneinander entfernen.
Deswegen glaube ich übrigens nicht, dass das Universum unendlich ist - aber seine Definition stimmt - es enthält alles existierende. (Nach unseren Begriffen)


Hierzu wollte ich noch was sagen... was ist NICHTS???? Oder eben Singularität? Wenn alles Materie ist, wie du ja selbst auch sagst, dann muss dieses Nichts ja auch was sein... es gibt kein Nichts... und alles was Materie ist, endet auch iwo... also was kommt dann????


Hmm nein ich schrieb ja es gibt nicht Nichts. Oder vielleicht sollte man sagen: Es gab und gibt etwas, das für unsere Begriffe das Nichts darstellt, weil ihm die Dimensionen fehlen, auf deren Basis wir uns definieren, die wir kennen. Und nein, Materie kann nicht verschwinden ...aber sie kann erscheinen ...das glaube ich. Ich bin nur nicht Atomphysiker genug, um zu erklären, wie

Übrigens ist Materie ja kein zwingender Bestandteil von etwas, das wir akzeptieren und erfassen können. Ein Vakuum enthält keine Materie, ist aber trotzdem da . Ein Vakuum ist kein Nichts.




Naja, das meine ich ja.. (ich bin gar kein Physiker, daher betitel ich es einfach mal als Nichts)...
was ich einen spannenden Denk Anstoß finde ist, stellt euch mal vor unser Universum ist ein Staubkorn im Teppich in einem Universum. Ist das nicht krass? Stellt euch das mal richtig vor!
Obsidian
15967 Beiträge
21.06.2014 10:31
Zitat von schatzibabyy:

Zitat von Die-zauberhafte-Patin:

Zitat von Obsidian:

Zitat von Die-zauberhafte-Patin:

...


Hmm nein ich schrieb ja es gibt nicht Nichts. Oder vielleicht sollte man sagen: Es gab und gibt etwas, das für unsere Begriffe das Nichts darstellt, weil ihm die Dimensionen fehlen, auf deren Basis wir uns definieren, die wir kennen. Und nein, Materie kann nicht verschwinden ...aber sie kann erscheinen ...das glaube ich. Ich bin nur nicht Atomphysiker genug, um zu erklären, wie

Übrigens ist Materie ja kein zwingender Bestandteil von etwas, das wir akzeptieren und erfassen können. Ein Vakuum enthält keine Materie, ist aber trotzdem da . Ein Vakuum ist kein Nichts.




Naja, das meine ich ja.. (ich bin gar kein Physiker, daher betitel ich es einfach mal als Nichts)...
was ich einen spannenden Denk Anstoß finde ist, stellt euch mal vor unser Universum ist ein Staubkorn im Teppich in einem Universum. Ist das nicht krass? Stellt euch das mal richtig vor!


Das ist nicht möglich, bzw. dann müßtest du die Begrifflichkeiten überarbeiten. Das Universum enthält per definitionem alle Materie und Energie. Es kann keine zwei Universen geben.
Kalotta
1167 Beiträge
21.06.2014 10:45
@Obsidian:

Darf ich dich fragen, worin du den Sinn des Lebens siehst?

Pusteblume13
20311 Beiträge
21.06.2014 12:11
Also ich glaube, daran dass es ein Leben nach dem Tod gibt. Ich glaube nicht nur daran, ich weiß es.

Als meine Oma starb, waren ihre Geschwister gekommen um sie mitzunehmen, damit der Weg für sie nicht zu schwer ist ( Meine Oma kämpfte gegen den Tod, sie wollte nicht gehen, dafür liebte sie uns alle zu sehr, doch ihre toten Geschwister begleiteten sie) .... Meine Oma sagt zu uns: Seht ihr da in der Ecke sind alle gekommen um mich mitzunehmen, sie warten auf mich. Einen Tag später starb meine Oma.

Und genau in dieser Nacht in der meine Oma starb, war ein Mann bei uns am Bett und rieb sich die Hände (ich hab keine Gesicht erkannt, ich sah in aber auf dem Bettende sitzen), dann klingelte das Telefon und Oma starb bei sich zuhause mit all ihren Kindern.

Als ich dann an dem Tag an dem Oma starb zu ihr gefahren bin und in das Schlafzimmer bin um Unterlagen für den Bestatter zu holen, stand ihr Geist im Schlafzimmer, ich war so verschrocken und vor schreck machte ich die Tür ganz schnell wieder zu und als ich sie wieder öffnete, war sie nimmer hier. Das war das letzte Mal dass ich ein Geist von ihr sah.

Aber ich rieche sie immer öfters. Das ist ganz komisch, in letzter Zeit rieche ich ihren Duft, und ich schmecke essen,welches sie immer für mich machte und ich höre in meinen Gedanken wie sich mich ruft, nur sie sagte diesen "Spitznamen" zu mir, seitdem sie weg ist, werde ich so nicht mehr genannt, dass war etwas besonderes zwischen uns.

Ich liebe diesen Gedanke, dass sie hier bei uns ist und auf uns achtet. Ich finde es so schade das sie meinen Mann und mein Kind nicht mehr kennen lernen durfte, aber ich hoffe einfach sehr,dass sie doch bei uns ist und sieht dass es uns gut geht.

Jetzt sitz ich hier und Heule.

Was ich einfach sagen will ist, ich glaube an ein Leben nach dem Tod. Ich glaube daran, dass sie Kraft besitzen und irgendwie mit uns Kontakt aufnehmen können, wenn sie das wollen. Doch dass ist ganz alleine ihnen überlassen.

Achja was ich auch noch sagen will, ich glaube das Jonas sie ganz oft sieht oder gesehen hat. Er lacht öfters und spricht mit Sachen wo wir einfach nicht sehen, in diesem Moment, streckt er dann die Hände in die Luft als wie wenn er etwas greift.
Lobisha
2517 Beiträge
21.06.2014 12:32
Sowas habe ich auch schon oft erlebt.. Ich glaube das kleine Kinder und Tiere die toten sehen können..
Habs schon oft erlebt das die Katze auf dem Bett liegt, in dem wer starb und starr aufs Kopfkissen schaut, und plötzlich anfängt zu schnurren als würde sie gestreichelt.

Mein Großer hat damals auch mit meiner Oma geredet.. Er konnte sie Perfekt beschreiben, dabei kannte er sie gar nicht
Hat nie ein foto gesehen oder sonstiges...

Ich glaube das die Toten bei uns bleiben, bis sie die sachen "Erledigt" haben die sie erledigen mussten..
Wenn sie dies getan haben dann gehen sie von uns und werden Wiedergeboren..
Haben sie gutes Getan dann als etwas gutes, und wenn nicht, dann als etwas schlechtes..
Für mich ist dies à la Buddhismus sehr einleuchtend, und daran glaube ich auch.

Wäre wohl auch ganz schöne Verschwendung wenn wir vielleicht 70 Jahre Leben und Plötzlich ist alles vorbei..

Deswegen hat man vielleicht auch ab und an Momente wo man denkt : "Hey hier war ich schon mal" obwohl man noch niemals da war
Obsidian
15967 Beiträge
21.06.2014 12:35
Zitat von Kalotta:

@Obsidian:

Darf ich dich fragen, worin du den Sinn des Lebens siehst?



Warum möchtest du das denn wissen?
Kalotta
1167 Beiträge
21.06.2014 12:45
Zitat von Obsidian:

Zitat von Kalotta:

@Obsidian:

Darf ich dich fragen, worin du den Sinn des Lebens siehst?



Warum möchtest du das denn wissen?


Nur aus Interesse. Du musst die Frage natürlich nicht beantworten!
Ich finde deine Gedanken interessant und auch nachvollziehbar. Nur kam mir beim Lesen die Fragen nach dem Sinn des Ganzen. Deshalb hätte mich interessiert, wie du das siehst bzw. ob es da aus naturwissenschaftlicher Sicht auch Meinungen gibt. Oder ob man sich als Naturwissenschaftler eine solche Frage gar nicht stellt.

Das war nicht böse oder angreifend gemeint. Ich kann aber natürlich verstehen, wenn du das nicht beantworten möchtest!
Obsidian
15967 Beiträge
21.06.2014 13:04
Zitat von Kalotta:

Zitat von Obsidian:

Zitat von Kalotta:

@Obsidian:

Darf ich dich fragen, worin du den Sinn des Lebens siehst?



Warum möchtest du das denn wissen?


Nur aus Interesse. Du musst die Frage natürlich nicht beantworten!
Ich finde deine Gedanken interessant und auch nachvollziehbar. Nur kam mir beim Lesen die Fragen nach dem Sinn des Ganzen. Deshalb hätte mich interessiert, wie du das siehst bzw. ob es da aus naturwissenschaftlicher Sicht auch Meinungen gibt. Oder ob man sich als Naturwissenschaftler eine solche Frage gar nicht stellt.

Das war nicht böse oder angreifend gemeint. Ich kann aber natürlich verstehen, wenn du das nicht beantworten möchtest!


Ah ok Nunja eine Meinung habe ich schon. Ich schreib später mal was dazu, jetzt muss ich mal den 5-Monatsbauch zum Einkaufen aufraffen *schnurchel*

Oh, nur damit hier keine Missverständnisse entstehen: Ich habe keinerlei akademische Ausbildung in dieser Richtung. Nur 4 Jahre Medizinstudium.
21.06.2014 14:51
Zitat von Turboprinzessin:

Ja kann man

So jetzt kann ich ausführlicher
Die Ex-Frau (Rumänin) meines Mannes (jetzt auch Ex) war in dieser Hinsicht sehr begabt.
Wir haben niemals über solche Themen in Bezug auf mich gesprochen, nur so allgemein, bis sie mich eines Tages aus dem Nichts heraus fragte, wer eigentlich diese kleine Frau wäre, die sich ständig und zornig in meiner Nähe aufhalten würde.
Ich hab weiche Knie bekommen, ich sags dir! Ich habe sie gebeten diese Frau zu beschreiben und sie beschrieb bis ins kleinste Detail meine Oma, wie sie in ihrem Sterbebett gekleidet war und aussah.

Ich muss dazu sagen, meine Oma erwähnte ich nie, weil wir uns richtig gehasst haben. Meine Bekannte wusste auch gar nicht, dass meine Oma nicht mehr lebt, sie hatte auch nie ein Bild gesehen und auch sonst keinen Kontakt zu irgendeinem Menschen, der sie und meine Oma kannte.
Es war also keine Mauschelei und sie sprach mich auch nur drauf an, weil die kleine Frau so zornig war. Sie hatte sich Sorgen um mich gemacht.

Woher sollte sie das wissen können? Woher sollte sie sie so genau beschreiben können?

Bis zu diesem Zeitpunkt habe ich schlicht geglaubt, dass es Menschen gibt die es grundsätzlich wohl können, auf welche Weise auch immer.
Ab diesem Zeitpunkt hat sich mein Leben in Bezug auf diesen Glauben drastisch verändert.
21.06.2014 16:26
nun wirds kompliziert.. ich versuchs mal...

Zitat von Obsidian:

Zitat von Die-zauberhafte-Patin:

Die Erde ist ein Planet in unserem Sonnensystem. Unser Sonnensystem ein Teil im Universum.. die Erde liegt also mehr oder weniger gut geschützt in unserem System, unser System im Universum... geht eins davon kaputt, wird etwas Neues entstehen oder existiert vll. schon. Wer weiß das denn?

Bis dahin geh ich völlig d´accord mit dir.

Das Gehirn ist nur die schützende Hülle des Verstandes, der Schädel drumherum schützt noch einmal. Dasselbe Prinzip wie oben also.

Hieeer steig ich jetzt das erstemal aus, denn meiner Ansicht nach ist das Gehirn der Verstand. Verstand ansich ist nichts losgelöstes eigenes. Das, was im Volksmund als Verstand betitelt wird, sind elektrische Impulse zwischen Zellen. Ich trenne hier den Körper und alles, was ihn ausmacht nicht von einer anderen, hmmm wie soll ich sagen ... "Einheit", die nicht stofflich ist, wenn ich dich recht verstehe. Die gibt es meiner Ansicht nach nicht.

doch ich trenne ganz klar den Verstand von seiner schützende Hülle. Nennen wir den Verstand mal Energie, denn ein Ablauf von elektrischen Impulsen setzt ja in jedem Fall Energie frei. Energie, soweit gehts du mit mir, das weiß ich, verschwindet nicht. Wohin auch. Für MICH gehört diese Energie, der Verstand zur Seele dazu. Wenn nun also ein Mensch stirbt und mal würde ihn zerlegen, sein Hirn in ein Glas mit Alkohol tun, dann ist das Hirn noch da, aber es ist keine Energie mehr vorhanden.. kein Verstand mehr. Da der/das.. nun aber nicht verschwinden kann, stellt sich die Frage: Wo ist es hin??? Ich für meinen Teil bin überzeugt davon, dass es gemeinsam mit der Seele (logischerweise als Bestandteil derselben) aus dem Körper ausgezogen ist. Sein schützendes Zuhause hat ausgedient. Verschwinden tut es nicht einfach.. also wo ist es hin?? Schwirrt es nun freigesetzt um uns herum? Das ist ja eine der möglichen Theorien.. dass die Seelen und damit auch der Verstand körperlos um uns herum bleiben... also nein. Da brauch ich schon eindeutigere Beweise.

Genauso ist es mit der Seele. Das Herz schützt die Seele, der Körper drumherum noch einmal. Hat dieser Körper auf Grund des Alters, oder auch auf Grund von Krankheit/Unfall sonstiges ausgedient, dann braucht die Seele einen neuen Raum. Vorerst kehrt sie zum Großen Ganzen zurück. Du nennst es Singularität, andere nennen es Paradies, wieder andere nennen es die ewigen Jagdgründe oder die Kelten kehren in die große Halle zurück (oder so... ich weiß es nicht genau), aber ganz egal... es gibt immer, selbst im Unglauben, ein übergeordnetes Ganzes. Und genau das ist der absolut sichere Raum in meinem Kopf und auch in meinem Herzen. Ich glaube daran. Ich glaube, es wird eine große Überraschung für viele unterschiedliche Religionen sein, wenn sie tot in denselben "Hafen" einlaufen. Und bis es weitergeht.. bleibt die Seele (an die ich unbedingt glaube...gleich nochmal mehr dazu) eben dort. In dem zu 100% geschützten Paradies/Jagdgründen/Singularität ...
Dass eine Seele gibt, steht völlig ausser Frage. Natürlich. Was sonst macht den Menschen aus? Seine Optik? Wohl kaum. Seine mal mehr, mal weniger vorhandene Intelligenz? Man kann inzwischen recht intelligente Maschinen herstellen, aber denen fehlt trotzdem die Seele. Die Seele kann uralt sein.. schon viele Leben hinter sich haben (indigokindern sagt man dies so nach.. wobei das wieder ein anderes Thema ist).. sie kann aber noch sehr neu und unwissend sein.

Ah, nicht dass das falsch rüberkam: Ich glaube nicht, dass wir zu der Singularität gehören/dort herkamen/dort wieder "hingehen". Wir gehören zum Materiellen, das unter anderem das Universum ausmacht. Meine Atome, meine Quarks, meine Leptone - all das wird durch meinen Tod nicht geschädigt - es wird nur nicht mehr zusammengehalten. Und auf die eine oder andere Weise zerfällt es, driftet auseinander, geht neue Verbindungen ein. Verbindungen, die unsere Welt ausmachen. In meinen Händen, die diese Worte tippen, befinden sich unzählige Elemente, die früher zu etwas ganz anderem gehört haben. Und nach meinem Zerfall werden sie wieder zu etwas anderem gehören. Ich finde das wundervoll und faszinierend. Das ist es, was mich ausmacht. Es wird nicht herabgesetzt dadurch, dass ich eine hmm...."spirituelle" Ebene nochmal darüber als nicht existent ansehe.

Aber hier schreibst du doch genau dasselbe... du sagst doch auch, dass es nciht verschwindet, dass es sich neu zusammensetzt und zu etwas anderem gehört. Ich nenn es Seele, du Atome und Co. ich glaube ja nichts anderes... wir verlassen diese menschliche Hülle und wenden uns anderem zu. Natürlich nicht bewußt, oder vll. doch... ich weiß es nicht wirklich, und werde es erst nach meinem Tod erfahren. Letztlich kann ich nichts gegen dein oben geschriebenes sagen.. denn im Grunde ist es dasselbe, was ich auch denke, nur weniger wissenschaftlich ausgedrückt, sondern eben bildhafter.

Eiine reine Theorie meinerseits: Gläubige Menschen befinden sich deutlcih länger schon unterwegs... Ungläubige sind vll. eher junge Seelen, die erst wenige Leben hinter sich haben. Sie stehen noch ganz am Anfang... müssen noch lernen.
Natürlich ist es letzten Endes alles eine Glaubensfrage. Sollte es wider Erwarten so sein, dass du Recht hast, dann bereue ich doch nicht, dass ich glaube. Ich finde das Leben im Glauben sehr viel einfacher und tröstlicher in bestimmten Situationen. Ohne meinen Glauben, wäre ich schon manche Male an meinem Kummer zerbrochen und nicht der unverbesserlich, optimistische Mensch, der ich eben bin. Es gibt viele unerklärliche Dinge in dieser Welt, die man einfach mit dem Glauben daran aktzeptieren kann. Ohne Glauben... würde ich persönlich verzweifeln. Vielleicht weine ich deswegen auch so selten auf Beerdigungen wegen dem eigentlichen Tod des Menschen. Wenn Menschen von dieser Welt gehen, die ein langes und erfülltes Leben hatten, die eine Aufgabe hatten, die sie gern erfüllt haben, dann kann ich gar nicht weinen. Weil ich WEIß und ganz sicher bin, dass ihre Seele, das was diesen Menschen ausgemacht hat, was mich veranlasst hat, ihn zu lieben, weiterzieht. Schmerzfrei und glücklich in den absoluten Schutz des alles übermächtigen Ganzen. In meinem Fall Gott. Wie kann ich um dieses Glück weinen? Ich weine, weil mir die Menschen so leid tun, die zurück bleiben. Weil ich ihren schmerz beobachte und weil ich denke, Bitte glaubt doch! Hadert nicht! Es geht ihm/ihr gut. Sicher ist es nochmal ein Unterschied, ob man seine Oma/Opa zu Grabe trägt, oder das Kind. Bei meinem Kind würde ich auch um meinen Verlust weinen. Trotzdem wäre es mir ein unwahrscheinlich tröstlicher Gedanke, dass er nun bei Gott ist, der ihn beschützen wird, ihm Liebe und Wärme und Geborgenheit und alles, was er braucht geben wird... genau im richtigen Maß. Der Gedanke, dass er einfach weg wäre... nun, da könnte ich sofort folgen. Ich würde gar keinen Sinn mehr sehen, weiter zu leben. (also beim Kind würde ich das auch so nicht sehen, das gebe ich zu, ein Gedanke, den ich jetzt nicht weiter ausdenken möchte)

So, jetzt sind wir eigentlich schon bei der Gretchenfrage angelangt.
Ab der Stelle wirds für mich schwierig, weil ich niemand wehtun will. Das ist mir schon zu oft passiert, dass ich Vorstellungen und Bilder, die Religionen vermitteln derart lächerlich gefunden habe und das auch nicht verbergen konnte, dass ich andere damit verletzt habe. Ich möchte das eigentlich nicht mehr. Ich formuliere hier auch bewußt sehr vorsichtig. Vielleicht nicht unbedingt wegen dir aber es lesen ja auch andere mit, die vielleicht nicht so ...ähm....standfest sind.
Ich hoffe und denke, dass die Glaubensfrage eines Tages nicht mehr existent sein wird. Die Wissenschaft macht rasende Fortschritte und im Endeffekt ist Glaube/Religion nichts anderes als eine Erklärung für das, was bisher nicht erklärt werden konnte. Deswegen heißt es ja Glaube und nicht Wissen.
Und weil man (noch) weder das Eine noch das Andere endgültig beweisen kann, sind die Diskussionen verdammt dazu, erfolglos zu bleiben. Beide Seiten neigen dann in ihrer Hilflosigkeit leider oft dazu, die andere herabzusetzen, dann ist der andere entweder ein hysterischer Spinner oder ein empathieloser Wissenschaftsjünger ohne "feine Antennen"


Naja, mir tritt man nicht zu nahe. Ich bin da sehr gefestigt in meinem Glauben. ich halte Menschen, die nicht so denken, auch nicht für empathielos. Ich glaube einfach, dass sie noch sehr junge Seelen sind, nicht aus einem Erfahrungsschatz vorangegangener Leben schöpfen können und nicht auf ihr UNterbewußtsein zurückgreifen können, das einem eigentlich klar sagt.. klar gehts weiter... nur das WIE, das ist eben die Frage.

ich will auch niemanden bekehren. Jeder muss selbst wissen, woran er glaubt oder eben nicht.

Hier wieder volle Zustimmung

21.06.2014 16:27
Zitat von schatzibabyy:

Zitat von Die-zauberhafte-Patin:

Zitat von Obsidian:

Zitat von Die-zauberhafte-Patin:

...


Hmm nein ich schrieb ja es gibt nicht Nichts. Oder vielleicht sollte man sagen: Es gab und gibt etwas, das für unsere Begriffe das Nichts darstellt, weil ihm die Dimensionen fehlen, auf deren Basis wir uns definieren, die wir kennen. Und nein, Materie kann nicht verschwinden ...aber sie kann erscheinen ...das glaube ich. Ich bin nur nicht Atomphysiker genug, um zu erklären, wie

Übrigens ist Materie ja kein zwingender Bestandteil von etwas, das wir akzeptieren und erfassen können. Ein Vakuum enthält keine Materie, ist aber trotzdem da . Ein Vakuum ist kein Nichts.




Naja, das meine ich ja.. (ich bin gar kein Physiker, daher betitel ich es einfach mal als Nichts)...
was ich einen spannenden Denk Anstoß finde ist, stellt euch mal vor unser Universum ist ein Staubkorn im Teppich in einem Universum. Ist das nicht krass? Stellt euch das mal richtig vor!


Das hat nun was von Men in Black.. die Galaxie im Anhänger des Katzenhalsbandes.. iwie so. Aber ja, kann auch sein... wer weiß, auf welcher Ebene die Welt so existiert... wer weiß, wie viele Ebenen wir hier auf der Erde haben, von denen wir nicht mal was ahnen.
21.06.2014 16:29
So, ich befass mich heute Abend nochmal damit... Ich muss jetzt erstmal mit meinem Hundi zum Tierarzt... der arme Schatz hat wohl eine entzündete Analdrüse... er lässt mich nicht richtig schauen, aber alles deutet daraufhin. Grml... bisher hat er das wunderbar allein gemacht.. ist das erste Mal, dass er nen Problem damit bekommt.

bis später also
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