Mütter- und Schwangerenforum

Masernimpflicht ab März 2020

Gehe zu Seite:
MickeyMaus
1322 Beiträge
18.11.2019 13:10
wir lassen nach plan impfen bis auf die rotavieren ( das hat schon für diskussion mit unserem arzt gesorgt ) haben bzw lassen wir alles impfen was notwendig ist .

auch wenn mir erzählt wurdr das meine mutter als kind fast an der masern impfung gestorben wäre (weil sie darauf allergisch reagiert hatte) ,daher hat sie auch nur eine impfung davon bekommen. Sie hat aber keine bleibenden schäden davon getragen und ist kerngesund.

zu den windpocken..
meine oma,uroma,tante und ich hatten die windpocken schonmal.
bei meimer oma und uroma ist die gürtelrose bereits ausgebrochen ,bei meiner oma erst dieses jahr.
bei meiner tante und mir ist noch nix, allerdings haben wir im gesicht jeweils eine narbe von den windpocken pickeln die wir und aufgekratzt hatten
Zitronenmelisse
1774 Beiträge
18.11.2019 13:19
Zitat von Pakuna:

Unser Kiga ist übrigens mit der einen MMR Impfung zufrieden gewesen. Nach der 2. hat nie einer gefragt (die bei uns aus individuellen Gründen nicht geimpft wird. Grundsätzlich kein Problem, bei uns schon)


Hier genauso. Mein großer hat 1x die MMR Impfung bekommen und ihm ging es überhaupt nicht gut. Impfmasern war da nur das geringste übel. Momentan trauen wir uns die 2.Impfung nicht geben
Zitronenmelisse
1774 Beiträge
18.11.2019 13:36
Zitat von Marf:

Hatte hier jemand Keuchhusten? Masern?Mumps?
Ich möchte diese Krankheiten,ganz abgesehen von den möglichen Risiken,meinen Kindern einfach nicht zumuten.Keine Luft zu bekommen,isoliert und das Wochenlang - bzw. die ganze Familie.Starke Schmerzen....
Und ich möchte ihnen diese Krankheiten erstrecht nicht im Erwachsenenalter zumuten.Da drohen dann so richtige Gefahren.
Und ich möchte keinem zumuten sich an uns anzustecken.Das nenne ich Fahrlässigkeit,Ignoranz und sogar Asoziales Verhalten - den die meisten schieben sehr seltsame Gründe vor, nicht zu impfen.Man hat es ja in seiner Hand gefährdete Mitmenschen zu schützen und vorzubeugen.Das Fiebersenkende Mittel ,künstliche Befruchtung und die Pille kommen aus derselben Industrie die Impfstoffe herstellt.Die werden aber nicht in Frage gestellt sondern fleißig genutzt weils einem gerade passt.


Ich bin in fast allen Punkte bei dir. Nur die Keuchhusten Impfung ist eine Impfung die leider auch nach der 3.(4.) Impfung nur ca 80 Prozent lt Rki erreicht. Das heißt viele Geimpfte können trotzdem Keuchhusten bekommen. Klar sind 80 Prozent besser als nichts. Doch hier sollte man trotzdem aufpassen.

Geimpftes Kind hat unerklärlichen Husten lt Ärzte ev. Bronchitis den Abstrich nehmen sie keinen ab weil sie eh geimpft ist. Fatal , das Mädchen hat das Nachbarsbaby mit Keuchhusten angesteckt.

Leider schützt die Pertussis Impfung nicht so wie man will. Leider gibt es auch Menschen die durchgeimpft sind aber es stellt sich leider keine Immunantwort ein. Ich kenne einige Low und Non Responder. Z b bei Hep B ist es oft der Fall.
Marf
28124 Beiträge
18.11.2019 13:45
Zitat von Zitronenmelisse:

Zitat von Marf:

Hatte hier jemand Keuchhusten? Masern?Mumps?
Ich möchte diese Krankheiten,ganz abgesehen von den möglichen Risiken,meinen Kindern einfach nicht zumuten.Keine Luft zu bekommen,isoliert und das Wochenlang - bzw. die ganze Familie.Starke Schmerzen....
Und ich möchte ihnen diese Krankheiten erstrecht nicht im Erwachsenenalter zumuten.Da drohen dann so richtige Gefahren.
Und ich möchte keinem zumuten sich an uns anzustecken.Das nenne ich Fahrlässigkeit,Ignoranz und sogar Asoziales Verhalten - den die meisten schieben sehr seltsame Gründe vor, nicht zu impfen.Man hat es ja in seiner Hand gefährdete Mitmenschen zu schützen und vorzubeugen.Das Fiebersenkende Mittel ,künstliche Befruchtung und die Pille kommen aus derselben Industrie die Impfstoffe herstellt.Die werden aber nicht in Frage gestellt sondern fleißig genutzt weils einem gerade passt.


Ich bin in fast allen Punkte bei dir. Nur die Keuchhusten Impfung ist eine Impfung die leider auch nach der 3.(4.) Impfung nur ca 80 Prozent lt Rki erreicht. Das heißt viele Geimpfte können trotzdem Keuchhusten bekommen. Klar sind 80 Prozent besser als nichts. Doch hier sollte man trotzdem aufpassen.

Geimpftes Kind hat unerklärlichen Husten lt Ärzte ev. Bronchitis den Abstrich nehmen sie keinen ab weil sie eh geimpft ist. Fatal , das Mädchen hat das Nachbarsbaby mit Keuchhusten angesteckt.

Leider schützt die Pertussis Impfung nicht so wie man will. Leider gibt es auch Menschen die durchgeimpft sind aber es stellt sich leider keine Immunantwort ein. Ich kenne einige Low und Non Responder. Z b bei Hep B ist es oft der Fall.

Dann hat man aber das möglichste getan.Gänzlich verhindern kann man nichts,aber sich total weigern und ganz bewusst andere gefährden ist sicher nicht die Lösung.

Marf
28124 Beiträge
18.11.2019 13:46
Zitat von Sonnenblume20:

Ich hatte keine der Krankheiten, da ich durchgeimpft bin.
Meine beste Freundin hatte Masern, Röteln und Keuchhusten und sie lebt noch...
Klar kann es immer zu schlechten Krankheitsverläufen kommen, aber es kann auch zu einer Impfnebenwirkung kommen, dass ist für mich kein Argument. Die Wahrscheinlichkeit ist (laut Statistik) zwar geringer, aber trotzdem kann mir keiner garantieren, dass mein Kind nicht dabei ist.

Was den Schutz von Schwangeren und Babys angeht:
Grundsätzlich bin ich zu aller erst für meine Familie verantwortlich. Sofern ich mein Kind dagegen nicht impfen will, nehme ich keine Rücksicht auf andere Personen. (Sie werden natürlich vorher informiert, aber ich lasse mein Kind nicht gegen etwas impfen, wo ich nicht überzeugt bin)
Die Schwangere wird wohl den eventuellen Impfschaden meines Kindes auch nicht übernehmen...

Pfuideibel!
Zitronenmelisse
1774 Beiträge
18.11.2019 14:10
Zitat von Marf:

Zitat von Zitronenmelisse:

Zitat von Marf:

Hatte hier jemand Keuchhusten? Masern?Mumps?
Ich möchte diese Krankheiten,ganz abgesehen von den möglichen Risiken,meinen Kindern einfach nicht zumuten.Keine Luft zu bekommen,isoliert und das Wochenlang - bzw. die ganze Familie.Starke Schmerzen....
Und ich möchte ihnen diese Krankheiten erstrecht nicht im Erwachsenenalter zumuten.Da drohen dann so richtige Gefahren.
Und ich möchte keinem zumuten sich an uns anzustecken.Das nenne ich Fahrlässigkeit,Ignoranz und sogar Asoziales Verhalten - den die meisten schieben sehr seltsame Gründe vor, nicht zu impfen.Man hat es ja in seiner Hand gefährdete Mitmenschen zu schützen und vorzubeugen.Das Fiebersenkende Mittel ,künstliche Befruchtung und die Pille kommen aus derselben Industrie die Impfstoffe herstellt.Die werden aber nicht in Frage gestellt sondern fleißig genutzt weils einem gerade passt.


Ich bin in fast allen Punkte bei dir. Nur die Keuchhusten Impfung ist eine Impfung die leider auch nach der 3.(4.) Impfung nur ca 80 Prozent lt Rki erreicht. Das heißt viele Geimpfte können trotzdem Keuchhusten bekommen. Klar sind 80 Prozent besser als nichts. Doch hier sollte man trotzdem aufpassen.

Geimpftes Kind hat unerklärlichen Husten lt Ärzte ev. Bronchitis den Abstrich nehmen sie keinen ab weil sie eh geimpft ist. Fatal , das Mädchen hat das Nachbarsbaby mit Keuchhusten angesteckt.

Leider schützt die Pertussis Impfung nicht so wie man will. Leider gibt es auch Menschen die durchgeimpft sind aber es stellt sich leider keine Immunantwort ein. Ich kenne einige Low und Non Responder. Z b bei Hep B ist es oft der Fall.

Dann hat man aber das möglichste getan.Gänzlich verhindern kann man nichts,aber sich total weigern und ganz bewusst andere gefährden ist sicher nicht die Lösung.


Ja, da hast du Recht. Aber was mich dann ärgert, dass viele Ärzte trotzdem keine Ahnung von Impfungen und auch von den Krankheiten haben. Ich wäre schon sehr dafür, dass vorallem für das Impfen mehr aufgeklärt wird.

Stell dir vor du lässt dein Kind impfen. Z.b. die Masernimpfung. Das ist ja ein Lebendimpfstoff also ca 7 /8Tage nach der Impfung kann man da ja erst Nebenwirkungen erwarten. Die Mama fragt den Arzt bezgl. Nebenwirkungen er meint ein bissl Fieber die nächsten 3 Tage aber halb so wild. Der Arzt total unwissend, er musste ja informieren wann man wirklich mit eventuellen Nebenwirkungen zu rechnen hat.

Ich wusste es ja, was sein kann. Ich bin ja in dieser Materie drin, aber eine junge Mama hat einfach nur Angst. So wie ich auch. Ich habe es mir wirklich nie so schlimm vorgestellt und vorallem dass es mein Kind betrifft. Er bekam um den 7. Tag leichtes Fieber. Aber schrie und schrie. Es war kein Weinen sondern schreien. 8. Tag hohes Fieber über 40 kaum senkbar. Kind schreit und schreit. Da war ich dann sehr verunsichert ist das normal? gehört es zur Impfung?

Und hier ist dann die Frage ,wenn man Dr Google fragt kommt man in schöne Foren rum mit Eltern die, das Gleiche erlebten und jetzt nicht mehr impfen. Und so kommt man ganz schnell, in diese Nicht mehr impfen wollen Schiene rein. Weißt du was ich meine? Hier ist dann der Knackpunkt dann erzählt ein Milchwirt der Herr Tolzin was er nicht alles weiß von Impfen und spielt hier wirklich mit den Ängsten der Eltern. Die Vertrauen ,dann keinen Arzt mehr sondern die Facebooklaienärzte.

Ich selbst bin auch Impfkritisch aber kein Gegner und wir impfen. Aber ich bin generell kritisch weil ich alles hinterfrage, gerne alles wisse. Ich bin gerne informiert aber dann auch richtig. Mit Fachbücher, Pei und Rki und keine Schwurbelseiten!

Was ich auch sehr schlimm finde, Eltern die nicht impfen aber nicht wissen was sie da eigentlich entscheiden? Viele beschäftigen sich nicht mit den Krankheiten, was sie anrichten und wie man leidet. Das finde ich fatal und sehr bedenklich.
Nickitierchen
26421 Beiträge
18.11.2019 14:14
Zitat von Sonnenblume20:

Zitat von Chrysopelea:

Zitat von Sonnenblume20:

Zitat von cooky:

...


Doch solche Aussagen sind hier gefallen!
Ich verlasse mich übeigends auf keinen Herdenschutz, wie wohl die wenigsten die ihre Kinder nicht impfen.
Ich rechne Grundsätzlich immer damit, dass er jede nicht geimpfte Krankheit bekommen kann! (Was durchaus auch bei geimpften Kindern passieren kann)


Du gehst wissentlich das objektiv betrachtet größere Risiko für dein Kind ein? Warum?


Naja das kommt jetzt auf die Krankheit drauf an.
Ich denke schon, dass gewisse Krankheiten harmloser sind als die Impfung.

Also zB. Hepatitis B ist natürlich schlimm, aber welches Kind steckt sich schon damit an, die Impfung reicht meiner Meinung nach auch noch in der Pupatät.

Keuchhusten ist im 1. Lebensjahr sehr gefährlich, aber darüber hinaus ziemlich unbedenklich. (Das haben mir auch diverse Ärzte bestätigt die am Liebsten alles Impfen würden)

Rotavirus ist nicht gefährlich, sofern man auf ausreichend Flüssigkeit achtet.

Röteln ist erst ab der Pupatät gefährlich, muss meiner Meinung also auch nicht mit einem Jahr erfolgen, genauso wie Mumps.

Pocken ist ausgerottet, muss also auch nicht sein...klar kann man da wieder sagen, wenn man nicht impft kommt es wieder, aber solange hier überhaupt keine Gefahr besteht bleibt diese Impfung weg.

Ich könnte noch ein paar aufzählen, aber ich denke man weiß was ich meine, auch wenn ich weiß, dass hier so gut wie keiner meine Meinung vertritt.

Ich hatte vor drei Jahren rotaviren und bin elendig 4 Tage zu hause krepiert. Kurz vorm Krankenhaus.
Meine geimpften jungs hatten nur ganz leicht Magen Darm kaum der Rede wert.

DAS wünschte ich keinem kind.

Marf
28124 Beiträge
18.11.2019 14:23
Zitat von Zitronenmelisse:

Zitat von Marf:

Zitat von Zitronenmelisse:

Zitat von Marf:

Hatte hier jemand Keuchhusten? Masern?Mumps?
Ich möchte diese Krankheiten,ganz abgesehen von den möglichen Risiken,meinen Kindern einfach nicht zumuten.Keine Luft zu bekommen,isoliert und das Wochenlang - bzw. die ganze Familie.Starke Schmerzen....
Und ich möchte ihnen diese Krankheiten erstrecht nicht im Erwachsenenalter zumuten.Da drohen dann so richtige Gefahren.
Und ich möchte keinem zumuten sich an uns anzustecken.Das nenne ich Fahrlässigkeit,Ignoranz und sogar Asoziales Verhalten - den die meisten schieben sehr seltsame Gründe vor, nicht zu impfen.Man hat es ja in seiner Hand gefährdete Mitmenschen zu schützen und vorzubeugen.Das Fiebersenkende Mittel ,künstliche Befruchtung und die Pille kommen aus derselben Industrie die Impfstoffe herstellt.Die werden aber nicht in Frage gestellt sondern fleißig genutzt weils einem gerade passt.


Ich bin in fast allen Punkte bei dir. Nur die Keuchhusten Impfung ist eine Impfung die leider auch nach der 3.(4.) Impfung nur ca 80 Prozent lt Rki erreicht. Das heißt viele Geimpfte können trotzdem Keuchhusten bekommen. Klar sind 80 Prozent besser als nichts. Doch hier sollte man trotzdem aufpassen.

Geimpftes Kind hat unerklärlichen Husten lt Ärzte ev. Bronchitis den Abstrich nehmen sie keinen ab weil sie eh geimpft ist. Fatal , das Mädchen hat das Nachbarsbaby mit Keuchhusten angesteckt.

Leider schützt die Pertussis Impfung nicht so wie man will. Leider gibt es auch Menschen die durchgeimpft sind aber es stellt sich leider keine Immunantwort ein. Ich kenne einige Low und Non Responder. Z b bei Hep B ist es oft der Fall.

Dann hat man aber das möglichste getan.Gänzlich verhindern kann man nichts,aber sich total weigern und ganz bewusst andere gefährden ist sicher nicht die Lösung.


Ja, da hast du Recht. Aber was mich dann ärgert, dass viele Ärzte trotzdem keine Ahnung von Impfungen und auch von den Krankheiten haben. Ich wäre schon sehr dafür, dass vorallem für das Impfen mehr aufgeklärt wird.

Stell dir vor du lässt dein Kind impfen. Z.b. die Masernimpfung. Das ist ja ein Lebendimpfstoff also ca 7 /8Tage nach der Impfung kann man da ja erst Nebenwirkungen erwarten. Die Mama fragt den Arzt bezgl. Nebenwirkungen er meint ein bissl Fieber die nächsten 3 Tage aber halb so wild. Der Arzt total unwissend, er musste ja informieren wann man wirklich mit eventuellen Nebenwirkungen zu rechnen hat.

Ich wusste es ja, was sein kann. Ich bin ja in dieser Materie drin, aber eine junge Mama hat einfach nur Angst. So wie ich auch. Ich habe es mir wirklich nie so schlimm vorgestellt und vorallem dass es mein Kind betrifft. Er bekam um den 7. Tag leichtes Fieber. Aber schrie und schrie. Es war kein Weinen sondern schreien. 8. Tag hohes Fieber über 40 kaum senkbar. Kind schreit und schreit. Da war ich dann sehr verunsichert ist das normal? gehört es zur Impfung?

Und hier ist dann die Frage ,wenn man Dr Google fragt kommt man in schöne Foren rum mit Eltern die, das Gleiche erlebten und jetzt nicht mehr impfen. Und so kommt man ganz schnell, in diese Nicht mehr impfen wollen Schiene rein. Weißt du was ich meine? Hier ist dann der Knackpunkt dann erzählt ein Milchwirt der Herr Tolzin was er nicht alles weiß von Impfen und spielt hier wirklich mit den Ängsten der Eltern. Die Vertrauen ,dann keinen Arzt mehr sondern die Facebooklaienärzte.

Ich selbst bin auch Impfkritisch aber kein Gegner und wir impfen. Aber ich bin generell kritisch weil ich alles hinterfrage, gerne alles wisse. Ich bin gerne informiert aber dann auch richtig. Mit Fachbücher, Pei und Rki und keine Schwurbelseiten!

Was ich auch sehr schlimm finde, Eltern die nicht impfen aber nicht wissen was sie da eigentlich entscheiden? Viele beschäftigen sich nicht mit den Krankheiten, was sie anrichten und wie man leidet. Das finde ich fatal und sehr bedenklich.

Ich bin da ganz bei dir.Das mit dem Schreien kann ich mir gut vorstellen,da wäre jeder entsetzt.
Für mich persönlich ist ein Impfschaden ein richtiger Schaden.Etwas bleibendes....meine waren nach den Impfungen knatschig,müde ein bißchen warm.Jedoch sonst passierte nichts.Und ich kenne kein geimpftes Kind in meinem Umfeld, das sehr heftig auf die Impfung reagiert hätte.Oder gar etwas bleibendes davongetragen hat.

Unser Kinderarzt verlor seinen 19 jährigen ungeimpften Sohn nach einer Masernerkrankung.Zuerst die Masern,davon wurde er 'blöd' (Originalton des Arztes) ,dann verstarb er.Bis dato war er ein erklärter Impfgegner,ab da impfte er alles was bei 3 nicht auf den Bäumen war.
Chrysopelea
14627 Beiträge
18.11.2019 14:40
Zitat von Sonnenblume20:

Zitat von Karamellkern:

Zitat von Sonnenblume20:

Ich hatte keine der Krankheiten, da ich durchgeimpft bin.
Meine beste Freundin hatte Masern, Röteln und Keuchhusten und sie lebt noch...
Klar kann es immer zu schlechten Krankheitsverläufen kommen, aber es kann auch zu einer Impfnebenwirkung kommen, dass ist für mich kein Argument. Die Wahrscheinlichkeit ist (laut Statistik) zwar geringer, aber trotzdem kann mir keiner garantieren, dass mein Kind nicht dabei ist.

Was den Schutz von Schwangeren und Babys angeht:
Grundsätzlich bin ich zu aller erst für meine Familie verantwortlich. Sofern ich mein Kind dagegen nicht impfen will, nehme ich keine Rücksicht auf andere Personen. (Sie werden natürlich vorher informiert, aber ich lasse mein Kind nicht gegen etwas impfen, wo ich nicht überzeugt bin)
Die Schwangere wird wohl den eventuellen Impfschaden meines Kindes auch nicht übernehmen...

Aha! Und war das so schlimm gesund zu sein?? Wieso ist das den Kindern nicht vergönnt?


Meine Mutter würde Heute anders entscheiden. Sie war eine von den Personen die Ärzte zu 100 % vertraut hat und sich wenig Gedanken darüber gemacht hat. Wie gesagt, wir haben in der Familie einen Impfschaden.


Wenn du weißt, dass ein Impfschaden viel, viel unwahrscheinlicher ist als dass dein Kind oder ein andres bleibende Schäden durch die Masernerkrankung zurück behält, warum impfst du dann nicht? Das ist nicht logisch... Wie rechtfertigst du es vor dir wenn dein Kind Masern bekommt? Vor allem mit dem Wissen, dass möglicherweise noch Jahre später Komplikationen auftreten können. Das hängt dann ja wie ein Damoklesschwert über einem..

Ich habe übrigens einen anerkannten Impfschaden in der nahen Verwandtschaft und trotzdem sind alle Kinder in meiner Familie geimpft und auch meine Tochter wird geimpft. Die Wahrscheinlichkeit, dass es noch einen geben wird, ist ja nochmal geringer. Vermutlich unwahrscheinlicher als zwei mal nacheinander vom Blitz getr zu werden.
Ronja2009
1964 Beiträge
18.11.2019 14:51
Zitat von Sonnenblume20:

Zitat von Christen:

Zitat von Sonnenblume20:

Zitat von Karamellkern:

...


Ich sagte nicht das wir SO gut informiert sind, ich sagte, dass wir wohl besser informiert als viele Impfbeführworter.

Ja du hast recht, einen Pockenimpfstiff gibt es nicht mehr bei uns. Einige Länder bieten ihn aber noch an. Haben uns über alle Impfungen informiert, nicht nur über die, die bei uns angeboten werden.

Zu Windpocken:
Bei uns hat jedes Kind Windpocken (gehabt).
Kein Kind das ich kenne, ist gegen Windpocken geimpft. Das ist bei uns eine Impfung die angeboten wird, aber nicht im Impfplan steht. Mein Sohn bekommt diese bestimmt nicht und wird diese Krankheit durchmachen.
schön für ihn. Mit viel Pech hat er dann lebenslange Narben und definitiv für immer den Erreger im Körper, der ihm dann später noch Herpes und Gürtelrose bescherten kann


Ach komm, ich habe zwei kleine Narben davon (mit denen ich gut Leben kann) und keine weiteren Probleme.


Das Windpocken aber auch ausser den narben eventuell bei deinem Kind einen Schlaganfall auslösen kann ist egal oder wie?

Sorry aber für mich ist es unverständlich das man nicht impfen lässt
18.11.2019 16:47
Zitat von Marf:

Hatte hier jemand Keuchhusten? Masern?Mumps?
Ich möchte diese Krankheiten,ganz abgesehen von den möglichen Risiken,meinen Kindern einfach nicht zumuten.Keine Luft zu bekommen,isoliert und das Wochenlang - bzw. die ganze Familie.Starke Schmerzen....
Und ich möchte ihnen diese Krankheiten erstrecht nicht im Erwachsenenalter zumuten.Da drohen dann so richtige Gefahren.
Und ich möchte keinem zumuten sich an uns anzustecken.Das nenne ich Fahrlässigkeit,Ignoranz und sogar Asoziales Verhalten - den die meisten schieben sehr seltsame Gründe vor, nicht zu impfen.Man hat es ja in seiner Hand gefährdete Mitmenschen zu schützen und vorzubeugen.Das Fiebersenkende Mittel ,künstliche Befruchtung und die Pille kommen aus derselben Industrie die Impfstoffe herstellt.Die werden aber nicht in Frage gestellt sondern fleißig genutzt weils einem gerade passt.


Obwohl es nicht direkt zum Thema passt, wollte ich zu deinem vorletzten Satz kurz was sagen.
Ich stelle die Pille durchaus in Frage, habe sie auch noch nie genutzt, weil ja bekannt ist, dass sich die Pillenhormone nicht mehr komplett abbauen lassen und auch schon in den Meeren und im Trinkwasser nachgewiesen werden konnten.
Der Effekt, dass immer mehr Paare unter unerfülltem Kinderwunsch zu leiden haben, ist wohl nicht ganz von der Hand zu weisen.

Nicht falsch verstehen, ich verteufle nicht die Pharmaindustrie. Ohne diese wäre ich nicht mehr hier, ich weiß sehr gut, dass sie uns grosse Dienste leistet.

Aber gerade die " pille" triggert mich gewaltig. Weil auch ich diese Hormone in irgendeiner Form abbekomme, obwohl ich sie nicht nehme. Das ist auch irgendwo Körperverletzung.
Waffel
1030 Beiträge
18.11.2019 18:18
Zitat von Marf:

Hatte hier jemand Keuchhusten? Masern?Mumps?
Ich möchte diese Krankheiten,ganz abgesehen von den möglichen Risiken,meinen Kindern einfach nicht zumuten.Keine Luft zu bekommen,isoliert und das Wochenlang - bzw. die ganze Familie.Starke Schmerzen....
Und ich möchte ihnen diese Krankheiten erstrecht nicht im Erwachsenenalter zumuten.Da drohen dann so richtige Gefahren.
Und ich möchte keinem zumuten sich an uns anzustecken.Das nenne ich Fahrlässigkeit,Ignoranz und sogar Asoziales Verhalten - den die meisten schieben sehr seltsame Gründe vor, nicht zu impfen.Man hat es ja in seiner Hand gefährdete Mitmenschen zu schützen und vorzubeugen.Das Fiebersenkende Mittel ,künstliche Befruchtung und die Pille kommen aus derselben Industrie die Impfstoffe herstellt.Die werden aber nicht in Frage gestellt sondern fleißig genutzt weils einem gerade passt.


Ich wurde als Kind nicht geimpft - in meinem Jahrgang nichts Ungewöhnliches.

Als Kleinkind besuchten uns meine derzeit an Windpocken erkrankte Cousins, damit ich mich anstecke; was ich auch tat. Ich habe zum Glück nichts, auch keine Narben, zurück behalten. Später gab es erneut Besuch aus der Familie - damit ich mich mit Mumps infiziere; was ich auch tat. Ziegenpeter ist mir bis heute in unguter Erinnerung geblieben.
Es folgte dann der Keuchhusten. Wochenlanger Husten, Atemnot und zäher Schleim - da war ich bereits in der Grundschule.
Mit 14 gab es seitens Gesundheitsamt das Angebot zur Rötelnimpfung. Ich habe es wahrgenommen.

Bis zu meinem Abitur war es das an Krankheiten. Ich war immer fit, gesund, selten erkältet. Dann kamen die Masern. Kurz vor dem Abitur. Ich war wochenlang krank, anfangs im KH; so geschwächt, dass mein Vater mich zur Toilette tragen musste. Mein Raum war wochenlang dunkel, da ich selbst geringstes Licht nicht ertragen konnte und entsetzliche Augen- und Kopfschmerzen davon bekam. Der Ausschlag war schlimm für mich. Es war hart, den wochenlang verpassten Stoff vor dem Abitur in aller Kürze nachzuholen, aber ich hatte es geschafft.

In der Generation meines Mannes war es bei männlichen Kindern nur üblich, Masern zu impfen - wenn geimpft wurde. Die Familie meines Mannes liess impfen. Im Erwachsenenalter hat er sich erneut MMR impfen lassen, da eine Mumps Infektion im späteren Alter zu Zeugungsunfähigkeit führen kann. Davon ab sind Kinderkrankheiten im Erwachsenenalter wenig erquickend.

Ich selber habe fehlende Impfungen nachgeholt und lasse auffrischen.

Unsere drei Kinder sind geimpft, Stichwort Herdenschutz.

Unsere drei sind jeweils 2 Jahre auseinander. Hätte ich meine Kinder erst zu einem späteren Zeitpunkt zB gegen Masern impfen lassen, wäre ich persönlich unruhig gewesen was den Schutz des Geschwisterchens anbelangt. War ich hier und da auch so, wissend, dass nicht jedes Kind gegen Masern geimpft ist und eine potentielle Bedrohung für meine Säuglinge (insbes. ab Zeitpunkt des nachlassenden Nestschutzes) darstellt.

Zum Unmut unseres KiA haben wir ab dem 1. Lebensjahr keine MMR+V Impfung vornehmen lassen, sondern die Varizellen Komponente separiert - zuerst MMR, 4 Wochen später Varizellen, dann gab es die Auffrischung der 6fach, anschliessend wieder MMR und abschliessend Varizellen.
Unser KiA hätte die Kombi Impfung bevorzugt, mindestens aber die gleichzeitige Gabe in beide Beine.
Ein wenig eigenen Spielraum bei den Impfungen befürworte ich sehr wohl. Für uns war die Entscheidung, die Impfungen im 4 Wochen Abstand aufzuteilen, die richtige.

Ich hatte bei Kind 2 die Notwendigkeit der 2. MMR Impfung in Frage gestellt, da ich gelesen hatte, eine Dosis würde ausreichen um einen Schutz vor Masern aufzubauen. Unser KiA hatte sich noch einmal belesen und erklärt, dies gelte nicht für Mumps und Röteln. Ein Schutz vor Mumps werde erst ab der 2. Dosis erreicht.

born-in-helsinki
18903 Beiträge
18.11.2019 18:35
Zitat von Waffel:

Zitat von Marf:

Hatte hier jemand Keuchhusten? Masern?Mumps?
Ich möchte diese Krankheiten,ganz abgesehen von den möglichen Risiken,meinen Kindern einfach nicht zumuten.Keine Luft zu bekommen,isoliert und das Wochenlang - bzw. die ganze Familie.Starke Schmerzen....
Und ich möchte ihnen diese Krankheiten erstrecht nicht im Erwachsenenalter zumuten.Da drohen dann so richtige Gefahren.
Und ich möchte keinem zumuten sich an uns anzustecken.Das nenne ich Fahrlässigkeit,Ignoranz und sogar Asoziales Verhalten - den die meisten schieben sehr seltsame Gründe vor, nicht zu impfen.Man hat es ja in seiner Hand gefährdete Mitmenschen zu schützen und vorzubeugen.Das Fiebersenkende Mittel ,künstliche Befruchtung und die Pille kommen aus derselben Industrie die Impfstoffe herstellt.Die werden aber nicht in Frage gestellt sondern fleißig genutzt weils einem gerade passt.


Ich wurde als Kind nicht geimpft - in meinem Jahrgang nichts Ungewöhnliches.

Als Kleinkind besuchten uns meine derzeit an Windpocken erkrankte Cousins, damit ich mich anstecke; was ich auch tat. Ich habe zum Glück nichts, auch keine Narben, zurück behalten. Später gab es erneut Besuch aus der Familie - damit ich mich mit Mumps infiziere; was ich auch tat. Ziegenpeter ist mir bis heute in unguter Erinnerung geblieben.
Es folgte dann der Keuchhusten. Wochenlanger Husten, Atemnot und zäher Schleim - da war ich bereits in der Grundschule.
Mit 14 gab es seitens Gesundheitsamt das Angebot zur Rötelnimpfung. Ich habe es wahrgenommen.

Bis zu meinem Abitur war es das an Krankheiten. Ich war immer fit, gesund, selten erkältet. Dann kamen die Masern. Kurz vor dem Abitur. Ich war wochenlang krank, anfangs im KH; so geschwächt, dass mein Vater mich zur Toilette tragen musste. Mein Raum war wochenlang dunkel, da ich selbst geringstes Licht nicht ertragen konnte und entsetzliche Augen- und Kopfschmerzen davon bekam. Der Ausschlag war schlimm für mich. Es war hart, den wochenlang verpassten Stoff vor dem Abitur in aller Kürze nachzuholen, aber ich hatte es geschafft.

In der Generation meines Mannes war es bei männlichen Kindern nur üblich, Masern zu impfen - wenn geimpft wurde. Die Familie meines Mannes liess impfen. Im Erwachsenenalter hat er sich erneut MMR impfen lassen, da eine Mumps Infektion im späteren Alter zu Zeugungsunfähigkeit führen kann. Davon ab sind Kinderkrankheiten im Erwachsenenalter wenig erquickend.

Ich selber habe fehlende Impfungen nachgeholt und lasse auffrischen.

Unsere drei Kinder sind geimpft, Stichwort Herdenschutz.

Unsere drei sind jeweils 2 Jahre auseinander. Hätte ich meine Kinder erst zu einem späteren Zeitpunkt zB gegen Masern impfen lassen, wäre ich persönlich unruhig gewesen was den Schutz des Geschwisterchens anbelangt. War ich hier und da auch so, wissend, dass nicht jedes Kind gegen Masern geimpft ist und eine potentielle Bedrohung für meine Säuglinge (insbes. ab Zeitpunkt des nachlassenden Nestschutzes) darstellt.

Zum Unmut unseres KiA haben wir ab dem 1. Lebensjahr keine MMR+V Impfung vornehmen lassen, sondern die Varizellen Komponente separiert - zuerst MMR, 4 Wochen später Varizellen, dann gab es die Auffrischung der 6fach, anschliessend wieder MMR und abschliessend Varizellen.
Unser KiA hätte die Kombi Impfung bevorzugt, mindestens aber die gleichzeitige Gabe in beide Beine.
Ein wenig eigenen Spielraum bei den Impfungen befürworte ich sehr wohl. Für uns war die Entscheidung, die Impfungen im 4 Wochen Abstand aufzuteilen, die richtige.

Ich hatte bei Kind 2 die Notwendigkeit der 2. MMR Impfung in Frage gestellt, da ich gelesen hatte, eine Dosis würde ausreichen um einen Schutz vor Masern aufzubauen. Unser KiA hatte sich noch einmal belesen und erklärt, dies gelte nicht für Mumps und Röteln. Ein Schutz vor Mumps werde erst ab der 2. Dosis erreicht.
welcher jahrgang bist du denn?

sineli
8300 Beiträge
18.11.2019 21:32
Zitat von Sonnenblume20:

Zitat von Christen:

Zitat von Sonnenblume20:

Zitat von Karamellkern:

...


Ich sagte nicht das wir SO gut informiert sind, ich sagte, dass wir wohl besser informiert als viele Impfbeführworter.

Ja du hast recht, einen Pockenimpfstiff gibt es nicht mehr bei uns. Einige Länder bieten ihn aber noch an. Haben uns über alle Impfungen informiert, nicht nur über die, die bei uns angeboten werden.

Zu Windpocken:
Bei uns hat jedes Kind Windpocken (gehabt).
Kein Kind das ich kenne, ist gegen Windpocken geimpft. Das ist bei uns eine Impfung die angeboten wird, aber nicht im Impfplan steht. Mein Sohn bekommt diese bestimmt nicht und wird diese Krankheit durchmachen.
schön für ihn. Mit viel Pech hat er dann lebenslange Narben und definitiv für immer den Erreger im Körper, der ihm dann später noch Herpes und Gürtelrose bescherten kann


Ach komm, ich habe zwei kleine Narben davon (mit denen ich gut Leben kann) und keine weiteren Probleme.

Aber ich habe das Minibaby angesteckt, weil ich Gürtelrose hatte. Was meinst du, wie man sich als Mutter fühlt ?Die Maus war noch zu klein zum Impfen, aber durch mich völlig übersät und das trotz Stillens.
Sahnequark123
622 Beiträge
18.11.2019 22:05
Zitat von Sonnenblume20:

Zitat von Choco:

Zitat von Sonnenblume20:

Zitat von Chrysopelea:

...


Naja das kommt jetzt auf die Krankheit drauf an.
Ich denke schon, dass gewisse Krankheiten harmloser sind als die Impfung.

Also zB. Hepatitis B ist natürlich schlimm, aber welches Kind steckt sich schon damit an, die Impfung reicht meiner Meinung nach auch noch in der Pupatät.

Keuchhusten ist im 1. Lebensjahr sehr gefährlich, aber darüber hinaus ziemlich unbedenklich. (Das haben mir auch diverse Ärzte bestätigt die am Liebsten alles Impfen würden)

Rotavirus ist nicht gefährlich, sofern man auf ausreichend Flüssigkeit achtet.

Röteln ist erst ab der Pupatät gefährlich, muss meiner Meinung also auch nicht mit einem Jahr erfolgen, genauso wie Mumps.

Pocken ist ausgerottet, muss also auch nicht sein...klar kann man da wieder sagen, wenn man nicht impft kommt es wieder, aber solange hier überhaupt keine Gefahr besteht bleibt diese Impfung weg.

Ich könnte noch ein paar aufzählen, aber ich denke man weiß was ich meine, auch wenn ich weiß, dass hier so gut wie keiner meine Meinung vertritt.


Und genau die Krankheit, um die es gerade geht? Nämlich Masern?

PS: bitte das Wort Pupertät im Wortschatz korrigieren. "Pupatät" liest sich katastrophal.


Oh da ist mein Dialekt rausgekommen, tut mir sehr leid.

Die Generation meiner Eltern hatten alle Masern. Meine Generation wurde fleißig durchgeimpft.
Bei Masern bin ich etwas Zwiegespalten, ich werde meinen Sohn bestimmt auf keine Masernparty schleppen, aber soweit ich richtig informiert bin gibt es den reinen Masern Impfstoff nicht bei uns. Es gibt nur MMR und im jetzigen Zeitpunkt wird mein Kind nicht dagegen geimpft.
Meine Meinung ändere ich eventuell, wenn er in die Kita kommt oder ein Geschwisterkind ansteht.
Freunde und Bekannte wissen, dass er ungeimpft ist, wenn sie damit ein Problem haben müssen sie sich eben fern halten von uns, war aber bis jetzt nicht der Fall.
Genauso ist es bei unseren Spielgruppen/ Musikgarten...bekannt, wobei hier mehrere ungeimpfte Kinder sind.


Ich hoffe Du hälst Dein Kind dann auch aus allen öffentlichen Einrichtungen/ Supermärkten/ Spielplätzen fern.
Gehe zu Seite:
  • Dieses Thema wurde 18 mal gemerkt