Mütter- und Schwangerenforum

Muss man ein schlechtes Gewissen haben, wenn man kein zweites Kind will?

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Lealein
10265 Beiträge
10.12.2018 15:19
Wie schon gesagt wurde: jeder wie er mag.
Aber: ich persönlich finde, dass die Erstgeborenen gaaaaanz viel positives daraus ziehen mit Geschwistern aufzuwachsen.
Und der Altersunterschied ist für mich kein Argument. Schlimmer finde ich, wenn man einen kurzen Unterschied bewusst wählt. Meine Jungs haben einen 5-Jahresunterschied und es läuft sehr gut miteinander (naja, bis auf die Probleme die wir eh mit dem Großen haben). Wir reden hier ja nicht von 12 Jahren oder so.

Alaska
18846 Beiträge
10.12.2018 15:35
Ich weiß schon, dass auch Geschwister Zicken sein können. Ich sag ja, mein Bruder und ich waren auch eher Katz und Maus, als Herz und Seele.
Trotzdem ist er ein elementar wichtiger Bestandteil meines Lebens, ein Bruder/eine Schwester ist etwas anderes, als die beste Freundin. Schwer zu erklären, wenn man diese innige Bindung selber nicht kennt.

Der Altersabstand hab ich ja nur zusätzlich erwähnt. Ganz ehrlich, mir wäre lieber, überhaut ein Geschwisterchen zu haben, als gar keins. Und mit der Bindung (ich betone es nochmal) hat das nichts zu tun, sondern mit den gemeinsamen Interessen.

@Jule: Da stimmt ja aber schon die ganze Familie nicht, da kann man ja nicht davon sprechen, dass die Familie harmonisch war und die Geschwister Werte vermittelt bekommen haben.
Goldbär
4115 Beiträge
10.12.2018 15:41
Hier gibt es auch nur ein Kind & dass wird auch (auch aus gesundheitlichen Gründen) so bleiben.

Ich glaube kaum, dass es unserer Tochter dadurch an irgendwas fehlen wird/ oder sie uns deswegen später hassen wird.

Schade finde ich zwar auch, dass sie dann keinen Bruder oder Schwester hat, wenn wir mal nicht mehr sind... aber da denke und hoffe ich einfach mal, dass sie dann längst ihre eigene Familie hat
Nur das kann ich jetzt einfach nicht als Grund nehmen, ihr ein Geschwisterchen zu "schenken"...
10.12.2018 15:43
Zitat von Lealein:

Wie schon gesagt wurde: jeder wie er mag.
Aber: ich persönlich finde, dass die Erstgeborenen gaaaaanz viel positives daraus ziehen mit Geschwistern aufzuwachsen.
Und der Altersunterschied ist für mich kein Argument. Schlimmer finde ich, wenn man einen kurzen Unterschied bewusst wählt. Meine Jungs haben einen 5-Jahresunterschied und es läuft sehr gut miteinander (naja, bis auf die Probleme die wir eh mit dem Großen haben). Wir reden hier ja nicht von 12 Jahren oder so.

Da würde mich jetzt interessieren warum du einen kleinen Abstand schlimmer findest?

Ich hab hier 32 und 20 Monate Abstand - bewusst gewählt - und würde es genau so wieder machen.
10.12.2018 15:45
@ Alaska: Bin in allen Punkten voll bei dir und erspare mir selbst was zu schreiben!
Marf
28077 Beiträge
10.12.2018 15:46
Nein,braucht man nicht zu haben.Genauso nicht,wenn man mehrere Kinder möchte.

Für mich persönlich war immer klar das ich keine möchte.Als sich das erste bei uns breit genacht hat wollte ich meeehr.....und jetzt passt es,sie werden nie alleine sein.
Und jap,sie zanken wie die Brunnenputzer....aber dann sind sie wieder dicke miteinander.Auf ihre Art,das können nur Geschwister so.Das Haus wäre mit einem Kind viel zu still.
10.12.2018 15:47
Zitat von Cookie88:

Zitat von Lealein:

Wie schon gesagt wurde: jeder wie er mag.
Aber: ich persönlich finde, dass die Erstgeborenen gaaaaanz viel positives daraus ziehen mit Geschwistern aufzuwachsen.
Und der Altersunterschied ist für mich kein Argument. Schlimmer finde ich, wenn man einen kurzen Unterschied bewusst wählt. Meine Jungs haben einen 5-Jahresunterschied und es läuft sehr gut miteinander (naja, bis auf die Probleme die wir eh mit dem Großen haben). Wir reden hier ja nicht von 12 Jahren oder so.

Da würde mich jetzt interessieren warum du einen kleinen Abstand schlimmer findest?

Ich hab hier 32 und 20 Monate Abstand - bewusst gewählt - und würde es genau so wieder machen.


Vermutlich, weil man einen größeren Abstand viel mehr genießen kann. Man hat auch viel mehr Energie und Kraft. ich merke den Unterschied ganz deutlich.
Bereue den kleinen Altersunterschied zwischen den Mädels aber natürlich auch nicht. Beides hat halt seine Vor- und Nachteile. Müsste ich mich nochmal entscheiden, würde ich aber ganz klar immer einen größeren Abstand wählen.

Lealein
10265 Beiträge
10.12.2018 17:25
Zitat von Skorpi:

Zitat von Cookie88:

Zitat von Lealein:

Wie schon gesagt wurde: jeder wie er mag.
Aber: ich persönlich finde, dass die Erstgeborenen gaaaaanz viel positives daraus ziehen mit Geschwistern aufzuwachsen.
Und der Altersunterschied ist für mich kein Argument. Schlimmer finde ich, wenn man einen kurzen Unterschied bewusst wählt. Meine Jungs haben einen 5-Jahresunterschied und es läuft sehr gut miteinander (naja, bis auf die Probleme die wir eh mit dem Großen haben). Wir reden hier ja nicht von 12 Jahren oder so.

Da würde mich jetzt interessieren warum du einen kleinen Abstand schlimmer findest?

Ich hab hier 32 und 20 Monate Abstand - bewusst gewählt - und würde es genau so wieder machen.


Vermutlich, weil man einen größeren Abstand viel mehr genießen kann. Man hat auch viel mehr Energie und Kraft. ich merke den Unterschied ganz deutlich.
Bereue den kleinen Altersunterschied zwischen den Mädels aber natürlich auch nicht. Beides hat halt seine Vor- und Nachteile. Müsste ich mich nochmal entscheiden, würde ich aber ganz klar immer einen größeren Abstand wählen.

Richtig. Und wir wissen doch alle, dass Geschwisterkinder oft zurückstecken müssen, wenn ein Neugeborenes da ist. Mal mehr, mal weniger. Und ja... Vor allem die Energie. Mein Mittlerer hat extrem schlecht geschlafen, bis er zwei wurde. Hätte ich da noch ein Säugling gehabt... Ich reagiere sehr empfindlich auf Schlafentzug. Was also tun, wenn der eine abends weint und ich gerade am stillen bin. Heißt nicht, dass es nicht möglich ist. Ich für mich, würde freiwillig nicht so entscheiden.
10.12.2018 18:25
Ich selber habe nur meine Tochter und würde ein zweites Kind sehr begrüßen, leider wird es uns im Moment verwehrt.
Ich bin selber Einzelkind und möchte das für meine Tochter nicht. Ich liebe Kinder und möchte das meine Tochter mit Geschwistern aufwächst. Natürlich ist es jedem selber überlassen. Aber ich habe mir immer Geschwister gewünscht.
Seramonchen
37735 Beiträge
10.12.2018 18:31
Zitat von Alaska:

Zitat von Seramonchen:

Zitat von Alaska:

Schlechtes Gewissen, nein. Als Eltern muss man voll und ganz hinter einem weiteren Kind stehen. Ist der Wunsch nicht da, was soll das dann bringen.

Aber ich muss gestehen, dass es hier z.B. nie ein Einzelkind gegeben hätte. Ich glaub fest an den Spruch, dass Blut dicker ist als Wasser, wenn die Eltern da nichts unbewusst oder mutwillig verpfuschen.
Mein kleiner Bruder und ich haben zwar oft gestritten, aber heute als Erwachsene ist er eben ein ganz großer und wichtiger Teil von mir. Mehr, als es meine beste Freundinnen sind und die hab ich auch schon seit zig Jahren.

Mir tut immer in der Seele weh, wenn Einzelkinder "alleine" zurück bleiben, wenn die Eltern mal nicht mehr sind. Keine Geschwister, die wie Pech und Schwefel zu einem halten.
Klar, man hat dann in der Regel schon seine eigene Familie gegründet und ist aufgehoben, aber eine Schwester oder ein Bruder an seiner Seite, die mit einem Erinnerungen teilt, die man mit dem Mann schlichtweg nicht teilen kann, das ist enorm viel wert.

Also ja, mir tun Einzelkinder "leid", aber das ist eine reine Entscheidung der Eltern. Man muss schon dahinter stehen, sonst sind am Ende alle überfordert und unglücklich.

Was den Altersabstand angeht, da bin ich bei deinem Mann. Entweder relativ schnell nachlegen, damit die Geschwister zeitnah miteinander aufwachsen oder gar nicht mehr.
Ein 10 jähriger Junge kann sein kleines Geschwisterchen auch abgöttisch lieben, aber sie haben schon so himmelweite Unterschiede in den Interessen, dass es kein "zusammen aufwachsen" mehr gibt. Und nochmal fünf Jahre später ist der Große dann 15 und das Kleine erst 5. Vllt zieht das große Geschwisterchen dann schon bald aus und macht eine Ausbildung weiter weg. Das ist für mich wenig sinnig.


Ach naja, die grosse nimmt die kleine Kreuz immer mit in ihr Zimmer zum übernachten, sie gehen zusammen bummeln und machen tolle Sachen. Sie haben eine sehr enge Bindung trotz 10 Jahren Unterschied, ist halt was anderes als zwei Idee drei Jahre, es aber als nicht sinnig zu bezeichnen finde ich etwas allgemein gedacht. Mein Bruder ist auch 13 Jahre älter, meine Schwestern sechs Uhr zehn Jahre und wir haben alle ein so enges Verhältnis. Alles ist möglich


Du hast mich falsch verstanden. Es ging mir nicht um die enge Bindung, sondern um das zusammen aufwachsen.
In der Regel haben Kinder, die einen kleinen Alterstabstand haben doch wenigstens noch ähnlichere Interessen, als wenn 10 Jahre dazwischen liegen.

Meine Mama und ihre älteste Schwester haben 8 Jahre Unterschied. Als meine Mutter 10 war, zog sie aus und heiratete. Sie sagt heute noch, dass es zwar immer die große Schwester war, zu der man irgendwie aufblickte, aber eine innige Bindung hatten sie nie. Dennoch ist sie eben die Schwester und sie telefonieren heute noch täglich.

PS: mit dem Handy getippt?


haha ja, schnell nach der Physio getippt

Ich meinte aber schon auch die Bindung. Wenn du sagst, deine Mama hatte keine innige Bindung, dann glaub ich das, aber es kann halt auch anders gehen. eben weil ich es anders kenne, wäre ein großer Altersunterschied für mich nie sinnfrei gewesen. Er hat ebenso seinen Charme, wie ein kleiner Altersunterschied.
Seramonchen
37735 Beiträge
10.12.2018 18:34
Zitat von Skorpi:

Zitat von Cookie88:

Zitat von Lealein:

Wie schon gesagt wurde: jeder wie er mag.
Aber: ich persönlich finde, dass die Erstgeborenen gaaaaanz viel positives daraus ziehen mit Geschwistern aufzuwachsen.
Und der Altersunterschied ist für mich kein Argument. Schlimmer finde ich, wenn man einen kurzen Unterschied bewusst wählt. Meine Jungs haben einen 5-Jahresunterschied und es läuft sehr gut miteinander (naja, bis auf die Probleme die wir eh mit dem Großen haben). Wir reden hier ja nicht von 12 Jahren oder so.

Da würde mich jetzt interessieren warum du einen kleinen Abstand schlimmer findest?

Ich hab hier 32 und 20 Monate Abstand - bewusst gewählt - und würde es genau so wieder machen.


Vermutlich, weil man einen größeren Abstand viel mehr genießen kann. Man hat auch viel mehr Energie und Kraft. ich merke den Unterschied ganz deutlich.
Bereue den kleinen Altersunterschied zwischen den Mädels aber natürlich auch nicht. Beides hat halt seine Vor- und Nachteile. Müsste ich mich nochmal entscheiden, würde ich aber ganz klar immer einen größeren Abstand wählen.


Auf jeden Fall. Ich wollte mich auf jedes einzelne Kind möglichst viel konzentrieren können. Daher haben wir jetzt bewusst beim Kleinsten gesagt, er soll zur Mittleren wenigstens drei Jahre Abstand haben. Aber natürlich hat auch ein kurzer Abstand sicher Vorteile. Mich könnte man dann aber wohl einweisen
Himbeersahnetorte
186 Beiträge
10.12.2018 19:01
Wieso ist es so schlimm wenn der Altersunterschied groß ist? Hat auch seine Vorteile. Unsere Tochter ist 8 und jetzt erst ist Baby Nummer zwei unterwegs. Unsere Große freut sich schon riesig und kann sehr viel mithelfen. Hat alles seine vor und Nachteile.
10.12.2018 19:32
Zitat von Seramonchen:

Zitat von Skorpi:

Zitat von Cookie88:

Zitat von Lealein:

Wie schon gesagt wurde: jeder wie er mag.
Aber: ich persönlich finde, dass die Erstgeborenen gaaaaanz viel positives daraus ziehen mit Geschwistern aufzuwachsen.
Und der Altersunterschied ist für mich kein Argument. Schlimmer finde ich, wenn man einen kurzen Unterschied bewusst wählt. Meine Jungs haben einen 5-Jahresunterschied und es läuft sehr gut miteinander (naja, bis auf die Probleme die wir eh mit dem Großen haben). Wir reden hier ja nicht von 12 Jahren oder so.

Da würde mich jetzt interessieren warum du einen kleinen Abstand schlimmer findest?

Ich hab hier 32 und 20 Monate Abstand - bewusst gewählt - und würde es genau so wieder machen.


Vermutlich, weil man einen größeren Abstand viel mehr genießen kann. Man hat auch viel mehr Energie und Kraft. ich merke den Unterschied ganz deutlich.
Bereue den kleinen Altersunterschied zwischen den Mädels aber natürlich auch nicht. Beides hat halt seine Vor- und Nachteile. Müsste ich mich nochmal entscheiden, würde ich aber ganz klar immer einen größeren Abstand wählen.


Auf jeden Fall. Ich wollte mich auf jedes einzelne Kind möglichst viel konzentrieren können. Daher haben wir jetzt bewusst beim Kleinsten gesagt, er soll zur Mittleren wenigstens drei Jahre Abstand haben. Aber natürlich hat auch ein kurzer Abstand sicher Vorteile. Mich könnte man dann aber wohl einweisen


Ich finde, ein kurzer Abstand hat halt eigentlich erst dann Vorteile, wenn die Kinder eben schon größer sind. Vorher ist vieles einfach doch anstrengend. Auch wenn ich es damals gar nicht so schlimm wahrgenommen habe, aber jetzt so im Vergleich. Viel, viel schöner. Einfach weil man die Babyzeit so toll genießen kann und man den größeren alles viel besser erklären kann, warum gewisse Dinge nun eben ein bisschen anders sind.

10.12.2018 19:43
Zitat von Skorpi:

Zitat von Seramonchen:

Zitat von Skorpi:

Zitat von Cookie88:

...


Vermutlich, weil man einen größeren Abstand viel mehr genießen kann. Man hat auch viel mehr Energie und Kraft. ich merke den Unterschied ganz deutlich.
Bereue den kleinen Altersunterschied zwischen den Mädels aber natürlich auch nicht. Beides hat halt seine Vor- und Nachteile. Müsste ich mich nochmal entscheiden, würde ich aber ganz klar immer einen größeren Abstand wählen.


Auf jeden Fall. Ich wollte mich auf jedes einzelne Kind möglichst viel konzentrieren können. Daher haben wir jetzt bewusst beim Kleinsten gesagt, er soll zur Mittleren wenigstens drei Jahre Abstand haben. Aber natürlich hat auch ein kurzer Abstand sicher Vorteile. Mich könnte man dann aber wohl einweisen


Ich finde, ein kurzer Abstand hat halt eigentlich erst dann Vorteile, wenn die Kinder eben schon größer sind. Vorher ist vieles einfach doch anstrengend. Auch wenn ich es damals gar nicht so schlimm wahrgenommen habe, aber jetzt so im Vergleich. Viel, viel schöner. Einfach weil man die Babyzeit so toll genießen kann und man den größeren alles viel besser erklären kann, warum gewisse Dinge nun eben ein bisschen anders sind.

Ich fand es auch nicht schlimm. Ich hab 3 Schlecht-Schläfer die nahtlos ineinander übergingen. Freiwillig von vorn angefangen hätte ich da nicht.
Oder das Argument mit den 2 Wickelkindern hab ich auch soooo oft gehört. Hat mich nie gestört. Hab einmal 5 Monate und einmal 15 Monate doppelt gewickelt.
Ich bin ja eher der Typ der sich errungene Freiheiten schwer wieder entreißen lässt und so hatte ich gar nicht die Möglichkeit auf zB 6 Stunden Schlaf am Stück.
Und Energie habe ich auch genug was aber vllt am Alter liegt.
10.12.2018 19:48
Zitat von Cookie88:

Zitat von Skorpi:

Zitat von Seramonchen:

Zitat von Skorpi:

...


Auf jeden Fall. Ich wollte mich auf jedes einzelne Kind möglichst viel konzentrieren können. Daher haben wir jetzt bewusst beim Kleinsten gesagt, er soll zur Mittleren wenigstens drei Jahre Abstand haben. Aber natürlich hat auch ein kurzer Abstand sicher Vorteile. Mich könnte man dann aber wohl einweisen


Ich finde, ein kurzer Abstand hat halt eigentlich erst dann Vorteile, wenn die Kinder eben schon größer sind. Vorher ist vieles einfach doch anstrengend. Auch wenn ich es damals gar nicht so schlimm wahrgenommen habe, aber jetzt so im Vergleich. Viel, viel schöner. Einfach weil man die Babyzeit so toll genießen kann und man den größeren alles viel besser erklären kann, warum gewisse Dinge nun eben ein bisschen anders sind.

Ich fand es auch nicht schlimm. Ich hab 3 Schlecht-Schläfer die nahtlos ineinander übergingen. Freiwillig von vorn angefangen hätte ich da nicht.
Oder das Argument mit den 2 Wickelkindern hab ich auch soooo oft gehört. Hat mich nie gestört. Hab einmal 5 Monate und einmal 15 Monate doppelt gewickelt.
Ich bin ja eher der Typ der sich errungene Freiheiten schwer wieder entreißen lässt und so hatte ich gar nicht die Möglichkeit auf zB 6 Stunden Schlaf am Stück.
Und Energie habe ich auch genug was aber vllt am Alter liegt.


Ich denke, dir fehlt da einfach echt der Vergleich. Ich hab wie gedacht auch so gedacht wie du.

Und von vorne Anfangen? Irgendwie kann ich persönlich nichts mit dem Satz anfangen. Der Kinderwunsch war ja da, wir haben uns ein weiteres Kind gewünscht. Ich find es toll, dass hier nochmal ein Baby rumkrabbelt.

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