Mütter- und Schwangerenforum

Schlechte Schüler sollen Schuljahr wiederholen wg. Corona - wie findet ihr das?

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Alaska
18847 Beiträge
08.04.2020 09:07
Zitat von Cookie88:

Zitat von Alaska:

Zitat von Marie2010:

Zitat von Alaska:

...


Naja, wie gesagt, für meine Tochter wäre es eine Strafe, wenn sie erst dann Ferien hat, wenn wir wieder arbeiten müssen. Und sie lernt ja jetzt schon die Ferien durch.


Sicher schreit da kein Kind hurra und ja, ich würd als Mama eines Schülers die 6 Wochen Ferien mit meinem Kind auch feiern.
Ich meinte, dass die das ja nicht zur Strafe machen, sondern um den Kindern pauschal unter die Arme zu greifen, dass kein Nachteil entsteht.
Das braucht deine Tochter vllt nicht, meine Söhne würden es sicher auch nicht brauchen (so arrogant bin ich jetzt mal), aber einige andere Schüler halt schon. Es haben ganz offensichtlich ein paar schon Probleme Grundschulstoff zu vermitteln. Diese Kindern täte die Ferienkürzung echt gut, bevor im September (als Schwabe betrachtet) schon der nächste Stoff wartet.

Bei uns geht es aber gar nicht darum dass wir den Stoff nicht vermitteln können sondern dass der Stoff viel weniger ist als zu behandeln wäre. Also fehlt einfach nachher Zeit um den Lehrplan durchzubekommen.
Das ist ja kein individuelles Problem sondern ein generelles.


Den Punkt hatte ich tatsächlich in einem anderen Post schon geschrieben.
In dem Post gings mir jetzt rein darum, dass die Kinder kaum eine Chance haben, wenn Eltern schon am Grundschulstoff scheitern.
Marf
28124 Beiträge
08.04.2020 09:10
Zitat von Alaska:

Zitat von Cookie88:

Zitat von Alaska:

Zitat von Marie2010:

...


Sicher schreit da kein Kind hurra und ja, ich würd als Mama eines Schülers die 6 Wochen Ferien mit meinem Kind auch feiern.
Ich meinte, dass die das ja nicht zur Strafe machen, sondern um den Kindern pauschal unter die Arme zu greifen, dass kein Nachteil entsteht.
Das braucht deine Tochter vllt nicht, meine Söhne würden es sicher auch nicht brauchen (so arrogant bin ich jetzt mal), aber einige andere Schüler halt schon. Es haben ganz offensichtlich ein paar schon Probleme Grundschulstoff zu vermitteln. Diese Kindern täte die Ferienkürzung echt gut, bevor im September (als Schwabe betrachtet) schon der nächste Stoff wartet.

Bei uns geht es aber gar nicht darum dass wir den Stoff nicht vermitteln können sondern dass der Stoff viel weniger ist als zu behandeln wäre. Also fehlt einfach nachher Zeit um den Lehrplan durchzubekommen.
Das ist ja kein individuelles Problem sondern ein generelles.


Den Punkt hatte ich tatsächlich in einem anderen Post schon geschrieben.
In dem Post gings mir jetzt rein darum, dass die Kinder kaum eine Chance haben, wenn Eltern schon am Grundschulstoff scheitern.

Das versteh ich auch nicht.Ich wäre sooo froh wenn meine noch Grundschüler wären!Der Stoff ist wirklich nicht schlimm.
DieW
3488 Beiträge
08.04.2020 09:55
Ich finde diese Idee garnicht so verkehrt. Besser als alle Kinder wiederholen zulassen (was ja garnicht möglich wäre und gute Schüler dann untergehen,weil sie unterfordert und/oder frustriert wären).
Die Sonmerferien streichen/reduzieren ist (meine Meinung)auch nicht machbar,es sei denn das "Reiseverbot"bleibt bestehen.Was ist mit den ganzen Reisen,die storniert werden müssten?Wären hohe Kosten für alle Beteiligten.Die Lehrer würden(denke ich) hohe Überstunden aufbauen,Hotels,Campingplätze etc.weiterhin nichts verdienen.
Ich bin froh,kein Politiker zu sein und diese ganzen Entscheidungen fällen zu müssen.
Schnecke510
7212 Beiträge
08.04.2020 10:12
...aber letztlich verlieren viele dann ein Jahr, was mittelfristig auch bedeutet, dass viele ein Jahr später in den Beruf starten, wodurch massenhaft Steuergelder verlorengehen. Aus wirtschaftlicher Sicht ist das nicht zu rechtfertigen.
Und ich würde mich bei meiner Tochter auch dagegen wehren, wenn ein Lehrer das vorschlagen würde. Für uns würde das auch bedeuten, dass wir ein Jahr mehr Schulgeld bezahlen müssen für sie. Das wäre uns nicht recht, ehrlich gesagt.
Luni
31770 Beiträge
08.04.2020 10:46
Leute, wir sind hier in einer Ausnahmesituation. Es wird anders laufen und es wird immer Schüler geben, die verlieren. Die Politik wird eine Entscheidung treffen MÜSSEN und egal in welche Richtung es geht, wird es viele viele Eltern und Schüler geben die protestieren. Aber allein schon an den vielen verschiedenen Meinungen hier ist abzulesen, dass eine individuelle Lösung wohl die beste wäre. Und selbst dann wird es noch Probleme geben.
serap1981
2740 Beiträge
08.04.2020 10:53
Wann ist ein Schüler eigentlich ein schlechter Schüler?
In der Grundschule empfinde ich eine vier als deutlich negativer, als später in den höheren Klassen.
Ist eine vier in Chemie/zweite Fremdsprache/... in der 10. Klasse schlecht, wenn der Schüler Chemie/zweite Fremdsprache/... sowieso zur 11. abwählt?
Was bedeutet eine vier, wenn die Chemie zwischen Schüler und Lehrer gar nicht stimmt?
Alaska
18847 Beiträge
08.04.2020 10:58
Zitat von serap1981:

Wann ist ein Schüler eigentlich ein schlechter Schüler?
In der Grundschule empfinde ich eine vier als deutlich negativer, als später in den höheren Klassen.
Ist eine vier in Chemie/zweite Fremdsprache/... in der 10. Klasse schlecht, wenn der Schüler Chemie/zweite Fremdsprache/... sowieso zur 11. abwählt?
Was bedeutet eine vier, wenn die Chemie zwischen Schüler und Lehrer gar nicht stimmt?


Eine vier in der Grundschule hat tatsächlich ein anderes Gewicht, als in der weiterführenden Schule. Denn dann sitzt schon der "einfachste Grundstoff" nicht richtig.
Schlecht im Sinne von versetzungsgefährdet ist eine vier aber generell nicht. Es sei denn, es stehen lauter Vieren im Zeugnis, dann würd ich überlegen, ob ich die Ehrenrunde nicht drehen lasse.
Eine 5 dagegen ist schon besorgniserregend.
08.04.2020 11:03
Zitat von serap1981:

Wann ist ein Schüler eigentlich ein schlechter Schüler?
In der Grundschule empfinde ich eine vier als deutlich negativer, als später in den höheren Klassen.
Ist eine vier in Chemie/zweite Fremdsprache/... in der 10. Klasse schlecht, wenn der Schüler Chemie/zweite Fremdsprache/... sowieso zur 11. abwählt?
Was bedeutet eine vier, wenn die Chemie zwischen Schüler und Lehrer gar nicht stimmt?


Ich denke, jede Mama weiß ganz gut, wie das eigene Kind in der Schule mitkommt. Da rein auf Noten zu gucken reicht sowieso nicht, zumal in den ersten Klassen eh noch keine Noten Thema sind. Da muss man einfach die Gesamtsituation abschätzen. Wenn jetzt ein Kind in den höheren klassen eine 4 in Mathe hat, ist dieser noch lange kein generell schlechter Schüler. Das ist ja Quatsch. Da wäre dann Nachhilfe sinnvoller, als die Klasse nochmal zu wiederholen.

serap1981
2740 Beiträge
08.04.2020 11:13
Zitat von Alaska:

Eine 5 dagegen ist schon besorgniserregend.


Grundsätzlich gebe ich dir da Recht, aber auch da plädiere ich dafür, auf den Schüler, das Fach und den Lehrer zu schauen.

Ein Beispiel:
Zum Herbst hatte das Herzmdädel eine fünf in Informatik.
In der Klassenarbeit und im Test waren die Fragen wie `"Welcher Seitenrand muss in einer Facharbeit eingehalten werden?"
Ihre Antwort: den, den der Lehrer wünscht, das muss abgesprochen werden.
Laut Lehrer müsste die Antwort 3,5cm lauten.

Es gab natürlich 0 Punkte auf diese Frage (und ähnliche).
Trotzdem sehe ich sie nicht als schlechte Schülerin.
Sie hat ihre Aufgaben jetzt in Excel organisiert und nutzt bedingte Formatierungen um sich kritische Punkte anzeigen zu lassen (grün, Abgabe noch eine Woche weg, gelb wenn Abgabe in der nächsten Woche, rot wenn Abgabe innerhalb von 2 Tagen)

Ist sie, mit diesem Hintergrund, schlecht in Informatik?
Alaska
18847 Beiträge
08.04.2020 11:20
Mh, da sollten vllt Lehrer antworten, die in der weiterführenden Schule tätig sind. Da hab ich leider "nur" ein Grundschulstudium (mit HS).

Pauschal würd ich sagen (und nur an dem einen Beispiel), dass sie ein sehr kreativer Mensch ist, aber schlecht darin, das wiederzugeben, was sie hätte lernen sollen. Und dann sitzt der Stoff halt nicht und ist schlecht in Informatik. Aber wie gesagt, nur anhand von der einen Frage. Ich weiß ja nicht, wie z.B. die Praxis in und mit Informatik aussieht.
sineli
8300 Beiträge
08.04.2020 11:56
Zitat von Skorpi:

Zitat von serap1981:

Wann ist ein Schüler eigentlich ein schlechter Schüler?
In der Grundschule empfinde ich eine vier als deutlich negativer, als später in den höheren Klassen.
Ist eine vier in Chemie/zweite Fremdsprache/... in der 10. Klasse schlecht, wenn der Schüler Chemie/zweite Fremdsprache/... sowieso zur 11. abwählt?
Was bedeutet eine vier, wenn die Chemie zwischen Schüler und Lehrer gar nicht stimmt?


Ich denke, jede Mama weiß ganz gut, wie das eigene Kind in der Schule mitkommt. Da rein auf Noten zu gucken reicht sowieso nicht, zumal in den ersten Klassen eh noch keine Noten Thema sind. Da muss man einfach die Gesamtsituation abschätzen. Wenn jetzt ein Kind in den höheren klassen eine 4 in Mathe hat, ist dieser noch lange kein generell schlechter Schüler. Das ist ja Quatsch. Da wäre dann Nachhilfe sinnvoller, als die Klasse nochmal zu wiederholen.

Dazu muss ich leider sagen: Nein, es gibt wirklich viele Eltern, die keine gesunde Sicht haben. Da heißt es in der Grundschule: "Du musst mehr lernen und Gas geben" ( Wie das gehen soll, bleibt den Kindern selbst über lassen), oder "Ich verstehe das gar nicht, zu Hause kann das Kind alles".

Aber Zustimmung bei den Noten im Vergleich Grundschule / weiterführende Schule gebe ich. Eine 5 in der Grundschule ist sehr besorgniserregend. Da hat das Kind ja hoffentlich einen Förderplan als vorbeugende Maßnahme.
08.04.2020 12:17
Zitat von sineli:

Zitat von Skorpi:

Zitat von serap1981:

Wann ist ein Schüler eigentlich ein schlechter Schüler?
In der Grundschule empfinde ich eine vier als deutlich negativer, als später in den höheren Klassen.
Ist eine vier in Chemie/zweite Fremdsprache/... in der 10. Klasse schlecht, wenn der Schüler Chemie/zweite Fremdsprache/... sowieso zur 11. abwählt?
Was bedeutet eine vier, wenn die Chemie zwischen Schüler und Lehrer gar nicht stimmt?


Ich denke, jede Mama weiß ganz gut, wie das eigene Kind in der Schule mitkommt. Da rein auf Noten zu gucken reicht sowieso nicht, zumal in den ersten Klassen eh noch keine Noten Thema sind. Da muss man einfach die Gesamtsituation abschätzen. Wenn jetzt ein Kind in den höheren klassen eine 4 in Mathe hat, ist dieser noch lange kein generell schlechter Schüler. Das ist ja Quatsch. Da wäre dann Nachhilfe sinnvoller, als die Klasse nochmal zu wiederholen.

Dazu muss ich leider sagen: Nein, es gibt wirklich viele Eltern, die keine gesunde Sicht haben. Da heißt es in der Grundschule: "Du musst mehr lernen und Gas geben" ( Wie das gehen soll, bleibt den Kindern selbst über lassen), oder "Ich verstehe das gar nicht, zu Hause kann das Kind alles".

Aber Zustimmung bei den Noten im Vergleich Grundschule / weiterführende Schule gebe ich. Eine 5 in der Grundschule ist sehr besorgniserregend. Da hat das Kind ja hoffentlich einen Förderplan als vorbeugende Maßnahme.


Oje... Aber stimmt, solche Eltern gibt es natürlich auch. Daran hab ich nun gar nicht gedacht.

08.04.2020 12:45
Zitat von serap1981:

Zitat von Alaska:

Eine 5 dagegen ist schon besorgniserregend.


Grundsätzlich gebe ich dir da Recht, aber auch da plädiere ich dafür, auf den Schüler, das Fach und den Lehrer zu schauen.

Ein Beispiel:
Zum Herbst hatte das Herzmdädel eine fünf in Informatik.
In der Klassenarbeit und im Test waren die Fragen wie `"Welcher Seitenrand muss in einer Facharbeit eingehalten werden?"
Ihre Antwort: den, den der Lehrer wünscht, das muss abgesprochen werden.
Laut Lehrer müsste die Antwort 3,5cm lauten.

Es gab natürlich 0 Punkte auf diese Frage (und ähnliche).
Trotzdem sehe ich sie nicht als schlechte Schülerin.
Sie hat ihre Aufgaben jetzt in Excel organisiert und nutzt bedingte Formatierungen um sich kritische Punkte anzeigen zu lassen (grün, Abgabe noch eine Woche weg, gelb wenn Abgabe in der nächsten Woche, rot wenn Abgabe innerhalb von 2 Tagen)

Ist sie, mit diesem Hintergrund, schlecht in Informatik?

Sorry, aber was ist das denn für eine doofe Frage? Was sollen die Schüler denn dabei lernen bitte? Welchen Mehrwert hat es, einen individuell festgelegten Seitenabstand auswendig zu lernen? Hast du versucht mit dem Lehrer darüber zu reden?
Aber generell hat Formatierung von Hausarbeiten mit Informatik auch nicht viel zu tun, oder?
BlödmannVomDienst
25916 Beiträge
08.04.2020 14:17
Zitat von Skorpi:

Zitat von sineli:

Zitat von Skorpi:

Zitat von serap1981:

Wann ist ein Schüler eigentlich ein schlechter Schüler?
In der Grundschule empfinde ich eine vier als deutlich negativer, als später in den höheren Klassen.
Ist eine vier in Chemie/zweite Fremdsprache/... in der 10. Klasse schlecht, wenn der Schüler Chemie/zweite Fremdsprache/... sowieso zur 11. abwählt?
Was bedeutet eine vier, wenn die Chemie zwischen Schüler und Lehrer gar nicht stimmt?


Ich denke, jede Mama weiß ganz gut, wie das eigene Kind in der Schule mitkommt. Da rein auf Noten zu gucken reicht sowieso nicht, zumal in den ersten Klassen eh noch keine Noten Thema sind. Da muss man einfach die Gesamtsituation abschätzen. Wenn jetzt ein Kind in den höheren klassen eine 4 in Mathe hat, ist dieser noch lange kein generell schlechter Schüler. Das ist ja Quatsch. Da wäre dann Nachhilfe sinnvoller, als die Klasse nochmal zu wiederholen.

Dazu muss ich leider sagen: Nein, es gibt wirklich viele Eltern, die keine gesunde Sicht haben. Da heißt es in der Grundschule: "Du musst mehr lernen und Gas geben" ( Wie das gehen soll, bleibt den Kindern selbst über lassen), oder "Ich verstehe das gar nicht, zu Hause kann das Kind alles".

Aber Zustimmung bei den Noten im Vergleich Grundschule / weiterführende Schule gebe ich. Eine 5 in der Grundschule ist sehr besorgniserregend. Da hat das Kind ja hoffentlich einen Förderplan als vorbeugende Maßnahme.


Oje... Aber stimmt, solche Eltern gibt es natürlich auch. Daran hab ich nun gar nicht gedacht.


Zu diesen Eltern gehöre ich auch. Bei uns war das auch immer das Problem. Zuhause mit ihr geübt, geübt und geübt, weil sie es in der Schule nicht verstanden hat. Lesen und richtig schreiben hab ich ihr im Prinzip zuhause im Alleingang beigebracht. Und Mathe bspw. konnte sie zuhause problemlos alles Lösen, was ich ihr so vorgesetzt habe. In der Schule hat sie dann ein Brett vorm Kopf (ist übrigens heute noch so und ich weiß nicht, wie ich ihr da helfen soll). Problem war damals aber, dass mein Kind Angst vor ihrer Lehrerin hatte und entsprechend kaum bis gar nicht mit ihr geredet hat. Nunja jedenfalls wollte ihre Grundschullehrerin, dass sie die 2. Klasse wiederholt (mit überwiegend 2en (Mathe, Deutsch, Sport) und ein oder zwei 1en(Fächer wie Sachunterricht und Kunst)), weil sie der Meinung war, sie würde die 3. Klasse nicht schaffen. Einem guten 2er Schüler ne Ehrenrunde zu empfehlen, finde ich ehrlich gesagt schon etwas merkwürdig. Aber gut. Was ich eigentlich sagen wollte. Manchmal ist es tatsächlich so, dass es zuhause keine Probleme mit dem Stoff gibt und in der Schule sieht das dann komplett anders aus. Ist bei uns aber immer nur Mathe gewesen, wo das so ist.
Und zwecks Wiederholen jetzt in Bezug auf die Schulschließungen: Da würde ich mir nicht vom Lehrer reinreden lassen (wenn ich komplett anderer Meinung wäre), nachdem die Grundschullehrerin damals so eine Fehlentscheidung getroffen hat und davon nicht ablassen wollte. Sie hat immer wieder betont, wie schwer es unsere Tochter in der 3. Klasse haben würde und dass sie bei den ersten Klassenarbeiten versagen würde etc. Das hat sie auch immer unserer Tochter so kommuniziert, dass sie zu dumm (natürlich anders formuliert) ist usw. Wir hatten aber GSD das letzte Wort und meine Tochter hat die 2. Klasse nicht wiederholt.
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