Mütter- und Schwangerenforum

Vorurteile - habt ihr welche?

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Christen
25059 Beiträge
19.10.2018 21:45
Zitat von Mamota:

Zitat von Christen:

Zitat von Mamota:

Ob ich erfolgreich bin, messe nur ich. An meinem eigenen Maßstab. Der von irgendwelchen selbsternannten Eliten ist mir nicht gut genug, denn er erweist sich schon seit langem als untauglich auf mehreren Ebenen. Ob mich andere für erfolgreich halten, ist mir zunehmend schnuppe.

Den Punkt mit dem Allg. II sehe ich wie Schnecke.

Ansonsten finde ich als Feministin es immer schade, wie Frauen sich gegenseitig ihre eigenen Lebensentscheidungen madig machen. Man sollte einander zutrauen, dass man als erwachsener Mench schon seine Beweggründe hat, zu leben, wie man lebt und dass das höchstwahrscheinlich schon seine Richtigkeit hat. Da muss ich weder missgünstig noch herablassend sein, in welche Richtung auch immer.
und Thread Nummer 3


Womöglich hab ich grad nen Run. Aber morgen ist auch noch ein Tag. Da kann ich dann alles getrost wieder versauen.
oder dich als Mod bewerben
19.10.2018 21:49
Zitat von Schnecke510:

Zitat von MiramitLionel:

Zitat von Schnecke510:

Zitat von Cookie88:

...

Vielleicht sollten wir an dieser Stelle ansetzen. In Zeiten, in denen die Löhne sooo wahnsinnig gering - unanständig gering - sind, ist Hartz4 oft die vernünftigere Entscheidung. Und auch die sozial verträglichere. Denn wer für Mindestlohn arbeitet, willigt in ein unmenschliches und ungerechtes Arbeitsverhältnis ein. Dann lieber Hartz4.
Naja, Erfolg wird von "erfolgreichen" Menschen relativ homogen definiert. Traurig, aber wahr.


Ich vermute aber stark, dass die Männer der Frauen genug verdienen um ihre Familien zu versorgen, sonst könnten diese ja nicht daheim bleiben

Und erfolgreich ist eben schon eine Definitionssache

Ja, aber das führt doch zu diesem fürchterlich männlich dominierten Strukturen. Der Mann verdient, die Frau nicht. Nein, ich bin auch Teil der Gesellschaft und des Arbeitslebens. Ich stelle mich nicht als "Frau von" und "Hausfrau" vor, ich bin SCHNECKE und arbeite als xy. Das ist mir wichtig, gerade wenn ich Kollegen von meinem Mann treffe.


Oh man.
Alles was ich jetzt schreiben könnte würde sich irgendwie anhören wie Verteidigung.
Wenn du dich so siehst und unsere Gesellschaft dann bitteschön.
Ich nehme mich und meinen "Platz" da anders wahr.
Schnecke510
7212 Beiträge
19.10.2018 21:50
Zitat von Mehi08:

Zitat von Schnecke510:

Zitat von MiramitLionel:

Zitat von Schnecke510:

...


Ich vermute aber stark, dass die Männer der Frauen genug verdienen um ihre Familien zu versorgen, sonst könnten diese ja nicht daheim bleiben

Und erfolgreich ist eben schon eine Definitionssache

Ja, aber das führt doch zu diesem fürchterlich männlich dominierten Strukturen. Der Mann verdient, die Frau nicht. Nein, ich bin auch Teil der Gesellschaft und des Arbeitslebens. Ich stelle mich nicht als "Frau von" und "Hausfrau" vor, ich bin SCHNECKE und arbeite als xy. Das ist mir wichtig, gerade wenn ich Kollegen von meinem Mann treffe.

Ich stelle mich als "Mehi" vor und nicht als "Frau von" oder "Hausfrau". Wenn ich "richtig" Arbeiten würde, dann wäre ich auch "Mehi" und kein anderer.

Es kotzt mich einfach an, wenn sich Männer treffen und "ihre" Frauen vorstellen. Leider ist es bei uns so. und dann will ich eben auch sagen, dass ich arbeite...
19.10.2018 21:51
Zitat von Schnecke510:

Zitat von Mamota:

Ob ich erfolgreich bin, messe nur ich. An meinem eigenen Maßstab. Der von irgendwelchen selbsternannten Eliten ist mir nicht gut genug, denn er erweist sich schon seit langem als untauglich auf mehreren Ebenen. Ob mich andere für erfolgreich halten, ist mir zunehmend schnuppe.

Den Punkt mit dem Allg. II sehe ich wie Schnecke.

Ansonsten finde ich als Feministin es immer schade, wie Frauen sich gegenseitig ihre eigenen Lebensentscheidungen madig machen. Man sollte einander zutrauen, dass man als erwachsener Mench schon seine Beweggründe hat, zu leben, wie man lebt und dass das höchstwahrscheinlich schon seine Richtigkeit hat. Da muss ich weder missgünstig noch herablassend sein, in welche Richtung auch immer.

Warum nur Frauen? Sollten wir nicht von Menschen sprechen? Kein Mann würde drei Jahre bei einem Kind bleiben.

Irgendwie bekomme ich die beiden Teile deiner Aussage nicht zusammen.

Aber ja, ich finde auch, man sollte von Menschen sprechen. Aber wenn der Angriff sich gegen Frauen richtet, verteidige ich auch die Frauen.

Mein Partner würde. Ein Jahr hat er das tatsächlich übernommen, was der geplanten Zeit entsprach. Ich war ja nach 6 Monaten bereits wieder arbeiten. Aus rein logischen Erwägungen heraus. Sein eigener Vater hat aus Ermangelung einer Krippe die vollen drei Jahre gemacht. Was den Wurmfortsatz zwischen den Beinen des heimischen Parts angeht, bin ich tatsächlich völlig flexibel.
19.10.2018 21:52
Zitat von Christen:

Zitat von Mamota:

Zitat von Christen:

Zitat von Mamota:

Ob ich erfolgreich bin, messe nur ich. An meinem eigenen Maßstab. Der von irgendwelchen selbsternannten Eliten ist mir nicht gut genug, denn er erweist sich schon seit langem als untauglich auf mehreren Ebenen. Ob mich andere für erfolgreich halten, ist mir zunehmend schnuppe.

Den Punkt mit dem Allg. II sehe ich wie Schnecke.

Ansonsten finde ich als Feministin es immer schade, wie Frauen sich gegenseitig ihre eigenen Lebensentscheidungen madig machen. Man sollte einander zutrauen, dass man als erwachsener Mench schon seine Beweggründe hat, zu leben, wie man lebt und dass das höchstwahrscheinlich schon seine Richtigkeit hat. Da muss ich weder missgünstig noch herablassend sein, in welche Richtung auch immer.
und Thread Nummer 3


Womöglich hab ich grad nen Run. Aber morgen ist auch noch ein Tag. Da kann ich dann alles getrost wieder versauen.
oder dich als Mod bewerben

Im nächsten Leben vielleicht.
Feloidea
4127 Beiträge
19.10.2018 21:52
Zitat von Schnecke510:

Zitat von Feloidea:

Zitat von Schnecke510:

Zitat von Metalgoth:

...

Finde ich persönlich übrigens wesentlich schlimmer als H4 - auf Kosten des Mannes sich ein schönes Leben zu machen...


Ich mach mir auch auf Kosten meines Mannes ein schönes Leben Haushalt schmeißen, kochen, waschen, Kind betreuen und abends dann vllt mal bissl Zeit für mich aber meistens nen Auftrag bzw an meiner Selbstständigkeit als Illustratorin arbeiten.
Was ein Spaß gerade hab ich versucht die küchenschränke zu säubern, glücklicherweise lässt mein Kind mich nicht, weil sie schreit und heult und ich keine Ahnung habe was sie denn jetzt will
Das sind die schönen Momente als Hausfrau

Naja, nix für ungut...aber so einen wahnsinnigen Druck hat man da nicht. Arbeit ist es, ja, das weiß ich sehr gut...aber sonst...


Ich mache mir leider bei allem Druck

Allerdings arbeite ich ja an meinem beruflichen Weiterkommen und ich möchte damit auch in spätestens 2 Jahren meinen Teil beitragen können, die Elternzeit ist der beste Zeitpunkt dafür, mich selbstständig zu machen.
Klappt es nicht wie gewollt geh ich arbeiten, wenn auch nur ein wenig. Klappt alles wie gewollt verdiene ich auch so meine 450 im Monat oder sogar mehr. Das Potential ist da, jetzt muss ich mich nur dahinterklemmen und die richtigen Wege gehen.

Ich möchte auch sehr gerne erfolgreich sein in dem was mir liegt und Freude macht, einfach nur Mama wäre mir auch zu wenig, ich bin aber froh wenn ich mich dennoch größtenteils auf die Familie konzentrieren kann
Mehi08
37089 Beiträge
19.10.2018 21:52
Zitat von Schnecke510:

Zitat von Mehi08:

Zitat von Schnecke510:

Zitat von MiramitLionel:

...

Ja, aber das führt doch zu diesem fürchterlich männlich dominierten Strukturen. Der Mann verdient, die Frau nicht. Nein, ich bin auch Teil der Gesellschaft und des Arbeitslebens. Ich stelle mich nicht als "Frau von" und "Hausfrau" vor, ich bin SCHNECKE und arbeite als xy. Das ist mir wichtig, gerade wenn ich Kollegen von meinem Mann treffe.

Ich stelle mich als "Mehi" vor und nicht als "Frau von" oder "Hausfrau". Wenn ich "richtig" Arbeiten würde, dann wäre ich auch "Mehi" und kein anderer.

Es kotzt mich einfach an, wenn sich Männer treffen und "ihre" Frauen vorstellen. Leider ist es bei uns so. und dann will ich eben auch sagen, dass ich arbeite...

Gut, dass Problem habe ich nicht. Bei uns stellt man sich selber vor und auch nur mit Vornamen.
Anja_FFM
2685 Beiträge
19.10.2018 21:52
Zitat von Schnecke510:

Zitat von Mamota:

Ob ich erfolgreich bin, messe nur ich. An meinem eigenen Maßstab. Der von irgendwelchen selbsternannten Eliten ist mir nicht gut genug, denn er erweist sich schon seit langem als untauglich auf mehreren Ebenen. Ob mich andere für erfolgreich halten, ist mir zunehmend schnuppe.

Den Punkt mit dem Allg. II sehe ich wie Schnecke.

Ansonsten finde ich als Feministin es immer schade, wie Frauen sich gegenseitig ihre eigenen Lebensentscheidungen madig machen. Man sollte einander zutrauen, dass man als erwachsener Mench schon seine Beweggründe hat, zu leben, wie man lebt und dass das höchstwahrscheinlich schon seine Richtigkeit hat. Da muss ich weder missgünstig noch herablassend sein, in welche Richtung auch immer.

Warum nur Frauen? Sollten wir nicht von Menschen sprechen? Kein Mann würde drei Jahre bei einem Kind bleiben.

Das halte ich für ein Gerücht.
Anja_FFM
2685 Beiträge
19.10.2018 21:54
Zitat von Schnecke510:

Zitat von Mehi08:

Zitat von Schnecke510:

Zitat von MiramitLionel:

...

Ja, aber das führt doch zu diesem fürchterlich männlich dominierten Strukturen. Der Mann verdient, die Frau nicht. Nein, ich bin auch Teil der Gesellschaft und des Arbeitslebens. Ich stelle mich nicht als "Frau von" und "Hausfrau" vor, ich bin SCHNECKE und arbeite als xy. Das ist mir wichtig, gerade wenn ich Kollegen von meinem Mann treffe.

Ich stelle mich als "Mehi" vor und nicht als "Frau von" oder "Hausfrau". Wenn ich "richtig" Arbeiten würde, dann wäre ich auch "Mehi" und kein anderer.

Es kotzt mich einfach an, wenn sich Männer treffen und "ihre" Frauen vorstellen. Leider ist es bei uns so. und dann will ich eben auch sagen, dass ich arbeite...

Ehrlich gesagt, ich empfinde Dich als sehr widersprüchlich. du schreibst von Emanzipation und Selbstbestimmung und Unabhängigkeit. Solche Aussagen wie diese zeigen genau das Gegenteil: Abhängigkeit von der Meinung anderer und damit haben diese auch Einfluss auf Entscheidungen.
Schnecke510
7212 Beiträge
19.10.2018 21:57
Zitat von Anja_FFM:

Zitat von Schnecke510:

Zitat von Mehi08:

Zitat von Schnecke510:

...

Ich stelle mich als "Mehi" vor und nicht als "Frau von" oder "Hausfrau". Wenn ich "richtig" Arbeiten würde, dann wäre ich auch "Mehi" und kein anderer.

Es kotzt mich einfach an, wenn sich Männer treffen und "ihre" Frauen vorstellen. Leider ist es bei uns so. und dann will ich eben auch sagen, dass ich arbeite...

Ehrlich gesagt, ich empfinde Dich als sehr widersprüchlich. du schreibst von Emanzipation und Selbstbestimmung und Unabhängigkeit. Solche Aussagen wie diese zeigen genau das Gegenteil: Abhängigkeit von der Meinung anderer und damit haben diese auch Einfluss auf Entscheidungen.

In meiner Paarbeziehung lebe ich diese Werte. Aber sobald ich "draußen" bin, erlebe ich die bittere Realität - leider!
19.10.2018 21:58
Zitat von Schnecke510:

Zitat von MiramitLionel:

Zitat von Schnecke510:

Zitat von Cookie88:

...

Vielleicht sollten wir an dieser Stelle ansetzen. In Zeiten, in denen die Löhne sooo wahnsinnig gering - unanständig gering - sind, ist Hartz4 oft die vernünftigere Entscheidung. Und auch die sozial verträglichere. Denn wer für Mindestlohn arbeitet, willigt in ein unmenschliches und ungerechtes Arbeitsverhältnis ein. Dann lieber Hartz4.
Naja, Erfolg wird von "erfolgreichen" Menschen relativ homogen definiert. Traurig, aber wahr.


Ich vermute aber stark, dass die Männer der Frauen genug verdienen um ihre Familien zu versorgen, sonst könnten diese ja nicht daheim bleiben

Und erfolgreich ist eben schon eine Definitionssache

Ja, aber das führt doch zu diesem fürchterlich männlich dominierten Strukturen. Der Mann verdient, die Frau nicht. Nein, ich bin auch Teil der Gesellschaft und des Arbeitslebens. Ich stelle mich nicht als "Frau von" und "Hausfrau" vor, ich bin SCHNECKE und arbeite als xy. Das ist mir wichtig, gerade wenn ich Kollegen von meinem Mann treffe.
siehst, in meinem Umfeld interessiert nicht was man arbeitet... Ich bräuchte auch zugegeben niemanden, der mich auf meine Arbeit reduziert...
Ich Stelle mich übrigens als "Frau von x" vor, wenn ich irgendwo bin, wo mein Mann der hauptbekannte ist und er nicht bei mir ist... Und er sich als "Mann von x", wo es umgekehrt ist... Ist unser Partner neben uns, geht es einfach als "hi/Moin ich bin...."

Du steckst da sehr viel von deinem eigenen Unfrieden in deine Vorurteile... Die Welt ist nicht überall so antiquiert...
Seramonchen
37743 Beiträge
19.10.2018 22:01
Zitat von Schnecke510:

Zitat von Mamota:

Ob ich erfolgreich bin, messe nur ich. An meinem eigenen Maßstab. Der von irgendwelchen selbsternannten Eliten ist mir nicht gut genug, denn er erweist sich schon seit langem als untauglich auf mehreren Ebenen. Ob mich andere für erfolgreich halten, ist mir zunehmend schnuppe.

Den Punkt mit dem Allg. II sehe ich wie Schnecke.

Ansonsten finde ich als Feministin es immer schade, wie Frauen sich gegenseitig ihre eigenen Lebensentscheidungen madig machen. Man sollte einander zutrauen, dass man als erwachsener Mench schon seine Beweggründe hat, zu leben, wie man lebt und dass das höchstwahrscheinlich schon seine Richtigkeit hat. Da muss ich weder missgünstig noch herablassend sein, in welche Richtung auch immer.

Warum nur Frauen? Sollten wir nicht von Menschen sprechen? Kein Mann würde drei Jahre bei einem Kind bleiben.


Falsch!
19.10.2018 22:01
Zitat von Schnecke510:

Zitat von Mamota:

Ob ich erfolgreich bin, messe nur ich. An meinem eigenen Maßstab. Der von irgendwelchen selbsternannten Eliten ist mir nicht gut genug, denn er erweist sich schon seit langem als untauglich auf mehreren Ebenen. Ob mich andere für erfolgreich halten, ist mir zunehmend schnuppe.

Den Punkt mit dem Allg. II sehe ich wie Schnecke.

Ansonsten finde ich als Feministin es immer schade, wie Frauen sich gegenseitig ihre eigenen Lebensentscheidungen madig machen. Man sollte einander zutrauen, dass man als erwachsener Mench schon seine Beweggründe hat, zu leben, wie man lebt und dass das höchstwahrscheinlich schon seine Richtigkeit hat. Da muss ich weder missgünstig noch herablassend sein, in welche Richtung auch immer.

Warum nur Frauen? Sollten wir nicht von Menschen sprechen? Kein Mann würde drei Jahre bei einem Kind bleiben.
selten so einen Schwachsinn gelesen
Anja_FFM
2685 Beiträge
19.10.2018 22:01
Zitat von Schnecke510:

Zitat von Anja_FFM:

Zitat von Schnecke510:

Zitat von Mehi08:

...

Es kotzt mich einfach an, wenn sich Männer treffen und "ihre" Frauen vorstellen. Leider ist es bei uns so. und dann will ich eben auch sagen, dass ich arbeite...

Ehrlich gesagt, ich empfinde Dich als sehr widersprüchlich. du schreibst von Emanzipation und Selbstbestimmung und Unabhängigkeit. Solche Aussagen wie diese zeigen genau das Gegenteil: Abhängigkeit von der Meinung anderer und damit haben diese auch Einfluss auf Entscheidungen.

In meiner Paarbeziehung lebe ich diese Werte. Aber sobald ich "draußen" bin, erlebe ich die bittere Realität - leider!

Hm ... und weil andere was komisches denken, wenn man nicht mindestens dieses oder jenes vorweisen kann, tut man das? Passt sich an, richtet Entscheidungen danach aus? Diese Menschen kriegen dadurch aber verdammt viel Macht.
MiramitLionel
7456 Beiträge
19.10.2018 22:02
Zitat von Viala:

Zitat von Schnecke510:

Zitat von Mamota:

Ob ich erfolgreich bin, messe nur ich. An meinem eigenen Maßstab. Der von irgendwelchen selbsternannten Eliten ist mir nicht gut genug, denn er erweist sich schon seit langem als untauglich auf mehreren Ebenen. Ob mich andere für erfolgreich halten, ist mir zunehmend schnuppe.

Den Punkt mit dem Allg. II sehe ich wie Schnecke.

Ansonsten finde ich als Feministin es immer schade, wie Frauen sich gegenseitig ihre eigenen Lebensentscheidungen madig machen. Man sollte einander zutrauen, dass man als erwachsener Mench schon seine Beweggründe hat, zu leben, wie man lebt und dass das höchstwahrscheinlich schon seine Richtigkeit hat. Da muss ich weder missgünstig noch herablassend sein, in welche Richtung auch immer.

Warum nur Frauen? Sollten wir nicht von Menschen sprechen? Kein Mann würde drei Jahre bei einem Kind bleiben.
selten so einen Schwachsinn gelesen


Doch hier, mein Freund bleibt sofort drei Jahre beim Kind bzw bei den Kindern und er denkt sogar, er ist erfolgreich in seinem Job trotzdem würde er das auf Eis legen bzw von daheim arbeiten
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