Hey ihr Lieben
Bin in dem Thread von neulich "Geglückte Erziehung" darauf gekommen,mal eine Diskussion darüber zu eröffnen,was man seinen Kindern zum einen Mitgeben möchte(an Werten,Lebensweisheiten)und was man ihnen beibringen möchte.

Ich möchte Milan eigentlich vieles mitgeben.
Zuallererst möchte ich ihm einen Verantwortungsvollen Umgang mit Geld und anderen Dingen beibringen.Das habe ich ja schon öfters erörtert.Also immer nur soviel auf den Teller drauf,wie man auch Essen kann und lieber später noch einmal nachnehmen,Essen was vom Mittag essen Übrig geblieben ist abend warm machen,wenn man einen Spaziergang macht Lieber Belegte Brote und Getränke mitnehmen,als z.b am Kiosk eine Kleine Flasche Wasser für 1,50 zu kaufen.Mit der neuen Hose nicht über den Gartenzaun klettern oder mit den Guten Schuhen nicht durch die Pfützen springen.Möchte ihm auch beibringen,das man Keine Dinge auf Kredit kauft,sondern lieber vor her dafür spart.Lesen und schreiben möchte ich ihm nicht bei bringen,ich denke das reicht wenn er das in der Schule lernt,außer evtl seinen Vor und Nachnamen sollte er vorher können.Was ich ihm aber lernen möchte,ist das er zu aller erst einmal weiß,wie alle Stadtteile unserer Stadt heißen und die umliegenden Gemeinden mit allen Ortsteilen,auch denen die nur 100 Einwohner haben.Weil in der Schule wird ja leider nur die Große Weite Welt behandelt.Dann würde ich ihm auch gerne beibringen,was so für Gemüse im Garten wächst bzw.auch die wichtigsten Pflanzen die so an den Wegesränden blühen und die heimischen Tierarten die es so gibt.
Dann finde ich es noch wichtig,das er lernt das die Familie das allerwichtigste ist,auch wenn es mal Streit gibt,und Freunde,so lieb man sie auch hat,immer dahinter stehen müssen(es sei wen man als Erwachsener schon sehr sehr lange befreundet ist)

Puh,ich hab mir ganz schön viel vorgenommen...
Wie seht ihr das,was ist für euch wichtig??

Naja Vreni, viel vorgenommen - ich weiß ja nicht... Viele deiner aufgeführten Dinge, lernen die meisten Kinder so nebenbei... Da musst nicht viel bei tun...

huch... tatsächlich mal ein gutes thema und das von dir nicht böse gemeint
ja, was will ich meinen kindern mal mitgeben...
ich versuch das mal stichwortartig aufzuschreiben:
- umgang mit geld find ich sehr wichtig... also vor allem das bewusstsein, dass man für geld arbeiten muss und die erkenntnis, dass man für mehr geld mehr arbeiten muss und vor allem eine GUTE ausbildung haben MUSS, das sollten die schon mit auf den weg nehmen... ja, ehrgeiz werde ich ihn ihnen mit auf den weg geben.
- ich will denen beibringen, dass herz und kopf nicht immer die gleiche sprache sprechen und dass man in jeder situation abwägen sollte, worauf man diesmal besser hören soll, auf den verstand oder auf das gefühl.
- ich will ihnen das gefühl der selbständigkeit vermitteln, die freiheit eigene entscheidungen zu treffen und das selbstbewusstsein, sich nie von jemanden abhängig zu machen.
- ich will, dass sie wissen, dass ihnen alle türen offen stehen, sie (wir reden vom erwachsenenalter jetz) in der ganzen welt zuhause sein können und dennoch jederzeit bei ihren eltern willkommen sind.
ja, das wären schon mal paar sachen.. kann später nochmehr schreiben.

Sehr fein...

zu erst vielleicht Liebe, Vertrauen, Geborgenheit...

Alles andere interessiert in den ersten Lebensjahren noch nicht all so sehr

Was ich auch mitgeben will,ist die Liebe zur Natur und auch die Kleinen Dinge zu schätzen wissen....
Ich möchte das Milan weiß,wie schön es ist mal schon morgens um 6 Uhr nach draußen zu gehen(hat mein Opa mit mir als Kind manchmal gemacht)und sich einen Sonnenaufgang anzuschauen...Oder Wie schön es sein kann,eine Winterwanderung durch die Verschneite Landschaft zu machen....Auf einen Aussichtsturm klettern und weeeeeeeeit über die Landschaft blicken können....Mit dem Fahrad Kilometerweit einfach durch die Pampa fahren....Mit Dreckklamotten in irgendeinem Tümpel einfach rummatschen...Im Baggerteich schwimmen gehen....Alles sowas kann Freude bedeuten,ohne das man dafür viel Geld ausgeben muss.Das möchte ich meinem Sohn lehren.

Zitat von Vreni85:

Was ich auch mitgeben will,ist die Liebe zur Natur und auch die Kleinen Dinge zu schätzen wissen....
Ich möchte das Milan weiß,wie schön es ist mal schon morgens um 6 Uhr nach draußen zu gehen(hat mein Opa mit mir als Kind manchmal gemacht)und sich einen Sonnenaufgang anzuschauen...Oder Wie schön es sein kann,eine Winterwanderung durch die Verschneite Landschaft zu machen....Auf einen Aussichtsturm klettern und weeeeeeeeit über die Landschaft blicken können....Mit dem Fahrad Kilometerweit einfach durch die Pampa fahren....Mit Dreckklamotten in irgendeinem Tümpel einfach rummatschen...Im Baggerteich schwimmen gehen....Alles sowas kann Freude bedeuten,ohne das man dafür viel Geld ausgeben muss.Das möchte ich meinem Sohn lehren.

Ich find das sind ganz normale aktivitäten mit kindern

Zitat von Jani85:

Zitat von Vreni85:

Was ich auch mitgeben will,ist die Liebe zur Natur und auch die Kleinen Dinge zu schätzen wissen....
Ich möchte das Milan weiß,wie schön es ist mal schon morgens um 6 Uhr nach draußen zu gehen(hat mein Opa mit mir als Kind manchmal gemacht)und sich einen Sonnenaufgang anzuschauen...Oder Wie schön es sein kann,eine Winterwanderung durch die Verschneite Landschaft zu machen....Auf einen Aussichtsturm klettern und weeeeeeeeit über die Landschaft blicken können....Mit dem Fahrad Kilometerweit einfach durch die Pampa fahren....Mit Dreckklamotten in irgendeinem Tümpel einfach rummatschen...Im Baggerteich schwimmen gehen....Alles sowas kann Freude bedeuten,ohne das man dafür viel Geld ausgeben muss.Das möchte ich meinem Sohn lehren.

Ich find das sind ganz normale aktivitäten mit kindern

Heißt noch lange nicht, dass alle Kinder das auch mitbekommen.
Vieles was eigentlich selbstverständlich ist wird oft gar nicht mehr vorgelebt...

Zitat von Luni:

Zitat von Jani85:

Zitat von Vreni85:

Was ich auch mitgeben will,ist die Liebe zur Natur und auch die Kleinen Dinge zu schätzen wissen....
Ich möchte das Milan weiß,wie schön es ist mal schon morgens um 6 Uhr nach draußen zu gehen(hat mein Opa mit mir als Kind manchmal gemacht)und sich einen Sonnenaufgang anzuschauen...Oder Wie schön es sein kann,eine Winterwanderung durch die Verschneite Landschaft zu machen....Auf einen Aussichtsturm klettern und weeeeeeeeit über die Landschaft blicken können....Mit dem Fahrad Kilometerweit einfach durch die Pampa fahren....Mit Dreckklamotten in irgendeinem Tümpel einfach rummatschen...Im Baggerteich schwimmen gehen....Alles sowas kann Freude bedeuten,ohne das man dafür viel Geld ausgeben muss.Das möchte ich meinem Sohn lehren.

Ich find das sind ganz normale aktivitäten mit kindern

Heißt noch lange nicht, dass alle Kinder das auch mitbekommen.
Vieles was eigentlich selbstverständlich ist wird oft gar nicht mehr vorgelebt...

ok für mich ist sowas selbstverständlich... tut mir leid Undja es ist traurig wenn es nicht gemacht wird... aber hier liegt zB mind 4-6Wochen schnee im jahr da bleibt einem nicht viel anderes übrig als schlitten fahren und schneeballschlacht und hier gibts nur seen und kein freibad etc.
Liegt aber vielleicht auch daran das ICH da auch spaß dran hab, ich liebe schnee und durch pfützen hüpfen etc pp... bin halt innerlich ein kind geblieben

Zitat von Luni:

Zitat von Jani85:

Zitat von Vreni85:

Was ich auch mitgeben will,ist die Liebe zur Natur und auch die Kleinen Dinge zu schätzen wissen....
Ich möchte das Milan weiß,wie schön es ist mal schon morgens um 6 Uhr nach draußen zu gehen(hat mein Opa mit mir als Kind manchmal gemacht)und sich einen Sonnenaufgang anzuschauen...Oder Wie schön es sein kann,eine Winterwanderung durch die Verschneite Landschaft zu machen....Auf einen Aussichtsturm klettern und weeeeeeeeit über die Landschaft blicken können....Mit dem Fahrad Kilometerweit einfach durch die Pampa fahren....Mit Dreckklamotten in irgendeinem Tümpel einfach rummatschen...Im Baggerteich schwimmen gehen....Alles sowas kann Freude bedeuten,ohne das man dafür viel Geld ausgeben muss.Das möchte ich meinem Sohn lehren.

Ich find das sind ganz normale aktivitäten mit kindern

Heißt noch lange nicht, dass alle Kinder das auch mitbekommen.
Vieles was eigentlich selbstverständlich ist wird oft gar nicht mehr vorgelebt...

Genau DAS meine ich!!

Vreni, was ist mit Toleranz und Respekt? Und noch eine Sache: Du hast mal geschrieben, daß der eigene Partner (und somit ja dann vielleicht Ehemann und somit Familie) bei Dir hinter Deiner Ursprungsfamilie und hinter langjährigen Freunden kommt .... Das wäre dann ja eigentlich unstimmig ...

Für mich:

Kinder sollen wissen, daß sie geliebt werden, immer, ohne Bedingung. Sie sollen wissen, daß man anderen mit Respekt und Toleranz begegnet. Sie sollen lernen, daß man auf Schwächere nicht miteinprügelt (verbal oder körperlich), sondern dies eindeutig ein Zeichen für Schwäche ist.
Sie sollen lernen, daß nichts, was sie haben selbstverständlich ist ... also das man für Dinge arbeiten gehen muß, daß für das Fleisch auf dem Teller andere sterben und wenn sie älter sind, für ihre Klamotten woanders vielleicht Kinder arbeiten müssen.
Sie sollen Träume haben, die Welt erobern wollen, was weiß ich ... ich finde es schlimm, wenn man keine Träume mehr hat. Sie sollen einen Beruf ergreifen dürfen, der ihnen Spaß macht. Wir haben auch schon besprochen, daß sie gern sich auch einen Fehltritt bei der Wahl erlauben dürfen und wir dann trotzdem weiter unterstützen. Ich fände es o.k., wenn Kind meint, daß Philosophie und Traumdeuterei das Traumstudium wäre und dann nach nem Semester oder zwei sagt, daß es vielleicht doch nicht so doll ist. Ich hätte es toll gefunden, wenn ich zu Hause diese Freiheit gehabt hätte, mutiger sein können, weil ich gewußt hätte, daß es o.k. gewesen wäre, auch mal falsch zu entscheiden.
Selbstbewußtsein ist wichtig, aber ohne überzogenen Egoismus ...
Mitgefühl haben finde ich wichtig. Bildung ist mir wichtig (nein, kein Kind wird zum Studium/Abi genötigt), Wissensdurst/Neugierde finde ich wichtig und das zu fördern wäre mir wichtig.

ich gebe meinen kindern mit,das nichts selbstverständlich ist,ausser elterlicher liebe... sie lernen,das alles geld kostet und das diesese nicht auf bäumen wächst... sie lernen,das sie sich in der schule anstrengen müssen,damit sie später einen beruf ergreifen können ,indem sie viel verdienen(wenn sie das denn wollen)
sie bekommen höflichkeit mit auf den weg,sagen bitte und danke (das ist mir sehr wichtig) ansonsten lehre ich sie,das ihre meinung wichtig ist und respektiert wird. sie können auch ruhig wissen,das sie (wenn sie ein wenig älter sind) absolute entscheidungsfreiheit haben was kleidung oder haare betrifft...

Huch, ein Vreni-Thread. Na wenn das mal gut geht

Wenn ich es in Stichworte zusammenfassen darf: Toleranz, Dankbarkeit, Ehrlichkeit. Aus meiner Sicht ergeben sich all die anderen positiven Dinge dann von selbst

Aber sind wir doch ehrlich: Die Kinder lernen nur, was ihnen vorgelebt wird. Seien wir ihnen also gute Vorbilder!

Schönes Thema!

Ich denke, dass ich meinen Kindern bewusst gar nicht so viele Dinge mit auf den Weg geben will und vieles aus dem resultieren wird, was mir wichtig ist.

1. Nicht alles unreflektiert in sich aufzusaugen, besonders dann nicht, wenn es von Medien kommt
Will sagen, dass ich meinen Kindern beibringe, die Dinge, die man im TV sieht (auch nicht in den Nachrichten), die man in der Zeitung liest, in der Schule oder im Radio hört, auf keinen Fall einfach so glauben darf! Man muss alles hinterfragen. Insbesondere die Themen, die man nicht hinterfragen darf!

2. Freiheitsliebe
Ich bringe meinen Kindern bei, dass sie etwas tun müssen für ihre Freiheit und dass sie, auch wenn man ihnen etwas anderes weiß machen will, nicht in einem freien Land leben, aber dass man dafür kämpfen kann!

3. Bildung und Wissen ist das größte Gut der Welt!
Ich kann dumme und ungebildete Menschen nur schwerlich ertragen, In erster Linie, weil sie oft den Strick um ihren Hals nicht wahrnehmen. Ich erkläre meiner Tochter immer wieder, wie wichtig Wissen ist, leider habe ich eine Mutter, die der Meinung ist, dass Schönheit für eine Frau viel wichtiger ist.

Das war es eigentlich. Ich glaube, wenn man diese Dinge auf dem Schirm hat, dann kommt man damit gut durchs Leben, wenn auch nicht gerade einfach.

Mein größter Albtraum wären Kinder, die zu gutgläubigen Systemlingen werden, die am besten noch die Junge Union unterstützen und alles *fressen*, was man ihnen vorsetzt in dem guten Glauben, dass sie in einem freien und gerechten Land leben.

LG

die Skadi

Zitat von Skadi:

Schönes Thema!

Ich denke, dass ich meinen Kindern bewusst gar nicht so viele Dinge mit auf den Weg geben will und vieles aus dem resultieren wird, was mir wichtig ist.

1. Nicht alles unreflektiert in sich aufzusaugen, besonders dann nicht, wenn es von Medien kommt
Will sagen, dass ich meinen Kindern beibringe, die Dinge, die man im TV sieht (auch nicht in den Nachrichten), die man in der Zeitung liest, in der Schule oder im Radio hört, auf keinen Fall einfach so glauben darf! Man muss alles hinterfragen. Insbesondere die Themen, die man nicht hinterfragen darf!

2. Freiheitsliebe
Ich bringe meinen Kindern bei, dass sie etwas tun müssen für ihre Freiheit und dass sie, auch wenn man ihnen etwas anderes weiß machen will, nicht in einem freien Land leben, aber dass man dafür kämpfen kann!

3. Bildung und Wissen ist das größte Gut der Welt!
Ich kann dumme und ungebildete Menschen nur schwerlich ertragen, In erster Linie, weil sie oft den Strick um ihren Hals nicht wahrnehmen. Ich erkläre meiner Tochter immer wieder, wie wichtig Wissen ist, leider habe ich eine Mutter, die der Meinung ist, dass Schönheit für eine Frau viel wichtiger ist.

Das war es eigentlich. Ich glaube, wenn man diese Dinge auf dem Schirm hat, dann kommt man damit gut durchs Leben, wenn auch nicht gerade einfach.

Mein größter Albtraum wären Kinder, die zu gutgläubigen Systemlingen werden, die am besten noch die Junge Union unterstützen und alles *fressen*, was man ihnen vorsetzt in dem guten Glauben, dass sie in einem freien und gerechten Land leben.

LG

die Skadi

SChönheit und die Anerkennung durch Männer ... kommt mir sehr bekannt vor. Meine Mutter konnte man gut aus der Fassung bringen mit Geburtstags-/Weihnachtswünschen wie "Ich hätte gern ein Lexikon", "ich hätt gern einen Atlas" ...

Zitat von Anja_MTK:

Zitat von Skadi:

Schönes Thema!

Ich denke, dass ich meinen Kindern bewusst gar nicht so viele Dinge mit auf den Weg geben will und vieles aus dem resultieren wird, was mir wichtig ist.

1. Nicht alles unreflektiert in sich aufzusaugen, besonders dann nicht, wenn es von Medien kommt
Will sagen, dass ich meinen Kindern beibringe, die Dinge, die man im TV sieht (auch nicht in den Nachrichten), die man in der Zeitung liest, in der Schule oder im Radio hört, auf keinen Fall einfach so glauben darf! Man muss alles hinterfragen. Insbesondere die Themen, die man nicht hinterfragen darf!

2. Freiheitsliebe
Ich bringe meinen Kindern bei, dass sie etwas tun müssen für ihre Freiheit und dass sie, auch wenn man ihnen etwas anderes weiß machen will, nicht in einem freien Land leben, aber dass man dafür kämpfen kann!

3. Bildung und Wissen ist das größte Gut der Welt!
Ich kann dumme und ungebildete Menschen nur schwerlich ertragen, In erster Linie, weil sie oft den Strick um ihren Hals nicht wahrnehmen. Ich erkläre meiner Tochter immer wieder, wie wichtig Wissen ist, leider habe ich eine Mutter, die der Meinung ist, dass Schönheit für eine Frau viel wichtiger ist.

Das war es eigentlich. Ich glaube, wenn man diese Dinge auf dem Schirm hat, dann kommt man damit gut durchs Leben, wenn auch nicht gerade einfach.

Mein größter Albtraum wären Kinder, die zu gutgläubigen Systemlingen werden, die am besten noch die Junge Union unterstützen und alles *fressen*, was man ihnen vorsetzt in dem guten Glauben, dass sie in einem freien und gerechten Land leben.

LG

die Skadi

SChönheit und die Anerkennung durch Männer ... kommt mir sehr bekannt vor. Meine Mutter konnte man gut aus der Fassung bringen mit Geburtstags-/Weihnachtswünschen wie "Ich hätte gern ein Lexikon", "ich hätt gern einen Atlas" ...

Ja genau! Und wenn man versucht dieser Frau zu erklären, dass das aber auch nur eine gewisse Zeit gut geht, dann sagt sie (und zwar ohne Scheiß!): *Wieso das denn bitte???? ICH bin schließlich auch noch schön!* und ist echt beleidigt! Aber gut, sie hat halt auch wenig Bildung mitbekommen und kann dieses Gut darum eventuell nicht schätzen.