Zitat von Sumi81:

Unglaublich wie hier schon vorgesorgt wird.

Meine Kinder sind 3 und 1 Jahr alt. Ob und wann sie den Führerschein machen werden oder Möbel für ihre Studentenbude kaufen werden, hab ich mir bis jetzt ehrlich gesagt noch nicht Gedanken gemacht

Wir uns schon.Die Zeit vergeht schnell und der Führerschein oder die 7,5 Möbel für die erste Bude sollen sie nicht auf Pump kaufen müssen.So sollen sie nicht starten.

Und während des Studiums gibt's dann immer noch Taschengeld und Geld für die Mensa usw?

Wer zahlt denn wenn dein Sohn mit den Jungs einen drauf machen möchte? Vom Taschengeld? Wenn er keins mehr über hat?
Oder wenn er mit seiner Freundin ins Kino möchte (wohl gemerkt ich spreche von nem azubi/student)?

Ich finde für diverse Dinge muss man auch als Eltern nicht aufkommen.

Sophie bekommt jetzt seit September Taschengeld, dazu kann ich alo noch nicht wirklich viel aus Erfahrung sagen.
Als es die erste Auszahlung gab, hat sie sich davon ganz eifrig zwei Gummischlangen beim Bäcker gekauft. Es war halt eindach etwas Neues. Seitdem hat sie nichts mehr gekauft.
Wir bezahlen den Kindern Essen (inkl. Süßigkeiten), Ausflüge, Kleidung, Freizeit etc. Noch wäre das Taschengeld eigentlich gar nicht nötig, weswegen es auch sehr wenig ist. Wenn sie älter wird, wird sie mehr bekommen. Das muss sie dann für Dinge ausgeben wie die 1000. Jeans oder den fünften Kinobesuch im Monat. Sie kann es aber auch sparen und sich davon unterm Jahr z.B. eine Barbie kaufen, die es sonst nur zum Geburtstag gäbe. Wenn da das Geld nicht reicht, muss sie ab einem bestimmten Alter eben jobben gehen.

Und ja, wir sparen auch für die Kinder. Sie werden einen Teil des Führerscheins bezahlt bekommen, einen Teil müssen sie sich verdienen/zusammensparen.
Wenn sie mal studieren/eine Ausbildung machen, werden wir sie soweit unterstützen, dass sie nicht arbeiten müssen, um leben zu können. Haben sie aber viele Extrawünsche oder benötigen viel Geld für ihre Freizeit, müssen sie auch hier jobben.

Unsere Kinder haben je 2 Konten - eines, auf das jeweils monatlich 30 € überwiesen werden und auf das andere kommt das Geburtstags-, Weihnachts- usw. Geld. Wofür das dann verwendet wird, weiss ich noch nicht. Vermutlich für den Führerschein, die ersten Möbel usw. Eben das, was dann gerade anfällt.

Mein Großer bekommt zusätzlich TG (1,50 € pro Woche), benutzt es allerdings nicht. Es wandert immer in seine Spardose, in der sich mittlerweile knapp 200 € befinden. Ich (und scheinbar auch er) wüsste ehrlich gesagt auch nicht, wofür er sein Taschengeld ausgeben sollte Bücher leihen wir uns meist eh aus, wenn er ihm eins gefällt, kaufen wir es. Süßigkeiten kaufen wir auch immer. Andere Wünsche hat er nicht oder wartet halt bis zum Geburtstag, Ostern, Weihnachten usw.

Später werden wir definitiv das Studium unserer Kinder finanzieren. Wenn er möchte, kann er trotzdem nebenbei arbeiten gehen, muss es aber nicht. Mir und meinem Mann wurde auch unser Studium finanziert und ich fand es gut so und bin meinen Eltern dankbar dafür.

Explizit fürs Studium legen wir nichts zurück, allerdings sparen wir jeden Monat ziemlich viel und davon wird einfach ein Teil fürs Studium verwendet.

Zitat von Marf:

Zitat von Sumi81:

Unglaublich wie hier schon vorgesorgt wird.

Meine Kinder sind 3 und 1 Jahr alt. Ob und wann sie den Führerschein machen werden oder Möbel für ihre Studentenbude kaufen werden, hab ich mir bis jetzt ehrlich gesagt noch nicht Gedanken gemacht

Wir uns schon.Die Zeit vergeht schnell und der Führerschein oder die 7,5 Möbel für die erste Bude sollen sie nicht auf Pump kaufen müssen.So sollen sie nicht starten.

Da hast du absolut recht. Aber Arbeiten können sie. Ob sie das bei anderen tun oder für uns machen spielt in diesem Fall keine Rolle.

Ich möchte nicht das meine Kinder wissen, dass sowieso ein Konto für solche Dinge existiert.

Zitat von Die-zauberhafte-Patin:

Zitat von Sumi81:

Unglaublich wie hier schon vorgesorgt wird.

Meine Kinder sind 3 und 1 Jahr alt. Ob und wann sie den Führerschein machen werden oder Möbel für ihre Studentenbude kaufen werden, hab ich mir bis jetzt ehrlich gesagt noch nicht Gedanken gemacht

Deswegen ist es aber jetzt, 16 Jahre später, schon so viel. Im Grunde hatte das bei uns einen ganz profanen Hintergrund. Ich war nämlich einfach genervt. Als unser Sohn geboren wurde, und beide Omas TÄGLICH kamen (gegen das tgl. Kommen hatte ich gar nichts) UND wirklich tgl. irgendwelche Kuscheltiere, Rasseln, Strampler etc. pp. mitbrachten und nicht hören wollten, habe ich zum Einen einen Bausparer und zum Anderen eine Ausbildungsversicherung "besorgt". Als sie dann wieder mal kamen, kochte ich Kaffee, wir setzten und hin und sagte ihnen, dass ich es toll finde, wenn sie so viel für ihren Enkel über haben, aber er nun gerade 14 tage alt ist, über 50 Strampler und 30 Kuscheltiere verfügt, die ihn aber absolut gar nicht interessieren. WENN sie also Summe X im Monat ausgeben wollen, dann könnten sie sich nun diese beiden Dinge aussuchen und da gern eine Summe monatlich einzahlen, doch aber bitte damit aufhören hier den Inhalt sämtlicher Läden anzuschleppen. Da waren sie brav und taten genau das.
Mit 6 Monaten wurde er getauft und seine Paten wollten ein Konto anlegen. ich verneinte das und gab ihnen dafür die Kontennummern des Bausparers, der Versicherung und dem heutigen Führerscheinkonto. dasselbe tat ich mit anderen Familienangehörigen usw. Deswegen ist das so, dass da soviel drauf ist. Das Führerschein- / Autokonto habe ich inzwischen für alle gesperrt, denn er braucht nur einen Führerschein und nur ein Auto. Der Bausparer war nun auch so voll, dass wir einen neuen gemacht haben und die Nummern austauschten. Der 1. Bausparer wird sich nun durch die Zinsen von allein füllen bis er 21 ist. Notfalls holen wir da wieder 1000,- runter, damit das mit den Zinsen so weiterlaufen kann, wie jetzt eben auch, wenn er ihn mit 21 noch nicht haben will.

Der Ursprung entstand eigentlich so. Dann wurde da ein System draus und vor allem: Wir haben eben nur den einen und er ist der absolute jüngste in der Familie. Ich war ein Nachzügler und ein Nesthäkchen. Daher ist er nun auch der Letzte gewesen und seine jüngste Cousine ist 10 Jahre älter als er.

das finde ich total toll das da jeder mitgemacht hat.

ich hab mit 17 ein sparbuch von meiner oma bekommen, das hat gereicht für ne führerschein, ein relativ neues auto und nen pc. damit war ich überglücklich denn meine mutter hätte mir nix davon kaufen können.

ich möchte das meine kinder sich nicht gegen ein studium entscheiden müssen so wie ich weil das geld fehlt so wie bei mir. ich weiß das es bafög etc gibt aber das wäre bei meinen familienverhältnissen nicht gegangen.

Zitat von Sumi81:

Unglaublich wie hier schon vorgesorgt wird.

Meine Kinder sind 3 und 1 Jahr alt. Ob und wann sie den Führerschein machen werden oder Möbel für ihre Studentenbude kaufen werden, hab ich mir bis jetzt ehrlich gesagt noch nicht Gedanken gemacht

wenn ich mir überlege, dass mein sohn in nicht mal 10 jahren den ersten führerschein machen könnte und dann auch ein entsprechenden gefährt bräuchte - dann ist das gar nicht mehr solange

und hier bei uns in der gegend machen die meisten den moped/rollerschein weil die anbindung mit öffentlichen total schlecht ist... oft fahren nicht mal mehr schulbusse wenn man nicht zu den regulären schulstd schule hat (also zb mal von der 3. bis zur 11. - dann muss mama ran oder man wartet std lang auf den bus)

Zitat von Janna:

Und während des Studiums gibt's dann immer noch Taschengeld und Geld für die Mensa usw?

Wer zahlt denn wenn dein Sohn mit den Jungs einen drauf machen möchte? Vom Taschengeld? Wenn er keins mehr über hat?
Oder wenn er mit seiner Freundin ins Kino möchte (wohl gemerkt ich spreche von nem azubi/student)?

Ich finde für diverse Dinge muss man auch als Eltern nicht aufkommen.

Von meinen Eltern gab es einen Betrag X fürs Studium. Davon musste ich Miete, Essen, Klamotten und alles andere bezahlen. Hätte es nicht gereicht, hätte ich arbeiten gehen müssen.

Allerdings haben sich meine Eltern vorher informiert bzw. mich gefragt, wie viel die Miete kostet und dann den Rest pi mal Daumen gerechnet. Ich kam immer hin und hatte jeden Monat noch etwas übrig

Zitat von Janna:

Und während des Studiums gibt's dann immer noch Taschengeld und Geld für die Mensa usw?

Wer zahlt denn wenn dein Sohn mit den Jungs einen drauf machen möchte? Vom Taschengeld? Wenn er keins mehr über hat?
Oder wenn er mit seiner Freundin ins Kino möchte (wohl gemerkt ich spreche von nem azubi/student)?

Ich finde für diverse Dinge muss man auch als Eltern nicht aufkommen.

Ich bezweifel, dass er in die Mensa geht. Ebenso, dass er von Fastfood lebt. Mag er ja jetzt beides schon nicht. Aber ja. Natürlich bekommt er Geld für seinen Lebensunterhalt. Das sichert die Ausbildungsversicherung (6 Jahre lang 350,- monatlich) und eben sein ihm dann zustehendes Kindergeld ab. Das sind dann knapp 600,- ausschließlich zum Leben. Ich denke, davon kann man mit Freundin ins Kino gehen, sich ernähren und durchaus auch Abends ausgehen usw. Sollte er sich ein kostspieliges Hobby zulegen, dann wird er dafür jobben müssen.

um aufs wesentliche zu kommen.

die kinder bekommen kleidung von uns gekauft bis sie selbst geld verdienen. ausnahme: sie wollen z.b. teure schuhe für 150 euro und dann noch in 4 verschiedenen farben. dann müssen sie sparen. 50 euro pro paar gibts dann von mir dazu z.b.

führerschein/auto möchte ich auch bezahlen.

studium mchte ich allein bezahlen wenn es finanziell möglich ist, wenn nicht dann findet sich ne andere lösung.aber sollten unsere zukunftspläne so aufgehen wie ich mir es ausmale wird es durchaus drin sein, vor allem da sie ja nicht gleichzeitig studieren.

und ja, ich denke auch schon so weit auch wenn es noch ein paar jahre hin sind. ich konnte meine träume nicht verwirklichen und das soll meinen kindern nicht passieren. ich bin zwar sehr glücklich aber ich habe zur zeit den beruf zweiter wahl für mich. aber meine kinder sollen in ihrem leben weiter gehen können als ich es mir je zu träumen gewagt habe

Zitat von Sumi81:

Zitat von Marf:

Zitat von Sumi81:

Unglaublich wie hier schon vorgesorgt wird.

Meine Kinder sind 3 und 1 Jahr alt. Ob und wann sie den Führerschein machen werden oder Möbel für ihre Studentenbude kaufen werden, hab ich mir bis jetzt ehrlich gesagt noch nicht Gedanken gemacht

Wir uns schon.Die Zeit vergeht schnell und der Führerschein oder die 7,5 Möbel für die erste Bude sollen sie nicht auf Pump kaufen müssen.So sollen sie nicht starten.

Da hast du absolut recht. Aber Arbeiten können sie. Ob sie das bei anderen tun oder für uns machen spielt in diesem Fall keine Rolle.

Ich möchte nicht das meine Kinder wissen, dass sowieso ein Konto für solche Dinge existiert.

Richtig. Das tut mein Sohn, indem er nämlich seine ganze Leistung in die Schule legt. Ich weiß, was er kann und was nicht. Ich weiß um seinen Intellekt und ich erwarte einfach, dass er das auch nutzt. DAS weiß er. Und solange er das tut, darf er von mir auch erwarten, dass ich für ihn vorsorge. Im Grunde ist genau das seine Arbeit. Er erbringt die Leistung und erhält von uns eine Gegenleistung.
Dinge, wie eben den Müll rausbringen, den Einkauf raustragen, den Spüler ausräumen usw... das wurde hier nie festgelegt. Warum auch? Er tut es einfach, wenn er es sieht. Er hilft, wenn er sieht, dass jemand von uns Hilfe braucht. Aber ich sehe auch, wenn er lange an den Hausaufgaben, bzw. eher an umfangreichen Projekten arbeitet. Wenn er um 19.00 noch sitzt, weil er weiß, dass dies eine leicht verdiente 1 ist, sofern es sich eben reinkniet. Und da räume ich meinen Spüler halt allein aus, oder bringe selbst den Müll raus usw. Sowas ist für mich absolut hahnebüchen.

Also ich habe im anderen Thread nur gesagt, dass wir es zu schätzen wissen, was wir haben, weil wir selber dafür gearbeitet haben. Das war keine pauschale Aussage für den Umkehrschluss. Ich unterstelle niemandem, dass er es nicht zu schätzen weiß, dass er beispielsweise Auto, Führerschein und oder Wohung eingerichtet bekommen hat.

Ich jedenfalls habe von meiner Mutter nie verlangt, dass sie mir dies und das finanziert. Natürlich gabs einen Zuschuss zum Führerschein und erste Hilfe bei der ersten Miete usw. Aber ich und mein Mann mussten uns alles selbst erarbeiten und ich finde, es gibt eine Grenze für was Eltern finanziell gesehen zur Verfügung stehen müssen.

Ich spare für mein Kind, aber "drücke" ihm bestimmt mit 18 oder 20 keine 15.000 Euro in die Hand. Das man seine Kinder unterstützt - JA, definitiv. Aber ich finde alles hat Grenzen.

Es ist selten, aber heut könnt ich meinen Kaiser Wilhelm unter jedes Posting von Zaubi setzen

Nur das mit dem Intellekt muss sich hier noch rausstellen

Zitat von Sumi81:

Zitat von Marf:

Zitat von Sumi81:

Unglaublich wie hier schon vorgesorgt wird.

Meine Kinder sind 3 und 1 Jahr alt. Ob und wann sie den Führerschein machen werden oder Möbel für ihre Studentenbude kaufen werden, hab ich mir bis jetzt ehrlich gesagt noch nicht Gedanken gemacht

Wir uns schon.Die Zeit vergeht schnell und der Führerschein oder die 7,5 Möbel für die erste Bude sollen sie nicht auf Pump kaufen müssen.So sollen sie nicht starten.

Da hast du absolut recht. Aber Arbeiten können sie. Ob sie das bei anderen tun oder für uns machen spielt in diesem Fall keine Rolle.

Ich möchte nicht das meine Kinder wissen, dass sowieso ein Konto für solche Dinge existiert.

Meine helfen schon lange Zuhause mit.Und wenn sie älter sind wird das sicher noch mehr werden.Doch das bezahle ich nicht.
Meine wissen das sie alle ein Konto haben.Aber nicht um die Summen dort.Und es interessiert sie auch nicht wirklich.Sie bekommen ja alles.
Mit Auszug möchte ich das sie ihr Leben gut starten können.Dafür gibt es dann die Summe X.Es wird für Möbel ,vielleicht ein gebr.Auto reichen. Den Rest finanzieren sie dann durch ihre Arbeit selber.Ich trage nicht Nebenkosten usw. Sie sind dann alt und groß genug dies selber zu können.
Wir werden ab und an mal was zuschieben. ..vielleicht für einen Urlaub.Das übliche halt.
Zudem mein Mann und ich in 10,15 Jahren auch noch Pläne für uns haben.

Hmmmm ich hab mir mal nicht die ellenlangen beiträge durchgelesen... will nur so dazusenften

Wie genau wir es machen wollen, wird sich mit der zeit zeigen und auch von den jungs abhängen... vermutlich wird's aber ähnlich wie bei mir damals laufen

Das Taschengeld wird ausreichend sein für freizeitkram... wenn sie sich außer der reihe was kaufen wollen... süßes, Spielzeug, whatever... Klamotten werde ich kaufen.. ab dem punkt, ab dem mein einkaufen nicht mehr gut genug ist bzw. sie das selbst wollen, wird es eine große Taschengelderhöhung geben, von der sie alles selbst besorgen müssen außer Schule*, Kost und Logie...(*Nur erstanschaffungen und nötiger ersatz... kein "ich hab verbaselt, hol mal neu)
Werden dinge verranzt oder verbaselt, wird das auch vorher schon vom Taschengeld getilgt (ich musste mal ein englischbuch neu kaufen, weil ich eine reife Birne lose in einen Ranzen gelegt hatte )... weil es imho logisch ist...

Mein Plan ist, 100% Taschengeld auszuzahlen, wenn das Minimum an Mithilfe geleistet wird... also mal den Geschirrspüler einräumen, Gemüse zu den Ziegen bringen, Hund füttern... Kleinkram und altersangemessen (ich vermute ja, dass das auch so klappen wird... mal gucken, wie sie sich entwickeln )... machen sie nix, ist das auch ok, nur gibt's dann eben weniger Taschengeld... machen sie mehr, gibt's auch mehr...
Ich möchte die jungs da nicht zur mitarbeit zwingen, aber zumindest animieren, uns zu helfen... bzw. sie belohnen, wenn sie mehr machen.

Gespart wird auch... für den Führerschein... der ist hier einfach wichtig... die jungs haben aber weder gut verdienende verwandte, die viel für sie anlegen können (sind ja auch noch 3 anderen Cousins/cousinen da... Tendenz steigend ), noch sind ihre Eltern Großverdiener, die später einfach mal nen Führerschein finanzieren können... ein Auto stellen ist auch nicht drin, aber wenn sie den willen haben, sich eines zu ersparen/zu erarbeiten, helfe ich ihnen gerne, indem ich etwas dazugebe... das gilt auch für andere dinge... bemühen sie sich um etwas, helfen wir ihnen.... ganz im sinne der geistigen welt, die auch sagt "gehe einen schritt und wir gehen 1000 mit dir", verdoppeln wir zb die gesparte summe... wird sich zeigen

ich werde mit der zeit sehen, wie sich das entwickelt und was imho notwendig sein wird... Ein Kind, das von sich aus hilfsbereit und bescheiden ist, wird man in gelddingen nicht so stark erziehen müssen wie das Kind, das am liebsten sein Geld zum fenster rauswirft und nicht den kleinstn finger krumm machen will... (und neiiiiin.... das ist nicht alles durch die Eltern bedingt, da spielen auch der Charakter und andere Faktoren rein... )