Mütter- und Schwangerenforum

4.5 jährige weint die ganze Nacht

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Mathelenlu
49368 Beiträge
13.10.2019 18:23
Das klingt schon ganz anders. Freut mich.
Ich kann mir vorstellen, dass man, wenn man noch keine Kinder hat und sich noch nicht mit der neueren Forschung zum Thema beschäftigt hat, vielleicht noch den alten Mist mit "Jedes Kind kann schlafen lernen" im Hinterkopf hat und meint, es gäbe eine "Methode".
Was Du hier gehört hast, zeigt Dir, es ist nicht mehr aktuell, dass Kinder alleine schlafen sollten, um jeden Preis. (Oder sagen wir, wieder aktuell - bis vor 100 Jahren war das normal hier zulande, dass zusammen geschlafen wurde, und in sehr viele Kulturen war es das auch durchgängig!) Weil man weiß, dass das, wenn Kinder Angst haben nachts und allein gelassen werden, ihnen schadet - und wer will das schon?

Also, sieh es nicht als Hohn, auch wenn manche Antworten etwas krass waren (ich denke, da waren die Userinnen einfach geschockt, weil Du sehr hart klangst...), es WAR konstruktiv und zeigt Dir die gängige Meinung heutzutage.

Stellt doch ein Feldbett o.ä. hin für die paar Nächte im Monat. Es gibt Lösungen, die der Kleinen entgegenkommen - und Du wirst sehen, dann bekommen alle mehr Schlaf .
serap1981
2740 Beiträge
13.10.2019 18:25
Aber warum ist, zumindest bisher, deine Lösung nur zum Nachteil des kindes: entweder sie schläft in ihrem Bett (und hört auf zu brüllen) oder sie wird zur Mutter abgeschoben?
13.10.2019 18:27
Zitat von Anonym 1 (202705):

danke für Eure (netteren) Antworten. Ich gehe drauf ein, ich habe ja gesagt, dass ich dafür wäre, wenn sie nicht hier schläft und dann zb jeden Sonntag kommt. Oder mit dem zusätzlichen Bett im Zimmer wäre ich auch einverstanden. Muss mal mit dem Partner drüber sprechen. Es ist mir wichtig, dass es ihr gut geht und wenn ihr alle meint, sie lernt es nicht alleine zu schlafen, dann möge es so sein. ich als kinderlose habe gedacht, dass kann man irgendwie schon angewöhnen nach einer Zeit gehts dann schon gut... wenn nicht, dann schläft sie halt bei uns bis sie alleine schläft.

Ich bin sehr kompromissbereit und kein herzloses, eifersüchtiges Stiefmütterchen, wie die meisten hier denken...!

Das sollte aber der allerallerletzte Ausweg sein und nicht Vorschlag Nummer 1. Dass das für dich die Paradelösung ist, lässt dich möglicherweise in diesem Licht des "bösen Stiefmütterchens" (deine Worte, nicht meine!) stehen.
Schön, dass du versuchst, das Ruder herum zu reißen. Für das Mädchen und auch für euer gemeinsames Kind hoffe ich, dass du es ernst meinst.

Falls dich ein paar wissenschaftliche Fakten zum Thema Schlafverhalten von Kindern interessieren, schreibe ich auch gerne dazu nochmal etwas. Spätestens danach sollte hoffentlich unbedingt klar sein, dass es in diesem Moment, in dieser Situation, für dieses Kind keine Alternative zum gemeinsam schlafen gibt, die nicht an Folter und emotionale Verwahrlosung grenzt.
Mathelenlu
49368 Beiträge
13.10.2019 18:28
...weil es ihr bisher nicht klar war, dass sie da Scheuklappen anhatte . Ich glaub, sie hat was verstanden heute.
13.10.2019 18:33
Zitat von -Brünni88:

Mädels, sie ist selbst noch keine Mutter. Fährt mal nen Gang runter. Ohne Kinder hab ich auch gesagt, mir kommt kein Kind ins Bett. Nun hatte ich insgesamt 6 Jahre kind/Kinder im Bett.

Sie hat sich evtl bisher keine Gedanken gemacht, wie so ein Kind tickt/fühlt.

Das ist noch ausbaufähig

Sie trägt die Verantwortung für dieses Kind aber seit mittlerweile mindestens zwei Jahren ebenfalls mit. Da kann man ein wenig Empathie schon durchaus verlangen von einem erwachsenen Menschen.
annusch
3479 Beiträge
13.10.2019 18:39
Also erstmal muss ich was zu einigen Kommentaren sagen:
Dass mein kein Erziehungsauftrag hat, sehe ich ganz anders. Wenn das Kind da ist, kann meiner Meinung nach jeder an der Erziehung mitwirken, wenn es nicht zum Nachteil des Kindes ist.

Als mein Mann und ich zusammen gekommen sind, hat seine Tochter auch jede Nacht bei uns mit im Bett geschlafen. Sie war zu dem Zeitpunkt knapp 6 Jahre alt und ich hatte einen Sohn im gleichen Alter, er hat in seinem Zimmer geschlafen. Ich habe dann nach einer Weile auch zu meinem Partner gesagt, dass sie nicht mehr jede Nacht in unserem Bett schlafen kann, weil es einfach zu eng ist. Zu dem Zeitpunkt ist mein Sohn ab und zu auch noch nachts mit ins Bett gekommen und zu viert war es dann definitiv zu eng. Im Gegensatz zu der Erstellerin hat das Kind meines Mannes aber die überwiegende Zeit bei uns verbracht und war weniger bei der Mutter. Bei der Mutter schläft sie heute noch mit im Bett (sie ist jetzt fast 9), aber dort ist sie nicht sooft.

Also dein Vorschlag, dass die da überhaupt nicht mehr schlafen soll, finde ich auch falsch. Ein Vater möchte auch Zeit mit seiner Tochter verbringen und das nicht nur einen Tag in zwei Wochen. Habt ihr die Kleine schon mal gefragt, warum sie so viel weint und was sie genau möchte? Es könnte nämlich passieren, wenn das Baby die erste Zeit bei euch schläft, dass die Kleine dann noch mehr weint, weil sie „eifersüchtig“ ist, dass das Baby bei euch schlafen darf.
Alaska
18846 Beiträge
13.10.2019 18:45
Zitat von Elsilein:

Zitat von -Brünni88:

Mädels, sie ist selbst noch keine Mutter. Fährt mal nen Gang runter. Ohne Kinder hab ich auch gesagt, mir kommt kein Kind ins Bett. Nun hatte ich insgesamt 6 Jahre kind/Kinder im Bett.

Sie hat sich evtl bisher keine Gedanken gemacht, wie so ein Kind tickt/fühlt.

Das ist noch ausbaufähig

Sie trägt die Verantwortung für dieses Kind aber seit mittlerweile mindestens zwei Jahren ebenfalls mit. Da kann man ein wenig Empathie schon durchaus verlangen von einem erwachsenen Menschen.


Sie ist aber nunmal nicht empathielos.
Diese Ansicht hätte zu 100% vor 5 Jahren von mir sein können, als ich mich hier angemeldet habe. Da meinte meine Arbeitskollegin was von Familienbett und ich hab sie völlig fassungslos angestarrt und meinte, das gäbe es bei mir nie. Nachts kommen, ok. Aber Familienbett?
Heute lachen wir drüber.
Damals war für mich klar, dass alle Kinder ab einem Jahr völlig selbstverständlich in ihrem Zimmer schlafen und man bei Tränen auch nicht sofort nachgeben darf.

Mit den eigenen Kindern ändert sich so vieles. Sie kann das Kind ihres Partners so gut behandeln, wie sie will, das eigene Kind ist nochmal was anderes.

@TS: Das Kind ist für sowas wirklich noch zu klein und du hast das typische Erziehungsbild der 80er im Kopf. Hatte ich auch.
Fakt ist aber wirklich, dass praktisch alle Kinder vor allem nachts nicht allein sein wollen. Das liegt in unserer Natur. Das kann man natürlich abtrainieren, ist aber immer auf Kosten des Kindes.

Ein Tipp noch: habt ihr es mit Hörspielen zum Einschlafen versucht? Die sie auch nachts anmachen dürfte, wenn sie aufwacht und Angst bekommt?
Anonym 1 (202705)
10 Beiträge
13.10.2019 18:48
Ich habe manchmal das Gefühl, dass es vielleicht besser wäre, jeden Sonntag mit ihr zu verbringen, das wäre regelmässiger und das Problem mit dem schlafen wäre gelöst.

Dass mein Partner aber das Wochenende bevorzugt, verstehe ich auch. Ich denke, wir könnten als erstes eine Schlafcouch in unser Zimmer stellen, so kann sie bei uns schlafen, wenn sie nachts wieder aufsteht. Die kann man ja neben unser Bett stellen und so kann man auch mit ihr kuscheln.

Wenn dann unser Zuwachs kommt, dann weint dieser öfters in der Nacht und sie könnte auch in ihrem Zimmer schlafen, wenns es sie stört. Sie weiss ja noch nichts von dem Geschwisterchen....
13.10.2019 18:49
Zitat von Anonym 1 (202705):

danke für Eure (netteren) Antworten. Ich gehe drauf ein, ich habe ja gesagt, dass ich dafür wäre, wenn sie nicht hier schläft und dann zb jeden Sonntag kommt. Oder mit dem zusätzlichen Bett im Zimmer wäre ich auch einverstanden. Muss mal mit dem Partner drüber sprechen. Es ist mir wichtig, dass es ihr gut geht und wenn ihr alle meint, sie lernt es nicht alleine zu schlafen, dann möge es so sein. ich als kinderlose habe gedacht, dass kann man irgendwie schon angewöhnen nach einer Zeit gehts dann schon gut... wenn nicht, dann schläft sie halt bei uns bis sie alleine schläft.

Ich bin sehr kompromissbereit und kein herzloses, eifersüchtiges Stiefmütterchen, wie die meisten hier denken...!

Ich nehme dir das schon ab, dass du ihr nichts böses willst, ich hab zwei Söhne, der 1. hat von Geburt immer im eigenen Bett geschlafen, er kam nie ins Elternschlafzimmer. Bei meinem zweiten Sohn war das anders, er musste beim einschlafen begleitet werden, er hat sehr oft in unserem Bett geschlafen und das auch noch bis er ca sechs Jahre alt war. Jetzt ist er sieben und er bleibt jede Nacht in seinem Bett. Jedes Kind ist anders und die Tochter von deinem Partner sucht scheinbar nachts eure Nähe, rede mit deinem Partner und versucht einen Kompromiss zu finden und wenn du ein oder zwei Nächte im Wohnzimmer oder Kinderzimmer schläfst, wäre das doch nicht tragisch. Sie leidet unter der Situation und das kann doch auch nicht in eurem Sinne sein.
Anonym 1 (202705)
10 Beiträge
13.10.2019 18:53
Zitat von Alaska:

Zitat von Elsilein:

Zitat von -Brünni88:

Mädels, sie ist selbst noch keine Mutter. Fährt mal nen Gang runter. Ohne Kinder hab ich auch gesagt, mir kommt kein Kind ins Bett. Nun hatte ich insgesamt 6 Jahre kind/Kinder im Bett.

Sie hat sich evtl bisher keine Gedanken gemacht, wie so ein Kind tickt/fühlt.

Das ist noch ausbaufähig

Sie trägt die Verantwortung für dieses Kind aber seit mittlerweile mindestens zwei Jahren ebenfalls mit. Da kann man ein wenig Empathie schon durchaus verlangen von einem erwachsenen Menschen.


Sie ist aber nunmal nicht empathielos.
Diese Ansicht hätte zu 100% vor 5 Jahren von mir sein können, als ich mich hier angemeldet habe. Da meinte meine Arbeitskollegin was von Familienbett und ich hab sie völlig fassungslos angestarrt und meinte, das gäbe es bei mir nie. Nachts kommen, ok. Aber Familienbett?
Heute lachen wir drüber.
Damals war für mich klar, dass alle Kinder ab einem Jahr völlig selbstverständlich in ihrem Zimmer schlafen und man bei Tränen auch nicht sofort nachgeben darf.

Mit den eigenen Kindern ändert sich so vieles. Sie kann das Kind ihres Partners so gut behandeln, wie sie will, das eigene Kind ist nochmal was anderes.

@TS: Das Kind ist für sowas wirklich noch zu klein und du hast das typische Erziehungsbild der 80er im Kopf. Hatte ich auch.
Fakt ist aber wirklich, dass praktisch alle Kinder vor allem nachts nicht allein sein wollen. Das liegt in unserer Natur. Das kann man natürlich abtrainieren, ist aber immer auf Kosten des Kindes.

Ein Tipp noch: habt ihr es mit Hörspielen zum Einschlafen versucht? Die sie auch nachts anmachen dürfte, wenn sie aufwacht und Angst bekommt?


Danke dir für den Tipp Wie versuchen ja alles, damit sie gut schläft, mit Nachtlicht, Geschichte vorlesen. Der Vater bringt sie ins Bett und trägt sie meist noch etwas rum. So schläft sie meist ein. Sie ist aber oft an den Wochenenden überdreht, wenn sie bei uns ist, da es halt anders ist, als wie bei Mutti. Dann schläft sie auch nicht leicht ein.

13.10.2019 19:00
Was erwartest du für einen Rat? Alles was sie dazu bringen würde allein in ihrem Bett zu schlafen würde sie noch mehr traumatisierten.

Manchmal muss man einfach akzeptieren, dass es keinen einfachen Weg gibt. Und auf das Kind eingehen.

Und wenn es zu eng ist, braucht man eben eine gute Lösung.

Abgesehen davon. Meine Tochter ist 4,5. und man kann sehr gut Dinge mit ihr besprechen. Was sagt sie zu dem Thema? Vielleicht findet ihr gemeinsam mit ihr eine gute Lösung? ZB bei euch einschlafen und einer trägt sie später rüber. Und wenn sie wieder aufwacht, darf sie rüber kommen, um wieder bei euch einzuschlafen?

Es geht ja auch wirklich um so wenige Nächte. Das ihr euch ruhig erlauben könnt auf sie einzugehen, anstatt von ihr zu erwarten, dass sie ihre Gewohnheiten für euch komplett ändert. Das verwirrt sie doch auch total.

Liebe hört Abends nicht auf, nur weil man seine Ruhe im Bett will. Und was Schlaftraining und ähnliche Methoden bei Kindern anrichten. Das ist eigentlich einschlägig bekannt.

Gibt ihr doch einfach, die Sicherheit und Liebe, die sie in so einer Patchworkfamilie noch viel mehr braucht.
-Brünni88
23365 Beiträge
13.10.2019 19:29
Zitat von Elsilein:

Zitat von -Brünni88:

Mädels, sie ist selbst noch keine Mutter. Fährt mal nen Gang runter. Ohne Kinder hab ich auch gesagt, mir kommt kein Kind ins Bett. Nun hatte ich insgesamt 6 Jahre kind/Kinder im Bett.

Sie hat sich evtl bisher keine Gedanken gemacht, wie so ein Kind tickt/fühlt.

Das ist noch ausbaufähig

Sie trägt die Verantwortung für dieses Kind aber seit mittlerweile mindestens zwei Jahren ebenfalls mit. Da kann man ein wenig Empathie schon durchaus verlangen von einem erwachsenen Menschen.

Nein, nicht wenn man ein Bild im Kopf hat, Wie es zu laufen hat, ohne andere Methoden zu kennen. Da kann ich dir viele Beispiele nennen. Wenn man nichts anderes kennt, wie soll man da erkennen, dass es eben doch normal ist. Verstehe ich vollkommen. Empathie für die TS halt

Ich denke sie hat es verstanden
13.10.2019 19:33
Zitat von -Brünni88:

Zitat von Elsilein:

Zitat von -Brünni88:

Mädels, sie ist selbst noch keine Mutter. Fährt mal nen Gang runter. Ohne Kinder hab ich auch gesagt, mir kommt kein Kind ins Bett. Nun hatte ich insgesamt 6 Jahre kind/Kinder im Bett.

Sie hat sich evtl bisher keine Gedanken gemacht, wie so ein Kind tickt/fühlt.

Das ist noch ausbaufähig

Sie trägt die Verantwortung für dieses Kind aber seit mittlerweile mindestens zwei Jahren ebenfalls mit. Da kann man ein wenig Empathie schon durchaus verlangen von einem erwachsenen Menschen.

Nein, nicht wenn man ein Bild im Kopf hat, Wie es zu laufen hat, ohne andere Methoden zu kennen. Da kann ich dir viele Beispiele nennen. Wenn man nichts anderes kennt, wie soll man da erkennen, dass es eben doch normal ist. Verstehe ich vollkommen. Empathie für die TS halt

Ich denke sie hat es verstanden

Und das ist auch die Hauptsache! Bei allem anderen kann man durchaus geteilter Meinung sein. Aber wir sind ja ergebnisorientiert.
-Brünni88
23365 Beiträge
13.10.2019 19:52
Zitat von Elsilein:

Zitat von -Brünni88:

Zitat von Elsilein:

Zitat von -Brünni88:

Mädels, sie ist selbst noch keine Mutter. Fährt mal nen Gang runter. Ohne Kinder hab ich auch gesagt, mir kommt kein Kind ins Bett. Nun hatte ich insgesamt 6 Jahre kind/Kinder im Bett.

Sie hat sich evtl bisher keine Gedanken gemacht, wie so ein Kind tickt/fühlt.

Das ist noch ausbaufähig

Sie trägt die Verantwortung für dieses Kind aber seit mittlerweile mindestens zwei Jahren ebenfalls mit. Da kann man ein wenig Empathie schon durchaus verlangen von einem erwachsenen Menschen.

Nein, nicht wenn man ein Bild im Kopf hat, Wie es zu laufen hat, ohne andere Methoden zu kennen. Da kann ich dir viele Beispiele nennen. Wenn man nichts anderes kennt, wie soll man da erkennen, dass es eben doch normal ist. Verstehe ich vollkommen. Empathie für die TS halt

Ich denke sie hat es verstanden

Und das ist auch die Hauptsache! Bei allem anderen kann man durchaus geteilter Meinung sein. Aber wir sind ja ergebnisorientiert.

Mein erster Gedanke war auch: „wtf das arme Kind“ aber ich hab mir dann 10 Minuten Zeit genommen, um mich in die Situation reinzuversetzen, so ganz Unwissend und da kann ich dann schon Verständnis aufbringen. Ich hab das auch trainieren müssen, nicht direkt zu urteilen sondern erstmal zu überlegen.
Anonym 1 (202705)
10 Beiträge
13.10.2019 20:03
schön gibts hier liebe Mamis, die helfen wollen und etwas feinfühliger sind. Man merkt hier echt, wer mir wirklich helfen wollte in meiner Situation. Danke dafür und Hut ab! Mir wurden die Augen geöffnet und habe jetzt mit meinem Freund gesprochen, wir werden nächstes Wochenende ein Bett kaufen, welches wir in unser Zimmer stellen werden.

Die, die nur hier waren, um mir eins reinzuwürgen, oder generell Spass dran haben, andere zu schikanieren, um sich selbst besser zu fühlen, sind jetzt alle plötzlich ruhig geworden..
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