Mütter- und Schwangerenforum

5 Jähriger und Verabschiedung Kindergarten

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11.11.2020 10:20
Zitat von Wunder1620:

Zitat von shelyra:

"schnell abgeben und gehen" heißt doch nicht, dass man das Kind nicht liebt oder seine Gefühlslage missachtet.
Auch beim schnellen abgeben kann man Rituale einbauen, die auch sehr liebevoll sein können.

Mit dem Kind über den kiga diskutieren kann man doch auch - nur vielleicht nicht in der Abgabesituation. Das ist der falsche Ort und Zeitpunkt.
Solche Gespräche könnte man Zuhause führen.


Genau so ist es. Und ich weiß selebr desto länger man redet desto schlimmer wirds weil das Kind selber merkt das man unsicher ist. Worte wie "du schaffst das, du bist schon so groß, mama ist so stolz auf dich, ich glaube an dich das du das heute meisterst." solche Worte brauchen kinder.
Und auch wenn man den Abschied schnell erledigt, liebt man sein kind trotzdem über alles. Ihm(mrinem Sohn) geht es besser wenn alles schnell geht.
Heute ist er auch ganz alleine gleich in die Garderobe gegangen ohne das in die Betreuerim geholt hat. So einen Schritt hat er bis jetzt noch nie gemacht und wenn ich ihn abhole wird er mir wieder stolz erzählen wie toll er das gemacht hat.

Wir Eltern können kimder unbewusst verunsichern und dazu gehört das ewiglange reden vor dem kiga auch dazu. Es wirkt so als wären wir eltern unsicher und somit ist es das kind auch.
Ein kind zu stärken ist wichtig und ich finde es schlimm das man da sagt wie schlecht es dem kind damit geht. Keiner kennt mein kind oder das der ts oder die ganzen anderen. Man fragt hier um hilfe und wird irgendwie als schlechte Mutter hingestellt. Sowas ist ein no go..... Find ich überhaupt nicht ok...

So ist es. Sag beim Zahnarzt einmal "Du brauchst keine Angst zu haben" und das Chaos ist groß. Was? Wie, die glaubt, ich könnte Angst haben? Dann ist es ja vielleicht doch ganz schlimm. Oder warum denkt die, ich hätte Angst vor dem Zahnarzt?
Wenn dem Kind vermittelt wird, dass "verlassen werden" (das ist es ja nicht, aber ich nutze jetzt mal die einfachste Formulierung) was schlimmes ist, wird es das auch so empfinden. Ist es aber was ganz selbstverständliches und nicht weiter erwähnenswert, ist der anfängliche Schrecken bald vorüber.
11.11.2020 10:23
Zitat von nilou:

Zitat von Chrysopelea:

Zitat von Wunder1620:

Zitat von shelyra:

"schnell abgeben und gehen" heißt doch nicht, dass man das Kind nicht liebt oder seine Gefühlslage missachtet.
Auch beim schnellen abgeben kann man Rituale einbauen, die auch sehr liebevoll sein können.

Mit dem Kind über den kiga diskutieren kann man doch auch - nur vielleicht nicht in der Abgabesituation. Das ist der falsche Ort und Zeitpunkt.
Solche Gespräche könnte man Zuhause führen.


Genau so ist es. Und ich weiß selebr desto länger man redet desto schlimmer wirds weil das Kind selber merkt das man unsicher ist. Worte wie "du schaffst das, du bist schon so groß, mama ist so stolz auf dich, ich glaube an dich das du das heute meisterst." solche Worte brauchen kinder.
Und auch wenn man den Abschied schnell erledigt, liebt man sein kind trotzdem über alles. Ihm(mrinem Sohn) geht es besser wenn alles schnell geht.
Heute ist er auch ganz alleine gleich in die Garderobe gegangen ohne das in die Betreuerim geholt hat. So einen Schritt hat er bis jetzt noch nie gemacht und wenn ich ihn abhole wird er mir wieder stolz erzählen wie toll er das gemacht hat.

Wir Eltern können kimder unbewusst verunsichern und dazu gehört das ewiglange reden vor dem kiga auch dazu. Es wirkt so als wären wir eltern unsicher und somit ist es das kind auch.
Ein kind zu stärken ist wichtig und ich finde es schlimm das man da sagt wie schlecht es dem kind damit geht. Keiner kennt mein kind oder das der ts oder die ganzen anderen. Man fragt hier um hilfe und wird irgendwie als schlechte Mutter hingestellt. Sowas ist ein no go..... Find ich überhaupt nicht ok...


Das ist auch einfach unglaublich individuell. Manch ein Kind braucht eine schnelle Abgabe, ein anderes braucht Unterstützung beim Ankommen. Das kann man nicht verallgemeinern. Wichtig ist, dass das Kind vom Erzieher auch ermutigt wird. Nicht mit "du musst jetzt" sondern eher locken mit etwas tollem im Kindergarten und die Mutter darf halt nicht mit rein
Ich habe z. B. Öfter mal noch mit Kind auf dem Schoß in der Gruppe gesessen (im neuen Kiga jetzt ca. Drei Mal), habe aber nie mit gespielt. Es dauerte dann ein bisschen, dann waren die Kinder interessanter als ich und ich konnte gehen, ohne Weinen. Aber das ist das was bei meiner Tochter gut funktioniert hat, die geht auch sehr gerne in die Kita, braucht nur ab und zu die Rückversicherung, dass ich da bin, wenn sie es braucht. Ich weiß also, dass sie der Versuchung mit den Kindern zu spielen irgendwann nicht widerstehen kann und dann bin ich eh uninteressant klappt bei einem anhänglicheren Kind aber vielleicht weniger gut, weil man dann den ganzen Tag da sitzen würde...


Das Alter ist auch entscheidend. Bei einem Krippenkind ist es anders als bei einem 5 jährigen Kita-Kind.

Das wollte ich auch sagen. Deine Tochter ist u2, der Junge hier kommt bald in die Schule.
Natürlich ist es individuell, aber es ist eben auch ein Lernprozess, der von beiden Seiten - Kita und Eltern - unterstützt werden muss.
Wunder1620
11479 Beiträge
11.11.2020 11:15
Zitat von Elsilein:

Zitat von nilou:

Zitat von Chrysopelea:

Zitat von Wunder1620:

...


Das ist auch einfach unglaublich individuell. Manch ein Kind braucht eine schnelle Abgabe, ein anderes braucht Unterstützung beim Ankommen. Das kann man nicht verallgemeinern. Wichtig ist, dass das Kind vom Erzieher auch ermutigt wird. Nicht mit "du musst jetzt" sondern eher locken mit etwas tollem im Kindergarten und die Mutter darf halt nicht mit rein
Ich habe z. B. Öfter mal noch mit Kind auf dem Schoß in der Gruppe gesessen (im neuen Kiga jetzt ca. Drei Mal), habe aber nie mit gespielt. Es dauerte dann ein bisschen, dann waren die Kinder interessanter als ich und ich konnte gehen, ohne Weinen. Aber das ist das was bei meiner Tochter gut funktioniert hat, die geht auch sehr gerne in die Kita, braucht nur ab und zu die Rückversicherung, dass ich da bin, wenn sie es braucht. Ich weiß also, dass sie der Versuchung mit den Kindern zu spielen irgendwann nicht widerstehen kann und dann bin ich eh uninteressant klappt bei einem anhänglicheren Kind aber vielleicht weniger gut, weil man dann den ganzen Tag da sitzen würde...


Das Alter ist auch entscheidend. Bei einem Krippenkind ist es anders als bei einem 5 jährigen Kita-Kind.

Das wollte ich auch sagen. Deine Tochter ist u2, der Junge hier kommt bald in die Schule.
Natürlich ist es individuell, aber es ist eben auch ein Lernprozess, der von beiden Seiten - Kita und Eltern - unterstützt werden muss.


Genau so ist es
11.11.2020 11:45
Zitat von Wunder1620:

Zitat von shelyra:

"schnell abgeben und gehen" heißt doch nicht, dass man das Kind nicht liebt oder seine Gefühlslage missachtet.
Auch beim schnellen abgeben kann man Rituale einbauen, die auch sehr liebevoll sein können.

Mit dem Kind über den kiga diskutieren kann man doch auch - nur vielleicht nicht in der Abgabesituation. Das ist der falsche Ort und Zeitpunkt.
Solche Gespräche könnte man Zuhause führen.


Genau so ist es. Und ich weiß selebr desto länger man redet desto schlimmer wirds weil das Kind selber merkt das man unsicher ist. Worte wie "du schaffst das, du bist schon so groß, mama ist so stolz auf dich, ich glaube an dich das du das heute meisterst." solche Worte brauchen kinder.
Und auch wenn man den Abschied schnell erledigt, liebt man sein kind trotzdem über alles. Ihm(mrinem Sohn) geht es besser wenn alles schnell geht.
Heute ist er auch ganz alleine gleich in die Garderobe gegangen ohne das in die Betreuerim geholt hat. So einen Schritt hat er bis jetzt noch nie gemacht und wenn ich ihn abhole wird er mir wieder stolz erzählen wie toll er das gemacht hat.

Wir Eltern können kimder unbewusst verunsichern und dazu gehört das ewiglange reden vor dem kiga auch dazu. Es wirkt so als wären wir eltern unsicher und somit ist es das kind auch.
Ein kind zu stärken ist wichtig und ich finde es schlimm das man da sagt wie schlecht es dem kind damit geht. Keiner kennt mein kind oder das der ts oder die ganzen anderen. Man fragt hier um hilfe und wird irgendwie als schlechte Mutter hingestellt. Sowas ist ein no go..... Find ich überhaupt nicht ok...


Genau wie du schreibst ist es in vielen Fällen.

War bei mir genauso.

Meine Mutter war die, die unsicher war und das habe ich gespürt.

Ich war auch so ein Kind mit problemen sich im kiga etc zu lösen und das war ein hausgemachtes Problem meiner Mutter.

Daher mache ich es besser.

Ich vermittle liebe und Selbstsicherheit beim abgeben und auch beim abholen.
11.11.2020 11:48
Zitat von Elsilein:

Zitat von nilou:

Zitat von Chrysopelea:

Zitat von Wunder1620:

...


Das ist auch einfach unglaublich individuell. Manch ein Kind braucht eine schnelle Abgabe, ein anderes braucht Unterstützung beim Ankommen. Das kann man nicht verallgemeinern. Wichtig ist, dass das Kind vom Erzieher auch ermutigt wird. Nicht mit "du musst jetzt" sondern eher locken mit etwas tollem im Kindergarten und die Mutter darf halt nicht mit rein
Ich habe z. B. Öfter mal noch mit Kind auf dem Schoß in der Gruppe gesessen (im neuen Kiga jetzt ca. Drei Mal), habe aber nie mit gespielt. Es dauerte dann ein bisschen, dann waren die Kinder interessanter als ich und ich konnte gehen, ohne Weinen. Aber das ist das was bei meiner Tochter gut funktioniert hat, die geht auch sehr gerne in die Kita, braucht nur ab und zu die Rückversicherung, dass ich da bin, wenn sie es braucht. Ich weiß also, dass sie der Versuchung mit den Kindern zu spielen irgendwann nicht widerstehen kann und dann bin ich eh uninteressant klappt bei einem anhänglicheren Kind aber vielleicht weniger gut, weil man dann den ganzen Tag da sitzen würde...


Das Alter ist auch entscheidend. Bei einem Krippenkind ist es anders als bei einem 5 jährigen Kita-Kind.

Das wollte ich auch sagen. Deine Tochter ist u2, der Junge hier kommt bald in die Schule.
Natürlich ist es individuell, aber es ist eben auch ein Lernprozess, der von beiden Seiten - Kita und Eltern - unterstützt werden muss.


Und selbst bei U 2 muss das Kind spüren, Mama vertraut der Erzieherin und Mama kommt wieder und hat dich nicht weniger lieb, weil sie nicht immer hat dir ist.

Wir sind bei Trennungen und Abschieden auch manchmal traurig und wenn der Abschied vollzogen ist, ist es besser.

Das hat nichts mit Resignation zu tun.
Chrysopelea
14620 Beiträge
11.11.2020 12:19
Zitat von Elsilein:

Zitat von nilou:

Zitat von Chrysopelea:

Zitat von Wunder1620:

...


Das ist auch einfach unglaublich individuell. Manch ein Kind braucht eine schnelle Abgabe, ein anderes braucht Unterstützung beim Ankommen. Das kann man nicht verallgemeinern. Wichtig ist, dass das Kind vom Erzieher auch ermutigt wird. Nicht mit "du musst jetzt" sondern eher locken mit etwas tollem im Kindergarten und die Mutter darf halt nicht mit rein
Ich habe z. B. Öfter mal noch mit Kind auf dem Schoß in der Gruppe gesessen (im neuen Kiga jetzt ca. Drei Mal), habe aber nie mit gespielt. Es dauerte dann ein bisschen, dann waren die Kinder interessanter als ich und ich konnte gehen, ohne Weinen. Aber das ist das was bei meiner Tochter gut funktioniert hat, die geht auch sehr gerne in die Kita, braucht nur ab und zu die Rückversicherung, dass ich da bin, wenn sie es braucht. Ich weiß also, dass sie der Versuchung mit den Kindern zu spielen irgendwann nicht widerstehen kann und dann bin ich eh uninteressant klappt bei einem anhänglicheren Kind aber vielleicht weniger gut, weil man dann den ganzen Tag da sitzen würde...


Das Alter ist auch entscheidend. Bei einem Krippenkind ist es anders als bei einem 5 jährigen Kita-Kind.

Das wollte ich auch sagen. Deine Tochter ist u2, der Junge hier kommt bald in die Schule.
Natürlich ist es individuell, aber es ist eben auch ein Lernprozess, der von beiden Seiten - Kita und Eltern - unterstützt werden muss.


Genau das habe ich im Prinzip gesagt Die Kinder müssen sich dran gewöhnen, Rituale finden und ganz wichtig ist, dass die Erzieher das liebevoll begleiten. Natürlich spielt auch das Alter eine Rolle, meine Tochter ist von Seifenblasen so begeistert gewesen, dass Mama beim Abgeben oft links liegen gelassen wurde, aber damit muss man einem 5 jährigen n mehr kommen. Da würde ich eher in Ruhe zuhause sprechen, ein Ritual überlegen und das dann umsetzen, da ist ja schon viel mehr Verständnis da.
11.11.2020 13:00
Zitat von Chrysopelea:

Zitat von Elsilein:

Zitat von nilou:

Zitat von Chrysopelea:

...


Das Alter ist auch entscheidend. Bei einem Krippenkind ist es anders als bei einem 5 jährigen Kita-Kind.

Das wollte ich auch sagen. Deine Tochter ist u2, der Junge hier kommt bald in die Schule.
Natürlich ist es individuell, aber es ist eben auch ein Lernprozess, der von beiden Seiten - Kita und Eltern - unterstützt werden muss.


Genau das habe ich im Prinzip gesagt Die Kinder müssen sich dran gewöhnen, Rituale finden und ganz wichtig ist, dass die Erzieher das liebevoll begleiten. Natürlich spielt auch das Alter eine Rolle, meine Tochter ist von Seifenblasen so begeistert gewesen, dass Mama beim Abgeben oft links liegen gelassen wurde, aber damit muss man einem 5 jährigen n mehr kommen. Da würde ich eher in Ruhe zuhause sprechen, ein Ritual überlegen und das dann umsetzen, da ist ja schon viel mehr Verständnis da.

Dann sind wir ja einer Meinung.
Chrysopelea
14620 Beiträge
11.11.2020 13:01
Zitat von Elsilein:

Zitat von Chrysopelea:

Zitat von Elsilein:

Zitat von nilou:

...

Das wollte ich auch sagen. Deine Tochter ist u2, der Junge hier kommt bald in die Schule.
Natürlich ist es individuell, aber es ist eben auch ein Lernprozess, der von beiden Seiten - Kita und Eltern - unterstützt werden muss.


Genau das habe ich im Prinzip gesagt Die Kinder müssen sich dran gewöhnen, Rituale finden und ganz wichtig ist, dass die Erzieher das liebevoll begleiten. Natürlich spielt auch das Alter eine Rolle, meine Tochter ist von Seifenblasen so begeistert gewesen, dass Mama beim Abgeben oft links liegen gelassen wurde, aber damit muss man einem 5 jährigen n mehr kommen. Da würde ich eher in Ruhe zuhause sprechen, ein Ritual überlegen und das dann umsetzen, da ist ja schon viel mehr Verständnis da.

Dann sind wir ja einer Meinung.
Rommy-1983
1365 Beiträge
11.11.2020 13:02
Zitat von Elsilein:

Zitat von Rommy-1983:

Ich bin entsetzt wieviel hier ,,kurz und schmerzlos" schreiben.Ich dachte das hätten wir langsam hinter uns gelassen.
Kein Kind macht ,,Theater" wenn es ihm im Kindergarten gut geht und es keine Probleme hat.
Und dieses ,,Wenn Sie weg sind ist alles gut" da wird mir schlecht.
Das Kind resigniert,gibt auf.Weil es sowieso egal ist ob es weint.Ob es ein Problem hat.Es ist ja nur ein Kind was Theater macht.
Das macht mich traurig.
Wer in diesem Alter den Sorgen seines Kindes keine Beachtung schenkt,muss sich nicht wundern,wenn dieses später nicht vertraut.
Es gibt viele Studien darüber,auch wie Angst,Stress und verlassen werden die Hirnstruktur verändert und damit das ganze weitere Leben.
Die Fähigkeit zu verstehen,dass Personen (Eltern)noch existieren,wenn sie nicht zu sehen sind,Entwickelt sich bis zum 7.Liöebensjahr,das heisst,ein 3 Jähriges Kind,welches ,,Theater"macht,weint und schreit und schließlich verstummt,weil es sowieso nichts bringt, fragt sich dann 6-8 Stunden ob Mama wieder kommt.Ob sie noch lebt.Oder ob es jetzt für immer alleine ist.Sowas traumatisiert.Und dann wird es noch abgewertet,seine Ängste als Unsinn abgetan.
Liebe TS,dein Sohn hat ein Problem!Im 5.Lebensjahr durchleben die kleinen wieder wichtige Prozesse,die Abnabelung schreitet vorran,das macht Angst und Unsicher.Bitte nimm dein Kind ernst und Strafe es nicht,für seine Gefühle.Vergleiche nicht.Dein Kind ist nur ganz kurz klein,es braucht dich nur noch ein paar Jahre.Nutze sie!Alles Liebe euch.

Ich finde es langsam unmöglich, wie du hier mittlerweile in jedem Kindergarten-Thread Eltern ein schlechtes Gewissen machst, die ihre Kinder trotz kleinerer Probleme in die Einrichtung schicken.
Objektpermanenz entwickelt sich im Alter von 8 bis 12 Monaten. Das Kind, um das es hier geht, ist fünf . Diese vielen, armen I-Dötzchen, die Jahr für Jahr in der Schule sitzen und um das Leben ihrer Eltern fürchten müssen.... Sind die auch alle traumatisiert? Also bitte verbreite hier kein Halbwissen von armen Kinderseelen, die sich acht Stunden lang fragen, ob Mama noch lebt.
Man muss den Kindern auch mal was zutrauen. Das macht sie stark, das lässt sie an ihren Aufgaben wachsen. Das Kind geht ja gerne in die Kita. Es hat lediglich ein paar Probleme, sich zu lösen - was nach 15 Minuten Quatschen und Diskutieren auch nicht verwunderlich ist.
Nochmal: Es geht um einen Kindergarten . Da kümmern sich ausgebildete Fachkräfte einzig um das Wohlergehen der Kleinen. Nicht alles, was Probleme macht, muss gleich überdramatisiert werden und zu einem dauerhaften Schaden an der zarten Kinderseele führen. Herrgott, wie konnten wir dann nur alle unsere eigene Kindheit überleben?


Ich bin so selten online das ich wohl kaum soviel kommentieren kann
Im übrigen schreibe ich keine halbwahrheiten,sondern wissenschaftlich belegte Dinge,kann man sich ganz leicht informieren
Und da dies MEINE MEINUNG ist,werde ich diese wann immer ich sie für richtig halte auch verbreiten.
Der TS riet ich dazu,ihr Kind ernst zu nehmen und zu schauen wo das Problem ist,ein wahres Verbrechen von mir.
Und bei jedem ,,Lass sie schreien und kurz und schmerzlos" werde ich kräftig dagegen halten!
Und ich gehe davon aus,dass ich sowohl Beruflich als auch Privat mehr Erfahrung habe wie du!Sooo liebevoll geht es in vielen Kitas nicht zu und Menschen wie du,ermöglichen das!Ich nicht!
In dem Sinne, bis bald?
Marie2010
4254 Beiträge
11.11.2020 13:11
Zitat von Rommy-1983:

Zitat von Elsilein:

Zitat von Rommy-1983:

Ich bin entsetzt wieviel hier ,,kurz und schmerzlos" schreiben.Ich dachte das hätten wir langsam hinter uns gelassen.
Kein Kind macht ,,Theater" wenn es ihm im Kindergarten gut geht und es keine Probleme hat.
Und dieses ,,Wenn Sie weg sind ist alles gut" da wird mir schlecht.
Das Kind resigniert,gibt auf.Weil es sowieso egal ist ob es weint.Ob es ein Problem hat.Es ist ja nur ein Kind was Theater macht.
Das macht mich traurig.
Wer in diesem Alter den Sorgen seines Kindes keine Beachtung schenkt,muss sich nicht wundern,wenn dieses später nicht vertraut.
Es gibt viele Studien darüber,auch wie Angst,Stress und verlassen werden die Hirnstruktur verändert und damit das ganze weitere Leben.
Die Fähigkeit zu verstehen,dass Personen (Eltern)noch existieren,wenn sie nicht zu sehen sind,Entwickelt sich bis zum 7.Liöebensjahr,das heisst,ein 3 Jähriges Kind,welches ,,Theater"macht,weint und schreit und schließlich verstummt,weil es sowieso nichts bringt, fragt sich dann 6-8 Stunden ob Mama wieder kommt.Ob sie noch lebt.Oder ob es jetzt für immer alleine ist.Sowas traumatisiert.Und dann wird es noch abgewertet,seine Ängste als Unsinn abgetan.
Liebe TS,dein Sohn hat ein Problem!Im 5.Lebensjahr durchleben die kleinen wieder wichtige Prozesse,die Abnabelung schreitet vorran,das macht Angst und Unsicher.Bitte nimm dein Kind ernst und Strafe es nicht,für seine Gefühle.Vergleiche nicht.Dein Kind ist nur ganz kurz klein,es braucht dich nur noch ein paar Jahre.Nutze sie!Alles Liebe euch.

Ich finde es langsam unmöglich, wie du hier mittlerweile in jedem Kindergarten-Thread Eltern ein schlechtes Gewissen machst, die ihre Kinder trotz kleinerer Probleme in die Einrichtung schicken.
Objektpermanenz entwickelt sich im Alter von 8 bis 12 Monaten. Das Kind, um das es hier geht, ist fünf . Diese vielen, armen I-Dötzchen, die Jahr für Jahr in der Schule sitzen und um das Leben ihrer Eltern fürchten müssen.... Sind die auch alle traumatisiert? Also bitte verbreite hier kein Halbwissen von armen Kinderseelen, die sich acht Stunden lang fragen, ob Mama noch lebt.
Man muss den Kindern auch mal was zutrauen. Das macht sie stark, das lässt sie an ihren Aufgaben wachsen. Das Kind geht ja gerne in die Kita. Es hat lediglich ein paar Probleme, sich zu lösen - was nach 15 Minuten Quatschen und Diskutieren auch nicht verwunderlich ist.
Nochmal: Es geht um einen Kindergarten . Da kümmern sich ausgebildete Fachkräfte einzig um das Wohlergehen der Kleinen. Nicht alles, was Probleme macht, muss gleich überdramatisiert werden und zu einem dauerhaften Schaden an der zarten Kinderseele führen. Herrgott, wie konnten wir dann nur alle unsere eigene Kindheit überleben?


Ich bin so selten online das ich wohl kaum soviel kommentieren kann
Im übrigen schreibe ich keine halbwahrheiten,sondern wissenschaftlich belegte Dinge,kann man sich ganz leicht informieren
Und da dies MEINE MEINUNG ist,werde ich diese wann immer ich sie für richtig halte auch verbreiten.
Der TS riet ich dazu,ihr Kind ernst zu nehmen und zu schauen wo das Problem ist,ein wahres Verbrechen von mir.
Und bei jedem ,,Lass sie schreien und kurz und schmerzlos" werde ich kräftig dagegen halten!
Und ich gehe davon aus,dass ich sowohl Beruflich als auch Privat mehr Erfahrung habe wie du!Sooo liebevoll geht es in vielen Kitas nicht zu und Menschen wie du,ermöglichen das!Ich nicht!
In dem Sinne, bis bald?


Von schreien lassen, hat doch niemand gesprochen.
Der Junge ist 5 und findet immer wieder Gründe das Betreten des Gruppenraumes rauszuzögern.
Und ja, ich finde, da kann man dann schon dazu übergehen das zu unterbinden und zu sagen:"So, Schluß jetzt, jetzt geht es rein.". Möglicherweise mit Hilfe eines vorher besprochenen Rituals. Irgendwas, was man noch zusammen macht und dann geht es ohne wenn und aber in die Gruppe. Das ist für das Kind verlässlich und es weiß, was passiert und muss nicht jeden Tag austesten, wie lange Mama das Spiel wohl heute mitmacht.
11.11.2020 13:18
Zitat von Rommy-1983:

Zitat von Elsilein:

Zitat von Rommy-1983:

Ich bin entsetzt wieviel hier ,,kurz und schmerzlos" schreiben.Ich dachte das hätten wir langsam hinter uns gelassen.
Kein Kind macht ,,Theater" wenn es ihm im Kindergarten gut geht und es keine Probleme hat.
Und dieses ,,Wenn Sie weg sind ist alles gut" da wird mir schlecht.
Das Kind resigniert,gibt auf.Weil es sowieso egal ist ob es weint.Ob es ein Problem hat.Es ist ja nur ein Kind was Theater macht.
Das macht mich traurig.
Wer in diesem Alter den Sorgen seines Kindes keine Beachtung schenkt,muss sich nicht wundern,wenn dieses später nicht vertraut.
Es gibt viele Studien darüber,auch wie Angst,Stress und verlassen werden die Hirnstruktur verändert und damit das ganze weitere Leben.
Die Fähigkeit zu verstehen,dass Personen (Eltern)noch existieren,wenn sie nicht zu sehen sind,Entwickelt sich bis zum 7.Liöebensjahr,das heisst,ein 3 Jähriges Kind,welches ,,Theater"macht,weint und schreit und schließlich verstummt,weil es sowieso nichts bringt, fragt sich dann 6-8 Stunden ob Mama wieder kommt.Ob sie noch lebt.Oder ob es jetzt für immer alleine ist.Sowas traumatisiert.Und dann wird es noch abgewertet,seine Ängste als Unsinn abgetan.
Liebe TS,dein Sohn hat ein Problem!Im 5.Lebensjahr durchleben die kleinen wieder wichtige Prozesse,die Abnabelung schreitet vorran,das macht Angst und Unsicher.Bitte nimm dein Kind ernst und Strafe es nicht,für seine Gefühle.Vergleiche nicht.Dein Kind ist nur ganz kurz klein,es braucht dich nur noch ein paar Jahre.Nutze sie!Alles Liebe euch.

Ich finde es langsam unmöglich, wie du hier mittlerweile in jedem Kindergarten-Thread Eltern ein schlechtes Gewissen machst, die ihre Kinder trotz kleinerer Probleme in die Einrichtung schicken.
Objektpermanenz entwickelt sich im Alter von 8 bis 12 Monaten. Das Kind, um das es hier geht, ist fünf . Diese vielen, armen I-Dötzchen, die Jahr für Jahr in der Schule sitzen und um das Leben ihrer Eltern fürchten müssen.... Sind die auch alle traumatisiert? Also bitte verbreite hier kein Halbwissen von armen Kinderseelen, die sich acht Stunden lang fragen, ob Mama noch lebt.
Man muss den Kindern auch mal was zutrauen. Das macht sie stark, das lässt sie an ihren Aufgaben wachsen. Das Kind geht ja gerne in die Kita. Es hat lediglich ein paar Probleme, sich zu lösen - was nach 15 Minuten Quatschen und Diskutieren auch nicht verwunderlich ist.
Nochmal: Es geht um einen Kindergarten . Da kümmern sich ausgebildete Fachkräfte einzig um das Wohlergehen der Kleinen. Nicht alles, was Probleme macht, muss gleich überdramatisiert werden und zu einem dauerhaften Schaden an der zarten Kinderseele führen. Herrgott, wie konnten wir dann nur alle unsere eigene Kindheit überleben?


Ich bin so selten online das ich wohl kaum soviel kommentieren kann
Im übrigen schreibe ich keine halbwahrheiten,sondern wissenschaftlich belegte Dinge,kann man sich ganz leicht informieren
Und da dies MEINE MEINUNG ist,werde ich diese wann immer ich sie für richtig halte auch verbreiten.
Der TS riet ich dazu,ihr Kind ernst zu nehmen und zu schauen wo das Problem ist,ein wahres Verbrechen von mir.
Und bei jedem ,,Lass sie schreien und kurz und schmerzlos" werde ich kräftig dagegen halten!
Und ich gehe davon aus,dass ich sowohl Beruflich als auch Privat mehr Erfahrung habe wie du!
In dem Sinne, bis bald.

Wow, damit ist wohl alles gesagt. Woher kennst du mich (beruflich und privat) so gut?

Den wissenschaftlichen Beleg für die Entwicklung der Objektpermanenz im Alter von sieben Jahren nehme ich trotzdem gerne.
Wie macht ihr das im Familienalltag? Ist das nicht furchtbar anstrengend, wenn die Kinder sieben Jahre lang glauben, alle, die sich nicht im eigenen Sichtfeld bewegen, existieren nicht mehr? Da müssen sie aber psychisch ganz schön am Ende sein, wenn jeder aus der Familie, der arbeiten/einkaufen/schlafen/spazieren/zum Friseur/in die Schule/aufs Klo geht, vermeintlich gestorben ist. Dann gehen besser alle Kinder von 0-7 Jahren prophylaktisch zur Traumatherapie?

Ehrlich, ich kann ganz gut mit anderen Meinungen und bin auch dafür, dass man selbige auch in einem Diskussionsforum gerne mal so stehen lassen kann. Wir müssen uns gar nicht einig werden.
Bloß wenn ich lese, wie Meinungen mit Tatsachen vertauscht werden und fachlich inkorrekt Behauptungen aufgestellt werden, dann finde ich das nicht nur den Rat suchenden Eltern, sondern auch allen anderen Diskussionsteilnehmern gegenüber äußerst fragwürdig und unfair.

Übrigens: Keiner hier schrieb was von schreien lassen und keiner schrieb, man solle das Kind nicht ernst nehmen. Im Grunde sind doch alle geschlossen der Meinung, dass das Kind pädagogisch begleitet werden sollte.
Christen
25059 Beiträge
11.11.2020 14:17
Zitat von Elsilein:

Zitat von Rommy-1983:

Zitat von Elsilein:

Zitat von Rommy-1983:

Ich bin entsetzt wieviel hier ,,kurz und schmerzlos" schreiben.Ich dachte das hätten wir langsam hinter uns gelassen.
Kein Kind macht ,,Theater" wenn es ihm im Kindergarten gut geht und es keine Probleme hat.
Und dieses ,,Wenn Sie weg sind ist alles gut" da wird mir schlecht.
Das Kind resigniert,gibt auf.Weil es sowieso egal ist ob es weint.Ob es ein Problem hat.Es ist ja nur ein Kind was Theater macht.
Das macht mich traurig.
Wer in diesem Alter den Sorgen seines Kindes keine Beachtung schenkt,muss sich nicht wundern,wenn dieses später nicht vertraut.
Es gibt viele Studien darüber,auch wie Angst,Stress und verlassen werden die Hirnstruktur verändert und damit das ganze weitere Leben.
Die Fähigkeit zu verstehen,dass Personen (Eltern)noch existieren,wenn sie nicht zu sehen sind,Entwickelt sich bis zum 7.Liöebensjahr,das heisst,ein 3 Jähriges Kind,welches ,,Theater"macht,weint und schreit und schließlich verstummt,weil es sowieso nichts bringt, fragt sich dann 6-8 Stunden ob Mama wieder kommt.Ob sie noch lebt.Oder ob es jetzt für immer alleine ist.Sowas traumatisiert.Und dann wird es noch abgewertet,seine Ängste als Unsinn abgetan.
Liebe TS,dein Sohn hat ein Problem!Im 5.Lebensjahr durchleben die kleinen wieder wichtige Prozesse,die Abnabelung schreitet vorran,das macht Angst und Unsicher.Bitte nimm dein Kind ernst und Strafe es nicht,für seine Gefühle.Vergleiche nicht.Dein Kind ist nur ganz kurz klein,es braucht dich nur noch ein paar Jahre.Nutze sie!Alles Liebe euch.

Ich finde es langsam unmöglich, wie du hier mittlerweile in jedem Kindergarten-Thread Eltern ein schlechtes Gewissen machst, die ihre Kinder trotz kleinerer Probleme in die Einrichtung schicken.
Objektpermanenz entwickelt sich im Alter von 8 bis 12 Monaten. Das Kind, um das es hier geht, ist fünf . Diese vielen, armen I-Dötzchen, die Jahr für Jahr in der Schule sitzen und um das Leben ihrer Eltern fürchten müssen.... Sind die auch alle traumatisiert? Also bitte verbreite hier kein Halbwissen von armen Kinderseelen, die sich acht Stunden lang fragen, ob Mama noch lebt.
Man muss den Kindern auch mal was zutrauen. Das macht sie stark, das lässt sie an ihren Aufgaben wachsen. Das Kind geht ja gerne in die Kita. Es hat lediglich ein paar Probleme, sich zu lösen - was nach 15 Minuten Quatschen und Diskutieren auch nicht verwunderlich ist.
Nochmal: Es geht um einen Kindergarten . Da kümmern sich ausgebildete Fachkräfte einzig um das Wohlergehen der Kleinen. Nicht alles, was Probleme macht, muss gleich überdramatisiert werden und zu einem dauerhaften Schaden an der zarten Kinderseele führen. Herrgott, wie konnten wir dann nur alle unsere eigene Kindheit überleben?


Ich bin so selten online das ich wohl kaum soviel kommentieren kann
Im übrigen schreibe ich keine halbwahrheiten,sondern wissenschaftlich belegte Dinge,kann man sich ganz leicht informieren
Und da dies MEINE MEINUNG ist,werde ich diese wann immer ich sie für richtig halte auch verbreiten.
Der TS riet ich dazu,ihr Kind ernst zu nehmen und zu schauen wo das Problem ist,ein wahres Verbrechen von mir.
Und bei jedem ,,Lass sie schreien und kurz und schmerzlos" werde ich kräftig dagegen halten!
Und ich gehe davon aus,dass ich sowohl Beruflich als auch Privat mehr Erfahrung habe wie du!
In dem Sinne, bis bald.

Wow, damit ist wohl alles gesagt. Woher kennst du mich (beruflich und privat) so gut?

Den wissenschaftlichen Beleg für die Entwicklung der Objektpermanenz im Alter von sieben Jahren nehme ich trotzdem gerne.
Wie macht ihr das im Familienalltag? Ist das nicht furchtbar anstrengend, wenn die Kinder sieben Jahre lang glauben, alle, die sich nicht im eigenen Sichtfeld bewegen, existieren nicht mehr? Da müssen sie aber psychisch ganz schön am Ende sein, wenn jeder aus der Familie, der arbeiten/einkaufen/schlafen/spazieren/zum Friseur/in die Schule/aufs Klo geht, vermeintlich gestorben ist. Dann gehen besser alle Kinder von 0-7 Jahren prophylaktisch zur Traumatherapie?

Ehrlich, ich kann ganz gut mit anderen Meinungen und bin auch dafür, dass man selbige auch in einem Diskussionsforum gerne mal so stehen lassen kann. Wir müssen uns gar nicht einig werden.
Bloß wenn ich lese, wie Meinungen mit Tatsachen vertauscht werden und fachlich inkorrekt Behauptungen aufgestellt werden, dann finde ich das nicht nur den Rat suchenden Eltern, sondern auch allen anderen Diskussionsteilnehmern gegenüber äußerst fragwürdig und unfair.

Übrigens: Keiner hier schrieb was von schreien lassen und keiner schrieb, man solle das Kind nicht ernst nehmen. Im Grunde sind doch alle geschlossen der Meinung, dass das Kind pädagogisch begleitet werden sollte.
AMEN!Ich habe auch noch nie ein Kind weinend zurück lassen müssen, andererseits habe ich hier einen kleinen Motzkopf, der garantiert jeden Morgen gerne 2Stunden mit mir über den Kiga diskutieren würde. Mache ich aber nicht
Ausnahme: Ist ein Kind jammerig,klettig und ich merke, das ist nicht nur Müdigkeit, lasse ich es Zuhause und kann von ausgehen, dass spätestens um 10Uhr gereiert oder gefiebert wird
MeinWunder2015
17 Beiträge
12.11.2020 03:38
Dankeschön für die vielen Beiträge.

Von den Erzieherinnen bzw von einer hieß es sie können ihm nicht jeden Morgen die Aufmerksamkeit schenken, weil sie noch andere Kinder haben.
Und da er so groß ist, sind sie eher der Meinung es sollte funktionieren, schließlich ist er ja 5.

Ich stehe mit ihm da und warte irgendwie dass dann eine Erzieherin doch mal erbarmen hat und ihn mit nimmt, sonst würde er mir hinter her rennen.

Da ist glaub das Verhalten der Erzieherin schlimmer Aber es heißt auch immer, dass sie solche Situationen nicht kennen. Demnach gehen alle Kinder gerne bzw verabschieden sich schnell außer meiner

Wenn er mir am Fenster winkt und etwas weinerlich ist und er sich in der Ecke verkrochen hat, lassen sie ihn da sitzen bis er von alleine kommt Also ich bin mir nicht so sicher, ob man das so überlichweise handhabt.

nilou
14053 Beiträge
12.11.2020 06:44
Zitat von MeinWunder2015:

Dankeschön für die vielen Beiträge.

Von den Erzieherinnen bzw von einer hieß es sie können ihm nicht jeden Morgen die Aufmerksamkeit schenken, weil sie noch andere Kinder haben.
Und da er so groß ist, sind sie eher der Meinung es sollte funktionieren, schließlich ist er ja 5.

Ich stehe mit ihm da und warte irgendwie dass dann eine Erzieherin doch mal erbarmen hat und ihn mit nimmt, sonst würde er mir hinter her rennen.

Da ist glaub das Verhalten der Erzieherin schlimmer Aber es heißt auch immer, dass sie solche Situationen nicht kennen. Demnach gehen alle Kinder gerne bzw verabschieden sich schnell außer meiner

Wenn er mir am Fenster winkt und etwas weinerlich ist und er sich in der Ecke verkrochen hat, lassen sie ihn da sitzen bis er von alleine kommt Also ich bin mir nicht so sicher, ob man das so überlichweise handhabt.


Bei uns wurde das nie so gemacht, da wurde sich Zeit genommen und das Kind abgeholt wenn es mal schwierig war. Ich würde hier das Gespräch nochmal mit den Erziehern suchen. Evtl. das Kind ganz früh bringen so das die Erzieher weniger Kinder da haben und Zeit?
Wunder1620
11479 Beiträge
12.11.2020 06:58
Zitat von nilou:

Zitat von MeinWunder2015:

Dankeschön für die vielen Beiträge.

Von den Erzieherinnen bzw von einer hieß es sie können ihm nicht jeden Morgen die Aufmerksamkeit schenken, weil sie noch andere Kinder haben.
Und da er so groß ist, sind sie eher der Meinung es sollte funktionieren, schließlich ist er ja 5.

Ich stehe mit ihm da und warte irgendwie dass dann eine Erzieherin doch mal erbarmen hat und ihn mit nimmt, sonst würde er mir hinter her rennen.

Da ist glaub das Verhalten der Erzieherin schlimmer Aber es heißt auch immer, dass sie solche Situationen nicht kennen. Demnach gehen alle Kinder gerne bzw verabschieden sich schnell außer meiner

Wenn er mir am Fenster winkt und etwas weinerlich ist und er sich in der Ecke verkrochen hat, lassen sie ihn da sitzen bis er von alleine kommt Also ich bin mir nicht so sicher, ob man das so überlichweise handhabt.


Bei uns wurde das nie so gemacht, da wurde sich Zeit genommen und das Kind abgeholt wenn es mal schwierig war. Ich würde hier das Gespräch nochmal mit den Erziehern suchen. Evtl. das Kind ganz früh bringen so das die Erzieher weniger Kinder da haben und Zeit?


Ist bei uns auch so. Ich wurde auch nochmal mit den Erziehern reden
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