Mütter- und Schwangerenforum

Bald 2 Jahre - furchtbar anstrengend

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08.02.2018 12:34
Zitat von NiAn:

Zitat von kataleia:

Also nicht falsch verstehen, manche Eltern haben es natürlich einfacher und manche schwerer.

Aber in einem gewissen Maß kann man etwas bewirken.


nimms mir nicht übel aber weißt du wie scheiße sich das für jemanden wie mich anhört? Ich habe ein extrem willensstarkes und autonomes Kind bei dem wir mehr als einmal kurz vorm Nervenzusammenbruch standen und es wird nur langsam besser. Derzeit setze ich große Hoffnungen auf Nora Imlau und ihre neuen Ansätze zum gefühlsstarken Kind. rein mit Konsequenz zu kommen wenn man selbst nicht so ein Kind zu Hause hat hat nen ziemlichen faden Beigeschmack.

Ich gönne dir dein "einfaches Kind", das wahrscheinlich auch in der autonomiephase steckt oder stecke aber bei weitem nicht so mit sich selbst überfordert ist wie meiner aber solche Sprüche sind echt mies, wirklich


Das heißt ja aber nicht direkt Konsequenzen oder Strafen.
Sondern oft ja das genaue Gegenteil.

Klar ist jedes Kind verschieden und einige, wie du, die können eben tun was sie wollen und es hilft nicht.

Aber es gibt eben auch genug Kinder bei denen würde es helfen wenn die Kinder anders reagieren.

Beim großen hatte ich ja das Glück dass er als Kleinkind auf einmal super unkompliziert wurde.
Beim kleinen ist es umgekehrt.

Und trotzdem macht es bei MEINEN einen Unterschied wie ich reagiere.
Der kleine motzt zwar weiter und wirft weiter Zeug rum, aber wenn ich z.b. Zurückmotze kommt er da gar nicht mehr raus.

Nur weil es eben bei den eigenen Kindern keinen Unterschied macht heißt das doch nicht das es woanders genauso ist.
Sonst wäre es ja piep egal wie wir erziehen oder eben nicht erziehen
08.02.2018 12:34
Zitat von Christen:

Zitat von FrauFee:

Zitat von anjelna:

Zitat von KRÄTZÄ:

...


Das hängt schon ein bisschen damit zusammen wie man auf diese Phase reagiert. Ist man konsequent wird es eher besser würde ich sagen. Also bei uns war das zumind so.


Ganz ehrlich, das ist so ein richtig fieser "Mamaarschlochseitenhieb"! Das impliziert, dass man als Mutter eines sehr impulsiven Kind was falsch macht und man nur "richtig" reagieren müsste, um solche Wutausbrüche zu verhindern. Das kommt fast immer von Müttern mit "leichten" Kindern oder kinderlosen Menschen.... das kotzt mich so sehr an!


08.02.2018 12:39
Zitat von Skorpi:

Zitat von NiAn:

Zitat von kataleia:

Also nicht falsch verstehen, manche Eltern haben es natürlich einfacher und manche schwerer.

Aber in einem gewissen Maß kann man etwas bewirken.


nimms mir nicht übel aber weißt du wie scheiße sich das für jemanden wie mich anhört? Ich habe ein extrem willensstarkes und autonomes Kind bei dem wir mehr als einmal kurz vorm Nervenzusammenbruch standen und es wird nur langsam besser. Derzeit setze ich große Hoffnungen auf Nora Imlau und ihre neuen Ansätze zum gefühlsstarken Kind. rein mit Konsequenz zu kommen wenn man selbst nicht so ein Kind zu Hause hat hat nen ziemlichen faden Beigeschmack.

Ich gönne dir dein "einfaches Kind", das wahrscheinlich auch in der autonomiephase steckt oder stecke aber bei weitem nicht so mit sich selbst überfordert ist wie meiner aber solche Sprüche sind echt mies, wirklich


Ich glaube kataleia wollte gar nicht ausschließen, dass es eben auch solche Kinder gibt. Aber in der Regel kann man ja doch viel bewirken. Einfach so machen lassen und aushalten, wie es hier teilweise klingt, halte ich jetzt auch nicht für den besten Tipp.


Einfach machen lassen halte ich auch nicht für richtig aber es darauf zu schieben das man nur besser reagieren und konsequenter sein müsste und dann wäre es schon sooo viel besser ist halt auch nicht das gelbe vom Ei.....das ist halt wieder gaaaanz viel grau zwischen diesem schwarz und weiß und gerade wenn man solch ein extrem autonomes Kind hat und man eh meist schon mit gespannten Segeln fährt ist so ein Tipp gleichzusetzen wie ein fremder der einem rät das schreiende Baby doch zu füttern denn es hat sicher nur Hunger (hoffe du weißt wie ich den vergleich meine)
08.02.2018 12:47
Zitat von NiAn:

Zitat von Skorpi:

Zitat von NiAn:

Zitat von kataleia:

Also nicht falsch verstehen, manche Eltern haben es natürlich einfacher und manche schwerer.

Aber in einem gewissen Maß kann man etwas bewirken.


nimms mir nicht übel aber weißt du wie scheiße sich das für jemanden wie mich anhört? Ich habe ein extrem willensstarkes und autonomes Kind bei dem wir mehr als einmal kurz vorm Nervenzusammenbruch standen und es wird nur langsam besser. Derzeit setze ich große Hoffnungen auf Nora Imlau und ihre neuen Ansätze zum gefühlsstarken Kind. rein mit Konsequenz zu kommen wenn man selbst nicht so ein Kind zu Hause hat hat nen ziemlichen faden Beigeschmack.

Ich gönne dir dein "einfaches Kind", das wahrscheinlich auch in der autonomiephase steckt oder stecke aber bei weitem nicht so mit sich selbst überfordert ist wie meiner aber solche Sprüche sind echt mies, wirklich


Ich glaube kataleia wollte gar nicht ausschließen, dass es eben auch solche Kinder gibt. Aber in der Regel kann man ja doch viel bewirken. Einfach so machen lassen und aushalten, wie es hier teilweise klingt, halte ich jetzt auch nicht für den besten Tipp.


Einfach machen lassen halte ich auch nicht für richtig aber es darauf zu schieben das man nur besser reagieren und konsequenter sein müsste und dann wäre es schon sooo viel besser ist halt auch nicht das gelbe vom Ei.....das ist halt wieder gaaaanz viel grau zwischen diesem schwarz und weiß und gerade wenn man solch ein extrem autonomes Kind hat und man eh meist schon mit gespannten Segeln fährt ist so ein Tipp gleichzusetzen wie ein fremder der einem rät das schreiende Baby doch zu füttern denn es hat sicher nur Hunger (hoffe du weißt wie ich den vergleich meine)


Naja, aber es klingt ja schon bei vielen so, als würden sie die Situation einfach aushalten und das Kind machen lassen, weil schwierig. Konsequenz muss da gar nicht sein, da reicht meist schon echt, Kind abzulenken. Und auch das ist ja eine Reaktion darauf. Ich denke was anderes wollte sie gar nicht zum Ausdruck bringen.

08.02.2018 13:02
Zitat von Skorpi:

Zitat von NiAn:

Zitat von Skorpi:

Zitat von NiAn:

...


Ich glaube kataleia wollte gar nicht ausschließen, dass es eben auch solche Kinder gibt. Aber in der Regel kann man ja doch viel bewirken. Einfach so machen lassen und aushalten, wie es hier teilweise klingt, halte ich jetzt auch nicht für den besten Tipp.


Einfach machen lassen halte ich auch nicht für richtig aber es darauf zu schieben das man nur besser reagieren und konsequenter sein müsste und dann wäre es schon sooo viel besser ist halt auch nicht das gelbe vom Ei.....das ist halt wieder gaaaanz viel grau zwischen diesem schwarz und weiß und gerade wenn man solch ein extrem autonomes Kind hat und man eh meist schon mit gespannten Segeln fährt ist so ein Tipp gleichzusetzen wie ein fremder der einem rät das schreiende Baby doch zu füttern denn es hat sicher nur Hunger (hoffe du weißt wie ich den vergleich meine)


Naja, aber es klingt ja schon bei vielen so, als würden sie die Situation einfach aushalten und das Kind machen lassen, weil schwierig. Konsequenz muss da gar nicht sein, da reicht meist schon echt, Kind abzulenken. Und auch das ist ja eine Reaktion darauf. Ich denke was anderes wollte sie gar nicht zum Ausdruck bringen.


Definitiv Nein, das reicht bei so gefühlsstarken Kindern meist nicht, da ist es egal ob du ignorierst, verhandelst, ablenkst, konsequent bist oder mit Strafen drohst oder diese umsetzt. Wenn bei so einem Kind die Sicherungen durchknallen dann richtig dann hilft wirklich NICHTS mehr, leider und das ist so unfassbar anstrengend. Ich weiß das klingt unglaublich und wenn man selbst davon nicht betroffen ist kann man es sich einfach nur schwer vorstellen aber ich versichere dir das es so ist, wir haben wirklich alles bereits mehrfach probiert und mehr als einmal stand ich heulend daneben und wollte nicht mehr, das ist kein gutes Gefühl. Ich glaube du liest ja auch in meinem Thread mit, ab und an teile ich da solche Auszüge aus unserem Leben.
Marf
28123 Beiträge
08.02.2018 13:08
Zitat von KRÄTZÄ:

Zitat von FrauFee:

Zitat von Schaf:

Oh ja... hach... das war eine tolle Zeit...

K1 hatte sie ungefähr 20 Minuten lang
K2 von kurz vor 2 bis 4
K3 hatte sie von 1,5 bis 2

Es geht vorbei - keine Ahnung wann.

Ich habe aber gelesen, dass je heftiger die Autonomiephase desto einfacher die Pubertät. Keine Ahnung ob das stimmt, aber das hat mich bei K2 die 2 Jahre lang wie ein Mantra begleitet.


Darin setze ich gerade all meine Hoffnung


Dito. Ich halte mich auch daran aufrecht, dass die Pubertät hier dafür total easy wird

Muahhhhahhhhaaaa !
08.02.2018 13:09
Zitat von NiAn:

Zitat von Skorpi:

Zitat von NiAn:

Zitat von Skorpi:

...


Einfach machen lassen halte ich auch nicht für richtig aber es darauf zu schieben das man nur besser reagieren und konsequenter sein müsste und dann wäre es schon sooo viel besser ist halt auch nicht das gelbe vom Ei.....das ist halt wieder gaaaanz viel grau zwischen diesem schwarz und weiß und gerade wenn man solch ein extrem autonomes Kind hat und man eh meist schon mit gespannten Segeln fährt ist so ein Tipp gleichzusetzen wie ein fremder der einem rät das schreiende Baby doch zu füttern denn es hat sicher nur Hunger (hoffe du weißt wie ich den vergleich meine)


Naja, aber es klingt ja schon bei vielen so, als würden sie die Situation einfach aushalten und das Kind machen lassen, weil schwierig. Konsequenz muss da gar nicht sein, da reicht meist schon echt, Kind abzulenken. Und auch das ist ja eine Reaktion darauf. Ich denke was anderes wollte sie gar nicht zum Ausdruck bringen.


Definitiv Nein, das reicht bei so gefühlsstarken Kindern meist nicht, da ist es egal ob du ignorierst, verhandelst, ablenkst, konsequent bist oder mit Strafen drohst oder diese umsetzt. Wenn bei so einem Kind die Sicherungen durchknallen dann richtig dann hilft wirklich NICHTS mehr, leider und das ist so unfassbar anstrengend. Ich weiß das klingt unglaublich und wenn man selbst davon nicht betroffen ist kann man es sich einfach nur schwer vorstellen aber ich versichere dir das es so ist, wir haben wirklich alles bereits mehrfach probiert und mehr als einmal stand ich heulend daneben und wollte nicht mehr, das ist kein gutes Gefühl. Ich glaube du liest ja auch in meinem Thread mit, ab und an teile ich da solche Auszüge aus unserem Leben.


Wie gesagt, bestreite ich nicht, dass es solche Kinder gibt. Aber gleich davon auszugehen, dass das Kind der TS eben auch so ist halte ich für gewagt. Da reden wir glaub ich gerade aneinander vorbei.

08.02.2018 13:11
Zitat von Skorpi:

Zitat von NiAn:

Zitat von Skorpi:

Zitat von NiAn:

...


Naja, aber es klingt ja schon bei vielen so, als würden sie die Situation einfach aushalten und das Kind machen lassen, weil schwierig. Konsequenz muss da gar nicht sein, da reicht meist schon echt, Kind abzulenken. Und auch das ist ja eine Reaktion darauf. Ich denke was anderes wollte sie gar nicht zum Ausdruck bringen.


Definitiv Nein, das reicht bei so gefühlsstarken Kindern meist nicht, da ist es egal ob du ignorierst, verhandelst, ablenkst, konsequent bist oder mit Strafen drohst oder diese umsetzt. Wenn bei so einem Kind die Sicherungen durchknallen dann richtig dann hilft wirklich NICHTS mehr, leider und das ist so unfassbar anstrengend. Ich weiß das klingt unglaublich und wenn man selbst davon nicht betroffen ist kann man es sich einfach nur schwer vorstellen aber ich versichere dir das es so ist, wir haben wirklich alles bereits mehrfach probiert und mehr als einmal stand ich heulend daneben und wollte nicht mehr, das ist kein gutes Gefühl. Ich glaube du liest ja auch in meinem Thread mit, ab und an teile ich da solche Auszüge aus unserem Leben.


Wie gesagt, bestreite ich nicht, dass es solche Kinder gibt. Aber gleich davon auszugehen, dass das Kind der TS eben auch so ist halte ich für gewagt. Da reden wir glaub ich gerade aneinander vorbei.


wahrscheinlich Das hat glaube ich auch keiner behauptet, KRÄTZE wollte nur klarstellen das nicht alles mit Konsequenz lösen kann, daher kam ja diese Diskussion zu Stande
08.02.2018 13:27
Zitat von NiAn:

Zitat von kataleia:

Also nicht falsch verstehen, manche Eltern haben es natürlich einfacher und manche schwerer.

Aber in einem gewissen Maß kann man etwas bewirken.


nimms mir nicht übel aber weißt du wie scheiße sich das für jemanden wie mich anhört? Ich habe ein extrem willensstarkes und autonomes Kind bei dem wir mehr als einmal kurz vorm Nervenzusammenbruch standen und es wird nur langsam besser. Derzeit setze ich große Hoffnungen auf Nora Imlau und ihre neuen Ansätze zum gefühlsstarken Kind. rein mit Konsequenz zu kommen wenn man selbst nicht so ein Kind zu Hause hat hat nen ziemlichen faden Beigeschmack.

Ich gönne dir dein "einfaches Kind", das wahrscheinlich auch in der autonomiephase steckt oder stecke aber bei weitem nicht so mit sich selbst überfordert ist wie meiner aber solche Sprüche sind echt mies, wirklich


Du verstehst mich nicht. Ich kann es mir sehr gut vorstellen, eine Freundin hat auch so ein "Exemplar" mit sehr viel Energie und Ausdauer.

Und ich meine halt, ihr bewirkt schon etwas! Wenn ihr es nicht so machen würdet wie ihr es macht, dann wäre es sicher noch viel schlimmer/ausufernder etc.

Ich finde es wirklich sehr schade, dass etwas ganz objektives und freundliches wie von mir direkt negativ interpretiert wird.

Es gibt sicher Eltern, die sich nicht so viel um die Kinder kümmern und hinterfragen wie ihr und da ist es sicher noch viel schlimmer.

Aber es ist eben falsch zu denken, man könne gar nichts bewirken und kann aufhören auf das Kind einzuwirken. Das macht es sicher nicht besser.

Nicht, dass eine geschrieben hätte, sie macht das.

Aber das wäre eben die Konsequenz aus dem denken, dass man überhaupt keinen Einfluss hat.
cooky
12537 Beiträge
08.02.2018 13:34
Zitat von kataleia:

Zitat von NiAn:

Zitat von kataleia:

Also nicht falsch verstehen, manche Eltern haben es natürlich einfacher und manche schwerer.

Aber in einem gewissen Maß kann man etwas bewirken.


nimms mir nicht übel aber weißt du wie scheiße sich das für jemanden wie mich anhört? Ich habe ein extrem willensstarkes und autonomes Kind bei dem wir mehr als einmal kurz vorm Nervenzusammenbruch standen und es wird nur langsam besser. Derzeit setze ich große Hoffnungen auf Nora Imlau und ihre neuen Ansätze zum gefühlsstarken Kind. rein mit Konsequenz zu kommen wenn man selbst nicht so ein Kind zu Hause hat hat nen ziemlichen faden Beigeschmack.

Ich gönne dir dein "einfaches Kind", das wahrscheinlich auch in der autonomiephase steckt oder stecke aber bei weitem nicht so mit sich selbst überfordert ist wie meiner aber solche Sprüche sind echt mies, wirklich


Du verstehst mich nicht. Ich kann es mir sehr gut vorstellen, eine Freundin hat auch so ein "Exemplar" mit sehr viel Energie und Ausdauer.

Und ich meine halt, ihr bewirkt schon etwas! Wenn ihr es nicht so machen würdet wie ihr es macht, dann wäre es sicher noch viel schlimmer/ausufernder etc.

Ich finde es wirklich sehr schade, dass etwas ganz objektives und freundliches wie von mir direkt negativ interpretiert wird.

Es gibt sicher Eltern, die sich nicht so viel um die Kinder kümmern und hinterfragen wie ihr und da ist es sicher noch viel schlimmer.

Aber es ist eben falsch zu denken, man könne gar nichts bewirken und kann aufhören auf das Kind einzuwirken. Das macht es sicher nicht besser.

Nicht, dass eine geschrieben hätte, sie macht das.

Aber das wäre eben die Konsequenz aus dem denken, dass man überhaupt keinen Einfluss hat.

Ich seh den Schulterschluss nicht, wieso dass die Konsequenz ist. Man kann natürlich situativ was bewirken, aber man kann eben den Charakter des Kindes nicht um erziehen. Darum ging es glaube ich den Leute. Mutmaße ich zumindest.
08.02.2018 13:35
Zitat von kataleia:

Zitat von NiAn:

Zitat von kataleia:

Also nicht falsch verstehen, manche Eltern haben es natürlich einfacher und manche schwerer.

Aber in einem gewissen Maß kann man etwas bewirken.


nimms mir nicht übel aber weißt du wie scheiße sich das für jemanden wie mich anhört? Ich habe ein extrem willensstarkes und autonomes Kind bei dem wir mehr als einmal kurz vorm Nervenzusammenbruch standen und es wird nur langsam besser. Derzeit setze ich große Hoffnungen auf Nora Imlau und ihre neuen Ansätze zum gefühlsstarken Kind. rein mit Konsequenz zu kommen wenn man selbst nicht so ein Kind zu Hause hat hat nen ziemlichen faden Beigeschmack.

Ich gönne dir dein "einfaches Kind", das wahrscheinlich auch in der autonomiephase steckt oder stecke aber bei weitem nicht so mit sich selbst überfordert ist wie meiner aber solche Sprüche sind echt mies, wirklich


Du verstehst mich nicht. Ich kann es mir sehr gut vorstellen, eine Freundin hat auch so ein "Exemplar" mit sehr viel Energie und Ausdauer.

Und ich meine halt, ihr bewirkt schon etwas! Wenn ihr es nicht so machen würdet wie ihr es macht, dann wäre es sicher noch viel schlimmer/ausufernder etc.

Ich finde es wirklich sehr schade, dass etwas ganz objektives und freundliches wie von mir direkt negativ interpretiert wird.

Es gibt sicher Eltern, die sich nicht so viel um die Kinder kümmern und hinterfragen wie ihr und da ist es sicher noch viel schlimmer.

Aber es ist eben falsch zu denken, man könne gar nichts bewirken und kann aufhören auf das Kind einzuwirken. Das macht es sicher nicht besser.

Nicht, dass eine geschrieben hätte, sie macht das.

Aber das wäre eben die Konsequenz aus dem denken, dass man überhaupt keinen Einfluss hat.


ich hab das keineswegs negativ interpretiert aber bei solchen Aussagen fehlt online einfach das zwischenmenschliche (vor allem aber Mimik und Gestik). Man geht als Betroffene da leider schnell in eine Abwehrhaltung weil so ein kindliches Verhalten eben nicht der Norm entspricht und es sich die meisten nicht vorstellen können das es sowas gibt. Das ist nicht böse gemeint (und deins wurde von mir auch nicht so aufgeschnappt)
08.02.2018 13:42
Zitat von cooky:

Zitat von kataleia:

Zitat von NiAn:

Zitat von kataleia:

Also nicht falsch verstehen, manche Eltern haben es natürlich einfacher und manche schwerer.

Aber in einem gewissen Maß kann man etwas bewirken.


nimms mir nicht übel aber weißt du wie scheiße sich das für jemanden wie mich anhört? Ich habe ein extrem willensstarkes und autonomes Kind bei dem wir mehr als einmal kurz vorm Nervenzusammenbruch standen und es wird nur langsam besser. Derzeit setze ich große Hoffnungen auf Nora Imlau und ihre neuen Ansätze zum gefühlsstarken Kind. rein mit Konsequenz zu kommen wenn man selbst nicht so ein Kind zu Hause hat hat nen ziemlichen faden Beigeschmack.

Ich gönne dir dein "einfaches Kind", das wahrscheinlich auch in der autonomiephase steckt oder stecke aber bei weitem nicht so mit sich selbst überfordert ist wie meiner aber solche Sprüche sind echt mies, wirklich


Du verstehst mich nicht. Ich kann es mir sehr gut vorstellen, eine Freundin hat auch so ein "Exemplar" mit sehr viel Energie und Ausdauer.

Und ich meine halt, ihr bewirkt schon etwas! Wenn ihr es nicht so machen würdet wie ihr es macht, dann wäre es sicher noch viel schlimmer/ausufernder etc.

Ich finde es wirklich sehr schade, dass etwas ganz objektives und freundliches wie von mir direkt negativ interpretiert wird.

Es gibt sicher Eltern, die sich nicht so viel um die Kinder kümmern und hinterfragen wie ihr und da ist es sicher noch viel schlimmer.

Aber es ist eben falsch zu denken, man könne gar nichts bewirken und kann aufhören auf das Kind einzuwirken. Das macht es sicher nicht besser.

Nicht, dass eine geschrieben hätte, sie macht das.

Aber das wäre eben die Konsequenz aus dem denken, dass man überhaupt keinen Einfluss hat.

Ich seh den Schulterschluss nicht, wieso dass die Konsequenz ist. Man kann natürlich situativ was bewirken, aber man kann eben den Charakter des Kindes nicht um erziehen. Darum ging es glaube ich den Leute. Mutmaße ich zumindest.


Naja wenn man denkt nix bewirken zu können ist doch die Konsequenz, nix mehr zu machen außer Schadensbegrenzung zu betreiben.

Ich denke irgendwann und wenn es erst mit 4-5 Jahren ist, kommt immer mehr Verständnis beim Kind in Bezug auf das was und wie man kommuniziert. Und irgendwann auch Einfühlungsvermögen. Der Übergang ist wie immer fließend.

Daher macht es immer Sinn zu erklären und sich stringent zu verhalten. Auch wenn man kurzfristig das Gefühl hat, es bringt nix.
Im Endeffekt wird es, wenn auch Jahre später, doch etwas gebracht haben.

Man stelle sich das gleiche Kind bei einer nicht Liebe zeigenden, sich immer bemuhenden Mutter vor.
08.02.2018 13:46
Zitat von NiAn:

Zitat von kataleia:

Zitat von NiAn:

Zitat von kataleia:

Also nicht falsch verstehen, manche Eltern haben es natürlich einfacher und manche schwerer.

Aber in einem gewissen Maß kann man etwas bewirken.


nimms mir nicht übel aber weißt du wie scheiße sich das für jemanden wie mich anhört? Ich habe ein extrem willensstarkes und autonomes Kind bei dem wir mehr als einmal kurz vorm Nervenzusammenbruch standen und es wird nur langsam besser. Derzeit setze ich große Hoffnungen auf Nora Imlau und ihre neuen Ansätze zum gefühlsstarken Kind. rein mit Konsequenz zu kommen wenn man selbst nicht so ein Kind zu Hause hat hat nen ziemlichen faden Beigeschmack.

Ich gönne dir dein "einfaches Kind", das wahrscheinlich auch in der autonomiephase steckt oder stecke aber bei weitem nicht so mit sich selbst überfordert ist wie meiner aber solche Sprüche sind echt mies, wirklich


Du verstehst mich nicht. Ich kann es mir sehr gut vorstellen, eine Freundin hat auch so ein "Exemplar" mit sehr viel Energie und Ausdauer.

Und ich meine halt, ihr bewirkt schon etwas! Wenn ihr es nicht so machen würdet wie ihr es macht, dann wäre es sicher noch viel schlimmer/ausufernder etc.

Ich finde es wirklich sehr schade, dass etwas ganz objektives und freundliches wie von mir direkt negativ interpretiert wird.

Es gibt sicher Eltern, die sich nicht so viel um die Kinder kümmern und hinterfragen wie ihr und da ist es sicher noch viel schlimmer.

Aber es ist eben falsch zu denken, man könne gar nichts bewirken und kann aufhören auf das Kind einzuwirken. Das macht es sicher nicht besser.

Nicht, dass eine geschrieben hätte, sie macht das.

Aber das wäre eben die Konsequenz aus dem denken, dass man überhaupt keinen Einfluss hat.


ich hab das keineswegs negativ interpretiert aber bei solchen Aussagen fehlt online einfach das zwischenmenschliche (vor allem aber Mimik und Gestik). Man geht als Betroffene da leider schnell in eine Abwehrhaltung weil so ein kindliches Verhalten eben nicht der Norm entspricht und es sich die meisten nicht vorstellen können das es sowas gibt. Das ist nicht böse gemeint (und deins wurde von mir auch nicht so aufgeschnappt)


Ja da hast du recht.

Ich denke statt Abwehrhaltung bringt es mehr zu sagen, dass man eben schon gut Einfluss genommen hat und es ohne die Einflussnahme noch ganz anders aussähe

Ich habe noch bei keinem Kind, das ich näher kennengelernt habe und um das sich die Mutter kümmert und bemüht gedacht, dass das negative überwiegt.

Auch wenn so manches wie werfen von Gegenständen übel ausgehen kann.
08.02.2018 13:49
Zitat von kataleia:

Zitat von NiAn:

Zitat von kataleia:

Zitat von NiAn:

...


Du verstehst mich nicht. Ich kann es mir sehr gut vorstellen, eine Freundin hat auch so ein "Exemplar" mit sehr viel Energie und Ausdauer.

Und ich meine halt, ihr bewirkt schon etwas! Wenn ihr es nicht so machen würdet wie ihr es macht, dann wäre es sicher noch viel schlimmer/ausufernder etc.

Ich finde es wirklich sehr schade, dass etwas ganz objektives und freundliches wie von mir direkt negativ interpretiert wird.

Es gibt sicher Eltern, die sich nicht so viel um die Kinder kümmern und hinterfragen wie ihr und da ist es sicher noch viel schlimmer.

Aber es ist eben falsch zu denken, man könne gar nichts bewirken und kann aufhören auf das Kind einzuwirken. Das macht es sicher nicht besser.

Nicht, dass eine geschrieben hätte, sie macht das.

Aber das wäre eben die Konsequenz aus dem denken, dass man überhaupt keinen Einfluss hat.


ich hab das keineswegs negativ interpretiert aber bei solchen Aussagen fehlt online einfach das zwischenmenschliche (vor allem aber Mimik und Gestik). Man geht als Betroffene da leider schnell in eine Abwehrhaltung weil so ein kindliches Verhalten eben nicht der Norm entspricht und es sich die meisten nicht vorstellen können das es sowas gibt. Das ist nicht böse gemeint (und deins wurde von mir auch nicht so aufgeschnappt)


Ja da hast du recht.

Ich denke statt Abwehrhaltung bringt es mehr zu sagen, dass man eben schon gut Einfluss genommen hat und es ohne die Einflussnahme noch ganz anders aussähe

Ich habe noch bei keinem Kind, das ich näher kennengelernt habe und um das sich die Mutter kümmert und bemüht gedacht, dass das negative überwiegt.


Auch wenn so manches wie werfen von Gegenständen übel ausgehen kann.


da bist du leider eine Seltenheit. Bei dem meisten kommt Unverständnis, blöde Kommentare und die Unterstellung versagt zu haben. da kommt keiner mit Verständnis (ich hab zumindest noch keinen getroffen - also von Fremden)
08.02.2018 13:56
Ja da braucht man sicher ein dickes Fell und Selbstbewusstsein. Man muss wirklich für sich denken, die anderen haben keine Ahnung und man selbst tut alles mit bestem Wissen und Gewissen.

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