Mütter- und Schwangerenforum

Hochsensivität

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Hazel90
205 Beiträge
30.01.2020 09:07
Guten Morgen!

Gestern war die U8 meiner Kurzen (4 J.). Die Kinderärztin hat geäußert, dass es sein kann, dass sie hochsensitiv ist. Den Begriff kannte ich bis dato nicht und googel daher erstmal rum. Einiges, was ich finde, scheint auf die Kurze absolut zu zutreffen, anderes eher nicht oder zumindest in abgeschwächter Form. Im Prinzip ist sie halt, wie sie ist und ich finde sie genau so perfekt; sollte sie aber wirklich diesen Charakterzug haben, hilft mir das Wissen darüber hoffentlich, richtig auf sie einzugehen.
Ich versuch mal kurz zusammenzufassen, was mir an meiner Tochter aufgefallen ist:
- Sie agiert nie mit anderen Kindern (Ausnahme nur ihr kleiner Bruder und ihre Stiefgeschwister, wobei sie mit denen auch nicht wirklich spielt, aber zumindest spricht)
- In neuen Umgebungen traut sie sich nicht, sich von mir zu entfernen / zu erkunden; in gewohnten Umgebungen ist sie überfordert, wenn zu viel los ist (bspweise liebt sie das Schwimmbad, sind aber andere Kinder im Babybecken, traut sie sich nicht mehr, zu rutschen und ausgelassen zu spielen)
- Im Kindergarten nimmt sie an keiner Aktivität teil; sie spielt nur alleine, "liest" sich selbst Bücher vor, setzt sich am Frühstückstisch aus Prinzip dahin, wo am wenigsten los ist etc.
- Zum Kinderturnen will sie nicht mehr, weil in ihrem Alter ich nicht mehr dabei sein darf. Vorher ist sie gern hin, hat aber nur allein / mit mir gespielt.
- Sie ist sehr schüchtern auch innerhalb der Familie
- Sie reagiert sehr stark auf alles Negative, z.b. wenn sie hinfällt und sich egtl. nichts tut, reagiert sie dennoch sehr emotional und erzählt noch Stunden manchmal auch Tage später davon
- Dritte Personen haben mir schon öfters gesagt, sie sei eigen (war nie negativ gemeint)
Sicher gibt es hier Mütter von hochsensitiven Kindern und ich würde mich freuen, mich ein bisschen austauschen zu können. Wie und woran macht ihr es fest und wie helft ihr eurem Kind? Hat dieser Charakterzug aus eurer Sicht Einfluss auf den Alltag?

Ganz liebe Grüße,
Hazel
30.01.2020 09:19
Ich finde es ja interessant, dass ein Kinderarzt von sich aus dass anspricht und nicht erst mit greifbaren Diagnosen kommt Gerade wenn sie nicht nur anderen interagiert habe es ja durchaus auch anderes, was da vorliegen könnte...

Hochsensitivität hat viele Gesichter und viele Berührungspunkte zu anderen Charakterzügen und auch Krankheiten... Ich würde da nicht schnell schießen, sondern beobachten, mich einlesen und mich auch nicht scheuen, notfalls professionelle Hilfe in Anspruch zu nehmen um das ganze abzustecken... Vorausgesetzt es beeinträchtigt euer Leben bzw. Die Integration in den Alltag.

Ich selbst bin ein High Sensation seeker... Eine Ausprägung der Hochsensibilität. Mein Sohn scheint da nach mir zu kommen... Da es aber unseren Alltag und die Integration in die Gesellschaft nicht beeinträchtigt, sehe ich da derzeit keine Veranlassung zu bohren.
Hazel90
205 Beiträge
30.01.2020 09:35
Zitat von Viala:

Ich finde es ja interessant, dass ein Kinderarzt von sich aus dass anspricht und nicht erst mit greifbaren Diagnosen kommt Gerade wenn sie nicht nur anderen interagiert habe es ja durchaus auch anderes, was da vorliegen könnte...

Hochsensitivität hat viele Gesichter und viele Berührungspunkte zu anderen Charakterzügen und auch Krankheiten... Ich würde da nicht schnell schießen, sondern beobachten, mich einlesen und mich auch nicht scheuen, notfalls professionelle Hilfe in Anspruch zu nehmen um das ganze abzustecken... Vorausgesetzt es beeinträchtigt euer Leben bzw. Die Integration in den Alltag.

Ich selbst bin ein High Sensation seeker... Eine Ausprägung der Hochsensibilität. Mein Sohn scheint da nach mir zu kommen... Da es aber unseren Alltag und die Integration in die Gesellschaft nicht beeinträchtigt, sehe ich da derzeit keine Veranlassung zu bohren.


Danke für deinen Beitrag!

Das kam bestimmt falsch rüber. Ich hab die Kinderärztin angesprochen, weil der Kindergarten wegen der mangelnden Interaktion der Kurzen auf mich zukam. Die Kinderärztin kennt uns relativ gut, weil die Kurze auch eine Sprachentwicklungsverzögerung hat und wir aus verschiedenen Gründen häufiger dort waren. Sie hat auch nicht gesagt, es ist so, sondern in den Raum gestellt, dass es sein könnte.

Das mit der Beeinträchtigung habe ich auch überlegt. Laut Kiga (und es ist auch mein Eindruck) scheint sie nicht ungücklich zu sein. Mir als Mama mit der Sicht einer Erwachsenen gibt es natürlich einen Stich ins Herz, wenn ich höre, dass sie immer allein ist. Zuhause ist sie so kommunikativ, quatscht und singt den ganzen Tag und das löst in mir die Angst aus, dass sie einsam sein könnte. In ihrer Realität scheint das aber absolut nicht der Fall zu sein; sie beschäftigt sich ja, wirkt nicht traurig und fragt wohl auch nicht nach mir.
30.01.2020 09:37
Ich bin selbst hochsensibel und meine Kinder, besonders meine Tochter, sind es auch. Können uns gern austauschen.
Mir hilft das Wissen um diesen Charakterzug sehr und ich kämpfe damit oft an den Fronten, weil es im kiGa zB gar nicht gekannt wurde und die Erzieherin meiner Tochter bspw erst dachte, sie höre schlecht, weil sie in bestimmten Situationen nicht reagiert, wenn man sie anspricht.
Schaf
12473 Beiträge
30.01.2020 12:05
Hallo Hazel,

Vielen Leuten hilft es einfach ein Wort für etwas zu haben. Ob die Diagnose wirklich stimmt oder nicht sei dahin gestellt - es hilft oft aber sagen zu können „Tut mir leid, wir kommen nicht mit in den Indoorspielplatz. Meine Tochter ist hochsensitiv und das ist ihr zu laut und zu trubelig.“ als Beispiel.

Und das hilft dir vielleicht auch zu sehen dass sie vielleicht alleine ist aber nicht einsam. Sie ist in ihrer Welt und da ist alles wunderbar. Und sie scheint sich ja auch sehr gut selbst zu kennen wenn sie sich beim Essen ihre ruhigen Orte sucht. Das ist ganz toll!

Mein 2. Sohn ist auch so. Ihm wird es oft zu laut, zu trubelig, zu wild. Mit 3 Brpdern kann ich ihm seine Ruhephasen oft nicht so geben wie er sie braucht. Ich stecke ihn dann in die Badewanne weil er dort seine Ruhe hat und die Kleinen ihn nicht nerven.
Jaspina1
2323 Beiträge
30.01.2020 12:19
Man darf aber auch nicht alles durcheinander hauen... Es gibt so viele Ursachen: Hochsensibilität, Hochbegabung äussert sich manchmal ähnlich, Autismus, .... Ich wäre mit schnell gestellten Diagnosen vorsichtig...
Hazel90
205 Beiträge
30.01.2020 14:10
Ich gehe ja bisher auch gar nicht von irgendeiner abgesicherten Tatsache aus. Es würde mich einfach interessieren, wie ihr bei euren Kindern erkennt, dass diese hochsensitiv sind. Ich weiß wirklich nicht, ob das auf die Kurze zutrifft; was Schaf geschrieben hat, trifft es ganz gut: Es würde mir helfen, ein Wort zu haben, mit dem ich erklären kann, warum die Kurze manchmal reagiert, wie sie es tut oder ich ihr bestimmte Sachen nicht zumuten möchte. Gleichzeitig will ich sie nicht leichtfertig in eine "Diagnose" (das Wort scheint mit hier egtl. nicht ganz passend, ein Charakterzug ist ja keine Krankheit ) stecken und suche deswegen ein bisschen Austausch.
Bisher hab ich schon öfters Sätze gehört, wie "Das ist, weil du sie so verwöhnst und immer direkt läufst" oder "Du erziehst ihr das doch an!" und irgendwann zweifelt man dann ja doch an sich.
Sturmtochter
1229 Beiträge
30.01.2020 14:13
Hochsensitivität ist ja keine Diagnose, weil keine Krankheit

Liebe Hazel, du könntest 1:1 von meiner Tochter schreiben!! Mittlerweile ist sie 9 und kommt sehr gut mit sich zurecht. Sie macht Pausen, wenns ihr zu viel wird. Sagt auch von selbst die eine oder andere Verabredung ab, wenns nicht mehr geht und ist zu einem tollen, selbstbewussten, beliebten Mädchen herangewachsen (btw: im Kindergarten war sie sehr, sehr unglücklich, aber in die Schule geht sie gern. Vermutlich, da es dort einfach strukturierter und "ordentlicher" ist)
Jessy1008
352 Beiträge
30.01.2020 14:56
Zitat von Sturmtochter:

Hochsensitivität ist ja keine Diagnose, weil keine Krankheit

Liebe Hazel, du könntest 1:1 von meiner Tochter schreiben!! Mittlerweile ist sie 9 und kommt sehr gut mit sich zurecht. Sie macht Pausen, wenns ihr zu viel wird. Sagt auch von selbst die eine oder andere Verabredung ab, wenns nicht mehr geht und ist zu einem tollen, selbstbewussten, beliebten Mädchen herangewachsen (btw: im Kindergarten war sie sehr, sehr unglücklich, aber in die Schule geht sie gern. Vermutlich, da es dort einfach strukturierter und "ordentlicher" ist)


Das ist zb bei unserer mittleren Tochter auch so. Im Kindergarten war sie so gar nicht glücklich. Jetzt in der Schule ist es auf jeden Fall viel besser. Sie ist aber auch gleichzeitig auch so, das sie sich morgens direkt auf ihren Platz setzt und nur auf den Unterrichtsstart wartet, während eben die anderen noch rumrennen etc. Also das drumherum ist ihr auch oft zu viel.
30.01.2020 15:35
Es gibt dazu auch ein paar Selbsttests. Vielleicht hilft euch das weiter. Schau mal hier!
zartbesaitet.net/survey/site.php?a=su_onepage& su_id=1 /
hochsensibel-test.de/
open-mind-akademie.de/hochsensitivitaet/

Alles Gute für euch!
Schaf
12473 Beiträge
30.01.2020 16:46
Zitat von Jaspina1:

Man darf aber auch nicht alles durcheinander hauen... Es gibt so viele Ursachen: Hochsensibilität, Hochbegabung äussert sich manchmal ähnlich, Autismus, .... Ich wäre mit schnell gestellten Diagnosen vorsichtig...

Ich stimme dir zu 100% zu. Es gibt so viele Möglichkeiten warum ein Kind ist wie es ist. Die Frage ist doch immer was mache ich mit der Diagnose.

Ich sage immer K2 hat eine Inselbegabung. Kognitiv ist er sehr weit - dafür hapert es emotional etwas. Und das sage ich ohne irgendwas getestet zu haben. Mir ist klar, dass Inselbegabung (auch) bedeutet dass jemand Pi auf 1.000 Stellen auswendig kann dafür aber nicht reden kann. Das ist bei ihm nicht so. Wenn ich aber Leuten von ihm erzähle kann ich mit dem Begridf „Inselbegabung“ und ein paar Anekdoten für seine Kognitive Stärke und seine emotionale Schwäche ein gutes Bild von ihm geben.

Und ich habe keinen IQ-Test oder sonst was gemacht. Mir hilft einfach nur das Wort „Inselbegabung“ dabei mein Kind zu beschreiben.

Es hat aber auch keine Konsequenzen für mich. Außer dass ich ihn manchmal besser verstehe. Er geht in eine ganz normale Klasse mit ganz normalen Kindern und ganz normalen Freunden.
Schaf
12473 Beiträge
30.01.2020 16:46
Ach ja. Manchmal sage ich auch nur „K2 ist wie mein Mann.“ dann nicken die, die meinen Mamn kennen vielsagend.
Stefanienche
31 Beiträge
30.01.2020 20:19
Hallo . Wir hatten bei der u7a Auffälligkeiten. Erst stand Autismus oder eine Wahrnehmungsstörungen im Raum. Nach einem Marathon von Untersuchungen (spz/Frühförderung/ und elternberatung) wurde die Diagnose hochsentiv gestellt. Es passt vieles mit deinen Aufzählungen zusammen. Zusammen mit der Frühförderung und der Zusammenarbeit vom Kindergarten machen wir enorme Fortschritte.
Wenn man weiß, worauf man achten muss, ist es garnicht schlimm. Bevor es wussten, wurde uns auch immer gesagt er wäre anders. Sein Gespür wenn es jemanden nicht gut geht ist unglaublich ausgeprägt. Er ist immer in Alarmbereitschaft und muss helfen. Räume wo es lauter ist, ist für ihn unerträglich. Achso unser Zwerg ist 3.5 Jahre..
Durch seine hochsensiblen Antennen ist er sehr unkonzentriert, weil er es anders wahrnimmt wie wir. Da arbeiten wir jetzt mit der Frühförderung dran
Zirkonia85
1951 Beiträge
30.01.2020 20:47
Meine Tochter ist 6 und auch ähnlich.

Im Kindergarten hat sie mit niemandem gesprochen und ist immer verstummt wenn sie angesprochen wurde. Überreizt war sie schon immer und ist auch heute noch schüchtern, auch bei der Familie.
Der kia hatte dies mit 3 festgestellt und uns ins spz überwiesen. Wir haben einige Tests durch und es kam raus das sie Hochbegabt ist mit einem sehr hohen iq und sich selbst im Weg steht, da ihr kognitives Alter viel höher sei, als das sozial-emotionale. Wir gehen seit 2 Jahren zur Heilpädagogischen Frühförderung. Ach so Diagnosen waren:selektiver mutismus und Regulationsstörung.
Heute ist fast nichts mehr davon übrig.

Das mit dem turnen hatten wir auch. Aber ich gehe noch mit. Ich darf auf der Bank sitzen und wenn sie mich braucht, darf sie zu mir. Sprich mit den Trainern, besser als sie raus zu nehmen. Die Kontakte sind wichtig.
Von 5 auf 6 hat sich viel getan. Warte ab, aber vielleicht braucht ihr auch eine entsprechende Förderung. Viel Glück
Naizah
7805 Beiträge
31.01.2020 11:36
Bei meiner großen Tochter stand der Begriff hochsensibel auch öfters im Raum, weil sie "anders" ist.
Schon als Kleinkind hat sie sich immer viel mit sich selbst beschäftigt. Wenn Gruppenarbeit im Kindergarten angesagt war, wollte sie einfach allein weiter spielen, weil sie es gar nicht auf sich bezogen hat. Wenn sie auf Kindergeburtstagen eingeladen war, kam es öfters vor, dass sie auf einmal verschwunden war und ganz allein in einer Ecke im Kinderzimmer saß und für sich gespielt hat, weil ihr zuviel los war.
Mit 4 Jahren hat uns die Kinderärztin an eine Frühförderstelle verwiesen, bei der raus kam, dass sie sehr weit für ihr Alter ist und eher auf dem Stand einer 5jährigen. Eine frühere Einschulung stand im Raum, haben wir aber glücklicherweise dann nicht gemacht. In der Schule und bei den Hausaufgaben tut sie sich schwer. Es ist ihr zu laut, oft hat sie Konzentrationsprobleme. Die Lehrer sagen, sie träumt viel, ist in ihrer eigenen Welt. Letztes Jahr stellte eine Vertretungslehrerin die Diagnose ADS, woraufhin wir verschiedene Tests bei der Kinderärztin und Beratungslehrerin der Schule machen liesen.
ADS hat sie eher nicht, die Ärztin tippte auch eher auf hochbegabt oder hochsensibel, aber wie du ja selbst geschrieben hast: Das ist eher ein Charakterzug und keine Krankheit oder Diagnose und wirklich drauf festlegen konnte man sich nicht. Der Test der Beratungslehrerin ergab allerdings, dass der IQ knapp an der Grenze zur Hochbegabung liegt.
Letztendlich wissen wir nicht, ob sie "irgendetwas hat".
Nichts, was zu behandeln wäre, aber vielleicht kann man sich den ein oder anderen sehr heftigen Gefühlsausbruch damit erklären, dass sie es einfach ganz anders wahrgenommen hat. Auch ihre stark ausgeprägte Phantasie (im Kindergartenalter imaginäre (Tier-)Freunde, heute spricht sie mit Tieren) lässt sie auf andere Kinder manchmal "komisch" oder "anders" wirken. Aber vielleicht hat sie ja wirklich besonders feine Antennen und "versteht" die Tiere?

Manchmal mache ich mir schon ein bisschen Sorgen, ob sie nicht einsam ist in ihrer eigenen kleinen Welt. Grade wenn sie ab und zu von sich aus sagt, dass sie das Gefühl, die anderen Kinder mögen sie nicht oder sie hätte keine Freunde
Sie hat Freunde und spielt auch mit ihnen, aber was sie nicht hat ist ein/e beste/r Freund/in über einen längeren Zeitraum hinweg. Wenn sie jemandem zum Spielen einläd, habe ich den Eindruck, es ist ziemlich egal, wer das ist.
Freizeitbeschäftigungen fängt sie anfangs mit Begeisterung an, diese lässt aber sehr schnell nach und inzwischen mag sie weder in den Jungendkreis, noch in den Sportverein oder in den Chor.

Schüchtern, wie du deine Tochter beschreibst, ist meine gar nicht. Sie geht allerdings offener auf Erwachsene zu als auf Kinder (keine Fremden, aber z.B. Eltern von Klassenkameraden, ihre Ergotherapeutin).

Grundsätzlich beeinträchtigt es unseren Alltag nicht allzu sehr. Etwas anstrengend sind nur die sehr plötzlichen, sehr heftigen Reaktionen z.B. auf Verbote oder einfach etwas, das ihr jetzt gerade nicht passt und das leidige Thema mit den Hausaufgaben, die sich eeeewig ziehen können
Soweit seit ihr ja noch nicht und vielleicht ist das ja auch einfach nur ein weiterer Charakterzug meiner Tochter

Aber manchmal hilft es tatsächlich, wenn sich z.B. jemand anders über eine dieser heftigen Reaktionen wundert, wenn man sagen kann "Sie ist eben hochsensibel."

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