Mütter- und Schwangerenforum

Ich bin eine schlechte Mama - was kann ich tun

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Anonym 1 (200587)
7 Beiträge
12.02.2019 08:27
Ich bin im Moment dauergenervt von meinen Kindern und habe Null Geduld. Bei jeder Konfliktsituation denke ich einfach immer nur: Jetzt hört einfach auf: Kinderstreit, Kinder motzen sich an, Kind will nicht ins Bett, Kind will einfach nicht das machen, was ich will, Kind kann abends nicht schlafen und will meine Hand halten, ich will aber raus und Zeit für mich haben.

Ich bin so neidisch auf meine Schwester die so entspannt, humorvoll, liebevoll mit ihren Kindern umgeht. Diese Familie hat so viel Spaß miteinander und es läuft so reibungslos. Auch meine Mutter schafft es mühelos alles in entspannte Bahnen zu lenken und ich könnte einfach nur schreien und motzen und tue es auch.
Das Schlimme ist, dass es nicht daran liegt, dass ich nie Zeit für mich hätte. Ich habe nicht extrem viel Zeit für mich, aber immer mal wieder einen Vormittag oder Mittag und den Abend ja auch. Aber das hilft überhaupt nichts. Manchmal bin ich sogar genervter, wenn ich gerade einen netten freien Vormittag hatte.

Ich muss da wieder rauskommen! Ich muss dazu sagen, dass es auch bessere Phasen gab, in denen ich geduldig Konflikte gelöst habe, eine innere Ruhe hatte und Humor hatte. Davon ist aber im Moment leider nichts zu spüren. Alles in mir schreit "Nerv"! Kind will mit mir spielen: oh nee, Kind hat in die Hose gemacht: grrrrr, Kind will nicht mit einkaufen fahren: blödes Kind.

Ich will es endlich ändern. Ich habe den Eindruck, ich muss mir die richtige innere Haltung wieder antrainieren, aber so, dass es langfristig hält. Habt ihr einen Tipp für mich?
Ich habe schon überlegt mit Yoga oder Meditation anzufangen. Oder Selbsthypnose? Habt ihr "Bilder" mit denen ihr euch auf die richtige Bahn bringt? Oder einen anderen Trick?
Vielen Dank!

Dieses Thema wurde anonym erstellt, weil:

Es mir peinlich ist

FoxMami
2969 Beiträge
12.02.2019 08:32
Ich habe auch immer das Gefühl, dass bei uns hier nur Chaos ist, es aber bei anderen entspannt und geregelt läuft. Ich glaube aber, dass es immer nur so aussieht, weil vor kurzem jemand zu mir meinte „Bei euch läuft ja alles entspannt, nocht wie bei uns.“ Da war ich verwundert.
Glaube mir bei anderen Familien ist es genau so!
Aber Meditation, Yoga oder Sport allgemein, wird da nicht verkehrt sein!
Finia20
708 Beiträge
12.02.2019 08:41
So blöd es auch klingt und ich meine es nichtmal gemein, aber deine Kinder tun mir gerade richtig leid
Jeder hat mal schlechte Laune, aber da können die Kinder doch nichts für.
Vielleicht solltest du dich mal an die Caritas/Pro Familia wenden um Hilfe, in Form einer Gesprächstherapie zu bekommen, damit der Grund für deine innere Anspannung gefunden wird.

Befreit dich von dem Druck, dass es bei dir perfekt laufen muss, nur weil es bei anderen augenscheinlich perfekt ist, denn niemand ist perfekt, auch wenn es oft von außen so wirkt.
Tifa
8331 Beiträge
12.02.2019 08:44
Du bist ganz sicher keine schlechte Mama, in jeder Familie geht es mal drunter und drüber - auch mal für mehrere Tage, Wochen manchmal auch Monate. Das passiert und gehört dazu, wir sind eben keine Roboter sondern Menschen.

Das schöne ist doch, das Du weißt, das dieses Schimpfen nicht gut ist, Du willst ja nicht so sein. Wenn Du was falsch gemacht hast (z.B. richtig übertrieben geschimpft hast) entschuldige Dich einfach dafür. Das ist auch fürs Kind besser als eine immer liebe lächelnde Robo-Mom

Nur mal den Vormittag frei zu haben reicht eben vielen nicht, manchmal braucht es mehr Zeit. Mir reichen manchmal nichtmal die Papa-Wochenenden um wieder runter zu kommen.

Ich weiß nicht wie ich aus diesen mecker-phasen zurück in die Ruhe finde, manchmal ist an einem tag alles scheiße, ich mecker schon wenn „zu laut“ gespielt wird und am nächsten wach ich wie der ruhigste Mensch auf und kann super entspannt mit allem umgehen und rede sogar noch lieb und Verständnisvoll wenn sie die Tapeten von den Wänden ziehen

Wenn Du meinst das Yoga Dir helfen könnte, dann tu es probier es aus - was hast du zu verlieren?

Edit: wenn du aber merkst das du nicht da raus kommst aus dieser negativen Haltung dann wäre es ratsam hilfe von außen in Anspruch zu mehmen
Obsidian
15967 Beiträge
12.02.2019 08:46
Geduldig, entspannt und fröhlich sein funktioniert nur, wenn du wenigstens ein bisschen Energiespeicher hast, aus denen du zehren kannst. Wenn die bei mir leer sind, werde ich auch zur Nerv-Mama.
In einer Mittagsschicht-Woche, in der ich mit den Kindern die ganzen Tag alleine bin, merke ich deutlichst den Unterschied zwischen Montag und Freitag!!
Deshalb ist es immens wichtig, dass ich dann am Wochenende wieder meinen höchsteigenen Wohlfühlspeicher wieder auffülle.

Such dir deine Wohlfühlsachen, die dir gut tun und schaff irgendwie Raum dafür. Schon ein Spaziergang alleine draußen für 30 Minuten kann da helfen. Oder ne Stunde Sport machen können. Oder mal abends ins Kino. Oder in Ruhe lese können. Oder einfach mal ne Stunde schlafen am Nachmittag.

Schaufel dir das frei, notfalls mit Babysitter, Hilfe aus der Familie etc.
Anonym 2 (200587)
3 Beiträge
12.02.2019 08:46
Mir gehts da ähnlich....
Ich glaube das ich entweder eine Depression habe, burn out oder was weiss ich.
Im Moment fliegt auch "regretting motherhood" in meinem kopf rum.
Ich liebe meine kinder aber ich bin komplett aufgebraucht.
19Sabrina87
5365 Beiträge
12.02.2019 08:48
Zitat von Anonym 1 (200587):

Ich bin im Moment dauergenervt von meinen Kindern und habe Null Geduld. Bei jeder Konfliktsituation denke ich einfach immer nur: Jetzt hört einfach auf: Kinderstreit, Kinder motzen sich an, Kind will nicht ins Bett, Kind will einfach nicht das machen, was ich will, Kind kann abends nicht schlafen und will meine Hand halten, ich will aber raus und Zeit für mich haben.

Ich bin so neidisch auf meine Schwester die so entspannt, humorvoll, liebevoll mit ihren Kindern umgeht. Diese Familie hat so viel Spaß miteinander und es läuft so reibungslos. Auch meine Mutter schafft es mühelos alles in entspannte Bahnen zu lenken und ich könnte einfach nur schreien und motzen und tue es auch.
Das Schlimme ist, dass es nicht daran liegt, dass ich nie Zeit für mich hätte. Ich habe nicht extrem viel Zeit für mich, aber immer mal wieder einen Vormittag oder Mittag und den Abend ja auch. Aber das hilft überhaupt nichts. Manchmal bin ich sogar genervter, wenn ich gerade einen netten freien Vormittag hatte.

Ich muss da wieder rauskommen! Ich muss dazu sagen, dass es auch bessere Phasen gab, in denen ich geduldig Konflikte gelöst habe, eine innere Ruhe hatte und Humor hatte. Davon ist aber im Moment leider nichts zu spüren. Alles in mir schreit "Nerv"! Kind will mit mir spielen: oh nee, Kind hat in die Hose gemacht: grrrrr, Kind will nicht mit einkaufen fahren: blödes Kind.

Ich will es endlich ändern. Ich habe den Eindruck, ich muss mir die richtige innere Haltung wieder antrainieren, aber so, dass es langfristig hält. Habt ihr einen Tipp für mich?
Ich habe schon überlegt mit Yoga oder Meditation anzufangen. Oder Selbsthypnose? Habt ihr "Bilder" mit denen ihr euch auf die richtige Bahn bringt? Oder einen anderen Trick?
Vielen Dank!


Beantrage eine Mutterkindkur, oder suche vll therapeutische Hilfe oder Familienhilfe.
Du klingst für mich ein wenig depressiv und alleine kommt man da nur schwer wieder raus.

Wenn Du es schaffst, wieder zufrieden mit Dir zu sein, wirkt sich das auch im Umgang mit deinen Kindern aus.
Tifa
8331 Beiträge
12.02.2019 08:51
Zitat von Anonym 2 (200587):

Mir gehts da ähnlich....
Ich glaube das ich entweder eine Depression habe, burn out oder was weiss ich.
Im Moment fliegt auch "regretting motherhood" in meinem kopf rum.
Ich liebe meine kinder aber ich bin komplett aufgebraucht.

Auch das kenn ich und es frisst einen echt auf
Wenn Du fürchtest psychisch nicht ganz in Ordnung zu sein kümmere Dich bitte um einen Therapieplatz - das wird Dir und Deinen Kindern das Leben wieder besser machen.
Es bringt nichts wenn Du nur „irgendwie funktionierst“
DieW
3488 Beiträge
12.02.2019 09:03
Das muss Dir nicht peinlicj sein und Kommentare wie "Deine Kinder tun mir leid"nimm einfach nicht ernst. Es ist doch schon viel wert,das Du so reflektiert schreibst und Deine Probleme wahrnimmst.
Ich bin in einer ähnlichen Situation,nur dass die meisten finden,dass es hier immer so problemlos/reibungslos läuft.Tut es im Ganzen auch,aber ich bin trotzdem "durch".Meine Ärztin hat.mir zu einer Mütterkur geraten,ohne Kinder.Damit ich eine ganze Zeit nur an mich denken darf,ohne die Bedürfnisse meiner Kinder und anderen Familienmitgliedern nach zukommen.

Überlastung muss niemandem peinlich sein,und wenn andere taffer sind,dann ist das toll,aber jeder ist anders und hat ein anderes Stressempfinden.

Allles Gute Dir!

Anonym 2 (200587)
3 Beiträge
12.02.2019 09:15
Zitat von Tifa:

Zitat von Anonym 2 (200587):

Mir gehts da ähnlich....
Ich glaube das ich entweder eine Depression habe, burn out oder was weiss ich.
Im Moment fliegt auch "regretting motherhood" in meinem kopf rum.
Ich liebe meine kinder aber ich bin komplett aufgebraucht.

Auch das kenn ich und es frisst einen echt auf
Wenn Du fürchtest psychisch nicht ganz in Ordnung zu sein kümmere Dich bitte um einen Therapieplatz - das wird Dir und Deinen Kindern das Leben wieder besser machen.
Es bringt nichts wenn Du nur „irgendwie funktionierst“

Ich hasse mich echt selber dafür, ich habe tolle aber anstrengende kinder. Eins davon mit besonderen bedürfnissen.
Ohne familie in der nähe nicht so einfach alles.
Ich traue mich ehrlich nicht, nach offiziellen hilfen zu fragen, mit der angst das mir die kinder genommen werden könnten.
Lebe nicht in deutschland und hier ticken die Uhren anders.
dine21
906 Beiträge
12.02.2019 09:18
Ich kenne das, mir ging es im ersten Jahr nach der Trennung von meinem Ex-Mann ganz ganz oft so. Ich habe einfach versucht alles schnell schnell zu erledigen ob der Große für die Schule lernt war mir egal, ob die Kids sich gestritten haben alles einfach alles war egal. Dann bin ich aber an den Punkt gekommen wo mein Großer zu mir gesagt hat "Mama ist dir alles egal oder hast du uns nicht lieb?" Der Satz hat mir zu denken gegeben und plötzlich lief alles wieder wie früher es war kein Problem mit den 2 Großen Hausaufgaben zu machen, nebenbei Kochen und die Kleine zu beschäftigen. Der Große hat nun den Wunsch auf die Realschule zugehen und es ist auch kein Thema das ich mit ihm da sitze und lerne vor einem halben Jahr undenkbar.
Manchmal gibt es meiner Meinung nach solche Phasen wo auch eine Mama einfach nicht mehr mag und kann, aber versuch dich in die Kids hinein zu fühlen das hilft ganz oft.
DieW
3488 Beiträge
12.02.2019 09:21
Zitat von Anonym 2 (200587):

Zitat von Tifa:

Zitat von Anonym 2 (200587):

Mir gehts da ähnlich....
Ich glaube das ich entweder eine Depression habe, burn out oder was weiss ich.
Im Moment fliegt auch "regretting motherhood" in meinem kopf rum.
Ich liebe meine kinder aber ich bin komplett aufgebraucht.

Auch das kenn ich und es frisst einen echt auf
Wenn Du fürchtest psychisch nicht ganz in Ordnung zu sein kümmere Dich bitte um einen Therapieplatz - das wird Dir und Deinen Kindern das Leben wieder besser machen.
Es bringt nichts wenn Du nur „irgendwie funktionierst“

Ich hasse mich echt selber dafür, ich habe tolle aber anstrengende kinder. Eins davon mit besonderen bedürfnissen.
Ohne familie in der nähe nicht so einfach alles.
Ich traue mich ehrlich nicht, nach offiziellen hilfen zu fragen, mit der angst das mir die kinder genommen werden könnten.
Lebe nicht in deutschland und hier ticken die Uhren anders.


Aber Kinder werden einem doch nicht weggenommen,weil.man erschöpft ist.Das ist natürlich für alle nicht schön,aber auch kein Grund die Kinder aus der Familie zu nehmen.
Hast Du Eltern,Freunde,einen Mann die Dir etwas Unterstützung geben ?
Tifa
8331 Beiträge
12.02.2019 09:30
Zitat von Anonym 2 (200587):

Zitat von Tifa:

Zitat von Anonym 2 (200587):

Mir gehts da ähnlich....
Ich glaube das ich entweder eine Depression habe, burn out oder was weiss ich.
Im Moment fliegt auch "regretting motherhood" in meinem kopf rum.
Ich liebe meine kinder aber ich bin komplett aufgebraucht.

Auch das kenn ich und es frisst einen echt auf
Wenn Du fürchtest psychisch nicht ganz in Ordnung zu sein kümmere Dich bitte um einen Therapieplatz - das wird Dir und Deinen Kindern das Leben wieder besser machen.
Es bringt nichts wenn Du nur „irgendwie funktionierst“

Ich hasse mich echt selber dafür, ich habe tolle aber anstrengende kinder. Eins davon mit besonderen bedürfnissen.
Ohne familie in der nähe nicht so einfach alles.
Ich traue mich ehrlich nicht, nach offiziellen hilfen zu fragen, mit der angst das mir die kinder genommen werden könnten.
Lebe nicht in deutschland und hier ticken die Uhren anders.

Gibt es Organisationen an die du Dich wenden kannst welche Möglichkeiten Du hast? Oder ein Notfalltelefon? Hier in DE gibt es eine Telefonnummer wo man anrufen kann wenn man nicht mehr weiter weiß, wir haben auch ProFamilia und Caritas und auch ans Jugendamt kann man sich hier wenden.
Wo immer Du lebst - ich bin sicher das es irgendetwas gibt wo du nähere Informationen bekommen kannst was deine Möglichkeiten sind.

Es ist allemal besser für deine Kinder wenn du etwas veränderst und professionelle hilfe suchst als immer tiefer zu rutschen und (im schlimmsten Fall) am ende dir oder deinen Kindern etwas antust. Das müssen auch die zuständigen Behörden in deiner Heimat einsehen.
Litschi
1121 Beiträge
12.02.2019 09:32
Vllt gibt es eine Erziehungsberatungsstelle in deiner Nähe? Da geht's auch darum Verhaltensweisen der Kinder mit anderen Augen zu sehen und verstehen zu lernen und auch um die Haltung der Eltern.

Ich hab manchmal auch das Gefühl, ein regelrechter Wirbelsturm zieht durch meinen Kopf. Synapsenexplosion. Dann geht gar nichts mehr.
Ich habe mich mit der Achtsamkeit beschäftigt. Hat mir persönlich geholfen, um Anstehendes nacheinander zu machen und auch wenn meine kinder alle gleichzeitig ein Bedürfnis haben, zähle ich quasi 1,2,3 laut mit dem Finger zeigend auf die Mäuse, dann wissen sie in welcher Reihenfolge ich jetzt agiere oder sie reden können. Auch Kinder können lernen, mal kurz zu warten und vor allem, dass Mama nur einen Kopf, zwei Ohren und Hände hat. Außerdem halte ich mir in solchen Momenten bewusst vor Augen, dass es a) nur eine ganz kurze Spanne meines Lebens ist, in der meine Kinder so viel Kontakt zu mir haben (das macht mich manchmal richtig traurig) und b) sie absolut abhängig sind und ich die "auserwählte" bin, die ihnen helfen darf. Klappt auch nicht immer, aber häufiger
Gestern erst hat meine kleine sich bis zum Hacken vollgek*, obwohl sie 2x kurz vorher auf Toilette saß. Oah, grrr. Aber als sie da so stand und so erleichtert war als ich sie sauber duschte, dachte ich nur "meine Güte, wie süß " ...so kleine Menschen, die durch so kleine Gesten so viele Werte mitbekommen....Ich schweife ab...Sorry.

Vllt hilft es auch, wenn du ne Freundin hast, bei der du dich auskotzen kannst. Dann ist das schon mal gesagt und du kannst dann die schönen Dinge bei deinen Kindern rauslassen. Und vergleich dich nicht zu viel mit anderen.
12.02.2019 09:33
Muss dir gar nicht peinlich sein, das hat doch jede Mama mal.
Ich habe gemerkt, dass der Stress und die Gereiztheit meist gar nicht direkt durch das Kind kommt, sondern dass ich anderweitig gestresst bin.
Mir hilft dann, mich wirklich bewusst mit dem Zwerg zu beschäftigen. Hinsetzen, spielen, kuscheln, das Kind abknutschen und feststellen, wie unglaublich sehr sehr sehr man diesen Menschen liebt. Und wie unglaublich sehr sehr sehr dieser Minimensch einen liebt, dass er am liebsten immer an einem dranhängen möchte. Wahnsinn

Und schwupps ist bei mir jeglicher Stress weg.
Ich lasse dann auch einfach mal Haushalt, Kochen etc sein und hau einfach ne Pizza in den Ofen und entspanne lieber mit meinem Kind.
Und wenn es gut drauf ist, ist komischerweise auch der Wunsch weg, alleine zu sein.
Vielleicht hilft dir das ja auch? Oder du sagst dir zusätzlich immer noch so "Mantras" vor.
"Mein Kind liebt mich über alles" "Ich liebe mein Kind über alles" etc. Und immer positive Sätze. Hat mir im ersten Jahr viel gebracht.
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