Zitat von Hazel90:

Zitat von Rommy-1983:

Zitat von Hazel90:

Zitat von Schnuck2013:

Mein Sohn geht seit er 2 jahre ist in den Kindergarten, jetzt ist er 5, kommt nächstes Jahr in die Schule und jeden Morgen der Satz: ich möchte nicht in den Kindergarten.
Er mag es auch absolut nicht aber es geht ihm dort nicht schlecht .
Das letzte Jahr schaffen wir jetzt auch noch - hoffe die Schule mag er etwas mehr...

Ja, so kann man es gut ausdrücken. Ich würde mir nur so sehr wünschen, dass sie Spaß hat und Freunde findet

Wenn ihr das nun aber nicht liegt.Wenn dein Kind aufblüht wenn es Zuhause ist,ist doch klar das dies mehr ihren Bedürfnissen entspricht.

Ja schon. Aber sie muss ja trotzdem hin, also überlege ich, ob es Ideen gibt, es angenehmer für sie zu gestalten. Ist doch nichts verwerfliches

Wenn man kann, ist es natürlich schön für das Kind, wenn es noch etwas zuhause bleiben darf. Das ist aber nicht bei jedem möglich.

Spätestens mit 6/7 Jahren MUSS sie dann allerdings in die Schule gehen, auch wenn es ihr dann immer noch nicht gefällt. Deshalb finde ich es eigentlich besser, an dem Problem zu arbeiten!

Vielleicht kannst Du mal Eltern von Kindern aus ihrer Kindergartengruppe ansprechen und nachmittags zum Kaffee einladen, vielleicht haben die Kinder Lust zu spielen und es entwickelt sich etwas. Vielleicht braucht Dein Kind Deine Unterstützung, um mehr Sicherheit zu bekommen.

Sprich auch die ErzieherInnen im Kindergarten darauf an, vielleicht können sie sie stärker in Aktivitäten mit einbeziehen und darauf achten, wenn sie "dicht" macht.

Zitat von Rommy-1983:

Zitat von Hazel90:

Zitat von Hummelbrummel:

Schwer... sein Kind hat nicht „keine Lust“ sondern wirklich ein Problem. Und trotzdem wird sie hingezwungen.

Das ist als müsstest du eine Arbeit machen die du nicht willst mit Kollegen die du nicht magst. Und die auch mit dir nichts anfangen.
In kürzester Zeit wärst du wegen Burn out draußen oder hättest zumindest Depressionen.

Nur bei Kindern wird darauf leider keine Rücksicht genommen, weil sie halt „weg“ müssen weil man arbeiten muss...

Bitte verstehe, dass ich dir in keinster Weise einen Vorwurf machen will. Aber ich hoffe auch, dass du verstehst, dass du deinem Kind schadest. Jeden Tag.

Was du tun kannst? Wenn das Kind fremdbetreut werden muss suche eine Alternative. Tagesmutter, verwandte, Freunde. Oder ein anderer Kindergarten.

Dein Kind ist tot unglücklich. Und im Kindergarten geht ihre Seele, ihre Psyche kaputt. Sie sagt und zeigt, das sie nicht kann, sie sucht bei ihrer Mama um Hilfe und die kriegt es nicht. Es ist nicht schwer vorauszusehen, dass das kein gutes Ende nehmen wird

Ich wünsche dir und deinem Kind alles Liebe und hoffe, ihr findet eine bessere Lösung.

Theoretisch bin ich noch bis nächstes Jahr Mai in Elternzeit. Ich tu mich einfach schwer, einen richtigen Weg zu finden. Die Erzieherinnen scheinen nicht wirklich zu merken, dass es ihr nicht gefällt. Am liebsten würde ich sie tatsächlich zuhause lassen, aber andererseits wäre das ja nur begrenzt möglich und ich Frage mich halt, ob der Kiga nicht auch wichtig für ihre Entwicklung ist und ich dem Ganzen nicht länger eine Chance geben sollte

Nein es geht auch ohne.Vor allem bei besonderen Kindern.
Wenn dein Kind mit anderen nichts anfangen kann,wird auch ein Kindergarten nichts daran ändern.
Und für alles andere ist sie einfach noch zu klein.

Tatsächlich spielt sie mit ihren zwei älteren Stiefgeschwistern toll.
Ernstgemeinte Frage: wieso denkst du so schnell an Autismus o.ä.?

Zitat von Bimbam:

Zitat von Hazel90:

Zitat von Rommy-1983:

Zitat von Hazel90:

...

Wenn ihr das nun aber nicht liegt.Wenn dein Kind aufblüht wenn es Zuhause ist,ist doch klar das dies mehr ihren Bedürfnissen entspricht.

Ja schon. Aber sie muss ja trotzdem hin, also überlege ich, ob es Ideen gibt, es angenehmer für sie zu gestalten. Ist doch nichts verwerfliches

Wenn man kann, ist es natürlich schön für das Kind, wenn es noch etwas zuhause bleiben darf. Das ist aber nicht bei jedem möglich.

Spätestens mit 6/7 Jahren MUSS sie dann allerdings in die Schule gehen, auch wenn es ihr dann immer noch nicht gefällt. Deshalb finde ich es eigentlich besser, an dem Problem zu arbeiten!

Vielleicht kannst Du mal Eltern von Kindern aus ihrer Kindergartengruppe ansprechen und nachmittags zum Kaffee einladen, vielleicht haben die Kinder Lust zu spielen und es entwickelt sich etwas. Vielleicht braucht Dein Kind Deine Unterstützung, um mehr Sicherheit zu bekommen.

Sprich auch die ErzieherInnen im Kindergarten darauf an, vielleicht können sie sie stärker in Aktivitäten mit einbeziehen und darauf achten, wenn sie "dicht" macht.

Erzieher haben nicht die Zeit eine Einzelbetreuung durchzuführen.

Und Schule ist was anderes als Kindergarten.

Zitat von Bimbam:

Zitat von Hazel90:

Zitat von Rommy-1983:

Zitat von Hazel90:

...

Wenn ihr das nun aber nicht liegt.Wenn dein Kind aufblüht wenn es Zuhause ist,ist doch klar das dies mehr ihren Bedürfnissen entspricht.

Ja schon. Aber sie muss ja trotzdem hin, also überlege ich, ob es Ideen gibt, es angenehmer für sie zu gestalten. Ist doch nichts verwerfliches

Wenn man kann, ist es natürlich schön für das Kind, wenn es noch etwas zuhause bleiben darf. Das ist aber nicht bei jedem möglich.

Spätestens mit 6/7 Jahren MUSS sie dann allerdings in die Schule gehen, auch wenn es ihr dann immer noch nicht gefällt. Deshalb finde ich es eigentlich besser, an dem Problem zu arbeiten!

Vielleicht kannst Du mal Eltern von Kindern aus ihrer Kindergartengruppe ansprechen und nachmittags zum Kaffee einladen, vielleicht haben die Kinder Lust zu spielen und es entwickelt sich etwas. Vielleicht braucht Dein Kind Deine Unterstützung, um mehr Sicherheit zu bekommen.

Sprich auch die ErzieherInnen im Kindergarten darauf an, vielleicht können sie sie stärker in Aktivitäten mit einbeziehen und darauf achten, wenn sie "dicht" macht.

Das sagt mein Lebemsgefährte z.b. auch oft

Zitat von Hummelbrummel:

Zitat von Bimbam:

Zitat von Hazel90:

Zitat von Rommy-1983:

...

Ja schon. Aber sie muss ja trotzdem hin, also überlege ich, ob es Ideen gibt, es angenehmer für sie zu gestalten. Ist doch nichts verwerfliches

Wenn man kann, ist es natürlich schön für das Kind, wenn es noch etwas zuhause bleiben darf. Das ist aber nicht bei jedem möglich.

Spätestens mit 6/7 Jahren MUSS sie dann allerdings in die Schule gehen, auch wenn es ihr dann immer noch nicht gefällt. Deshalb finde ich es eigentlich besser, an dem Problem zu arbeiten!

Vielleicht kannst Du mal Eltern von Kindern aus ihrer Kindergartengruppe ansprechen und nachmittags zum Kaffee einladen, vielleicht haben die Kinder Lust zu spielen und es entwickelt sich etwas. Vielleicht braucht Dein Kind Deine Unterstützung, um mehr Sicherheit zu bekommen.

Sprich auch die ErzieherInnen im Kindergarten darauf an, vielleicht können sie sie stärker in Aktivitäten mit einbeziehen und darauf achten, wenn sie "dicht" macht.

Erzieher haben nicht die Zeit eine Einzelbetreuung durchzuführen.

Und Schule ist was anderes als Kindergarten .

Auch wieder wahr. Interessanterweise hat sie an Schule auch mehr Interesse

Zitat von Hazel90:

Zitat von Bimbam:

Zitat von Hazel90:

Zitat von Rommy-1983:

...

Ja schon. Aber sie muss ja trotzdem hin, also überlege ich, ob es Ideen gibt, es angenehmer für sie zu gestalten. Ist doch nichts verwerfliches

Wenn man kann, ist es natürlich schön für das Kind, wenn es noch etwas zuhause bleiben darf. Das ist aber nicht bei jedem möglich.

Spätestens mit 6/7 Jahren MUSS sie dann allerdings in die Schule gehen, auch wenn es ihr dann immer noch nicht gefällt. Deshalb finde ich es eigentlich besser, an dem Problem zu arbeiten!

Vielleicht kannst Du mal Eltern von Kindern aus ihrer Kindergartengruppe ansprechen und nachmittags zum Kaffee einladen, vielleicht haben die Kinder Lust zu spielen und es entwickelt sich etwas. Vielleicht braucht Dein Kind Deine Unterstützung, um mehr Sicherheit zu bekommen.

Sprich auch die ErzieherInnen im Kindergarten darauf an, vielleicht können sie sie stärker in Aktivitäten mit einbeziehen und darauf achten, wenn sie "dicht" macht.

Das sagt mein Lebemsgefährte z.b. auch oft

In der Schule haben sie Aufgaben gestellt, werden angesprochen.

Im Kindergarten wird „freies Spielen“ verfolgt. Heißt: Kinder müssen sich selber beschäftigen und die Erzieher passen auf, dass möglichst wenig passiert.

Zitat von Hummelbrummel:

Zitat von Bimbam:

Zitat von Hazel90:

Zitat von Rommy-1983:

...

Ja schon. Aber sie muss ja trotzdem hin, also überlege ich, ob es Ideen gibt, es angenehmer für sie zu gestalten. Ist doch nichts verwerfliches

Wenn man kann, ist es natürlich schön für das Kind, wenn es noch etwas zuhause bleiben darf. Das ist aber nicht bei jedem möglich.

Spätestens mit 6/7 Jahren MUSS sie dann allerdings in die Schule gehen, auch wenn es ihr dann immer noch nicht gefällt. Deshalb finde ich es eigentlich besser, an dem Problem zu arbeiten!

Vielleicht kannst Du mal Eltern von Kindern aus ihrer Kindergartengruppe ansprechen und nachmittags zum Kaffee einladen, vielleicht haben die Kinder Lust zu spielen und es entwickelt sich etwas. Vielleicht braucht Dein Kind Deine Unterstützung, um mehr Sicherheit zu bekommen.

Sprich auch die ErzieherInnen im Kindergarten darauf an, vielleicht können sie sie stärker in Aktivitäten mit einbeziehen und darauf achten, wenn sie "dicht" macht.

Erzieher haben nicht die Zeit eine Einzelbetreuung durchzuführen.

Und Schule ist was anderes als Kindergarten.

Wer redet den von Einzelbetreuung? Sie sollte besser in die Gruppe integriert werden.

Du meinst also, man sollte besser abwarten und hoffen, dass sie sich dann in der Schule wohl fühlt? Ich persönlich würde noch nicht aufgeben und sie aktiv unterstützen, Kontakte zu knüpfen, die kommen ihr dann auch später zugute.

Ich kenne aber weder den Kindergarten noch das Kind – eine sinnvolle Einschätzung von außen ist kaum möglich.

Hier ging es ja um Tipps, den Kindergartenalltag angenehmer zu machen

Zitat von Hazel90:

Zitat von Rommy-1983:

Zitat von Hazel90:

Zitat von Hummelbrummel:

Schwer... sein Kind hat nicht „keine Lust“ sondern wirklich ein Problem. Und trotzdem wird sie hingezwungen.

Das ist als müsstest du eine Arbeit machen die du nicht willst mit Kollegen die du nicht magst. Und die auch mit dir nichts anfangen.
In kürzester Zeit wärst du wegen Burn out draußen oder hättest zumindest Depressionen.

Nur bei Kindern wird darauf leider keine Rücksicht genommen, weil sie halt „weg“ müssen weil man arbeiten muss...

Bitte verstehe, dass ich dir in keinster Weise einen Vorwurf machen will. Aber ich hoffe auch, dass du verstehst, dass du deinem Kind schadest. Jeden Tag.

Was du tun kannst? Wenn das Kind fremdbetreut werden muss suche eine Alternative. Tagesmutter, verwandte, Freunde. Oder ein anderer Kindergarten.

Dein Kind ist tot unglücklich. Und im Kindergarten geht ihre Seele, ihre Psyche kaputt. Sie sagt und zeigt, das sie nicht kann, sie sucht bei ihrer Mama um Hilfe und die kriegt es nicht. Es ist nicht schwer vorauszusehen, dass das kein gutes Ende nehmen wird

Ich wünsche dir und deinem Kind alles Liebe und hoffe, ihr findet eine bessere Lösung.

Theoretisch bin ich noch bis nächstes Jahr Mai in Elternzeit. Ich tu mich einfach schwer, einen richtigen Weg zu finden. Die Erzieherinnen scheinen nicht wirklich zu merken, dass es ihr nicht gefällt. Am liebsten würde ich sie tatsächlich zuhause lassen, aber andererseits wäre das ja nur begrenzt möglich und ich Frage mich halt, ob der Kiga nicht auch wichtig für ihre Entwicklung ist und ich dem Ganzen nicht länger eine Chance geben sollte

Nein es geht auch ohne.Vor allem bei besonderen Kindern.
Wenn dein Kind mit anderen nichts anfangen kann,wird auch ein Kindergarten nichts daran ändern.
Und für alles andere ist sie einfach noch zu klein.

Tatsächlich spielt sie mit ihren zwei älteren Stiefgeschwistern toll.
Ernstgemeinte Frage: wieso denkst du so schnell an Autismus o.ä.?

Weil Viel von ihrem beschriebenen Verhalten dafür spricht.

Zitat von Hazel90:

Zitat von Rommy-1983:

Zitat von Hazel90:

Zitat von Schnuck2013:

Mein Sohn geht seit er 2 jahre ist in den Kindergarten, jetzt ist er 5, kommt nächstes Jahr in die Schule und jeden Morgen der Satz: ich möchte nicht in den Kindergarten.
Er mag es auch absolut nicht aber es geht ihm dort nicht schlecht .
Das letzte Jahr schaffen wir jetzt auch noch - hoffe die Schule mag er etwas mehr...

Ja, so kann man es gut ausdrücken. Ich würde mir nur so sehr wünschen, dass sie Spaß hat und Freunde findet

Wenn ihr das nun aber nicht liegt.Wenn dein Kind aufblüht wenn es Zuhause ist,ist doch klar das dies mehr ihren Bedürfnissen entspricht.

Ja schon. Aber sie muss ja trotzdem hin, also überlege ich, ob es Ideen gibt, es angenehmer für sie zu gestalten. Ist doch nichts verwerfliches

Es kann sich ändern.
Ich bin Erzieherin und wir hatten auch ein Kind, das so war.
Inzwischen blüht er auf. Es hat lange gedauert...und würde man ihn fragen, wäre er immer lieber zu Hause, als im Kindergarten.
Aber er hat inzwischen Spaß und Freunde.

Ich kann dein Kind von außen natürlich nicht einschätzen...du musst wissen, ob es für ihn zumutbar ist.
Er versteht irgendwann sicher auch, dass du arbeiten musst und er nicht lange dort ist.

Meine Kinder waren völlig entsetzt als sie erfahren haben, dass manche in meiner Einrichtung bis 17.30 im Kindergarten sind...das konnten sie sich gar nicht vorstellen.
Hilft es vielleicht ihm aufzuzeigen, wie kurz er nur in den Kindergarten geht?

Es gibt so viele Wege, den richtigen kennst du am Ende am besten

Zitat von Hazel90:

Zitat von Hummelbrummel:

Schwer... sein Kind hat nicht „keine Lust“ sondern wirklich ein Problem. Und trotzdem wird sie hingezwungen.

Das ist als müsstest du eine Arbeit machen die du nicht willst mit Kollegen die du nicht magst. Und die auch mit dir nichts anfangen.
In kürzester Zeit wärst du wegen Burn out draußen oder hättest zumindest Depressionen.

Nur bei Kindern wird darauf leider keine Rücksicht genommen, weil sie halt „weg“ müssen weil man arbeiten muss...

Bitte verstehe, dass ich dir in keinster Weise einen Vorwurf machen will. Aber ich hoffe auch, dass du verstehst, dass du deinem Kind schadest. Jeden Tag.

Was du tun kannst? Wenn das Kind fremdbetreut werden muss suche eine Alternative. Tagesmutter, verwandte, Freunde. Oder ein anderer Kindergarten.

Dein Kind ist tot unglücklich. Und im Kindergarten geht ihre Seele, ihre Psyche kaputt. Sie sagt und zeigt, das sie nicht kann, sie sucht bei ihrer Mama um Hilfe und die kriegt es nicht. Es ist nicht schwer vorauszusehen, dass das kein gutes Ende nehmen wird

Ich wünsche dir und deinem Kind alles Liebe und hoffe, ihr findet eine bessere Lösung.

Theoretisch bin ich noch bis nächstes Jahr Mai in Elternzeit. Ich tu mich einfach schwer, einen richtigen Weg zu finden. D ie Erzieherinnen scheinen nicht wirklich zu merken, dass es ihr nicht gefällt. Am liebsten würde ich sie tatsächlich zuhause lassen, aber andererseits wäre das ja nur begrenzt möglich und ich Frage mich halt, ob der Kiga nicht auch wichtig für ihre Entwicklung ist und ich dem Ganzen nicht länger eine Chance geben sollte

Sry. Aber dann sind die inkompetent

Zitat von Metalgoth:

Zitat von Hazel90:

Zitat von Hummelbrummel:

Schwer... sein Kind hat nicht „keine Lust“ sondern wirklich ein Problem. Und trotzdem wird sie hingezwungen.

Das ist als müsstest du eine Arbeit machen die du nicht willst mit Kollegen die du nicht magst. Und die auch mit dir nichts anfangen.
In kürzester Zeit wärst du wegen Burn out draußen oder hättest zumindest Depressionen.

Nur bei Kindern wird darauf leider keine Rücksicht genommen, weil sie halt „weg“ müssen weil man arbeiten muss...

Bitte verstehe, dass ich dir in keinster Weise einen Vorwurf machen will. Aber ich hoffe auch, dass du verstehst, dass du deinem Kind schadest. Jeden Tag.

Was du tun kannst? Wenn das Kind fremdbetreut werden muss suche eine Alternative. Tagesmutter, verwandte, Freunde. Oder ein anderer Kindergarten.

Dein Kind ist tot unglücklich. Und im Kindergarten geht ihre Seele, ihre Psyche kaputt. Sie sagt und zeigt, das sie nicht kann, sie sucht bei ihrer Mama um Hilfe und die kriegt es nicht. Es ist nicht schwer vorauszusehen, dass das kein gutes Ende nehmen wird

Ich wünsche dir und deinem Kind alles Liebe und hoffe, ihr findet eine bessere Lösung.

Theoretisch bin ich noch bis nächstes Jahr Mai in Elternzeit. Ich tu mich einfach schwer, einen richtigen Weg zu finden. D ie Erzieherinnen scheinen nicht wirklich zu merken, dass es ihr nicht gefällt. Am liebsten würde ich sie tatsächlich zuhause lassen, aber andererseits wäre das ja nur begrenzt möglich und ich Frage mich halt, ob der Kiga nicht auch wichtig für ihre Entwicklung ist und ich dem Ganzen nicht länger eine Chance geben sollte

Sry. Aber dann sind die inkompetent

Ich glaube, dass es sie einfach nicht interessiert. Die meisten die ich kenne, greifen erst ein wenn Blut fließt.

Als meine noch in den KG ging sah ich beim abholen ein Kind völlig aufgelöst in der Ecke sitzen und weinen. Ich fragte was los ist, es sagte es hat Angst und will zur Mama.

Ich sagte das den Erzieherinnen (3!!) alle sagten sie wissen es, er muss sich dran gewöhnen, wenn man jetzt die Mama holt hat man nur Theater.

Zitat von Hazel90:

Zitat von Bimbam:

Zitat von Hazel90:

Zitat von Rommy-1983:

...

Ja schon. Aber sie muss ja trotzdem hin, also überlege ich, ob es Ideen gibt, es angenehmer für sie zu gestalten. Ist doch nichts verwerfliches

Wenn man kann, ist es natürlich schön für das Kind, wenn es noch etwas zuhause bleiben darf. Das ist aber nicht bei jedem möglich.

Spätestens mit 6/7 Jahren MUSS sie dann allerdings in die Schule gehen, auch wenn es ihr dann immer noch nicht gefällt. Deshalb finde ich es eigentlich besser, an dem Problem zu arbeiten!

Vielleicht kannst Du mal Eltern von Kindern aus ihrer Kindergartengruppe ansprechen und nachmittags zum Kaffee einladen, vielleicht haben die Kinder Lust zu spielen und es entwickelt sich etwas. Vielleicht braucht Dein Kind Deine Unterstützung, um mehr Sicherheit zu bekommen.

Sprich auch die ErzieherInnen im Kindergarten darauf an, vielleicht können sie sie stärker in Aktivitäten mit einbeziehen und darauf achten, wenn sie "dicht" macht.

Das sagt mein Lebemsgefährte z.b. auch oft

Bis zur Schule ist noch lange hin. Meine Kinder mussten nicht in den Kindergarten, wenn sie nicht wollten. Das kam ziemlich oft vor und mir wurde immer prophezeit, dass das ja in der Schule zu Problemen führen wird.
Kinder können das unterscheiden!!

Meine Große wollte tatsächlich auch oft nicht in die Schule, aber da hatte sie einfach ihre Baustellen und das war wichtiger als Schule.
Ich hab sie anfangs jeden Tag hin gebracht, dann bekam sie wirklich Bauchschmerzen und ich hab es nicht mehr gemacht.
Zum Glück war die Schule toll und sie konnte jeden Morgen erstmal in der Kernzeitbetreuung - ihrem sicheren Hafen dort - ankommen, bevor sie zum Rest in die Klasse ist.

Die Mittlere wollte auch oft nicht in den Kindergarten, sie ist jetzt in der 2. Klasse und freut sich jeden einzelnen Morgen auf die Schule.

Wenn du in Elternzeit bist, dann lass sie zu Hause!
Nicht jedes Kind muss mit Punkt 3 bereit für den Kindergarten sein nur, weil jemand diese Zahl halt fest gelegt hat

Zitat von Hazel90:

Guten Morgen!

Ich erhoffe mir mit diesem Thread ein paar Ideen zu kriegen, um meiner Kurzen den Kindergarten schmackhafter zu machen.
Meine Große ist im Februar 4 geworden und geht seit sie 2 1/2 Ist in den Kindergarten. Sie ist außerhalb der eigenen vier Wände ein eher verschlossenes Kind und knüpft nicht schnell Kontakte. Der Kindergarten hat ihr von Anfang an nicht so richtig Spaß gemacht. Sie ist aber eher so ein Kind, das hinten rüber fällt. Sie weint und schreit dann nicht, sondern ist stoisch und zieht sich in sich selbst zurück. Das macht es für die Erzieher verständlicherweise schwerer, ihre Not zu erkennen. Von März bis September war sie Corona- und Umzugsbedingt nicht im Kindergarten. In der Zeit ist sie richtig aufgeblüht, hat viel gelernt und war sehr ausgeglichen. Jetzt geht sie seit zwei Wochen in den neuen Kindergarten (Ich war in der ersten Woche mit und mache aktuell in einer anderen Gruppe die Eingewöhnung vom Zwerg) und ich merke, dass es ihr nicht wirklich gut tut. Es ist ihr schnell zu laut, sie kann irgendwie mit den anderen nichts anfangen (hatte bisher auch noch nie einen Spielkameraden...), sie schläft wieder schlechter.... mir als Mama bricht das ein bisschen das Herz, ich möchte ihr gerne helfen, weiß aber nicht wie. Die meisten Kids lieben doch den Kindergarten und profitieren ja auch davon. Gibt es hier andere Mamas mit Kindern, die dem Kindergarten nichts abgewinnen können? Wie geht ihr damit um?
Achso, sie hat einen Regelplatz, d.h. sie geht bis max. 12:30.

Liebe Grüße

ich habe es auch in meinem bekanntenkreis schon öfter mitbekommen dass Kinder ähnlich sich verhalten haben wie deines.

besteht die Möglichkeit in einem Kindergarten zu wechseln der individuelle auf deine Tochter eingehen kann vor allem auch ein Kindergarten mit kleineren Gruppen.

z.b. einen in dem auch integrationskinder sind dadurch sind die Gruppen ja von vornherein kleiner.

auch ein Kindergarten der nur zwei oder maximal drei Gruppen hat kann helfen am besten dann auch noch ein geschlossenes Konzept.

Gibt es vielleicht auch noch private Träger bei euch im Kreis?

Das wären meine Ideen

Zitat von Hummelbrummel:

Zitat von Metalgoth:

Zitat von Hazel90:

Zitat von Hummelbrummel:

Schwer... sein Kind hat nicht „keine Lust“ sondern wirklich ein Problem. Und trotzdem wird sie hingezwungen.

Das ist als müsstest du eine Arbeit machen die du nicht willst mit Kollegen die du nicht magst. Und die auch mit dir nichts anfangen.
In kürzester Zeit wärst du wegen Burn out draußen oder hättest zumindest Depressionen.

Nur bei Kindern wird darauf leider keine Rücksicht genommen, weil sie halt „weg“ müssen weil man arbeiten muss...

Bitte verstehe, dass ich dir in keinster Weise einen Vorwurf machen will. Aber ich hoffe auch, dass du verstehst, dass du deinem Kind schadest. Jeden Tag.

Was du tun kannst? Wenn das Kind fremdbetreut werden muss suche eine Alternative. Tagesmutter, verwandte, Freunde. Oder ein anderer Kindergarten.

Dein Kind ist tot unglücklich. Und im Kindergarten geht ihre Seele, ihre Psyche kaputt. Sie sagt und zeigt, das sie nicht kann, sie sucht bei ihrer Mama um Hilfe und die kriegt es nicht. Es ist nicht schwer vorauszusehen, dass das kein gutes Ende nehmen wird

Ich wünsche dir und deinem Kind alles Liebe und hoffe, ihr findet eine bessere Lösung.

Theoretisch bin ich noch bis nächstes Jahr Mai in Elternzeit. Ich tu mich einfach schwer, einen richtigen Weg zu finden. D ie Erzieherinnen scheinen nicht wirklich zu merken, dass es ihr nicht gefällt. Am liebsten würde ich sie tatsächlich zuhause lassen, aber andererseits wäre das ja nur begrenzt möglich und ich Frage mich halt, ob der Kiga nicht auch wichtig für ihre Entwicklung ist und ich dem Ganzen nicht länger eine Chance geben sollte

Sry. Aber dann sind die inkompetent

Ich glaube, dass es sie einfach nicht interessiert. Die meisten die ich kenne, greifen erst ein wenn Blut fließt.

Als meine noch in den KG ging sah ich beim abholen ein Kind völlig aufgelöst in der Ecke sitzen und weinen. Ich fragte was los ist, es sagte es hat Angst und will zur Mama.

Ich sagte das den Erzieherinnen (3!!) alle sagten sie wissen es, er muss sich dran gewöhnen, wenn man jetzt die Mama holt hat man nur Theater.

Da würde ich meine Kinder keinen Tag lassen

Wenn einer weint, geht man drauf ein.
Das Problem liegt vielleicht wirklich nicht beim Kindergarten an sich, sondern speziell bei dieser Einrichtung

Zitat von Hummelbrummel:

Zitat von Hazel90:

Zitat von Bimbam:

Zitat von Hazel90:

...

Wenn man kann, ist es natürlich schön für das Kind, wenn es noch etwas zuhause bleiben darf. Das ist aber nicht bei jedem möglich.

Spätestens mit 6/7 Jahren MUSS sie dann allerdings in die Schule gehen, auch wenn es ihr dann immer noch nicht gefällt. Deshalb finde ich es eigentlich besser, an dem Problem zu arbeiten!

Vielleicht kannst Du mal Eltern von Kindern aus ihrer Kindergartengruppe ansprechen und nachmittags zum Kaffee einladen, vielleicht haben die Kinder Lust zu spielen und es entwickelt sich etwas. Vielleicht braucht Dein Kind Deine Unterstützung, um mehr Sicherheit zu bekommen.

Sprich auch die ErzieherInnen im Kindergarten darauf an, vielleicht können sie sie stärker in Aktivitäten mit einbeziehen und darauf achten, wenn sie "dicht" macht.

Das sagt mein Lebemsgefährte z.b. auch oft

In der Schule haben sie Aufgaben gestellt, werden angesprochen.

Im Kindergarten wird „freies Spielen“ verfolgt. Heißt: Kinder müssen sich selber beschäftigen und die Erzieher passen auf, dass möglichst wenig passiert.

Das kann man nicht verallgemeinern. Es gibt verschiedene Kindergärten und es kommt auf das Kind an, was ihm mehr liegt/gefällt. Manche wollen beschäftigt werden, andere gehen lieber ihren persönlichen Interessen nach.

Meine Tochter besuchte einen Waldorf-Kindergarten, in dem es nur wenig Freispiel und sehr viele Rituale, feste Abläufe und "Programmpunkte" gab (zB malen, basteln, singen, Geschichten, begleitetes Spiel, Spaziergänge). Außerdem wurde ausgesprochen gut auf die einzelnen Persönlichkeiten eingegangen.

Meinem Sohn zB waren vor allem ältere Kinder, Vorbilder, sehr wichtig und "Aufgaben" konnte er überhaupt nicht leiden. Da war ein offenes Konzept passender! Er litt allerdings jedesmal wie ein Hund, wenn "seine" großen Vorschulkinder den Kindergarten verließen.

Aber zurück zum Thema der TE: vielleicht findest Du einen anderen Kindergarten, der besser zu Deinem Kind passt?

Es geht nicht darum, ein Kind auf biegen und brechen in den Kindergarten zu bekommen, wenn es gar nicht notwendig ist. Vielleicht ist dein Kind noch nicht so weit. Vielleicht liegt das Problem aber auch ganz woanders.