Vielleicht suchst du mal in der Bibliothek nach passenden Büchern, die mit Ängsten aufräumen?
"Conni und das neue Baby" finde ich sehr positiv.

Ansonsten einfach sehr sensibel mit ihr sein, ihre Gefühle ernst nehmen, spiegeln....

Zitat von Hannii:

Nochmal danke, dass ihr mir alle helfen möchtet, finde ich wirklich super nett und ich möchte hier nienandem zu nahe treten, aber ich habe jetzt den Eindruck, dass ihr mich für die hilfloseste Mutter überhaupt haltet

Wir haben unserer Tochter nie gesagt, dass das Baby tot ist. Das Wort „tot“ habe ich vor ihr noch nie benutzt .Am anfang haben wir ihr erzählt (und dass auch nur weil der große Bruder es schon vorher erzählt hat), dass ein Baby in meinem Bauch ist und als es dann nicht mehr so war, haben wir ihr einfach erzählt, dass das Baby jetzt nicht mehr da ist. Das Wort „tot“ hat sie selbst damit in Verbindung gebracht. Ich habe ja versucht mit ihr zu sprechen und versucht herauszukitzeln, warum sie so fühlt (und nein, ich habe nicht einfach gefragt „wie fühlst du dich“). Aber das mache ich jetzt auch schon nicht mehr. Ich würde mich hier ja nicht melden, wenn ich sowas nicht schon alles versucht hätte. Ich habe einfach gehofft, dass jemand in der gleichen Situation ist oder war...

Dann sorry, für mich hatte sich das erst so angehört, als ob das Wort „tot“ von dir kam. Hoffe, es war trotzdem ein guter Tipp dabei von anderen Userinnen, wie mit dem positiven Durchgehen der Geburt.

LG