Mütter- und Schwangerenforum

Schlafsituation unerträglich - dringend Vorschläge gesucht!

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Nadine07
2453 Beiträge
18.11.2019 14:01
Zitat von kataleia:

Also das Baby wird meiner m nach nicht verwirrt.

Bzw vielleicht gibt's Babys, die irgendwann verwirrt sind. War hier aber keiner der beiden.

Hier schläft ein Kind rechts von mir, eins links von mir.

Mein Mann schläft meistens im 140x200 Bett des großen.

Anfangs hat der große in seinem Bett geschlafen und entweder Papa oder ich kamen.

Da das dann aber zu oft war, haben wir umdisponiert.

Das klappt am besten.

Haben das Kinderbett direkt am großen Elternbett dran.

Es gibt Nächte, da schläft der große neben mir durch, oft muss er aber einmal in der Nacht auf Toilette.

Und wenn er wie jetzt starken Husten hat bin ich natürlich öfter wach.

Ich finde es aber viel entspannter, wenn ich direkt da bin.

Dann kann sich der große auch an mich rankuscheln, wenn ich das Baby Stille.

Ich glaube, dein großer verarbeitet viel und braucht dich daher einfach.

Klar irgendwann würde es auch mit Papa gehen, aber das wäre ja noch eine Zurückweisung mehr von dir. Zusätzlich zu denen, für die du gar nichts kannst, die aber mit Baby zwangsläufig da sind jeden Tag.
Danke für Deine Schilderung!
Ja, so war bei mir auch der Plan... ist halt nur doof, dass Nummer eins im Schlafzimmer scheinbar zu abgelenkt ist und einfach nicht schlafen kann.

Zurückweisung ist wirklich das letzte, was ich für den Großen will. Deswegen möchte ich ihn da jetzt auch nicht zu irgendwas zwingen.... Er darf ja gerne Kuscheln und Mama suchen - nur bitte auch wieder einschlafen
Nadine07
2453 Beiträge
18.11.2019 15:17
Zitat von kataleia:

Wenn mein Mann frei hat und der große länger schläft als der kleine, nimmt mein Mann das Baby zum Beispiel mit runter und ich bleibe beim großen, so dass ich direkt da bin wenn er wach wird (und ich selbst schlafe auch nochmal, höre Hörbuch etc).
Wenn er dann aufwacht und fragt wo das Baby ist, sage ich, der ist beim Papa unten, ich wollte noch bei dir bleiben und dann kuscheln und spielen wir noch etwas im Bett.

So Versuche ich ihm beispielsweise zu zeigen, wie gerne ich Zeit mit ihm verbringe und er eben auch Zeit mit mir alleine hat und nicht immer das Baby dabei ist.
Das funktioniert bei uns nicht, da der Große meistens als erstes wach ist. Oder manchmal der Kleine - aber dann will er direkt trinken, und spätestens dann ist der Große auch wach.

Aber ich versuche auch, viel Zeit mit dem Großen zu verbringen. Klappt derzeit sehr gut, weil der Mini so pflegeleicht ist. Freitag waren wir im Zoo, Mini im Tragetuch hat komplett durchgepennt, selbst beim Pommes essen und auch beim Hochheben für bessere Sicht etc.
Würde das schon als Quality Time bezeichnen (und auch als Auspowern, @jaspina. Dennoch... war er um 4:20 wach). Ansonsten sorge ich dafür, dass das Baby gestillt und gewickelt ist, wenn er aus der Kita kommt, damit wir möglichst "ungestört" sind und spielen können. Muss noch mal betonen, dass das Würmli da ganz anspruchslos ist und es uns enorm einfach macht.
Aber das funktioniert halt nicht den ganzen Tag. An einem normalen Kita-Tag ja... aber nicht zehn Tage am Stück, wo er zu Hause ist.
18.11.2019 15:26
Zitat von Poca:

Zitat von Nadine07:

Sorry, ich merk grad, von mir kommt immer nur aber, aber, aber...
Ich sammle aber all eure Vorschläge und dann picken wir uns den raus, bei dem es am wenigsten Aber gibt.

Hey, ich kann das absolut nachvollziehen. Ich finde du machst das super und hast eine tolle Einstellung!

Richtig Tipps habe ich leider nicht. Uns helfen auch Hörspiele sehr.
Mein Geoßer war/ist ähnlich wie du, aber da hilft der Papa ungemein.
Ich würde auch da ansetzten, also dass ihr es hinbekommst, dass Papa das übernimmt.

Ich wünsche dir ganz viel Kraft.

Ich schließe mich Pocas ersten Satz an, liebe Nadine. Du machst das toll! Alles Gute und ganz viel Kraft für euch!
18.11.2019 19:01
Für mich hört sich das auch toll an, so wie du alles handhabst

Vielleicht mit ihm das Gespräch suchen in einer guten Minute, erklären, dass du gerne immer für ihn da bist, wenn er dich nachts braucht, du aber auch schlafen musst, weil du sonst den ganzen Tag müde bist.

Und dass du folgende Möglichkeiten siehst:
Ihr geht alle gemeinsam ins Bett (ähnlich wie bei uns)

Matratze in sein Zimmer wo du mit Mini dann schläfst

Du schläfst nachts und er nimmt mit Papa vorlieb

Er kommt wenn er aufwacht zu dir ins Schlafzimmer

Das fällt mir jetzt ein an Möglichkeiten
Nadine07
2453 Beiträge
18.11.2019 19:38
Zitat von MrsSophie86:

Zitat von Poca:

Zitat von Nadine07:

Sorry, ich merk grad, von mir kommt immer nur aber, aber, aber...
Ich sammle aber all eure Vorschläge und dann picken wir uns den raus, bei dem es am wenigsten Aber gibt.

Hey, ich kann das absolut nachvollziehen. Ich finde du machst das super und hast eine tolle Einstellung!

Richtig Tipps habe ich leider nicht. Uns helfen auch Hörspiele sehr.
Mein Geoßer war/ist ähnlich wie du, aber da hilft der Papa ungemein.
Ich würde auch da ansetzten, also dass ihr es hinbekommst, dass Papa das übernimmt.

Ich wünsche dir ganz viel Kraft.

Ich schließe mich Pocas ersten Satz an, liebe Nadine. Du machst das toll! Alles Gute und ganz viel Kraft für euch!
Danke, das ist wirklich lieb
Nadine07
2453 Beiträge
18.11.2019 19:50
Zitat von kataleia:

Für mich hört sich das auch toll an, so wie du alles handhabst

Vielleicht mit ihm das Gespräch suchen in einer guten Minute, erklären, dass du gerne immer für ihn da bist, wenn er dich nachts braucht, du aber auch schlafen musst, weil du sonst den ganzen Tag müde bist.

Und dass du folgende Möglichkeiten siehst:
Ihr geht alle gemeinsam ins Bett (ähnlich wie bei uns)

Matratze in sein Zimmer wo du mit Mini dann schläfst

Du schläfst nachts und er nimmt mit Papa vorlieb

Er kommt wenn er aufwacht zu dir ins Schlafzimmer

Das fällt mir jetzt ein an Möglichkeiten
Danke!

Ich hab heute tatsächlich versucht, mit ihm darüber zu reden.
Ging ungefähr so:
Ich: Du, F., Du warst ganz schön lange wach heute Nacht, oder?
Er: Hm, ja.
Ich: Das fand ich nicht so schön, ich bin jetzt ganz schön müde.
Er:...
Ich: Da müssen wir uns mal was einfallen lassen, wie das besser wird. Damit wir alle genug Schlaf bekommen.
Er: Ich möchte das jetzt nicht hören.

Da hab ich dann abgebrochen und mit ihm Duplo gespielt.
Es scheint wirklich etwas zu sein, was ihn sehr beschäftigt.
Nadine07
2453 Beiträge
18.11.2019 20:00
Ansonsten läuft gerade der erste Testlauf mit Hörspiel.
Bisherige Feststellungen:
1) es dauert länger, bis er einschläft (sonst: maximal 15 Minuten, jetzt schon über 30)
2) ich soll trotzdem noch dabei bleiben
3) wir haben - auch aufgrund der Länge des Hörspiels - schon zweimal leiser gemacht, und es scheint ihn nicht zu interessieren. Hört er überhaupt zu?

Wir testen weiter. Vielleicht braucht es für Punkt 2 einfach ein bißchen Zeit.
Quinya
3128 Beiträge
18.11.2019 20:57
Da unser Sohn auch nicht gerne alleine schläft bzw nachts immer rüber tappt und alle wach macht, schläft er nun grundsätzlich ab ca 23 Uhr bei uns. Er hat ein 140x70 Kinderbett neben unserem Bett stehen und wenn ich ins Bett gehe nehme ich ihn mit rüber. Ist auch eine super Gelegenheit ihn nochmal aufs Klo zu setzen.

Vllt solltet ihr es auch so machen, dass er immer mit im Schlafzimmer pennt, in seinem Bett und wenn er wach wird, kannst einfach die Hand rüber strecken?

Zu wenig Schlaf ist echte Folter... Du hast mein volles Mitgefühl.
Alles gute!
Nadine07
2453 Beiträge
18.11.2019 21:23
Zitat von Quinya:

Da unser Sohn auch nicht gerne alleine schläft bzw nachts immer rüber tappt und alle wach macht, schläft er nun grundsätzlich ab ca 23 Uhr bei uns. Er hat ein 140x70 Kinderbett neben unserem Bett stehen und wenn ich ins Bett gehe nehme ich ihn mit rüber. Ist auch eine super Gelegenheit ihn nochmal aufs Klo zu setzen.

Vllt solltet ihr es auch so machen, dass er immer mit im Schlafzimmer pennt, in seinem Bett und wenn er wach wird, kannst einfach die Hand rüber strecken?

Zu wenig Schlaf ist echte Folter... Du hast mein volles Mitgefühl.
Alles gute!
Danke auch Dir für Deinen Input!
Interessante Idee. Wenn ich ihn mehr oder weniger schlafend rüberbringe, verhindert das vielleicht, dass er dann bei nächtlichem Aufwachen so komplett wach wird. Bin dann ja sofort da, er muss nicht rufen.
Und es gäbe keine Momente mehr, wo er nachts alleine wäre.
Hm!

Allerdings müsste ich ihn zumindest fragen, da er ja eigentlich in seinem Bett schlafen möchte. Aber vielleicht geht's da ja nur ums Einschlafen.

Ich finds grad eine richtig gute Idee
Senami3
1553 Beiträge
18.11.2019 21:52
Wir haben 3 Kids (2,4, und phasenweise immer wieder dein Problem. Besonders Nr. 1 + 2 fordern gezielt Mama, während Nr. 3 Papa fordert. Wenn die Nächte dann so sind, dass (je nach Kind) einer nicht mehr schlafen kann, probieren wir es oft erfolgreich so: "Aha, hast du mit Papa heute Nacht Bücher angeschaut" *strahlende Augen beim Kind* "darf in der nächsten Nacht Mama die mit dir anschauen?"

Alle drei sind so wach nachts, dass Bücher und Kommunikation aktiv stattfindet und sie sich dann erinnern, wenn wir dann antworten "weißt du noch? Du wolltest doch heute Nacht Mama die Bücher zeigen."

Diese Strategie hat uns über manche harte Phase gerettet. Auch wenn es dauerhaft nicht das gelbe vom Ei ist Nachts Bücher anzuschauen und wir normalerweise versuchen, Schlaf zu fördern.
Nadine07
2453 Beiträge
18.11.2019 22:05
Zitat von Senami3:

Wir haben 3 Kids (2,4, und phasenweise immer wieder dein Problem. Besonders Nr. 1 + 2 fordern gezielt Mama, während Nr. 3 Papa fordert. Wenn die Nächte dann so sind, dass (je nach Kind) einer nicht mehr schlafen kann, probieren wir es oft erfolgreich so: "Aha, hast du mit Papa heute Nacht Bücher angeschaut" *strahlende Augen beim Kind* "darf in der nächsten Nacht Mama die mit dir anschauen?"

Alle drei sind so wach nachts, dass Bücher und Kommunikation aktiv stattfindet und sie sich dann erinnern, wenn wir dann antworten "weißt du noch? Du wolltest doch heute Nacht Mama die Bücher zeigen."

Diese Strategie hat uns über manche harte Phase gerettet. Auch wenn es dauerhaft nicht das gelbe vom Ei ist Nachts Bücher anzuschauen und wir normalerweise versuchen, Schlaf zu fördern.
Ich befürchte, das ist nichts für uns. Der Papa wird es ablehnen, nachts Bücher zu lesen. Und der Kleine wird ja auch früher oder später wach, wenn ich neben ihm vorlese.

Wie macht ihr es denn, dass die anderen zwei nicht aufwachen, wenn Bücher angeschaut werden?
Lealein
10265 Beiträge
18.11.2019 23:43
Hmm. Ist es herzlos, wenn ich der Meinung bin, dass ein 3 jähriger kein Babyphone mehr braucht? Wenn er was möchte, kann er ja zu dir kommen. So würde ich es ihm auch vermitteln. Mit 3 Jahren sollte man ihm ja erklären können, dass er des nachts nicht im Haus schreien soll und einfach zu dir kommen kann und dass du auch Schlaf brauchst.

Vielleicht hatte ich bei meinen Jungs auch einfach nur Glück, aber vielleicht ist diese "ich bin zu jeder Zeit 100% für dich verfügbar" doch ein bisschen viel? Du darfst doch auch mal müde sein

Es ist ja nicht so, dass 3 jähriger nachts mal wach werden, das meine ich auch gar nicht... Hmm ich hoffe, man missversteht es nicht.
Nadine07
2453 Beiträge
19.11.2019 04:57
Zitat von Lealein:

Hmm. Ist es herzlos, wenn ich der Meinung bin, dass ein 3 jähriger kein Babyphone mehr braucht? Wenn er was möchte, kann er ja zu dir kommen. So würde ich es ihm auch vermitteln. Mit 3 Jahren sollte man ihm ja erklären können, dass er des nachts nicht im Haus schreien soll und einfach zu dir kommen kann und dass du auch Schlaf brauchst.

Vielleicht hatte ich bei meinen Jungs auch einfach nur Glück, aber vielleicht ist diese "ich bin zu jeder Zeit 100% für dich verfügbar" doch ein bisschen viel? Du darfst doch auch mal müde sein

Es ist ja nicht so, dass 3 jähriger nachts mal wach werden, das meine ich auch gar nicht... Hmm ich hoffe, man missversteht es nicht.
Huhu

Ja, er kommt auch ohne Babyphone aus. Allerdings ist er dann hellwach und weint meistens, bis er sich dazu durchgerungen hat, ins Schlafzimmer zu kommen. Und eigentlich möchte er ja gar nicht rüberkommen sondern in seinem Zimmer schlafen.
Von daher ist es mMn besser, wenn er nicht direkt rüberkommt, damit ich wenigstens noch die Chance habe, dass er einfach in seinem Bett wieder einschläft.
Hat früher sehr gut geklappt, in letzter Zeit leider immer seltener. Na, mal sehen.
Senami3
1553 Beiträge
19.11.2019 10:30
Zitat von Nadine07:

Zitat von Senami3:

Wir haben 3 Kids (2,4, und phasenweise immer wieder dein Problem. Besonders Nr. 1 + 2 fordern gezielt Mama, während Nr. 3 Papa fordert. Wenn die Nächte dann so sind, dass (je nach Kind) einer nicht mehr schlafen kann, probieren wir es oft erfolgreich so: "Aha, hast du mit Papa heute Nacht Bücher angeschaut" *strahlende Augen beim Kind* "darf in der nächsten Nacht Mama die mit dir anschauen?"

Alle drei sind so wach nachts, dass Bücher und Kommunikation aktiv stattfindet und sie sich dann erinnern, wenn wir dann antworten "weißt du noch? Du wolltest doch heute Nacht Mama die Bücher zeigen."

Diese Strategie hat uns über manche harte Phase gerettet. Auch wenn es dauerhaft nicht das gelbe vom Ei ist Nachts Bücher anzuschauen und wir normalerweise versuchen, Schlaf zu fördern.
Ich befürchte, das ist nichts für uns. Der Papa wird es ablehnen, nachts Bücher zu lesen. Und der Kleine wird ja auch früher oder später wach, wenn ich neben ihm vorlese.

Wie macht ihr es denn, dass die anderen zwei nicht aufwachen, wenn Bücher angeschaut werden?


Wir haben 3 Kinderzimmer und das Elternschlafzimmer - alle Zimmer sind mit Doppelbetten ausgestattet, das von der kleinen zusätzlich mit ihrem Kinderbett. Sprich die schlafenden bleiben wo sie sind, die wachen treffen sich, wo es gerade stattfindet.

Normalerweise schläft jeder in seinem Zimmer (bzw. Startet dort) - heute Nacht war es dann so, dass ich zuerst zu Nr. 2 bin, Papa später zu Nr. 3 und Morgens kam Nr. 1 mit zu Nr. 2. So bekommen wir im Endeffekt alle den meisten Schlaf - auch wenn man oft nicht im eigenen Bett schläft.
Nadine07
2453 Beiträge
19.11.2019 11:04
Zitat von Senami3:

Zitat von Nadine07:

Zitat von Senami3:

Wir haben 3 Kids (2,4, und phasenweise immer wieder dein Problem. Besonders Nr. 1 + 2 fordern gezielt Mama, während Nr. 3 Papa fordert. Wenn die Nächte dann so sind, dass (je nach Kind) einer nicht mehr schlafen kann, probieren wir es oft erfolgreich so: "Aha, hast du mit Papa heute Nacht Bücher angeschaut" *strahlende Augen beim Kind* "darf in der nächsten Nacht Mama die mit dir anschauen?"

Alle drei sind so wach nachts, dass Bücher und Kommunikation aktiv stattfindet und sie sich dann erinnern, wenn wir dann antworten "weißt du noch? Du wolltest doch heute Nacht Mama die Bücher zeigen."

Diese Strategie hat uns über manche harte Phase gerettet. Auch wenn es dauerhaft nicht das gelbe vom Ei ist Nachts Bücher anzuschauen und wir normalerweise versuchen, Schlaf zu fördern.
Ich befürchte, das ist nichts für uns. Der Papa wird es ablehnen, nachts Bücher zu lesen. Und der Kleine wird ja auch früher oder später wach, wenn ich neben ihm vorlese.

Wie macht ihr es denn, dass die anderen zwei nicht aufwachen, wenn Bücher angeschaut werden?


Wir haben 3 Kinderzimmer und das Elternschlafzimmer - alle Zimmer sind mit Doppelbetten ausgestattet, das von der kleinen zusätzlich mit ihrem Kinderbett. Sprich die schlafenden bleiben wo sie sind, die wachen treffen sich, wo es gerade stattfindet.

Normalerweise schläft jeder in seinem Zimmer (bzw. Startet dort) - heute Nacht war es dann so, dass ich zuerst zu Nr. 2 bin, Papa später zu Nr. 3 und Morgens kam Nr. 1 mit zu Nr. 2. So bekommen wir im Endeffekt alle den meisten Schlaf - auch wenn man oft nicht im eigenen Bett schläft.
Das klingt irgendwie nach Gameshow - Tor 1, 2 oder 3
Start ist hier, Parcours individuell, Ziel: Schlafen!
Aber klingt nach einer spaßigen Gameshow!

Da bei uns der Winzling noch so klein ist, kann ich nicht dauerhaft woanders schlafen, ohne ihn mitzunehmen. Also eher nicht praktikabel. (Zumal das Sofa im Kinderzimmer auch nicht sooo bequem ist.)

Naja. Heute Nacht war besser, ich berichte nach dem Rückbildungskurs!
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