Mütter- und Schwangerenforum

Schwierige Ex+ Kind

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MiramitLionel
7456 Beiträge
29.05.2019 19:12
Zitat von Fjörgyn:

Zitat von Octavia:

Zitat von Fjörgyn:

Zitat von Octavia:

...

Das macht wohl nur einen verschwindend geringen Teil aus. Die meisten Kinder in Heimen oder dergleichen werden aus Familien genommen und zwar nicht freiwillig, aber das soll ja hier nicht Thema sein.


50/50
Genommen werden die auch aus dem Grund, weil einige zu faul sind sich um sein Kind zu kümmern!!

Kann ich nicht bestätigen. Mein Mann ist Erzieher min Heim, 98% Kinder die zwanghaft aus den Familien geholt werden.
Für gute Eltern halten sich die Leute auch noch dann, wenn das eigene Kind gefrorenes Fleisch aus der Truhe klaut, weil es so großen Hunger hat.


Das klingt so schrecklich
Fjörgyn
2765 Beiträge
29.05.2019 19:24
Zitat von MiramitLionel:

Zitat von Fjörgyn:

Zitat von Octavia:

Zitat von Fjörgyn:

...


50/50
Genommen werden die auch aus dem Grund, weil einige zu faul sind sich um sein Kind zu kümmern!!

Kann ich nicht bestätigen. Mein Mann ist Erzieher min Heim, 98% Kinder die zwanghaft aus den Familien geholt werden.
Für gute Eltern halten sich die Leute auch noch dann, wenn das eigene Kind gefrorenes Fleisch aus der Truhe klaut, weil es so großen Hunger hat.


Das klingt so schrecklich

Ist es bestimmt... was mein Mann für Storys erzählt geht auf keine Kuhhaut...
29.05.2019 19:41
Zitat von Fjörgyn:

Zitat von MiramitLionel:

Zitat von Fjörgyn:

Zitat von Octavia:

...

Kann ich nicht bestätigen. Mein Mann ist Erzieher min Heim, 98% Kinder die zwanghaft aus den Familien geholt werden.
Für gute Eltern halten sich die Leute auch noch dann, wenn das eigene Kind gefrorenes Fleisch aus der Truhe klaut, weil es so großen Hunger hat.


Das klingt so schrecklich

Ist es bestimmt... was mein Mann für Storys erzählt geht auf keine Kuhhaut...


Für mich fehlt bei solchen Müttern bzw eltern oft genau dieses wollen, denn ansonsten würde man sich doch richtig kümmern und es nicht soweit kommen lassen das die kinder weg genommen werden. Ist jedenfalls so meine meinung. Dass solche Menschen sich dennoch für gute Eltern halten ist ganz normal schon mal bei jemanden erlebt.
Seramonchen
37735 Beiträge
29.05.2019 20:41
Zitat von midna:

Zitat von Fjörgyn:

Zitat von Fjörgyn:

Ich kann diese Argumentation nachvollziehen, ich hab’s ja auch so gesehen. Ich sehe aber heute eine 14jährige, die so unglaubliche Probleme damit hat, so gar keinen Kontakt zum Vater zu haben, dass ich es nie wieder so machen würde.

Und sie wirft mir das übrigens vor, um das nur noch eben zu erklären.

Ich glaube, in so einem Fall kann man es als Mutter irgendwie nicht richtig machen und beide Varianten sind unglaublich schmerzhaft für das Kind.


Kommt auch auf das Kind an. Bei uns ist es genau anders. Sie sagt klar, wer nicht will, hat Pech und weint ihrem Erzeuger keine Träne nach. Ich hätte nie Kontakt erzwungen.
Chrysopelea
14580 Beiträge
29.05.2019 20:43
Zitat von Octavia:

Zitat von Fjörgyn:

Zitat von MiramitLionel:

Zitat von Fjörgyn:

...


Das klingt so schrecklich

Ist es bestimmt... was mein Mann für Storys erzählt geht auf keine Kuhhaut...


Für mich fehlt bei solchen Müttern bzw eltern oft genau dieses wollen, denn ansonsten würde man sich doch richtig kümmern und es nicht soweit kommen lassen das die kinder weg genommen werden. Ist jedenfalls so meine meinung. Dass solche Menschen sich dennoch für gute Eltern halten ist ganz normal schon mal bei jemanden erlebt.


Nicht zwangsläufig. Ich denke die meisten sind überfordert oder psychisch (auch durch Drogen z.b. ) nicht in der Lage auch richtig zu kümmern, obwohl sie es gern wollten.
Chrysopelea
14580 Beiträge
29.05.2019 20:46
Zitat von Fjörgyn:

Zitat von MiramitLionel:

Zitat von Lealein:

Liebe TS,
um deine Frage konkret zu beantworten:
Früher war es üblich, dass der Vater die Kinder alle 14 Tage genommen hat. Dies diente einzig und alleine dazu den Kontakt zwischen Kind und Vater aufrecht zu halten.
Heutzutage ist es vielen Köpfen anders (aus guten Grund). Der Vater trägt ebenso wie die Mutter dafür Sorge, dass das Kind betreut wird und behütet aufwachsen kann, ob Trennung oder nicht. Die leibliche Mutter geht nachts arbeiten, dann ist es ihr gutes Recht darauf zu beharren, dass der Vater nachts das Kind übernimmt (sofern er nicht selbst nachts arbeitet oder am nächsten Morgen so früh hoch muss und selbst Probleme hat, das Kind in die Betreuung zu bekommen. ), aber auch das lässt sich untereinander wunderbar klären.

Was nicht geht: dich mit einspannen. Dh wenn dein Freund ebenfalls nachts arbeitet und die Kleine kg bei euch. Hier hättest du durchaus das Recht erbost zu sein, aber ich befürchte darum geht es hier gar nicht.

Also: die moderne Ansicht ist, dass der Vater nicht nur den Umgang alle 14 Tage pflegt, sondern sich auch sonst mit kümmert.
Der Richter bei dem Verfahren zum Aufenthaltsnestimmungsrecht meiner Kinder hat dies auch explizit betont, dass der Vater mit eingespannt wird.


Wobei es da ja auch immer drauf ankommt, ob der Vater eben auch will. Will er nicht, kann man ja nichts machen.

Sehe ich anders... was ist denn, wenn ich als Mutter nicht will? Wird das dann auch so hingenommen? Ist das dann auch ok? Meines Wissens gehören zum Kinderkriegen immer noch zwei und die haben sich dann eben auch zu kümmern, zur Not echt mit der Brechstange.


Auch die Mutter MUSS sich nicht kümmern. Wenn Sie wirklich nicht will kann sie zum JA gehen und das sagen. Die müssen das Kind dann unterbringen. Im besten Fall beim Vater oder Großeltern. Man kann ja keinen Zwingen sich um ein Kind zu kümmern. Aber ich denke das ist wirklich selten.
29.05.2019 20:48
Zitat von Octavia:

Zitat von MiramitLionel:

Zitat von Lealein:

Liebe TS,
um deine Frage konkret zu beantworten:
Früher war es üblich, dass der Vater die Kinder alle 14 Tage genommen hat. Dies diente einzig und alleine dazu den Kontakt zwischen Kind und Vater aufrecht zu halten.
Heutzutage ist es vielen Köpfen anders (aus guten Grund). Der Vater trägt ebenso wie die Mutter dafür Sorge, dass das Kind betreut wird und behütet aufwachsen kann, ob Trennung oder nicht. Die leibliche Mutter geht nachts arbeiten, dann ist es ihr gutes Recht darauf zu beharren, dass der Vater nachts das Kind übernimmt (sofern er nicht selbst nachts arbeitet oder am nächsten Morgen so früh hoch muss und selbst Probleme hat, das Kind in die Betreuung zu bekommen. ), aber auch das lässt sich untereinander wunderbar klären.

Was nicht geht: dich mit einspannen. Dh wenn dein Freund ebenfalls nachts arbeitet und die Kleine kg bei euch. Hier hättest du durchaus das Recht erbost zu sein, aber ich befürchte darum geht es hier gar nicht.

Also: die moderne Ansicht ist, dass der Vater nicht nur den Umgang alle 14 Tage pflegt, sondern sich auch sonst mit kümmert.
Der Richter bei dem Verfahren zum Aufenthaltsnestimmungsrecht meiner Kinder hat dies auch explizit betont, dass der Vater mit eingespannt wird.


Wobei es da ja auch immer drauf ankommt, ob der Vater eben auch will. Will er nicht, kann man ja nichts machen.


So siehts aus

Aber ist es nicht traurig dass ein VATER (darf man den dann so nennen?) nicht will?
Schon allein die Tatsache dass ein Elternteil das Kind nicht will ist grausam.
Leider ist es ja so dass alles auf dem Rücken des Kindes ausgetragen wird.
-M-Y-A-
23178 Beiträge
29.05.2019 20:52
Zitat von Polly46:

Zitat von Fjörgyn:

Zitat von MiramitLionel:

Zitat von Lealein:

Liebe TS,
um deine Frage konkret zu beantworten:
Früher war es üblich, dass der Vater die Kinder alle 14 Tage genommen hat. Dies diente einzig und alleine dazu den Kontakt zwischen Kind und Vater aufrecht zu halten.
Heutzutage ist es vielen Köpfen anders (aus guten Grund). Der Vater trägt ebenso wie die Mutter dafür Sorge, dass das Kind betreut wird und behütet aufwachsen kann, ob Trennung oder nicht. Die leibliche Mutter geht nachts arbeiten, dann ist es ihr gutes Recht darauf zu beharren, dass der Vater nachts das Kind übernimmt (sofern er nicht selbst nachts arbeitet oder am nächsten Morgen so früh hoch muss und selbst Probleme hat, das Kind in die Betreuung zu bekommen. ), aber auch das lässt sich untereinander wunderbar klären.

Was nicht geht: dich mit einspannen. Dh wenn dein Freund ebenfalls nachts arbeitet und die Kleine kg bei euch. Hier hättest du durchaus das Recht erbost zu sein, aber ich befürchte darum geht es hier gar nicht.

Also: die moderne Ansicht ist, dass der Vater nicht nur den Umgang alle 14 Tage pflegt, sondern sich auch sonst mit kümmert.
Der Richter bei dem Verfahren zum Aufenthaltsnestimmungsrecht meiner Kinder hat dies auch explizit betont, dass der Vater mit eingespannt wird.


Wobei es da ja auch immer drauf ankommt, ob der Vater eben auch will. Will er nicht, kann man ja nichts machen.

Sehe ich anders... was ist denn, wenn ich als Mutter nicht will? Wird das dann auch so hingenommen? Ist das dann auch ok? Meines Wissens gehören zum Kinderkriegen immer noch zwei und die haben sich dann eben auch zu kümmern, zur Not echt mit der Brechstange.


Auch die Mutter MUSS sich nicht kümmern. Wenn Sie wirklich nicht will kann sie zum JA gehen und das sagen. Die müssen das Kind dann unterbringen. Im besten Fall beim Vater oder Großeltern. Man kann ja keinen Zwingen sich um ein Kind zu kümmern. Aber ich denke das ist wirklich selten.
aber die Gesellschaft erwartet das. Bei einem Mann wird gesagt, dass es ok ist. Eine Mutter, die ihre Kinder beim Mann lässt, wird wie eine Schwerverbrecherin behandelt.
29.05.2019 20:53
Zitat von Polly46:

Zitat von Octavia:

Zitat von Fjörgyn:

Zitat von MiramitLionel:

...

Ist es bestimmt... was mein Mann für Storys erzählt geht auf keine Kuhhaut...


Für mich fehlt bei solchen Müttern bzw eltern oft genau dieses wollen, denn ansonsten würde man sich doch richtig kümmern und es nicht soweit kommen lassen das die kinder weg genommen werden. Ist jedenfalls so meine meinung. Dass solche Menschen sich dennoch für gute Eltern halten ist ganz normal schon mal bei jemanden erlebt.


Nicht zwangsläufig. Ich denke die meisten sind überfordert oder psychisch (auch durch Drogen z.b. ) nicht in der Lage auch richtig zu kümmern, obwohl sie es gern wollten.


Meinte davon abgesehen. Andere Fälle gibts auch.
MiramitLionel
7456 Beiträge
29.05.2019 20:53
Zitat von Cookie88:

Zitat von Octavia:

Zitat von MiramitLionel:

Zitat von Lealein:

Liebe TS,
um deine Frage konkret zu beantworten:
Früher war es üblich, dass der Vater die Kinder alle 14 Tage genommen hat. Dies diente einzig und alleine dazu den Kontakt zwischen Kind und Vater aufrecht zu halten.
Heutzutage ist es vielen Köpfen anders (aus guten Grund). Der Vater trägt ebenso wie die Mutter dafür Sorge, dass das Kind betreut wird und behütet aufwachsen kann, ob Trennung oder nicht. Die leibliche Mutter geht nachts arbeiten, dann ist es ihr gutes Recht darauf zu beharren, dass der Vater nachts das Kind übernimmt (sofern er nicht selbst nachts arbeitet oder am nächsten Morgen so früh hoch muss und selbst Probleme hat, das Kind in die Betreuung zu bekommen. ), aber auch das lässt sich untereinander wunderbar klären.

Was nicht geht: dich mit einspannen. Dh wenn dein Freund ebenfalls nachts arbeitet und die Kleine kg bei euch. Hier hättest du durchaus das Recht erbost zu sein, aber ich befürchte darum geht es hier gar nicht.

Also: die moderne Ansicht ist, dass der Vater nicht nur den Umgang alle 14 Tage pflegt, sondern sich auch sonst mit kümmert.
Der Richter bei dem Verfahren zum Aufenthaltsnestimmungsrecht meiner Kinder hat dies auch explizit betont, dass der Vater mit eingespannt wird.


Wobei es da ja auch immer drauf ankommt, ob der Vater eben auch will. Will er nicht, kann man ja nichts machen.


So siehts aus

Aber ist es nicht traurig dass ein VATER (darf man den dann so nennen?) nicht will?
Schon allein die Tatsache dass ein Elternteil das Kind nicht will ist grausam.
Leider ist es ja so dass alles auf dem Rücken des Kindes ausgetragen wird.


Natürlich ist es traurig und ich heiße das auch keinesfalls gut, aber drastisch gesagt kann man keinen zwingen, der nicht will. Lieber kein Vater, als dass das Kind am Ende bei einem Vater auf Ablehnung stößt
Chrysopelea
14580 Beiträge
29.05.2019 20:58
Zitat von CrazyMya:

Zitat von Polly46:

Zitat von Fjörgyn:

Zitat von MiramitLionel:

...

Sehe ich anders... was ist denn, wenn ich als Mutter nicht will? Wird das dann auch so hingenommen? Ist das dann auch ok? Meines Wissens gehören zum Kinderkriegen immer noch zwei und die haben sich dann eben auch zu kümmern, zur Not echt mit der Brechstange.


Auch die Mutter MUSS sich nicht kümmern. Wenn Sie wirklich nicht will kann sie zum JA gehen und das sagen. Die müssen das Kind dann unterbringen. Im besten Fall beim Vater oder Großeltern. Man kann ja keinen Zwingen sich um ein Kind zu kümmern. Aber ich denke das ist wirklich selten.
aber die Gesellschaft erwartet das. Bei einem Mann wird gesagt, dass es ok ist. Eine Mutter, die ihre Kinder beim Mann lässt, wird wie eine Schwerverbrecherin behandelt.


Da hast du recht. Obwohl es in meinem Umfeld auch bei einem "Vater" nicht akzeptiert wäre. Nur meist weiß man dann ja gar nicht, dass diese Personen Kinder haben, wenn da kein Kontakt besteht. Ich hab da auch bei einem Mann kein Verständnis, außer die Ex verhindert den Kontakt oder ist sonst irgendwie total Psycho, aber das sind jetzt recht konstruierte Fälle.
-M-Y-A-
23178 Beiträge
29.05.2019 21:04
Zitat von Polly46:

Zitat von CrazyMya:

Zitat von Polly46:

Zitat von Fjörgyn:

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Auch die Mutter MUSS sich nicht kümmern. Wenn Sie wirklich nicht will kann sie zum JA gehen und das sagen. Die müssen das Kind dann unterbringen. Im besten Fall beim Vater oder Großeltern. Man kann ja keinen Zwingen sich um ein Kind zu kümmern. Aber ich denke das ist wirklich selten.
aber die Gesellschaft erwartet das. Bei einem Mann wird gesagt, dass es ok ist. Eine Mutter, die ihre Kinder beim Mann lässt, wird wie eine Schwerverbrecherin behandelt.


Da hast du recht. Obwohl es in meinem Umfeld auch bei einem "Vater" nicht akzeptiert wäre. Nur meist weiß man dann ja gar nicht, dass diese Personen Kinder haben, wenn da kein Kontakt besteht. Ich hab da auch bei einem Mann kein Verständnis, außer die Ex verhindert den Kontakt oder ist sonst irgendwie total Psycho, aber das sind jetzt recht konstruierte Fälle.
ich hab mich vielleicht doof ausgedrückt. Es heißt immer "ein Kind gehört zur Mutter" oder "ein Kind braucht Mutter und Vater" aber nie "das Kind gehört zum Vater".

Wenn eine Mutter, aus gründen, die Kinder beim Vater lässt und sich trotzdem kümmert, dann ist es trotzdem nicht gern gesehen. Daher nehmen Mütter die Kinder eher zu sich, auch wenn sie es beim Vater besser hätten.

Falls ich heute nur noch unverständlichen Müll schreibe, möge man es mir nachsehen, es kündigt sich Magen darm an
einfachmalso
2816 Beiträge
29.05.2019 21:15
Zitat von Fjörgyn:

Zitat von MiramitLionel:

Zitat von Fjörgyn:

Zitat von MiramitLionel:

...

Sehe ich anders... was ist denn, wenn ich als Mutter nicht will? Wird das dann auch so hingenommen? Ist das dann auch ok? Meines Wissens gehören zum Kinderkriegen immer noch zwei und die haben sich dann eben auch zu kümmern, zur Not echt mit der Brechstange.


Na aber man kann ihn dennoch nicht zwingen. Was will man da machen? Da kannst mit der Brechstange kommen so oft du willst, zwingen kann man ihn nicht und ist auch nicht im Sinne des Kindes meiner Meinung nach

Ich habe ein Kind, bei dem ich auch gedacht habe, dass man ja nichts machen kann, wenn Papa nicht will. Die Quittung bekomme ich jetzt.
Also meiner Erfahrung nach, würde ich da immer mit der Brechstange rangehen, denn man kann den Vater durchaus zwingen.
Aber das ist halt auch nur meine Meinung, die muss man nicht teilen oder akzeptieren, alles gut.


Ich war beim Jugendamt...bekam zur Auskunft einem Vater kann man nicht zwingen..wenn er nicht will..
29.05.2019 21:23
Zitat von Fjörgyn:

Zitat von Fjörgyn:

Ich kann diese Argumentation nachvollziehen, ich hab’s ja auch so gesehen. Ich sehe aber heute eine 14jährige, die so unglaubliche Probleme damit hat, so gar keinen Kontakt zum Vater zu haben, dass ich es nie wieder so machen würde.

Und sie wirft mir das übrigens vor, um das nur noch eben zu erklären.

Sie wird es irgendwann verstehen.
Irgendwann weiß sie dass es besser ist niemand in seinem Leben zu haben der es nicht sein will.
Vielleicht wird sie später Versuche unternehmen Kontakt zu suchen bis sie merkt dass es manche Menschen nicht wert sind.

Ich spreche da aus Erfahrung. (Auch wenn ein Teil von mir immer noch hofft dass das nicht sein kann, aber ich habe keinen Groll gegen meine Mutter mehr)
29.05.2019 21:29
Zitat von einfachmalso:

Zitat von Fjörgyn:

Zitat von MiramitLionel:

Zitat von Fjörgyn:

...


Na aber man kann ihn dennoch nicht zwingen. Was will man da machen? Da kannst mit der Brechstange kommen so oft du willst, zwingen kann man ihn nicht und ist auch nicht im Sinne des Kindes meiner Meinung nach

Ich habe ein Kind, bei dem ich auch gedacht habe, dass man ja nichts machen kann, wenn Papa nicht will. Die Quittung bekomme ich jetzt.
Also meiner Erfahrung nach, würde ich da immer mit der Brechstange rangehen, denn man kann den Vater durchaus zwingen.
Aber das ist halt auch nur meine Meinung, die muss man nicht teilen oder akzeptieren, alles gut.


Ich war beim Jugendamt...bekam zur Auskunft einem Vater kann man nicht zwingen..wenn er nicht will..


Ähm ja was sollen die auch machen? Die können nur zwingen Unterhalt zu zahlen mehr auch nicht. Wenn eine Mutter nach der Geburt ihr baby abgibt, weil sie es nicht haben will, dann man sie auch nicht zwingen es doch zu behalten.
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