Mütter- und Schwangerenforum

Tagesmutter - Beschäftigung etc.

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26.08.2018 12:36
Zitat von Lobulus:

Hallo ihr Lieben,

Philipp wird bald 1 und wir möchten es mit einer Tagesmutter versuchen - wissen einige von euch vielleicht schon. Wir haben heute eine Tagesmutter besucht, insgesamt die zweite, die wir kennengelernt haben. Sie war mit ihren 5 Kids (zwischen 1 und 3) bei einer anderen Tagesmutter, die auch 5 Kinder im gleichen Alter betreut. Die Gruppe ist öfters da, weil die Kinder ihrer Aussage nach sich lieber mit mehreren Kindern beschäftigen. Die Kinder haben alle einen guten Eindruck gemacht und mein Knirps fühlte sich wohl. Das war mir das wichtigste.

Hier ist - genauso wie in anderen Regionen - Kitaplatzmangel. Man kann froh sein, wenn man eine Zusage bekommt. Wir haben uns gut mit der TM verstanden. Wie die Kinder da gefördert werden weiß ich allerdings nicht so recht... „Mit basteln haben wir es hier nicht so“. Ok, kann ich mir bei Kindern unter 2 auch eher schlecht vorstellen, weil zu klein. Oder?? Was wir beobachtet haben, war, dass die andere TM eben einfach mitgespielt hat. Sie gehen ab und zu auf nahegelegene Spielplätze. 1 x wöchentlich zum turnen. Mehr kann man doch auch nicht machen? Oder?

Die Kinder können bei ihr und ihrer „Kollegin“ frei entscheiden, womit sie sich beschäftigen. Ausflüge werden nicht gemacht, weil die Kinder dann oft zu müde sind. Da sie sich ja oft in den anderen Räumlichkeiten aufhalten, wird auch dort geschlafen. Eigene Handtücher haben ihre Kinder nicht, die trocknen sich alle an einem Handtuch ab. Die anderen Kinder, der anderen Tagesmutter, haben alle ihr eigenes Handtuch. Sie meinte, den Kindern ist es egal, womit sich abgetrocknet wird. Ist das so schlimm? Was sagt ihr? Ich kann das grad nicht einschätzen.

Es sind 2 räume (neben Küche und Bad), einer wird auch als Schlafraum benutzt. Keine der beiden hat eine pädagogische Ausbildung, aber die üblichen Qualifikationen, die dafür gebraucht werden.

Was sagt ihr denn dazu? Mein Mann und ich sind am diskutieren. Mein Mann sagt „als Notnagel ok, wir sollten es dort versuchen und gleichzeitig jemand anderes suchen, wer weiß wie lange das dauert. Und vielleicht gefällts ihm ja ganz gut dort“. Wie gesagt, sie hat menschlich einen guten Eindruck gemacht. Auch ihr Konzept (zur Selbständigkeit erziehen und auf Kita und Schule vorbereiten) fand ich gut. Sie hat uns indirekt auch schon eine Zusage gegeben, weil sie meinte, es passt und der kurze scheint entspannt zu sein.

Vielleicht schmeißt ihr mir ein paar Denkansätze rüber. ich hab wie gesagt nicht so viel Erfahrung mit Tagesmüttern und weiß nicht, was normal ist


Ich hoffe, ich schaffe es auf alles zu antworten

Einmal kann ich dir von der TaMu meines Großen berichten, bei der er vor 6 Jahren war.... Und einmal, wie ich das künftig handhaben werde, da ich nach der Elternzeit als TaMu arbeiten werde

Könnte jetzt etwas länger werden

Vor 6 Jahren hielt es unsere TaMu so:
Sie betreute 4 Kinder im Alter von 1-3.

Völlig unspektakulär wurde sich in dem Gemeinschaftsraum aufgehalten, gespielt, gemalt, getanzt usw. Draußen im Garten wurde getobt. Irgend wo hingegangen wurde nicht, trotz das Sie ländlich wohnte. Sie war auch nicht flexibel, ich glaube, dieses Wort trifft es ganz gut. Es wurde täglich ein „langweiliger“ Plan gefahren. Für mich und auch meinen damals ein Jährigen hat das gereicht, die sind ja noch anspruchslos (zumindest meiner ) - Hauptsache spielen.

Ich hingegen werde das anders halten.
Kurz vorab zu den Räumlichkeiten.
Wir werden bauen und haben dann eine Einliegerwohnung, die ich als Arbeitsplatz nutze.

Wohn- und Essberich ist offen und somit der Aufenthaltsraum. Hier wird es eine Mal- und Bastelecke geben, eine Bücherecke zum lümmeln und natürlich Spielsachen - die sich im Raum allg.. befinden werden. (48 m2 hat der Raum). Das Schlafzimmer fungiert als Schlafraum.

Im Bad wird jeder tatsächlich sein Handtuch haben/mitnehmen dürfen/bekommen. Ebenso auch die Betten mit Bettwäsche, irgend wie finde ich das unhygienisch, den Kindern juckt das aber wirklich absolut gar nicht Geht nur um mein Empfinden.

Es wird einen Tag geben, an dem geturnt wird und ein Wald- und Wiesentag. Hinzu der berühmte Spielzeugtag Wo jeder EIN Spielzeug von zu Hause mitbringen darf. Ich finde sowas förderlich, falls die Frage aufkommt, wozu.

Drinnen wird sich nicht jedes Kind „selber überlassen“, sondern spielend gefördert - auch halte ich die bedürfnisorientierte Schiene sehr hoch! Darauf baue ich sehr auf!
Und ja, das geht.

Ich qualifiziere mich nicht als Tagesmutter um „nur“ Geld zu verdienen, sondern sehe es als Berufung und lege da sehr viel Herz rein.

Jeder handhabt das wirklich anders und da muss man wirklich mit im grünen sein

Hinzu habe ich Kurse für Homöopathie und Schüssler Salze absolviert. Pflanzliche Heilkunde kommt nächstes Jahr

Jeder wird individuell behandelt und betreut.
Lobulus
1386 Beiträge
26.08.2018 21:27
Schnitte, das hört sich toll an! Die würde ich meinen Zwerg wohl zu gerne geben ))) drücke dir die Daumen!
Teechen
2680 Beiträge
26.08.2018 21:39
Zitat von Bauernschnitte:

Zitat von Lobulus:

Hallo ihr Lieben,

Philipp wird bald 1 und wir möchten es mit einer Tagesmutter versuchen - wissen einige von euch vielleicht schon. Wir haben heute eine Tagesmutter besucht, insgesamt die zweite, die wir kennengelernt haben. Sie war mit ihren 5 Kids (zwischen 1 und 3) bei einer anderen Tagesmutter, die auch 5 Kinder im gleichen Alter betreut. Die Gruppe ist öfters da, weil die Kinder ihrer Aussage nach sich lieber mit mehreren Kindern beschäftigen. Die Kinder haben alle einen guten Eindruck gemacht und mein Knirps fühlte sich wohl. Das war mir das wichtigste.

Hier ist - genauso wie in anderen Regionen - Kitaplatzmangel. Man kann froh sein, wenn man eine Zusage bekommt. Wir haben uns gut mit der TM verstanden. Wie die Kinder da gefördert werden weiß ich allerdings nicht so recht... „Mit basteln haben wir es hier nicht so“. Ok, kann ich mir bei Kindern unter 2 auch eher schlecht vorstellen, weil zu klein. Oder?? Was wir beobachtet haben, war, dass die andere TM eben einfach mitgespielt hat. Sie gehen ab und zu auf nahegelegene Spielplätze. 1 x wöchentlich zum turnen. Mehr kann man doch auch nicht machen? Oder?

Die Kinder können bei ihr und ihrer „Kollegin“ frei entscheiden, womit sie sich beschäftigen. Ausflüge werden nicht gemacht, weil die Kinder dann oft zu müde sind. Da sie sich ja oft in den anderen Räumlichkeiten aufhalten, wird auch dort geschlafen. Eigene Handtücher haben ihre Kinder nicht, die trocknen sich alle an einem Handtuch ab. Die anderen Kinder, der anderen Tagesmutter, haben alle ihr eigenes Handtuch. Sie meinte, den Kindern ist es egal, womit sich abgetrocknet wird. Ist das so schlimm? Was sagt ihr? Ich kann das grad nicht einschätzen.

Es sind 2 räume (neben Küche und Bad), einer wird auch als Schlafraum benutzt. Keine der beiden hat eine pädagogische Ausbildung, aber die üblichen Qualifikationen, die dafür gebraucht werden.

Was sagt ihr denn dazu? Mein Mann und ich sind am diskutieren. Mein Mann sagt „als Notnagel ok, wir sollten es dort versuchen und gleichzeitig jemand anderes suchen, wer weiß wie lange das dauert. Und vielleicht gefällts ihm ja ganz gut dort“. Wie gesagt, sie hat menschlich einen guten Eindruck gemacht. Auch ihr Konzept (zur Selbständigkeit erziehen und auf Kita und Schule vorbereiten) fand ich gut. Sie hat uns indirekt auch schon eine Zusage gegeben, weil sie meinte, es passt und der kurze scheint entspannt zu sein.

Vielleicht schmeißt ihr mir ein paar Denkansätze rüber. ich hab wie gesagt nicht so viel Erfahrung mit Tagesmüttern und weiß nicht, was normal ist


Ich hoffe, ich schaffe es auf alles zu antworten

Einmal kann ich dir von der TaMu meines Großen berichten, bei der er vor 6 Jahren war.... Und einmal, wie ich das künftig handhaben werde, da ich nach der Elternzeit als TaMu arbeiten werde

Könnte jetzt etwas länger werden

Vor 6 Jahren hielt es unsere TaMu so:
Sie betreute 4 Kinder im Alter von 1-3.

Völlig unspektakulär wurde sich in dem Gemeinschaftsraum aufgehalten, gespielt, gemalt, getanzt usw. Draußen im Garten wurde getobt. Irgend wo hingegangen wurde nicht, trotz das Sie ländlich wohnte. Sie war auch nicht flexibel, ich glaube, dieses Wort trifft es ganz gut. Es wurde täglich ein „langweiliger“ Plan gefahren. Für mich und auch meinen damals ein Jährigen hat das gereicht, die sind ja noch anspruchslos (zumindest meiner ) - Hauptsache spielen.

Ich hingegen werde das anders halten.
Kurz vorab zu den Räumlichkeiten.
Wir werden bauen und haben dann eine Einliegerwohnung, die ich als Arbeitsplatz nutze.

Wohn- und Essberich ist offen und somit der Aufenthaltsraum. Hier wird es eine Mal- und Bastelecke geben, eine Bücherecke zum lümmeln und natürlich Spielsachen - die sich im Raum allg.. befinden werden. (48 m2 hat der Raum). Das Schlafzimmer fungiert als Schlafraum.

Im Bad wird jeder tatsächlich sein Handtuch haben/mitnehmen dürfen/bekommen. Ebenso auch die Betten mit Bettwäsche, irgend wie finde ich das unhygienisch, den Kindern juckt das aber wirklich absolut gar nicht Geht nur um mein Empfinden.

Es wird einen Tag geben, an dem geturnt wird und ein Wald- und Wiesentag. Hinzu der berühmte Spielzeugtag Wo jeder EIN Spielzeug von zu Hause mitbringen darf. Ich finde sowas förderlich, falls die Frage aufkommt, wozu.

Drinnen wird sich nicht jedes Kind „selber überlassen“, sondern spielend gefördert - auch halte ich die bedürfnisorientierte Schiene sehr hoch! Darauf baue ich sehr auf!
Und ja, das geht.

Ich qualifiziere mich nicht als Tagesmutter um „nur“ Geld zu verdienen, sondern sehe es als Berufung und lege da sehr viel Herz rein.

Jeder handhabt das wirklich anders und da muss man wirklich mit im grünen sein

Hinzu habe ich Kurse für Homöopathie und Schüssler Salze absolviert. Pflanzliche Heilkunde kommt nächstes Jahr

Jeder wird individuell behandelt und betreut.

Bitte pass auf wS Du davon den Kindern anbietest. In einer Kita/andere Einrichtungen darf der erzieher nur Sachen dem Kind geben was ein Arzt verschrieben hat und mit ärztlichem Attest dazu. Naturkunde gehört nicht dazu. Sobald ein Kind allergisch drauf reagiert bist du dran weil du es verabreicht hast. Auch wenn du die Einverständnis der Eltern hast, kann es dich treffen. Lass mal eltern dabei haben die da richtig mies drauf sind, die ziehen dich vor Gericht und du kannst es vergessen als tamu zu arbeiten. Ich bin Erzieherin und ich darf meinen Schülern nicht mal einen Hustenbonbon geben oder sonst was. Wollte es nur schon sagen.
26.08.2018 22:14
Zitat von Teechen:

Zitat von Bauernschnitte:

Zitat von Lobulus:

Hallo ihr Lieben,

Philipp wird bald 1 und wir möchten es mit einer Tagesmutter versuchen - wissen einige von euch vielleicht schon. Wir haben heute eine Tagesmutter besucht, insgesamt die zweite, die wir kennengelernt haben. Sie war mit ihren 5 Kids (zwischen 1 und 3) bei einer anderen Tagesmutter, die auch 5 Kinder im gleichen Alter betreut. Die Gruppe ist öfters da, weil die Kinder ihrer Aussage nach sich lieber mit mehreren Kindern beschäftigen. Die Kinder haben alle einen guten Eindruck gemacht und mein Knirps fühlte sich wohl. Das war mir das wichtigste.

Hier ist - genauso wie in anderen Regionen - Kitaplatzmangel. Man kann froh sein, wenn man eine Zusage bekommt. Wir haben uns gut mit der TM verstanden. Wie die Kinder da gefördert werden weiß ich allerdings nicht so recht... „Mit basteln haben wir es hier nicht so“. Ok, kann ich mir bei Kindern unter 2 auch eher schlecht vorstellen, weil zu klein. Oder?? Was wir beobachtet haben, war, dass die andere TM eben einfach mitgespielt hat. Sie gehen ab und zu auf nahegelegene Spielplätze. 1 x wöchentlich zum turnen. Mehr kann man doch auch nicht machen? Oder?

Die Kinder können bei ihr und ihrer „Kollegin“ frei entscheiden, womit sie sich beschäftigen. Ausflüge werden nicht gemacht, weil die Kinder dann oft zu müde sind. Da sie sich ja oft in den anderen Räumlichkeiten aufhalten, wird auch dort geschlafen. Eigene Handtücher haben ihre Kinder nicht, die trocknen sich alle an einem Handtuch ab. Die anderen Kinder, der anderen Tagesmutter, haben alle ihr eigenes Handtuch. Sie meinte, den Kindern ist es egal, womit sich abgetrocknet wird. Ist das so schlimm? Was sagt ihr? Ich kann das grad nicht einschätzen.

Es sind 2 räume (neben Küche und Bad), einer wird auch als Schlafraum benutzt. Keine der beiden hat eine pädagogische Ausbildung, aber die üblichen Qualifikationen, die dafür gebraucht werden.

Was sagt ihr denn dazu? Mein Mann und ich sind am diskutieren. Mein Mann sagt „als Notnagel ok, wir sollten es dort versuchen und gleichzeitig jemand anderes suchen, wer weiß wie lange das dauert. Und vielleicht gefällts ihm ja ganz gut dort“. Wie gesagt, sie hat menschlich einen guten Eindruck gemacht. Auch ihr Konzept (zur Selbständigkeit erziehen und auf Kita und Schule vorbereiten) fand ich gut. Sie hat uns indirekt auch schon eine Zusage gegeben, weil sie meinte, es passt und der kurze scheint entspannt zu sein.

Vielleicht schmeißt ihr mir ein paar Denkansätze rüber. ich hab wie gesagt nicht so viel Erfahrung mit Tagesmüttern und weiß nicht, was normal ist


Ich hoffe, ich schaffe es auf alles zu antworten

Einmal kann ich dir von der TaMu meines Großen berichten, bei der er vor 6 Jahren war.... Und einmal, wie ich das künftig handhaben werde, da ich nach der Elternzeit als TaMu arbeiten werde

Könnte jetzt etwas länger werden

Vor 6 Jahren hielt es unsere TaMu so:
Sie betreute 4 Kinder im Alter von 1-3.

Völlig unspektakulär wurde sich in dem Gemeinschaftsraum aufgehalten, gespielt, gemalt, getanzt usw. Draußen im Garten wurde getobt. Irgend wo hingegangen wurde nicht, trotz das Sie ländlich wohnte. Sie war auch nicht flexibel, ich glaube, dieses Wort trifft es ganz gut. Es wurde täglich ein „langweiliger“ Plan gefahren. Für mich und auch meinen damals ein Jährigen hat das gereicht, die sind ja noch anspruchslos (zumindest meiner ) - Hauptsache spielen.

Ich hingegen werde das anders halten.
Kurz vorab zu den Räumlichkeiten.
Wir werden bauen und haben dann eine Einliegerwohnung, die ich als Arbeitsplatz nutze.

Wohn- und Essberich ist offen und somit der Aufenthaltsraum. Hier wird es eine Mal- und Bastelecke geben, eine Bücherecke zum lümmeln und natürlich Spielsachen - die sich im Raum allg.. befinden werden. (48 m2 hat der Raum). Das Schlafzimmer fungiert als Schlafraum.

Im Bad wird jeder tatsächlich sein Handtuch haben/mitnehmen dürfen/bekommen. Ebenso auch die Betten mit Bettwäsche, irgend wie finde ich das unhygienisch, den Kindern juckt das aber wirklich absolut gar nicht Geht nur um mein Empfinden.

Es wird einen Tag geben, an dem geturnt wird und ein Wald- und Wiesentag. Hinzu der berühmte Spielzeugtag Wo jeder EIN Spielzeug von zu Hause mitbringen darf. Ich finde sowas förderlich, falls die Frage aufkommt, wozu.

Drinnen wird sich nicht jedes Kind „selber überlassen“, sondern spielend gefördert - auch halte ich die bedürfnisorientierte Schiene sehr hoch! Darauf baue ich sehr auf!
Und ja, das geht.

Ich qualifiziere mich nicht als Tagesmutter um „nur“ Geld zu verdienen, sondern sehe es als Berufung und lege da sehr viel Herz rein.

Jeder handhabt das wirklich anders und da muss man wirklich mit im grünen sein

Hinzu habe ich Kurse für Homöopathie und Schüssler Salze absolviert. Pflanzliche Heilkunde kommt nächstes Jahr

Jeder wird individuell behandelt und betreut.

Bitte pass auf wS Du davon den Kindern anbietest. In einer Kita/andere Einrichtungen darf der erzieher nur Sachen dem Kind geben was ein Arzt verschrieben hat und mit ärztlichem Attest dazu. Naturkunde gehört nicht dazu. Sobald ein Kind allergisch drauf reagiert bist du dran weil du es verabreicht hast. Auch wenn du die Einverständnis der Eltern hast, kann es dich treffen. Lass mal eltern dabei haben die da richtig mies drauf sind, die ziehen dich vor Gericht und du kannst es vergessen als tamu zu arbeiten. Ich bin Erzieherin und ich darf meinen Schülern nicht mal einen Hustenbonbon geben oder sonst was. Wollte es nur schon sagen.


Ich habe doch mit keiner Silbe erwähnt, dass ich den Kindern irgend etwas „verabreiche“.

Sollte lediglich ein Hinweis auf pflanzliche Kenntnis sein. Ich darf eben auch Bachblüten mischen und sollten Eltern Beschwerden kundtun, finde ich diesen Weg besser, anstelle von Medikamenten. Auch außerhalb der Betreuung begleite ich Kunden.

Dennoch danke, für deinen konkreten Hinweis.
26.08.2018 22:15
Zitat von Lobulus:

Schnitte, das hört sich toll an! Die würde ich meinen Zwerg wohl zu gerne geben ))) drücke dir die Daumen!


Vielen lieben Dank
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