Mütter- und Schwangerenforum

Trennung vom Vater meiner Kinder

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Anonym 1 (203000)
5 Beiträge
21.11.2019 07:28
Zitat von nilou:

Zitat von Anonym 1 (203000):

Zitat von Aquarellfarbe:

Zitat von Redbabyization:

...


Na ja, man muss sich schon ziemlich sicher sein, um mit einem Mann ein Kind zu bekommen, dass er der richtige ist. Hier bekam die TE mit dem Mann aber sogar ein zweites Kind, da war also alles in Ordnung. Und dann nach einem Jahr beschloss die TE innerlich, sich zu trennen.
Vielleicht meinte das die andere Userin auch.

Ich bin sicher nicht dafür, in einer Beziehung zu bleiben, wo es unerträglich ist oder etwas schlimmes vorgefallen ist. So klang es hier aber nicht.

Es besteht damit eine hohe Chance, dass die TE sich trennt, in einen neuen Mann verliebt und ein paar Jahre auf Wolke 7 ist. Alles richtig gemacht, denkt sie. Dann aber vergehen die Gefühle, sie sieht den neuen Mann nüchtern und dass er auch nur ein Mensch mit Fehlern ist. Sie steht wieder vor derselben Situation, nur diesmal in einer komplizierten Patchwork-Familie und mit Kindern, die ihren leiblichen Vater nicht zu Hause haben und dem ganzen Hickhack und Stress mit hin- und herbesuchen.

Das wollte ich nur mal gesagt haben.
Zum Streiten gehören auch immer zwei. Ich streite mit meinem Mann fast nie, auch weil ich mich bewusst über völlig unwichtige Dinge wie liegengelassene Sachen nicht meckere. Bin überzeugt, dass andere Frauen da jeden Tag was finden würden. Ich bin glücklich und für mich ist eine Familie für immer, sofern er nicht fremdgeht oder ähnliches (brutal würde mein Schatz eh nie werden).


Na also ich glaube kaum dass du dir darüber ein Urteil bilden kannst was ich denke und wie ich damit umgehe....ich hatte auch Beziehungen vorher..die nicht ich beendet habe..

Hier sind auch Trennungsgründe..wie geld Klau.lügen ohne ende...wer macht sowas gern mit...???und das ist doch klar das es belastend ist..wenn man sich unterhält und man weiß der andere lügt....oder man weiß das Geld lag da und später findet man nen Einzahlungsschein auf ein anderes Konto und gesagt wird. ..nein ich habe es nicht...es geht hier auch nicht nur um 50 euro....es wurden Dinge bestellt auf mich und nicht bezahlt usw....ich bin wirklich sehr tolerant und ja auch ich löse Streit aus...das weiß ich...


Dann ganz wichtig erst recht alles schriftlich festhalten. Und rechne einfach auch damit das es eben nicht reibungslos funktionieren wird mit dem Vollzug der räumlichen Trennung und dem Wechselmodell. Gerade das Wechselmodell erfordert eine funktionierende Kommunikation und da ist Ehrlichkeit eine wesentliche Voraussetzung.


Ich weiß..aber was soll ich machen??
Zu den Kindern ist er echt lieb und ein. Toller Vater...

annusch
3479 Beiträge
21.11.2019 08:03
Zitat von DieOhneNamen:

Zitat von annusch:

In Deutschland ist es leider noch so, dass sehr stark an dem Hauptwohnsitz festhalten wird. D.h. ihr solltet euch überlegen, wer Behörden- und Ämtergänge und die ganze Organisation übernimmt, dort sollte dann der Hauptwohnsitz der Kinder liegen. Der andere Part kann die Kinder bei sich als Nebenwohnsitz anmelden, bringt rein behördenmäßig aber nicht so viel.

Ich empfehle auch auch, sämtliche Regelungen für den Fall der Fälle schriftlich festzuhalten.


Das kann ich so nicht bestätigen

Macht überhaupt keine Probleme.

Te.. kannst mich gerne anschreiben.
Wie führen mit 2 Kindern Wechselmodell. Nun seit ca 8 Jahren.

Nun schlaf ich erstmal wegen Nachtdienst


Bei unseren Ämtern war das immer ein riesen Problem, wenn mein Mann irgendwelche Behördengänge erledigen wollte und seine Tochter den Hauptwohnsitz nicht bei ihm hatte. Das musste dann immer die Mutter erledigen (die sehr unzuverlässig war) oder gemeinsam.
Jetzt liegt das bei uns und es ist einfacher, auch wenn mein Mann manchmal immer noch komisch beäugt wird, weil das Kind ja nicht bei der Mutter lebt. Ist hier wohl noch stark in den Köpfen verankert, dass das Kind zur Mutter gehört.
Zwergmaus83
1532 Beiträge
21.11.2019 09:07
Zitat von nadine_87:

Zitat von Fjörgyn:

Zitat von rumpel:

Zitat von Fjörgyn:

...


Also mein ex hat seinen Sohn jedes Wochenende von Freitag bis Sonntag und er kann ihn auch mal in der Woche spontan nehmen, falls er frei auf der Arbeit hat, was er auch hin und wieder tut und im Urlaub nimmt er ihn für mehrere Tage. Ich finde, ich bin da recht großzügig dafür das es zwischen uns nicht so guter Umgang herrscht.

Großzügig ist man, wenn man jemandem etwas zugesteht, was er sonst nicht bekommen würde bzw. mehr gibt als notwendig. Wenn bei euch der KV das Wechselmodell einklagen möchte, dann kann er das.
Aber wenn du dir wegen einer vollkommenen Selbstverständlichkeit ein Thrönchen bauen und dich drauf setzen möchtest, dann kannst du das freilich tun.

Das hat ja so mit großzügig nichts zu tun. Das sind genauso seine Kinder wie deine auch. Nur weil mein ex Mann die Kinder öfter als nur am we sehen kann bin ich ja nicht großzügig. Es ist sein gutes Recht welches ich nicht als eine Nettigkeit oder so von mir ansehe.
Das sehe ich ganz genauso.
MarylinRose
477 Beiträge
21.11.2019 14:43
Zitat von DieOhneNamen:

Zitat von nilou:

Zitat von DieOhneNamen:

Zitat von nilou:

Wechselmodell: könnt ihr das finanzieren? Also das jeder eine eigene Wohnung hat mit min 1 KiZi und keinen Unterhalt? Ihr seid beide noch in Ausbildung?

Ansonsten wie schon geschrieben eure Regelungen schriftlich festhalten.


Was wäre denn für dich die Alternative?


Rein praktische Frage. Bin ja selber allein mit wenig Unterhalt. In Ausbildung könnte ich es allein nicht stemmen. Hängt natürlich auch vom Wohnort in der dortigen Mietlage ab.

Alternative Evtl: Kinder wohnen bei einem Fix mit KiZi und allen drum herum, häufiger, regelmäßiger Kontakt mit dem anderen, also über den Tag, nach der Kita etc, auch mal längere Übernachtungsphasen, der zweite Teil hat aber bei sich eine „ abgespeckte“ Wohnung.


Dann hat der Part 2 der die Kinder nicht fest hat aber genauso Ausgaben für Essen etc. und müsste Unterhalt zahlen.
Wäre ja noch schlimmer.

Es kann den Kindern keine bessere Voraussetzung gegeben werden, wie das Wechselmodell. Das würde ich nicht an meinem Geldbeutel scheitern lassen


Wäre ein solchen Wechselmodell auch möglich wenn das Kind quasi eine feste Wohnung hat und die Eltern wechseln von einer Wohnung zur anderen? Wäre irgendwie auch besser dem Kind gegenüber. Der ständige Wohnortwechsel bliebe aus. Das Kind würde in einer festen Umgebung aufwachsen und abwechselnd von Mama und Papa betreut. Dann könnte man die Mieten beider Wohnungen fair teilen.
21.11.2019 14:57
Zitat von Anonym 1 (203000):

Zitat von Aquarellfarbe:

Zitat von Redbabyization:

Zitat von DieOhneNamen:

...


Sie hat 2 Jahre gewartet .... anstatt aktiv zu werden und etwas für die Beziehung zu tun. Jetzt hat sie beschlossen zu gehen - für mich ist das schon übers Knie gebrochen. Man kann doch nicht erwarten, dass sich etwas besser wenn man wartet?


Na ja, man muss sich schon ziemlich sicher sein, um mit einem Mann ein Kind zu bekommen, dass er der richtige ist. Hier bekam die TE mit dem Mann aber sogar ein zweites Kind, da war also alles in Ordnung. Und dann nach einem Jahr beschloss die TE innerlich, sich zu trennen.
Vielleicht meinte das die andere Userin auch.

Ich bin sicher nicht dafür, in einer Beziehung zu bleiben, wo es unerträglich ist oder etwas schlimmes vorgefallen ist. So klang es hier aber nicht.

Es besteht damit eine hohe Chance, dass die TE sich trennt, in einen neuen Mann verliebt und ein paar Jahre auf Wolke 7 ist. Alles richtig gemacht, denkt sie. Dann aber vergehen die Gefühle, sie sieht den neuen Mann nüchtern und dass er auch nur ein Mensch mit Fehlern ist. Sie steht wieder vor derselben Situation, nur diesmal in einer komplizierten Patchwork-Familie und mit Kindern, die ihren leiblichen Vater nicht zu Hause haben und dem ganzen Hickhack und Stress mit hin- und herbesuchen.

Das wollte ich nur mal gesagt haben.
Zum Streiten gehören auch immer zwei. Ich streite mit meinem Mann fast nie, auch weil ich mich bewusst über völlig unwichtige Dinge wie liegengelassene Sachen nicht meckere. Bin überzeugt, dass andere Frauen da jeden Tag was finden würden. Ich bin glücklich und für mich ist eine Familie für immer, sofern er nicht fremdgeht oder ähnliches (brutal würde mein Schatz eh nie werden).


Na also ich glaube kaum dass du dir darüber ein Urteil bilden kannst was ich denke und wie ich damit umgehe....ich hatte auch Beziehungen vorher..die nicht ich beendet habe..

Hier sind auch Trennungsgründe..wie geld Klau.lügen ohne ende...wer macht sowas gern mit...???und das ist doch klar das es belastend ist..wenn man sich unterhält und man weiß der andere lügt....oder man weiß das Geld lag da und später findet man nen Einzahlungsschein auf ein anderes Konto und gesagt wird. ..nein ich habe es nicht...es geht hier auch nicht nur um 50 euro....es wurden Dinge bestellt auf mich und nicht bezahlt usw....ich bin wirklich sehr tolerant und ja auch ich löse Streit aus...das weiß ich...


Ich und andere können im Internet immer nur sehen, was andere schreiben und bisher klang es halt nur nach „Streit“ als Grund, was an sich wohl in jeder Beziehung vorkommt (und je nach Häufigkeit und Stärke verschieden schlimm ist).
Natürlich bewerten (im Rahmen der automatischen Meinungsbildung, ob geäußert oder nicht) User auch anders, wenn andere Details bekannt sind.
DieOhneNamen
28882 Beiträge
21.11.2019 23:09
Zitat von MarylinRose:

Zitat von DieOhneNamen:

Zitat von nilou:

Zitat von DieOhneNamen:

...


Rein praktische Frage. Bin ja selber allein mit wenig Unterhalt. In Ausbildung könnte ich es allein nicht stemmen. Hängt natürlich auch vom Wohnort in der dortigen Mietlage ab.

Alternative Evtl: Kinder wohnen bei einem Fix mit KiZi und allen drum herum, häufiger, regelmäßiger Kontakt mit dem anderen, also über den Tag, nach der Kita etc, auch mal längere Übernachtungsphasen, der zweite Teil hat aber bei sich eine „ abgespeckte“ Wohnung.


Dann hat der Part 2 der die Kinder nicht fest hat aber genauso Ausgaben für Essen etc. und müsste Unterhalt zahlen.
Wäre ja noch schlimmer.

Es kann den Kindern keine bessere Voraussetzung gegeben werden, wie das Wechselmodell. Das würde ich nicht an meinem Geldbeutel scheitern lassen


Wäre ein solchen Wechselmodell auch möglich wenn das Kind quasi eine feste Wohnung hat und die Eltern wechseln von einer Wohnung zur anderen? Wäre irgendwie auch besser dem Kind gegenüber. Der ständige Wohnortwechsel bliebe aus. Das Kind würde in einer festen Umgebung aufwachsen und abwechselnd von Mama und Papa betreut. Dann könnte man die Mieten beider Wohnungen fair teilen.


Ich denk schon. Wenn man sich in Frieden trennt und das klappt.

Für uns wäre es zu stressig und spätestens mit neuen Partnern wird es schwer
MarylinRose
477 Beiträge
21.11.2019 23:47
Zitat von DieOhneNamen:

Zitat von MarylinRose:

Zitat von DieOhneNamen:

Zitat von nilou:

...


Dann hat der Part 2 der die Kinder nicht fest hat aber genauso Ausgaben für Essen etc. und müsste Unterhalt zahlen.
Wäre ja noch schlimmer.

Es kann den Kindern keine bessere Voraussetzung gegeben werden, wie das Wechselmodell. Das würde ich nicht an meinem Geldbeutel scheitern lassen


Wäre ein solchen Wechselmodell auch möglich wenn das Kind quasi eine feste Wohnung hat und die Eltern wechseln von einer Wohnung zur anderen? Wäre irgendwie auch besser dem Kind gegenüber. Der ständige Wohnortwechsel bliebe aus. Das Kind würde in einer festen Umgebung aufwachsen und abwechselnd von Mama und Papa betreut. Dann könnte man die Mieten beider Wohnungen fair teilen.


Ich denk schon. Wenn man sich in Frieden trennt und das klappt.

Für uns wäre es zu stressig und spätestens mit neuen Partnern wird es schwer


Ach ja klar, soweit habe ich gar nicht gedacht
HollyH
5486 Beiträge
22.11.2019 09:33
Zitat von MarylinRose:

Zitat von DieOhneNamen:

Zitat von MarylinRose:

Zitat von DieOhneNamen:

...


Wäre ein solchen Wechselmodell auch möglich wenn das Kind quasi eine feste Wohnung hat und die Eltern wechseln von einer Wohnung zur anderen? Wäre irgendwie auch besser dem Kind gegenüber. Der ständige Wohnortwechsel bliebe aus. Das Kind würde in einer festen Umgebung aufwachsen und abwechselnd von Mama und Papa betreut. Dann könnte man die Mieten beider Wohnungen fair teilen.


Ich denk schon. Wenn man sich in Frieden trennt und das klappt.

Für uns wäre es zu stressig und spätestens mit neuen Partnern wird es schwer


Ach ja klar, soweit habe ich gar nicht gedacht


Es gibt dieses Modell tatsächlich, allerdings dann mit 3 Wohnungen. Und das ist leider nicht so einfach zu finanzieren für jedermann.
Chrysopelea
14579 Beiträge
22.11.2019 10:17
Zitat von MarylinRose:

Zitat von DieOhneNamen:

Zitat von nilou:

Zitat von DieOhneNamen:

...


Rein praktische Frage. Bin ja selber allein mit wenig Unterhalt. In Ausbildung könnte ich es allein nicht stemmen. Hängt natürlich auch vom Wohnort in der dortigen Mietlage ab.

Alternative Evtl: Kinder wohnen bei einem Fix mit KiZi und allen drum herum, häufiger, regelmäßiger Kontakt mit dem anderen, also über den Tag, nach der Kita etc, auch mal längere Übernachtungsphasen, der zweite Teil hat aber bei sich eine „ abgespeckte“ Wohnung.


Dann hat der Part 2 der die Kinder nicht fest hat aber genauso Ausgaben für Essen etc. und müsste Unterhalt zahlen.
Wäre ja noch schlimmer.

Es kann den Kindern keine bessere Voraussetzung gegeben werden, wie das Wechselmodell. Das würde ich nicht an meinem Geldbeutel scheitern lassen


Wäre ein solchen Wechselmodell auch möglich wenn das Kind quasi eine feste Wohnung hat und die Eltern wechseln von einer Wohnung zur anderen? Wäre irgendwie auch besser dem Kind gegenüber. Der ständige Wohnortwechsel bliebe aus. Das Kind würde in einer festen Umgebung aufwachsen und abwechselnd von Mama und Papa betreut. Dann könnte man die Mieten beider Wohnungen fair teilen.

Das finde ich eine wirklich gute Idee. Ich bin zum Glück nicht in der Situation so etwas regeln zu müssen und werde es hoffentlich auch nie sein, aber die Idee finde ich super und würde das machen.
wolkenschaf
11803 Beiträge
22.11.2019 10:22
Zitat von MarylinRose:

Zitat von DieOhneNamen:

Zitat von nilou:

Zitat von DieOhneNamen:

...


Rein praktische Frage. Bin ja selber allein mit wenig Unterhalt. In Ausbildung könnte ich es allein nicht stemmen. Hängt natürlich auch vom Wohnort in der dortigen Mietlage ab.

Alternative Evtl: Kinder wohnen bei einem Fix mit KiZi und allen drum herum, häufiger, regelmäßiger Kontakt mit dem anderen, also über den Tag, nach der Kita etc, auch mal längere Übernachtungsphasen, der zweite Teil hat aber bei sich eine „ abgespeckte“ Wohnung.


Dann hat der Part 2 der die Kinder nicht fest hat aber genauso Ausgaben für Essen etc. und müsste Unterhalt zahlen.
Wäre ja noch schlimmer.

Es kann den Kindern keine bessere Voraussetzung gegeben werden, wie das Wechselmodell. Das würde ich nicht an meinem Geldbeutel scheitern lassen


Wäre ein solchen Wechselmodell auch möglich wenn das Kind quasi eine feste Wohnung hat und die Eltern wechseln von einer Wohnung zur anderen? Wäre irgendwie auch besser dem Kind gegenüber. Der ständige Wohnortwechsel bliebe aus. Das Kind würde in einer festen Umgebung aufwachsen und abwechselnd von Mama und Papa betreut. Dann könnte man die Mieten beider Wohnungen fair teilen.


Möglich wäre das sicher, ich stelle mir das nur organisatorisch total schwierig vor. Und es kann halt nur funktionieren, wenn beide Elternteile nach der Trennung auch noch sehr gut befreundet sind und bereit sind, auch weiterhin ihren Wohnraum zu teilen. Man hat ja dann trotzdem nie so richtig Privatsphäre, nutzt alles weiterhin gemeinsam, der Expartner hat Zugriff auf persönliche Dinge etc. Ich würde das so nicht wollen.
Und spätestens wenn neue Partner oder weitere kinder im Spiel sind, wird es richtig kompliziert. Ich denke, die Chance, dass sowas dauerhaft funktioniert, ist recht gering.
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