Mütter- und Schwangerenforum

Wie ist das bei euch? Hilft euch euer Mann viel?

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26.11.2018 12:00
Ich mag ja diesen Satz "hilft der Mann?" so gar nicht. Er wohnt hier, er lebt hier, er macht hier. Was ansteht, wird je nach Können und Zeit fair aufgeteilt. Aber das ist für mich, für uns, selbstverständlich
Litschi
1121 Beiträge
26.11.2018 12:50
Zitat von Alaska:

Zitat von Litschi:

Da hab ich mal ne andere Frage zum Thema...

Wie ist das mit dem Kranksein?

Ich habe hier gerade einen Mann mit Angina - er fiebert, liegt und schläft.
Ich bin aktuell in Elternzeit, daher ist es nicht weiter problematisch.
Aber ich merke wie in mir die ganze Zeit so ein leichtes "Gezicke" aufkommen möchte....Wenn ich krank werde, egal ob jetzt oder wenn ich dann wieder arbeiten gehe, dann könnte ich mich nicht stundenlang ins Bett legen. Aktuell hab ich ja noch die kleine Zuhaus und auch sonst bin ich fürs Kinderbringen/-abholen/Nachmittagsvereine...zustän dig, da mein Mann von 6:45-17:00 ausm Haus ist.

Wie macht ihr das?


Also wenn ich richtig krank bin, dann lieg ich und das ist auch mein gutes Recht. Natürlich nicht im Bett, aber auf dem Sofa, wo ich alles überblicke.
Vereine der Kinder? Fallen dann halt mal für 2-3 Tage aus. Das überleben alle. Haushalt? Bleibt dann halt mal grob für ein paar Tage zurück, mein Mann macht dann abends noch das wichtigste (Müll, Spülmaschine, Waschmaschine etc.).

Ich frag mich immer, warum sich Mütter so stressen. Wenn es ein paar Tage nicht funktioniert, funktioniert es eben nicht.
Da hat dein Mann alle Rechte der Welt mit Fieber im Bett zu liegen und wirklich NUR das zu tun: gesund werden.
Wieso sollte das Frau nicht zustehen?


Ich will ihn das Recht auch nicht absprechen. Ich schrieb ja, mein Gefühl möchte hoch, Fürsorge und Mitgefühl überdecken dieses aber ganz klar!

Mit älteren Kindern ist das kein Problem. Haushalt und Co bleibt liegen auch klar, aber die Kinderbetreuung für kleinere kann man nun nicht immer gewährleisten mit Fieber..Mir geht's da wie Cookie. Ich bin entweder nur nen halben Tag krank, die Nacht oder am Wochenende. Mich interessiert wie es bei euch läuft. Ab februar gehe ich wieder arbeiten. Aktuell dürfte es kein problem sein, wenn Männe dann verkürzt arbeiten würde, wenn ich krank sein sollte. Aber bis vor kurzem war er von Mo bis Fr weg.....
Aber ja...alleinerziehende müssens ja auch wuppen!
26.11.2018 13:25
Also bei uns macht eigentlich jeder alles.
Er kocht am liebsten und ich bin für die Wäsche zuständig. Was gerade anfällt wird aufgeteilt. Da ich aber mehr zuhause bin als er, mache ich gerne mehr, dafür kümmert er sich um Auto, Reparaturen usw.
26.11.2018 18:10
Ich mache eigentlich den ganzen Haushalt, arbeite nur vormittags. Kinder sind auch unter der Woche eher von mir betreut.
Über meinen Mann kann ich mich nicht beschweren.
Da wir ein großes Haus haben, stehen da ständig Handwerkliche Arbeiten an, die er in seiner Freizeit erledigt außerdem kümmert er sich um unsere Labrador Hündin, die auch viel Zeit in Anspruch nimmt.
Am Wochenende hilft er mir auch mal im Haushalt mit oder übernimmt mal das Kochen. Ansonsten ist Wochenende Familienzeit.

Mauselle
16225 Beiträge
26.11.2018 18:55
Er nimmt an unserem Leben teil. Essen, schlafen, Uni, Arbeit, spielen, rausgehen, Ausflüge, Haushalt. Er denkt und macht ganz selbstverständlich mit.
Wir teilen uns so ein, dass Zeiten und Kapazitäten fair verteilt sind und niemand seine absoluten Hass-Aufgaben machen muss. Weil er ein totaler Morgenmensch ist, bringt er wenn er da ist häufig die Gurke in den Kiga und macht Frühstück. Dafür kümmere ich mich um die warmen Mahlzeiten, weil ich besser kochen kann. Einkaufen tun wir zusammen. Putzen tun wir zusammen. Ich mache Wäsche, er die handwerklichen Arbeiten. Und so weiter
MissCoffee
12317 Beiträge
26.11.2018 19:06
Zitat von LIttleOne13:

Zitat von Marf:

Zitat von LIttleOne13:

Zitat von Marf:

Er hat keine Möglichkeit dazu ,weil er auswärts am arbeiten ist.Einige Dinge erledigt er am WE,wobei aber bis dahin ich alles meist geregelt habe.Wenn er am Freitagabend heimkommt ,hat auch er sein wohlverdientes Wochenende.Er geht ja nicht zum Schlendrian ausser Haus ,sondern um unser Leben zu finanzieren.
Ich arbeite auch,jedoch nicht soviel und vor Ort.Und ich koche besser.

.....und jap,mit kleinen Kindern beginnt der Tag eben früh.Das weiß man eigentlich.Und wenn man Zuhause ist,ist es immer einfacher für Pausen zu sorgen als auf einer Arbeit.Deswegen würde ich nicht jedesmal aufschreien ,wenn Mann liegenbleiben möchte.Er KANN nur an den Wochenenden ausschlafen.

Naja, wenn größere Kinder da sind, die morgens in Kita/Schule müssen und mittags dort wieder abgeholt werden, bleibt auch nicht so viel Zeit, um zu schlafen. Als der Mäuserich ein Baby war, war die Eule bis 12 im Kindergarten - bis ich sie morgens weg gebracht hatte, wieder zu Hause war, war meist halb 10, und die 2 Stunden, bis ich mich und den Zwerg wieder anziehen musste, gingen da meist irgendwie für Haushalt und sowas drauf. Da finde ich es nicht zu viel verlangt und auch förderlich für die väterlichen Kompetenzen, die passenden Hosen dem richtigen Kind anzuziehen und auch mal den Joghurt "falsch" in die Schüssel zu schütten, wenn er an einem Tag pro Wochenende mit den Kindern aufsteht und die Mutter noch ne Stunde liegen bleiben kann. Das hat ja doch ne andere Qualität, einfach nur liegen zu bleiben, als sich nach dem morgendlichen Stress nochmal ne Stunde hinzulegen.

Ach hör auf...als würde hier jede nur durchgängig putzen,waschen oder den Haushalt machen!
Dazwischen wird sich oft genug mit Kaffee an den PC gesetzt oder mal mit der Freundin gequatscht....beim Einkaufen noch kurz das und jenes geguckt,Hobbys nachgegangen...das kannste auf der Arbeit im Normalfall nicht.Festgesetzte Pausen,Zeiten.Schichtdienste,Notdienste....oder einfach körperlich anstrengende Berufe draußen.Jobs mit klaren Abläufen,dem Chef im Nacken ode rein Team das auf Resultate wartet.Das ist nicht vergleichbar.
Und wenn nicht gerade der Messiehaushalt winkt oder Kind krank ist ,gibt es wirklich genug Lücken um kurz zu pausieren.
Manchmal reicht es auch einfach umzuorganisieren.Viele scheitern da aber auch an ihren Vorstellungen oder können es wirklich nicht weil (noch) Routine fehlt.....
Als reine Hausfrau hab ich es doch in der Hand wie ich den Tag gestalte.

Möglicherweise bin ich einfach mies organisiert, aber die 2,5 Stunden am Vormittag habe ich in dieser Zeit wirklich genutzt, um zu stillen, durchzusaugen, Bad und Küche sauber zu machen, zu stillen, Wäsche zu waschen, aufzuhängen oder zu falten (irgendwas ist ja immer), Mittagessen vorzubereiten, zu stillen und dann das Großkind wieder zu holen. Die Ausschlafqualität ist zumindest für mich eine ganz andere, wenn ich mir keinen Wecker stellen muss, um um 12 wieder am Kindergarten zu sein, sondern dem Mann die Meute zu überlassen und mich nochmal rumzudrehen, weil mir der Rest dann egal sein kann. Und da mein Mann immer rühmt, wie emanzipiert wir doch sind, tut er auch sein bestes daran, schweigend und leidend aufzustehen.


Als mein großer auch noch so klein war, also sagen wir mal.unter 2, gab's für mich keine Kaffeepause. Der wollte rund um die Uhr beschäftigt werden und wenn er nach stillen/Flasche bzw ewigen Tragetuch hin und her rennen Mal 20-30 min schlief hab ich gesaugt, Wäsche gemacht, essen vorbereitet, geputzt etc.
Der Kaffee ging zwischendurch im Stehen zwischen Wäsche einraumen und abwaschen.
Mag sein wenn man pfelgepersonal kinder hat, das man da mehr Zeit für sich hat,.... Ich hatte die ersten 1-2 Jahre kaum Zeit für mich.
Jetz da er sich auch schon alleine beschäftigen kann, ja, da kann ich mich auch Mal hinsetzen und in Ruhe Kaffee trinken oder was auch immer machen
-Brünni88
23365 Beiträge
26.11.2018 19:13
Ich glaube, wenn ich nicht arbeiten würde, wäre hier Chaos hoch 10. gerade weil ich arbeite, bin ich Mega gut organisiert. Perfekt ist es hier nie aber ich versuche jede Minute des Tages effektiv zu nutzen. Würde ich diesen Druck nicht haben, das ich z.b. Mittwoch erst im Büro bin und dann 3 Kinder zu versorgen habe, würde ich z.b. Dienstags nicht das ganze Haus putzen an meinen freien Tag. Dann würde ich jeden Tag denken „ach, das hat auch morgen Zeit“ und mir sonst was suchen oder auf der Couch vegetieren.

Ich wäre vermutlich so ein richtiges Paradebeispiel für Hartz aber herzlich oder ähnliche Sendungen

Und ich gehöre auch zur Fraktion „mache ich besser selbst, dann geht es schneller und ist so gemacht wie ich es gern hätte“
CaSwa
22657 Beiträge
26.11.2018 20:24
Also, wenn ich rein nach dem Titel des threats gehe, nein. Dann muss es heißen, ich helfe ihm. Denn dank vertauschter Rollen arbeite ich vollzeit und er teilzeit.
Aber eigentlich ist es so, dass wir gemeinsam leben und daher gemeinsam unser Leben in die Hand nehmen, mit allen schönen und weniger schönen Dingen.
Hier gibt es nichts, was wirklich Aufgabe von einem ist. Egal ob Kochen, waschen oder kranke Kinder hüten, jeder kann es gut und macht es nach Bedarf.
19Sabrina87
5365 Beiträge
26.11.2018 21:02
Wir arbeiten beide, er 39 und ich 29 Stunden. Den Haushalt schmeiße ich größtenteils alleine. Wenn ich da auf meinen Mann warten würde...

Er hat arbeitet auch Samstag, hat dafür aber einen Tag in der Woche frei... Man könnte meinen, er nutzt diesen um seinen Teil zu erledigen... Aber in der Regel kommt da nicht mehr als ne vorgefertigte Waschmaschine und die Spülmaschine zu starten.
Selbst Schuld. Müsste ich womöglich mal konsequenter abwarten was passiert, aber das kann ich mit mir nicht vereinbaren.

Dafür geht er mit dem Zwerg spazieren, damit ich Ruhe wischen kann, bei Spätschicht bringt er ihn in den Kiga, bei Frühschicht holt er ihn ab, damit ich auch mal Gleitzeit aufbauen oder nach der Arbeit in Ruhe einkaufen kann.

Er ist nicht die große Unterstützung, aber das weiß ich nun seit acht Jahren. Da muss ich mich jetzt weder wundern, noch meinen, er würde sich noch mal ändern.
FräuleinFee
4795 Beiträge
26.11.2018 22:07
Also was drinnen betrifft, da ist mein Mann Gast in seinem eigenen Haus. Ich räume ihm seine dreckige Wäsche noch vom Bad in den Keller und bringe ihm sogar seine frische Wäsche nach dem duschen ins Bad . Er sieht auch nicht, was gemacht werden muss . Bzw er hat es gern sauber, aber macht es nicht gern . Nur vor Weihnachten oder vor dem Urlaub muss er mir helfen , da muss ich zu viel arbeiten (Muss immer vorarbeiten )
Ich mache alles . Vom kochen über Küche danach , Wäsche, Hund, banksachen, organisieren... er macht drinnen wirklich null ... Aber... Ich mache es eh gern selbst und bin es seit 13 Jahren nicht anders gewöhnt. Jetzt brauche ich nicht mehr rumerziehen.
Aber er ist ein toller Papa und nimmt wann immer es geht seine Kinder mit , wenn er was zu tun hat. Er arbeitet Schichten und bringt somit auch oft die Kleine in den Kindi, wenn er dann Spätschicht hat .
Und er macht den Garten , repariert alles und schaut immer, dass es uns gut geht . Auch war es für ihn schon immer selbstverständlich windeln zu wechseln, zu baden oder sonstiges, was die kinder betrifft. Das ist für mich die Hauptsache. Bei uns gibt es wirklich selten Streit. Ich mache halt .... Ich lasse ihm auch viele Freiheiten wie Fußball, sein Angelsee mit Forellenzucht, da gibt's auch immer was zu tun.
Hin und wieder kommt es über ihn und er macht uns was zu essen, wenn ich länger arbeite und dann freut er sich natürlich über ein riesen Lob
27.11.2018 08:16
Also nachdem ich Teilzeit arbeite und er Vollzeit, ist das für mich selbstverständlich, dass ich MEHR mache, aber NICHT ALLES.

So Haushaltsarbeiten wie aufräumen, saugen, Küche, Bad, Müll, Wäsche usw.. mach zu 90% ich. Aber ich hab doch auch mehr Zeit, also wieso nicht? Außerdem mach ich das gerne und geht einfach neben einem fast 3-jährigen Kind doch schon super. Ich haushalte auch nicht jeden Tag, es gibt Tage, da ist er in der Arbeit und ich bin mit Sohnemann unterwegs und wir machen uns einen schönen Tag. Kommt im Sommer öfter vor als jetzt bei der ekligen Wetterzeit.

Aber es gibt gewisse Dinge, die ich einfach von Haus aus nicht mache, sondern er. Wie Glühbirnen wechseln zb.

Jetzt wo wir noch in der Wohnung sind, fallen halt solche technischen Dinge noch nicht so an, aber mal im Haus dann, wird er auch viel mehr Arbeit haben, was nicht mit dem typischen "Haushalt", den ich mache, zu tun hat.

Aber er macht genauso Haushaltssachen, wenn er Zeit hat und ihm danach ist. Nur ist er in seiner Freizeit gerade sehr mit Hausplanung noch beschäftigt.
junimond1984
3574 Beiträge
27.11.2018 11:58
Mein Mann arbeitet sehr viel, er geht um 7:30 aus dem Haus und bringt die Große auf dem Arbeitsweg zur Schule). Heim kommt er erst um 20 Uhr und bringt dann gleich die Kinder mit Vorlesen ins Bett (ich mache sie vorher Bettfertig).
Am WE fährt er auch mal mit allen drei Kindern (7, 5 und 3) weg, manchmal auch über Nacht.
Ich arbeite 3 Tage die Woche und kümmere mich komplett um die beiden Jüngeren (zur Kita, alle abholen), einkaufen, organisatorische Dinge, Geschenke etc.,bleibe bei kranken Kindern zu Hause. Wenn er die Kids ins Bett bringt räume ich die Wohnung auf.
Also alles gleicht sich irgendwie aus.
juuLes
5319 Beiträge
28.11.2018 20:04
Zitat von Die-zauberhafte-Patin:

Ich mache es ziemlich alles allein, inkl. Garten, Hund (als er noch lebte), Autos (meins und das des Kindes jetzt, seins macht er allein) und Kind mache ebenfalls ich. Arbeiten tun wir beide Vollzeit.

Mich nervt einfach, dass er für alles, was er tut, so ewig braucht. Mir ist unverständlich, wie man eine Stunde braucht, um das Bad zu putzen bspw.

Lediglich das Rasenmähen weise ich von mir, ist mir auch egal, ich finde eh ein Biotop viel schöner.

Manchmal nervt mich das, noch dazu, wo ich putzen echt hasse - abgrundtief. Aber nutzt ja nichts, daher findet hier einmal die Woche kamikazemäßig Großputz statt, bei dem ich echt richtig schlechte Laune schiebe. Mir da in die Quere zu kommen, ist nicht besonders gesund.

Inzwischen sage ich auch gar nichts mehr, mache aber eben auch mein Ding. Passt ihm was nicht, weiß er ja, wo alles steht. Soll er halt selbst machen. Da habe ich inzwischen wirklich ein sehr dickes Fell.

Eingeschlichen hat sich das alles so, als ich im Erziehungsurlaub war. Da fand ich das auch okay. Ich war zu Hause, er arbeiten. Dummerweise haben wir das so beibehalten, als ich dann wieder arbeiten ging. Teilweise 50 Stunden die Woche. Jetzt kann ich mein ganzes Bürokram von zu Hause aus machen, das macht es sehr viel angenehmer, wenn ich nicht dauernd bei der MC versacken würde.

Der Vorteil ist allerdings auch: Ich bin inzwischen so routiniert, dass ich echt schnell bin. Deshalb bin ich dann auch so genervt, wenn er was macht und so lange braucht. Ich kann mich derart gut organisieren und mache vieles im Vorbeigehen. Und da ich alles allein mache, bestimme ich auch alles allein, was mich und Kind angeht. Hat auf jeden Fall auch seine Vorteile. Beginnt bei Kleinigkeiten, endet bei Urlaub oder Autokauf. Irgendwie bekomm ich es gewuppt, außer, dass Donnerstags hier niemand überraschend auftauchen kann. So ab Mittwoch werde ich nachlässig, was Haushalt angeht, weil ich weiß, am Freitag ist Großputz. Da lasse ich dann auch gern mal was liegen... weil es unnütze Zusatzarbeit ist.

LG Zaubi


Hahaha Ich musste grad echt lachen. Mein Freund ist auch soooo langsam bei allem. Wenn er die Küche macht. Omg. In der Zeit, in der er sich ein youtubevideo zum nebenher angucken sucht, hab ich die Küche 10x gemacht. Ist mir aber mittlerweile egal. Ich bring’s Kind ins Bett, er macht die Küche. Ich brauch 5-10 Minuten und wenn er 40 Minuten braucht für 3 Teller und Gabeln - so what
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