Zitat von Titania:

Zitat von Tanzbär:

Zitat von Alaska:

Ich würd es machen, wenn mein 11 jähriger verantwortungsbewusst wäre und die Bindung zwischen den Geschwistern super ist.
Er ist 11 Jahre, er kann ein Handy bedienen, euch informieren, wenn das Geschwisterchen aufwacht und die 10 min, bis ihr wieder da seid wohl überbrücken können.
Ich glaube, Kindern (fast Teenagern) wird heutzutage viel zu wenig zugetraut.

Das sehe ich auch so. Dabei ist es in meinen Augen nicht nur wichtig, gewisse Aufgaben im Haushalt erledigen zu können, sondern auch Verantwortung für andere übernehmen zu können. Warum wollen wir unseren Kindern beibringen wie man Wäsche wäscht, Geschirr abwäscht, staubsaugt usw., aber nicht Verantwortung für anderen zu übernehmen? Für die Kinder ist es auch eine tolle Gelegenheit sich zu beweisen, über ihre Grenzen hinauszuwachsen und stolz zu sein. Ähnlich, wie wenn der 5 jährige das erste Mal alleine zum Bäcker gehen und bezahlen darf. Das sind alles Meilensteine auf dem Lebensweg des Kindes, die wichtig für die Entwicklung sind.

Ich habe mit 11 Jahren auch schon auf meine zwei jüngeren Geschwister (7 und 3 Jahre) aufgepasst. Wir hatten ein gutes Verhältnis u nd ich war verantwortungsbewusst.[/b]

Mit 18 Jahren, da war ich immerhin schon volljährig, habe ich für 1,5 Wochen auf meine 3 jüngeren Geschwister aufgepasst. Für sie gekocht, zur Schule gebracht usw.

Verantwortungsbewusstsein ist doch an keine Altersgrenze gebunden, sondern auch ein Lernprozess. Wenn man die Kinder nie lässt, dann entwickelt sich sowas doch nicht plötzlich von ganz alleine. Wenn sie wollen und nicht dürfen, dann wollen sie vielleicht irgendwann mal auch gar nicht mehr.

Hab ich doch auch nirgends behauptet. Hä?

Zitat von Tanzbär:

Zitat von Titania:

Zitat von Tanzbär:

Zitat von Alaska:

Ich würd es machen, wenn mein 11 jähriger verantwortungsbewusst wäre und die Bindung zwischen den Geschwistern super ist.
Er ist 11 Jahre, er kann ein Handy bedienen, euch informieren, wenn das Geschwisterchen aufwacht und die 10 min, bis ihr wieder da seid wohl überbrücken können.
Ich glaube, Kindern (fast Teenagern) wird heutzutage viel zu wenig zugetraut.

Das sehe ich auch so. Dabei ist es in meinen Augen nicht nur wichtig, gewisse Aufgaben im Haushalt erledigen zu können, sondern auch Verantwortung für andere übernehmen zu können. Warum wollen wir unseren Kindern beibringen wie man Wäsche wäscht, Geschirr abwäscht, staubsaugt usw., aber nicht Verantwortung für anderen zu übernehmen? Für die Kinder ist es auch eine tolle Gelegenheit sich zu beweisen, über ihre Grenzen hinauszuwachsen und stolz zu sein. Ähnlich, wie wenn der 5 jährige das erste Mal alleine zum Bäcker gehen und bezahlen darf. Das sind alles Meilensteine auf dem Lebensweg des Kindes, die wichtig für die Entwicklung sind.

Ich habe mit 11 Jahren auch schon auf meine zwei jüngeren Geschwister (7 und 3 Jahre) aufgepasst. Wir hatten ein gutes Verhältnis u nd ich war verantwortungsbewusst.[/b]

Mit 18 Jahren, da war ich immerhin schon volljährig, habe ich für 1,5 Wochen auf meine 3 jüngeren Geschwister aufgepasst. Für sie gekocht, zur Schule gebracht usw.

Verantwortungsbewusstsein ist doch an keine Altersgrenze gebunden, sondern auch ein Lernprozess. Wenn man die Kinder nie lässt, dann entwickelt sich sowas doch nicht plötzlich von ganz alleine. Wenn sie wollen und nicht dürfen, dann wollen sie vielleicht irgendwann mal auch gar nicht mehr.

Hab ich doch auch nirgends behauptet. Hä?

ich habe das sehe ich auch so vergessen , sollte eine Zustimmung sein.

Zitat von serap1981:

Zitat von Alaska:

Zitat von nilou:

Zitat von Alaska:

Ich würd es machen, wenn mein 11 jähriger verantwortungsbewusst wäre und die Bindung zwischen den Geschwistern super ist.
Er ist 11 Jahre, er kann ein Handy bedienen, euch informieren, wenn das Geschwisterchen aufwacht und die 10 min, bis ihr wieder da seid wohl überbrücken können.
Ich glaube, Kindern (fast Teenagern) wird heutzutage viel zu wenig zugetraut.

Das hat für mich nichts mit zutrauen zu tun. Der Aufgabe an sich gewachsen zu sein ist das eine, eine Verantwortung zu übernehmen der teilweise Erwachsene noch nicht mal gewachsen sind eine andere.

Für mich hat es schon was damit zu tun. Ich würde dem Pflegling zutrauen, für 10-15 min auf die Kids aufzupassen.
Dabei erwarte ich nicht, dass er sie erzieht, sie vor dem Straßenverkehr sichert etc.
Sondern einfach ein Auge auf sie hat.
Ich bin aber auch jemand, der einfach nicht den Teufel an die Wand malt. Die Wahrscheinlichkeit, dass just zu dem Zeitpunkt das Haus abbrennt ist äußerst gering. Und selbst dann trau ich ihm zu, dass er die Kids aus dem Haus schaffen würde. Er hat schon einmal (ohne meine Kinder) in einer Notsituation absolut perfekt reagiert.

Ich traue meiner 16jahrigen auch alles zu, trotzdem ist es nicht ihre Aufgabe auf den Neffen aufzupassen. Das ist ganz allein meine, wenn ich es zusage. Und Gleiches gilt für Geschwister. Die großen Kinder wurden nicht gefragt, ob sie ein weiteres Kind in der Familie wollen, also müssen sie auch die Arbeit und Verantwortung nicht ubernehmen.

Genauso werde ich es bei einem Baby halten, auch wenn es mindestens 17 Jahre Abstand sind.

Sorry dass finde ich übertrieben. Ich finde solche Situationen sind perfekt dafür dass die Kinder Verantwortung zu übernehmen lernen. Sie sind ja nicht ewig weg. Und solange der große einverstanden ist...

Aber ich wurde auch schon schief angeschaut weil ich meinem damals 7 jährigen und meiner damals 5 jährigen Tochter erlaubt habe, alleine den Schulweg zu gehen. Schule ist direkt neben Kindergarten und der große hat die Kleine abgegeben. Es war ihr Wunsch und über jede der drei nicht stark befahrenen Straßen stehen Schulweghelfer. Sie waren mega stolz darauf. Nach den Sommerferien war es plötzlich vorbei und sie wollte gebracht werden. Und so haben wir das wieder beendet. Aber es war für beide eine Erfahrung die nichts mit Verantwortung abgeben sondern mit zutrauen und Selbstbewusstsein stärken zu tun hat.

Zitat von Luni:

Zitat von serap1981:

Zitat von Alaska:

Zitat von nilou:

...

Für mich hat es schon was damit zu tun. Ich würde dem Pflegling zutrauen, für 10-15 min auf die Kids aufzupassen.
Dabei erwarte ich nicht, dass er sie erzieht, sie vor dem Straßenverkehr sichert etc.
Sondern einfach ein Auge auf sie hat.
Ich bin aber auch jemand, der einfach nicht den Teufel an die Wand malt. Die Wahrscheinlichkeit, dass just zu dem Zeitpunkt das Haus abbrennt ist äußerst gering. Und selbst dann trau ich ihm zu, dass er die Kids aus dem Haus schaffen würde. Er hat schon einmal (ohne meine Kinder) in einer Notsituation absolut perfekt reagiert.

Ich traue meiner 16jahrigen auch alles zu, trotzdem ist es nicht ihre Aufgabe auf den Neffen aufzupassen. Das ist ganz allein meine, wenn ich es zusage. Und Gleiches gilt für Geschwister. Die großen Kinder wurden nicht gefragt, ob sie ein weiteres Kind in der Familie wollen, also müssen sie auch die Arbeit und Verantwortung nicht ubernehmen.

Genauso werde ich es bei einem Baby halten, auch wenn es mindestens 17 Jahre Abstand sind.

Sorry dass finde ich übertrieben. Ich finde solche Situationen sind perfekt dafür dass die Kinder Verantwortung zu übernehmen lernen. Sie sind ja nicht ewig weg. Und solange der große einverstanden ist...

Aber ich wurde auch schon schief angeschaut weil ich meinem damals 7 jährigen und meiner damals 5 jährigen Tochter erlaubt habe, alleine den Schulweg zu gehen. Schule ist direkt neben Kindergarten und der große hat die Kleine abgegeben. Es war ihr Wunsch und über jede der drei nicht stark befahrenen Straßen stehen Schulweghelfer. Sie waren mega stolz darauf. Nach den Sommerferien war es plötzlich vorbei und sie wollte gebracht werden. Und so haben wir das wieder beendet. Aber es war für beide eine Erfahrung die nichts mit Verantwortung abgeben sondern mit zutrauen und Selbstbewusstsein stärken zu tun hat.

Dem schließe ich mich an. Das Leben ist immer voller gefahren und ich kann und will auch garnicht so leben, dass ich meine Kinder vor allem erdenklichen Schütze was passieren kann. Meine Tochter liebt es seit sie 6 ist, mal alleine zu bleiben und auch liebt sie es, wenn sie mal ein paar Minuten die Verantwortung für den kleinen hat, der das auch möchte. Das Gefühl würde ich ihnen niemals nehmen, nur weil er sich vielleicht genau in den 10 Minuten ne Platzwunde zuzieht. Hatte er noch nie eine. Er ist übervorsichtig. Man muss seine Kinder halt kennen und es selbst abwägen.

Ich finds ok. Meine drei sind coronabedingt auch kurze Zeit alleine, wenn ich arbeite und mein Mann kleine Besorgungen macht.

Zitat von nilou:

Nein. Warum müssen die Eltern zusammen einkaufen gehen? Dann doch eher Mutter oder Vater gehen mit dem 11 jährigen einkaufen und das andere Elternteil bleibt beim kleinen Kind.

Ich halte nichts davon Kindern die Verantwortung für ein so kleines Kind zu überlassen, egal ob es schläft oder nicht. Es ist nicht Aufgabe des Geschwisterkindes aufzupassen/die Verantwortung zu übernehmen.

Sehe ich genauso.

Zitat von DieW:

Hm-aber jeder mit Kindern weiss doch auch,wie schnell die Stimmung umschlagen kann,oder auch was passieren kann.
Klar kann ein Kind von 11 aufpassen,aber ist es in der Lage wirklich zu handeln,wenn das kleine Kind ungünstig hinfällt etc.?
Ich glaube und vertraue meinen großen Kindern auch,aber ich möchte garnicht,dass sie in die Pflicht der Verantwortung gezogen werden.
Wie gesagt,Ausnahme mein erwachsener Sohn.

Hmm. Ich glaube, mir wären 5 min Autofahrt zu weit weg, falls doch was ist. Weil bis man dann aus dem Laden draußen ist, im Auto und dann daheim, vergeht doch einige Zeit. Generell denke ich aber schon, dass große Geschwister auf ihre kleinen aufpassen können, wenn sie das gerne und freiwillig tun (oder mal absolut Not am Mann ist). Meine kleine Schwester (14) geht regelmäßig mit meinen zwei auf den Spielplatz. Ich vertraue ihr da komplett.

Mein großer hat auch schon auf den uwerg aufgepasst oder ist mit ihm spazieren gelaufen und ich konnte in Ruhe die Wohnung wischen oder duschen. Ich würde es ihr zutrauen

Zitat von DieW:

Hm-aber jeder mit Kindern weiss doch auch,wie schnell die Stimmung umschlagen kann,oder auch was passieren kann.
Klar kann ein Kind von 11 aufpassen,aber ist es in der Lage wirklich zu handeln,wenn das kleine Kind ungünstig hinfällt etc.?
Ich glaube und vertraue meinen großen Kindern auch,aber ich möchte garnicht,dass sie in die Pflicht der Verantwortung gezogen werden.
Wie gesagt,Ausnahme mein erwachsener Sohn.

Das ist ganz klar der Knackpunkt. Solange alles 08/15 läuft, ist alles gut. Was ist im Notfall?
Auch wenn die Wahrscheinlichkeiten noch so so gering sind.
Wie bereits geschrieben, passt mein 11 jähriger schonmal eine Stunde auf seinen kleinen Bruder auf.
Wir kauen jedes Mal durch was er wie bei welchem Notfall zu tun hat. Und es ist wichtig, dass er es weiß.
Neulich wollte er mit dem Kleinen alleine zum Supermarkt gehen. Das bspw habe ich nicht erlaubt, da die Gefahr, dass der Kleine sich losreißt und auf die Straße läuft sehr viel höher ist, als dass Zuhause was passiert.

Vielleicht bin ich zu gluckig und sehe sehr viele Gefahren.Aber es passiert doch ständig etwas,auch wenn es meist gut/glimplich verläuft.
Eben ist meine Tochter von der Schaukel gefallen,es ist nichts passiert,ne kleine Beule halt,aber...
Manch ein Kind ist schon vom.Sofa gepurzelt und hat sich den Arm gebrochen.Oder es verschluckt sich,stolpert ungüstig.
Ich geh auch alleine ins Bad,oder in den Keller,so dass die Großen mal ein Auge auf die Lütten werfen,aber ich bin immer in Reichweite und könnte sogort reagieren.
Und 5 Minuten Fahrzeit ist ja nicht die komplette Zeit.Mit Einkaufen und Heimfahrt können es schon 30-45 Minuten werden .Mir ist das zu heikel.

Zitat von DieW:

Vielleicht bin ich zu gluckig und sehe sehr viele Gefahren.Aber es passiert doch ständig etwas,auch wenn es meist gut/glimplich verläuft.
Eben ist meine Tochter von der Schaukel gefallen,es ist nichts passiert,ne kleine Beule halt,aber...
Manch ein Kind ist schon vom.Sofa gepurzelt und hat sich den Arm gebrochen.Oder es verschluckt sich,stolpert ungüstig.
Ich geh auch alleine ins Bad,oder in den Keller,so dass die Großen mal ein Auge auf die Lütten werfen,aber ich bin immer in Reichweite und könnte sogort reagieren.
Und 5 Minuten Fahrzeit ist ja nicht die komplette Zeit.Mit Einkaufen und Heimfahrt können es schon 30-45 Minuten werden .Mir ist das zu heikel.

Genau so. Verantwortung können Kinder auch lernen und übernehmen, wenn ich in der Nähe bin.

Zitat von DieW:

Vielleicht bin ich zu gluckig und sehe sehr viele Gefahren.Aber es passiert doch ständig etwas,auch wenn es meist gut/glimplich verläuft.
Eben ist meine Tochter von der Schaukel gefallen,es ist nichts passiert,ne kleine Beule halt,aber...
Manch ein Kind ist schon vom.Sofa gepurzelt und hat sich den Arm gebrochen.Oder es verschluckt sich,stolpert ungüstig.
Ich geh auch alleine ins Bad,oder in den Keller,so dass die Großen mal ein Auge auf die Lütten werfen,aber ich bin immer in Reichweite und könnte sogort reagieren.
Und 5 Minuten Fahrzeit ist ja nicht die komplette Zeit.Mit Einkaufen und Heimfahrt können es schon 30-45 Minuten werden .Mir ist das zu heikel.

Ich finde das nicht gluckig.

Ich denke bei so etwas gar nicht mal daran was passieren könnte, sondern das die alleinige Verantwortung nicht die Aufgabe des Kindes ist. IdR können sie das noch gar nicht abschätzen. Verantwortung für sich selber ist schon mal ein großes Stück, aber dann noch für ein anderes kleines Kind passt für mich einfach mit 11 nicht.

Zitat von nilou:

Zitat von DieW:

Vielleicht bin ich zu gluckig und sehe sehr viele Gefahren.Aber es passiert doch ständig etwas,auch wenn es meist gut/glimplich verläuft.
Eben ist meine Tochter von der Schaukel gefallen,es ist nichts passiert,ne kleine Beule halt,aber...
Manch ein Kind ist schon vom.Sofa gepurzelt und hat sich den Arm gebrochen.Oder es verschluckt sich,stolpert ungüstig.
Ich geh auch alleine ins Bad,oder in den Keller,so dass die Großen mal ein Auge auf die Lütten werfen,aber ich bin immer in Reichweite und könnte sogort reagieren.
Und 5 Minuten Fahrzeit ist ja nicht die komplette Zeit.Mit Einkaufen und Heimfahrt können es schon 30-45 Minuten werden .Mir ist das zu heikel.

Ich finde das nicht gluckig.

Ich denke bei so etwas gar nicht mal daran was passieren könnte, sondern das die alleinige Verantwortung nicht die Aufgabe des Kindes ist. IdR können sie das noch gar nicht abschätzen. Verantwortung für sich selber ist schon mal ein großes Stück, aber dann noch für ein anderes kleines Kind passt für mich einfach mit 11 nicht.

das kommt vielleicht einfach auf die Kinder an. Es ist ja möglich, dass es bei manchen Kindern nicht möglich ist und sie grundsätzlich panisch reagieren. Pauschal zu sagen, es könnten alle Kinder nicht, halte ich doch für sehr gewagt.
Es gibt sogar Tiere die es schaffen in Notsituationen richtig zu agieren..

Wer mich kennt weiß, dass ich bei den meisten Dingen wirklich tiefenentspannt bin.
Ich vertraue meinen Kindern und traue ihnen viel zu. Die Große fährt alleine Straßenbahn, die Mädels waren vor Corona viel alleine unterwegs, auch mit Schnitzmessern (und Pflastern) ohne meine Aufsicht etc.

Aber NIEMALS würde ich ein Kind unter 15/16 auf ein kleines Geschwisterchen im Kindergartenalter aufpassen lassen.
Wenn was passiert bringt es nichts, dass ich dem Großen keine Schuld gebe. Das Kind selbst wird das vermutlich tun, sein Leben lang, egal was man ihm sagt.
Kinder mit 2 sind unberechenbar.
Und ganz wichtig: Wenn ich ein Kind egal welchen Alters alleine lasse, sage ich ihm das vorher.
Ist meine Mutter da, geh ich auch mal, wenn die Kinder schlafen ohne, dass sie es wissen. Alleine durch den Hund ist das hier völlig normal.
Ich geh auch mit dem Hund, wenn die beiden Großen schlafen und alleine sind.
Aber immer nur, wenn sie es VORHER wissen.
Ich lasse Kinder erst dann irgendwo alleine, wenn sie meine Handynummer auswendig im Kopf haben