Mütter- und Schwangerenforum

6 Jährige jeden Abend im Elternbett

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Polarfuchs
18 Beiträge
28.11.2016 15:58
Zitat von Obsidian:

Zitat von Polarfuchs:

Zitat von Marf:

Jedem Asperger wäre diese 'Gefühlsdusselei' egal,er würde sie nicht bemerken.Und somit auch nichts dazu beitragen.


sie hat kein Asperger. Sie braucht für ihre Lieblosigkeit einfach ne Erklärung vor anderen.


Tut mir leid aber ich meld dich jetzt auch mal. Das ist ja offenbar wirklich ein reiner Mausi-Stalk-Account.


Dann mach das doch mal. Meldest du im real life auch Leute, die dir nicht passen oder klärst du das mit denen selbst. Lasst euch weiter verarschen Leute. Das ist ja nicht zu ertragen. Ich lösche mich selbst und wünsche euch noch viel Spaß mit dieser verlogenen Person die emotional auf dem Mars ist und sich Diagnosen erschleicht um von euch noch Mitleid zu kriegen
Marf
28105 Beiträge
28.11.2016 16:02
Zitat von Die-zauberhafte-Patin:

Zitat von DieW:

Zitat von Schnecke510:

Zitat von DieW:

Wo es grad um Bindung und so geht....hat jemand schon was über Kriegsenkel gehört und gelesen?In vielen Familien herrscht Kälte und Distanz,weil die Traumata der Kriegsgeneration unbewusst an die Kriegsenkel weitergegeben werden und diese weiter an ihre Kinder.

Was heißt Enkel. Bei uns zu Hause war das früher ein großes Thema; mein Vater kam erst in den frühen 50ern aus der Gefangenschaft nach Hause. Mag sein, dass das was damit zu tun hat.


Kriegsenkel ist die Generation die zwischen 1960 und 1975 geboren ist.Viele Dinge sind eben auf die Kriegsjahre zurück zuführen.Nicht nur Distanz,Gefühlskälte,auch Dinge totschweigen,unerklärliche Angst usw.
Ich habe grad drei Bücher dafür gelesen,wahnsinng spannend und traurig.


Das würde mich sehr interessieren. Wie schon erwähnt, meine Oma und Mama und einer meiner Onkel waren lange auf der Flucht. Da sind schlimme Dinge passiert, die beide Kinder auch mitbekommen haben. Aber von Distanz keine Spur. Eher das Gegenteil. Welche Bücher sind das?

Meine Oma, mit ihrer schwerkranken Mutter und kleinen Schwester in einem Handwagen ....von Schlesien bis nach BW.
Durch die Flucht hat sie viel von ihrer inneren Ruhe verloren.Sie konnte nie ohne Licht schlafen,bei Gewitter saß sie mit gepackten Koffer neben der Tür und wenn wir Enkel nicht hörten wurde sie sehr nervös.
Jedoch hat sie zeitlebends alles für ihre Kinder getan und half wo sie konnte,solange alles planbar war.
Mein Opa musste 1976 in die Psychiatrie.Er war in Russland und kam spät zurück.Verwunden hat er den Krieg nie.Durch das konnte er mit uns nichts anfangen.
Obsidian
15967 Beiträge
28.11.2016 16:02
Zitat von Polarfuchs:

Zitat von Obsidian:

Zitat von Polarfuchs:

Zitat von Marf:

Jedem Asperger wäre diese 'Gefühlsdusselei' egal,er würde sie nicht bemerken.Und somit auch nichts dazu beitragen.


sie hat kein Asperger. Sie braucht für ihre Lieblosigkeit einfach ne Erklärung vor anderen.


Tut mir leid aber ich meld dich jetzt auch mal. Das ist ja offenbar wirklich ein reiner Mausi-Stalk-Account.


Dann mach das doch mal. Meldest du im real life auch Leute, die dir nicht passen oder klärst du das mit denen selbst. Lasst euch weiter verarschen Leute. Das ist ja nicht zu ertragen. Ich lösche mich selbst und wünsche euch noch viel Spaß mit dieser verlogenen Person die emotional auf dem Mars ist und sich Diagnosen erschleicht um von euch noch Mitleid zu kriegen


Ich melde bzw zeige im echten Leben Leute an, die andere Leute stalken, ja natürlich.
Das ist dort ebenso unerwünscht wie hier.

Stalker finden übrigens immer Gründe für ihr Handeln und sehen sich selbst immer im Recht.
28.11.2016 16:17
Zitat von Die-zauberhafte-Patin:

Zitat von DieW:

Zitat von Schnecke510:

Zitat von DieW:

Wo es grad um Bindung und so geht....hat jemand schon was über Kriegsenkel gehört und gelesen?In vielen Familien herrscht Kälte und Distanz,weil die Traumata der Kriegsgeneration unbewusst an die Kriegsenkel weitergegeben werden und diese weiter an ihre Kinder.

Was heißt Enkel. Bei uns zu Hause war das früher ein großes Thema; mein Vater kam erst in den frühen 50ern aus der Gefangenschaft nach Hause. Mag sein, dass das was damit zu tun hat.


Kriegsenkel ist die Generation die zwischen 1960 und 1975 geboren ist.Viele Dinge sind eben auf die Kriegsjahre zurück zuführen.Nicht nur Distanz,Gefühlskälte,auch Dinge totschweigen,unerklärliche Angst usw.
Ich habe grad drei Bücher dafür gelesen,wahnsinng spannend und traurig.


Das würde mich sehr interessieren. Wie schon erwähnt, meine Oma und Mama und einer meiner Onkel waren lange auf der Flucht. Da sind schlimme Dinge passiert, die beide Kinder auch mitbekommen haben. Aber von Distanz keine Spur. Eher das Gegenteil. Welche Bücher sind das?


Ich habe gelesen

Ich ,Rabentochter" von Katharina Ohana
Kriegsenkel von Sabine Bode
Das Erbe der Kriegsenkel von Matthias Lohre
Kriegserbe in der Seele von Udo Baer und Gabriele Frick-Baer
gelesen.

Und ein Buch über die Vergewaltigungen der Frauen im Krieg angefangen,aber aufgehört,weil es mir zu schlimm war.

Ich habe mich damit beschäftigt,weil meine Mutter und ich ja beide von den gleichen. Menschen großgezogen wurden,aber teilweise sehr unterschiedliche Erinnerungen und Empfindungen.Meine Oma hat z.B.mit meine Mutter nie über die Vergewaltigungen gesprochen,mit mir schon.Meine Mutter hatte immer das Gefühl,irgndwas stimmt nicht,hatte ich nie.
Ich hab dagegen schon immer Angst vor vielen Dingen gehabt-heute denke ich,dass waren die Ängste meiner Oma auf mich übertragen.
Meine Großeltern waren die gütigsten und liebevollsten Menschen,die man sich vorstellen kann-für mich.Meine Mutter hat teilweise andere Gefühle.Und uns trennen nur knapp 17 Jahre.
Alaska
18847 Beiträge
28.11.2016 16:19
Zitat von Marf:

Zitat von Die-zauberhafte-Patin:

Zitat von DieW:

Zitat von Schnecke510:

...


Kriegsenkel ist die Generation die zwischen 1960 und 1975 geboren ist.Viele Dinge sind eben auf die Kriegsjahre zurück zuführen.Nicht nur Distanz,Gefühlskälte,auch Dinge totschweigen,unerklärliche Angst usw.
Ich habe grad drei Bücher dafür gelesen,wahnsinng spannend und traurig.


Das würde mich sehr interessieren. Wie schon erwähnt, meine Oma und Mama und einer meiner Onkel waren lange auf der Flucht. Da sind schlimme Dinge passiert, die beide Kinder auch mitbekommen haben. Aber von Distanz keine Spur. Eher das Gegenteil. Welche Bücher sind das?

Meine Oma, mit ihrer schwerkranken Mutter und kleinen Schwester in einem Handwagen ....von Schlesien bis nach BW.
Durch die Flucht hat sie viel von ihrer inneren Ruhe verloren.Sie konnte nie ohne Licht schlafen,bei Gewitter saß sie mit gepackten Koffer neben der Tür und wenn wir Enkel nicht hörten wurde sie sehr nervös.
Jedoch hat sie zeitlebends alles für ihre Kinder getan und half wo sie konnte,solange alles planbar war.
Mein Opa musste 1976 in die Psychiatrie.Er war in Russland und kam spät zurück.Verwunden hat er den Krieg nie.Durch das konnte er mit uns nichts anfangen.


Ich kenne auch beide Seiten. Kriegsenkel sind übrigens mindestens bis in die 90er vertreten.
Ich bin Jahrgang 85 und mein Bruder 88. Wir beide sind Kriegsenkel, genau wie mein Mann und seine Brüder.
Die Großmutter väterlicherseits war mir die liebste Oma überhaupt. Herzlich, liebevoll, die beste Oma der Welt.
Die Großmutter mütterlicherseits war okey, aber sie konnte keine Gefühle zeigen, mochte keine Umarmungen (einmal hat sie mich weggestoßen), hat uns aber sehr gemocht.
Beide sind fernab vom Krieg groß geworden, hatten eben die Angst um ihre Brüder. Beide haben sie verloren. Meine gefühlsärmere Oma auch ihren Verlobten. Das alles hat sie mitgeprägt, sie bekam aber schon Zuhause keine Liebe und spürte, dass sie als dritte Tochter eben doch nur wieder "eine unnütze Tochter ist".

Genauso sieht es bei meinen Großvätern aus. Witzig, dass sich gerade Paare gefunden haben, die gefühlsmäßig das krasse Gegenteil von ihren Frauen waren.
Mein einer Opa sprach nie und wenn ich Fragen hatte, schmetterte er sie ab, "das alte Zeugs will doch keiner mehr wissen".
Der andere Opa wurde angeschossen, schleppte den schwer angeschossenen Freund quer über ein Feindfeld, der dann trotzdem starb, verlor den Bruder, hat viel Schlimmes gesehen.
Er hat jeden Abend mit den gleichen Geschichten angefangen. Ihm hätte ein Psychologe gut getan, die bekamen sie früher i.d.R. aber nicht. Er war ein liebevoller Vater und Opa.

Und ich behaupte, so unterschiedlich meine Großeltern waren, so unterschiedlich sind ihre Kinder. Meine Mutter hat von ihrer Mutter keine Liebe erfahren, aber auch nichts schlechtes. Sie war eben gefühlsneutral, nicht fähig, irgendwas zu zeigen. Wenigstens zu meinem Opa durfte sie reinkuscheln und die alten Geschichten anhören.
Sie entschied sich dafür, es später mal anders zu machen und ihre Kinder liebevoll aufzuziehen. Das hat sie sehr gut geschafft. Ich bin sehr stolz auf sie.
Ihre Schwester hat sich für einen anderen Weg entschieden und ihre Kinder reich und gut behütet, aber ebenfalls sehr streng und eher gefühlskalt aufgezogen. Sie klagt immer wieder, dass sie nicht versteht, warum ihre Kinder ihr immer wieder Vorwürfe machen.

Ich könnte also nicht stirkt sagen, dass Kriegsenkel automatisch in unterkühlten Familien aufwachsen, auch wenn ich zwei Parteien davon unter den Großeltern hatte. Die Kinder haben sich trotzdem für unterschiedliche Wege entschieden.
28.11.2016 16:27
Ich wollte auch nicht sagen,dass alle Kriegkinder und Kriegsenkel gefühlskalt sind.
Wäre nur eine eventuelle Erklärung.

Obsidian
15967 Beiträge
28.11.2016 16:28
Zitat von Schnecke510:

Zitat von DieW:

Wo es grad um Bindung und so geht....hat jemand schon was über Kriegsenkel gehört und gelesen?In vielen Familien herrscht Kälte und Distanz,weil die Traumata der Kriegsgeneration unbewusst an die Kriegsenkel weitergegeben werden und diese weiter an ihre Kinder.

Was heißt Enkel. Bei uns zu Hause war das früher ein großes Thema; mein Vater kam erst in den frühen 50ern aus der Gefangenschaft nach Hause. Mag sein, dass das was damit zu tun hat.


Ich frage wirklich nur sicherheitshalber wegen dem Smiley: Verarschst du uns jetzt?
28.11.2016 17:27
Zitat von Schnecke510:

Zitat von NiAn:

Ich habe so eine enge Bindung zu meinen Eltern das ich vielleicht eine Woche trauern würde wenn sie sterben, danach würde ich das Hab und Gut verkaufen und die Sache wäre für mich erledigt. Bliebe dann also nur noch die Grabespflege, die ich als einziges Kind natürlich machen würde, aber eher weil man MUSS und nicht weil man WILL.


Das ist doch ideal. Oder wäre es besser, wenn du ohne deine Eltern nicht leben könntest, erstmal 5 Wochen nur heulen würdest, dann eine jahrelange Therapie, um den Verlust zu überwinden? Naja, dann doch besser so. Ich sehe die Problematik daran nicht wirklich; es ist für mich eher natürlich. Wenn meine Mutter in ein paar Jahren mit 90 friedlich einschläft - naja, was soll ich denn machen? Ändern kann ich es nicht, also akzeptiere ich es und erfülle meine Pflicht. Wenn ich die Wohnung meiner Mutter nicht selbst beziehen kann, dann verkaufe oder vermiete ich sie. Machen doch Millionen von Leuten so; das hat nichts mit Herzenskälte zu tun.


Hm, also so wie du dein Familienleben beschreibst, hört es sich tatsächlich nach "Projekt" an - so ein Ding, an dem man sich mal versucht, aber emotional nicht übermäßig reinhängt, und wenns schiefgeht und/oder vorbei ist, ist das auch okay.

Da möchte ich ehrlich nicht Teil davon sein ... ich bevorzuge das liebevolle Chaos

Je mehr ich hier mitlese, desto mehr begreife ich, wie wertvoll und absolut toll meine Familie ist. Wir haben hier etwas, das keine Nanny bieten, kein Geld erkaufen und keine noch so tolle Organisation nach Stundenplan bewerkstelligen kann. Es tut mir irgendwie leid, dass du nicht so empfinden kannst oder das gar nicht kennst.
28.11.2016 17:37
Kriegsenkel:
Ich hatte ja hauptsächlich nur mit meinen Großeltern mütterlicherseits zu tun, denn die anderen starben sehr zeitig/teilw. schon vor meiner Geburt.

Meine Großeltern waren Vertriebene aus dem Sudetenland und das absolute Gegenteil von gefühlskalt. Extreme Familienmenschen, die für ihre Kinder und Enkel das letzte Hemd gegeben hätten, eben weil sie wussten, dass alles Materielle von heute auf morgen weg sein kann und man dann nur noch einander hat.
Ihr "Knacks", den sie an ihre Kinder und diese wiederum an uns weitergegeben haben, war die panische Angst vor dem, was andere Leute über sie reden/denken könnten. Als Flüchtlingen wurde ihnen ähnlich gegenübergetreten wie heute viele Flüchtlingen gegenübertreten: misstrauisch, ablehnend, jeder Schritt wurde beobachtet. Man wollte unter keinen Umständen den Ansässigen negativ auffallen und versuchte daher immer krampfhaft, es allen recht zu machen. Und das ist so etwas, was sie uns weitergegeben haben: die ständige Angst, ausgeschlossen zu werden, weil man etwas falsch macht.
Selbstbewusstsein hielten sie für eine gefährliche Arroganz und das Wort "nein" sollten wir möglichst aus unserem Wortschatz streichen. Wir sollten uns auch über nichts beschweren, sondern eben einfach hinnehmen und froh sein, dass es nicht noch schlimmer kommt. Meine Mutter hat das extrem übernommen, mein Bruder und ich haben es etwas abgeschüttelt, aber es steckt noch drin.
Ich weiß, dass ich mich mit 7 oder 8 Jahren mal bei meiner Oma in ihrem großen Spiegel angesehen habe, nachdem sie mir eine tolle Flechtfrisur gemacht hat, und gesagt habe: "Ich glaube, ich bin das schönste Mädchen aus der Klasse."
Das gab ein Donnerwetter ... so was darf man nicht sagen, meine Oma, und so dürfe man auch nicht über sich selbst denken .
Wenn man stolz auf sich und seine Leistungen war, kam immer ein Dämpfer, obwohl die Großeltern genau so stolz waren, aber sie fanden immer, man dürfe das nicht den anderen Leuten zeigen, weil diese sonst schlecht über einen reden würden.
Ja ... der Krieg hat vieles kaputtgemacht, bis in unsere Generation (ich bin Jahrgang 1986).
Schnecke510
7212 Beiträge
28.11.2016 18:47
Zitat von Obsidian:

Zitat von Schnecke510:

Zitat von DieW:

Wo es grad um Bindung und so geht....hat jemand schon was über Kriegsenkel gehört und gelesen?In vielen Familien herrscht Kälte und Distanz,weil die Traumata der Kriegsgeneration unbewusst an die Kriegsenkel weitergegeben werden und diese weiter an ihre Kinder.

Was heißt Enkel. Bei uns zu Hause war das früher ein großes Thema; mein Vater kam erst in den frühen 50ern aus der Gefangenschaft nach Hause. Mag sein, dass das was damit zu tun hat.


Ich frage wirklich nur sicherheitshalber wegen dem Smiley: Verarschst du uns jetzt?

Ich glaube, du weiß nicht, was es heißt, mit einem Menschen zusammen zu leben, der sowas erlebt hat. Welche Sekundärfolgen da auftreten können. Ich hatte keine so tolle Kindheit; und das führe ich u.a. darauf zurück.
Obsidian
15967 Beiträge
28.11.2016 18:50
Zitat von Schnecke510:

Zitat von Obsidian:

Zitat von Schnecke510:

Zitat von DieW:

Wo es grad um Bindung und so geht....hat jemand schon was über Kriegsenkel gehört und gelesen?In vielen Familien herrscht Kälte und Distanz,weil die Traumata der Kriegsgeneration unbewusst an die Kriegsenkel weitergegeben werden und diese weiter an ihre Kinder.

Was heißt Enkel. Bei uns zu Hause war das früher ein großes Thema; mein Vater kam erst in den frühen 50ern aus der Gefangenschaft nach Hause. Mag sein, dass das was damit zu tun hat.


Ich frage wirklich nur sicherheitshalber wegen dem Smiley: Verarschst du uns jetzt?

Ich glaube, du weiß nicht, was es heißt, mit einem Menschen zusammen zu leben, der sowas erlebt hat. Welche Sekundärfolgen da auftreten können. Ich hatte keine so tolle Kindheit; und das führe ich u.a. darauf zurück.


Ich wiederhole: Ich hab wirklich nur wegen des Smiley gefragt. Ich war wirklich nicht sicher, ob du das jetzt als Ironie meinst oder ob es ernst war.
Das sollte in keinster Weise Stichelei sein.
LIttleOne13
26290 Beiträge
28.11.2016 19:38
Zitat von Polarfuchs:

Zitat von Marf:

Jedem Asperger wäre diese 'Gefühlsdusselei' egal,er würde sie nicht bemerken.Und somit auch nichts dazu beitragen.


sie hat kein Asperger. Sie braucht für ihre Lieblosigkeit einfach ne Erklärung vor anderen.


Gemeldet.
LIttleOne13
26290 Beiträge
28.11.2016 19:40
Zitat von Schnecke510:

Zitat von Obsidian:

Zitat von Schnecke510:

Zitat von DieW:

Wo es grad um Bindung und so geht....hat jemand schon was über Kriegsenkel gehört und gelesen?In vielen Familien herrscht Kälte und Distanz,weil die Traumata der Kriegsgeneration unbewusst an die Kriegsenkel weitergegeben werden und diese weiter an ihre Kinder.

Was heißt Enkel. Bei uns zu Hause war das früher ein großes Thema; mein Vater kam erst in den frühen 50ern aus der Gefangenschaft nach Hause. Mag sein, dass das was damit zu tun hat.


Ich frage wirklich nur sicherheitshalber wegen dem Smiley: Verarschst du uns jetzt?

Ich glaube, du weiß nicht, was es heißt, mit einem Menschen zusammen zu leben, der sowas erlebt hat. Welche Sekundärfolgen da auftreten können. Ich hatte keine so tolle Kindheit; und das führe ich u.a. darauf zurück.


Mein Vater ist Jahrgang 38. Und ja, auch hier wurden Traumata weiter gegeben. Grade wenn's ums Essen und Gefühle geht.
28.11.2016 19:41
Zitat von LIttleOne13:

Zitat von Polarfuchs:

Zitat von Marf:

Jedem Asperger wäre diese 'Gefühlsdusselei' egal,er würde sie nicht bemerken.Und somit auch nichts dazu beitragen.


sie hat kein Asperger. Sie braucht für ihre Lieblosigkeit einfach ne Erklärung vor anderen.


Gemeldet.
Polarfuchs ist gesperrt.
Sturmtochter
1229 Beiträge
28.11.2016 20:22
Zitat von Engelchen1711:

Zitat von LIttleOne13:

Zitat von Polarfuchs:

Zitat von Marf:

Jedem Asperger wäre diese 'Gefühlsdusselei' egal,er würde sie nicht bemerken.Und somit auch nichts dazu beitragen.


sie hat kein Asperger. Sie braucht für ihre Lieblosigkeit einfach ne Erklärung vor anderen.


Gemeldet.
Polarfuchs ist gesperrt.

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