Bei uns ist jeden Montag von 14 bis 16 Uhr Vorschule und jeden Mittwoch BIF da gehe n die Vorschüler in die Schule. Lernen die Lehrer der ersten klassen kennen. Was genau dort passiert werden wir am Dienstag erfahren Einschreibung ist bei uns im März/April die Untersuchung vom Gesundheitsamt weiß ich nicht momentan werden alle Septemberkinder und die zurückgestellten vorgeladen

Schon fast erschreckend wie das überall anders gehandhabt wird....

Bei uns kommt auch kein Lehrer,keine Sprachtests,keine Hausaufgaben oder sonstiges. Ende des Jahres wird ein körperlicher Test gemacht und im Feb dann ein kurzer Test dann Einschreibung im April.

Zitat von hafenperle:

Hallo ihr lieben!
Ich Klink mich hier mal ein mein grosser kommt nächstes Jahr in die Schule. Kommen aus BA wü.
Jetzt hab ich schon bei einigen gelesen, dass sie ihre Kinder schon angemeldet haben
Bei uns geht das erst ab Februar 2018.
Heute hab ich in der Kita erfahren, dass eine Lehrerin der Grundschule 1 mal. Die Woche nun in die Kita kommt und mit den vorschulkindern sich beschäftigt und die Kinder auch beobachtet und bewertet.
Ist das bei euch auch so?

Wir sind hier echt früh dran, Anmeldung war bei uns schon im Januar. Erfahren habe ich es durch einen Aushang im Kiga, wann die Termine für die Einschreibung sind. Die Einladung zur Eingangsuntersuchung im Gesundheitsamt bekamen wir auch über den Kiga, die war bei uns persönlich Ende August, die Termine für die vielen Kinder laufen aber derzeit noch.

Bei uns kommen auch schon einmal die Woche die Grundschullehrerinnen in den Kiga zum Kennenlernen und Lernspiele machen. Ab Januar/Februar (oder Frühjahr? Weiß es nicht mehr genau momentan.) gehen die Kinder einmal die Woche in ihre künftige Grundschule und haben dort Angebote.

Ja, es ist echt sehr unterschiedlich von Bundesland zu Bundesland und sogar von Kreis zu Kreis.

Louis war ja Anfang dieses Jahr schon beim Gesundheitsamt, weil er ein kann kind war. Die haben aber direkt gesagt der kommt dieses Jahr nicht in die Schule so wie der noch drauf ist
Kein Wunder mit 5

bei uns trifft sich die Vorschulgruppe einmal in der Woche für 90 Minuten. Da werden dann bestimmte Themen ausgearbeitet ( haben die Kinder selbst vorgeschlagen und gewählt).
Und einmal in der Woche geht die Vorschulgruppe in die Turnhalle der Grundschule zum Turnen für 90 Minuten. Die Halle ist doch um einiges größer als die Halle des Kindergartens.
Anmeldung war hier schon im Mai, Sprachstandsfeststellung ebenso.
Gerade werden Briefe vom Landkreis für die eigentliche Schuluntersuchung verschickt. Meine Schwägerin wohnt im gleichen Ort wie wir und die haben schon eine Einladung bekommen. Die Untersuchungstermine gehen bis Ende Mai.
Ich vermute, dass sie die Briefe schrittweise verschicken nach Geburtsdatum des Kindes. Nach Wohnort geht es offensichtlich nicht und alphabetisch auch nicht.
Bin gespannt, wann wir Post bekommen
Generell versucht jeder aber uns davon zu überzeugen, dass wir den Großwn noch nicjt schicken sollen, weil er erst ein paar Wochen nach Schulbeginn 6 wird. Eigentlich ist mir das auch zu früh. Ein paar Monate (2-3) mehr im KiGa würden ihm bestimmt gut tun. Aber ein ganzes Jahr wäre zu viel denke ich. Also geht er nächstes Jahr

Wir hatten vor knapp 2 Wochen die Schuluntersuchung, Schulanmeldung war hier schon irgendwann im Frühjahr.

Unser Kiga hat eine Vorschulgruppe. Es werden unterschiedliche Projekte gemacht, es gibt das Programm Zahlenland und es wird mit der örtlichen Grundschule zusammengearbeitet mit "Probeschultagen", damit die Kinder sowohl Lehrer als auch die Räumlichkeiten kennenlernen.

Bei uns lag gestern die Einladung zur Schuleingangsuntersuchung im Briefkasten. Anfang November dürfen wir beim Gesundheitsamt antreten.

Schulanmeldung müsste hier automatisch nach Sprengel verlaufen. Die Schulen melden sich wohl nach stattgehabter Untersuchung per Post.

Im Kindergarten haben die Vorschulkinder jetzt täglich eine besondere Lesegruppe - dauert eine halbe Stunde, meine ich. Da wird Vorgelesen bzw. auch mal Geschichten nacherzählt oder -gespielt. Ab Januar findet "Hören, Lauschen, Lernen" statt.

Ansonsten kommt eine Grundschullehrerin 1x pro Woche in den Kindergarten für Kinder, die noch sprachlichen Aufholbedarf haben.

Und zwischendrin bekommen die Vorschuldkinder wohl auch in der Gruppe schon mal Arbeitsblätter oder "Schulaufgaben" - allerdings mit keiner festen Regelmäßigkeit, sondern wie es halt passt. Und besondere Ausflüge machen sie. Am Mittwoch z.B. gehen sie zum Apfelsaftpressen auf die Streuobstwiesen.

Wir haben hier (wohnen in NRW) aktuell die Anmeldewochen. Waren gestern drann. Die Schulrektorin hat sich 15 Minuten mit ihm unterhalten und ein paar kleine Test/Spielchen gemacht. Sagte uns dann das sie keine Bedenken hat und das war es.

Jetzt bekommen wir irgendwann Post wegen der Einschulungsuntersuchung beim Gesundheitsamt, die soll wohl irgendwann Anfang nächsten Jahres sein.

Im Kindergarten wird bei uns sehr viel für die Schulanfänger gemacht. Jeden Freitag Vormittag geht es ins "Zahlenland" und einmal im Monat gibt es einen Ausflug und unregelmäßig noch einen weiteren Vormittag mit verschiedenen Aktivitäten.

Mal ne Frage. Wir hatten die Einschulungsuntersuchung zwar und alles war ok, aber wollte trotzdem mal wissen, was eure Kinder denn schon so können, da ich die Einschulungsuntersuchung eben nicht soooo anspruchsvoll fand. Hab hier ja schon Einiges gelesen, was ich echt viel finde. Ich vergleich ja immer automatisch mit den beiden großen Schwestern und da liegt die Jüngste irgendwo in der Mitte, sprich kann mehr als die Mittlere mit 6, aber die Große war eben am Pfiffigsten und konnte die Sachen teilweise schon mit 4 bis 5. Die Jüngste kann bspw. das ABC noch nicht komplett aufsagen (kennt auch noch nicht alle Buchstaben), schreibt aber bereits Wörter mit den Buchstaben, die sie kennt (mal als Beispiel: "AMPEL", kennt sie alle Buchstaben, ich buchstabier ihr das kurz und sie schreibt es richtig auf). Naja und Zählen geht "nur" bis 39. Rechnen (plus/minus eben) bis 10. So ich find das jetzt normal, also nicht übermäßig viel, aber auch nicht zu wenig vom Können her. Nu hab ich aber bspw. ne Freundin, die immer behauptet, dass die Jüngste viel jünger erscheint, auch so vom DENKEN, KÖNNEN her eben und frag mich, ob ich da die rosarote Brille aufhabe?!? Ich finde eigentlich, dass sie für ihr Alter normal entwickelt ist (etwas klein halt, hat aber nichts mit dem Können zu tun). Ich weiß ja, jedes Kind ist anders, aber man macht sich ja doch irgendwie Gedanken, vorallem wenn mans auch oft gesagt bekommt.

KInder sollten zur Einschulung die Zahlen bis 10 können. Lesen und Schreiben lernen sie dort. Wichtig ist die emotionale Reife, wie kommt sie mit Problemen klar, meldet sie sich, wenn was ist, kann sie länger still sitzen und und und.

Mathe, Deutsch und Lesen sind die Aufgaben der Schule.
Richtig sprechen sollten sie können, denn das ist die Grundvoraussetzung für das Schreiben und Lesen lernen (und das Verständnis dafür).

Zitat von FräuleinS:

KInder sollten zur Einschulung die Zahlen bis 10 können. Lesen und Schreiben lernen sie dort. Wichtig ist die emotionale Reife, wie kommt sie mit Problemen klar, meldet sie sich, wenn was ist, kann sie länger still sitzen und und und.

Mathe, Deutsch und Lesen sind die Aufgaben der Schule.
Richtig sprechen sollten sie können, denn das ist die Grundvoraussetzung für das Schreiben und Lesen lernen (und das Verständnis dafür).

Das war jetzt zwar nicht die Frage bzw. nicht die Antwort auf meine Frage, aber mit der Sprache hat sie keine Probleme, sie spricht richtig, keine Dyslalie oder Ähnliches. Ansonsten kann ich zur emotionalen Reife nicht viel sagen, kann ich als Laie nicht beurteilen. Auf mich macht sie jedenfalls einen normalen Eindruck. Still sitzen, konzentrieren usw. ist noch nicht so ihre Stärke. Sie kann es aber, wenn sie etwas macht, was ihr Spaß macht. Also eine halbe Stunde oder Stunde am Stück basteln, malen oder kneten klappt wunderbar. Ansonsten ist sie ein "Hansdampf in allen Gassen!", war die Große aber in dem Alter auch.

Was die hier können müssen, weiß ich nicht.

Mein Sohn kann bis 500/600 zählen. Rechnet alles unter 20. also plus und minus. Zählt ab 80 rückwärts runter. Schreiben auch das gängigste, wie seinen Namen und meinen.
Abschreiben allerdings tut er alles.

Die Buchstaben kennt er, aber kann das ABC noch nicht aufsagen.

Meine Große konnte auch das ABC, rechnen bis 20 plus und minus, auf englisch zählen und all den Kram schon bevor sie zur Schule kam. Und ich kann dir sagen, dass das alles nur Nachteile hatte. Sie hat sich so extrem gelangweilt in der Schule, dass es ins Negative umgeschlagen ist und sie keine Lust mehr hatte. Selbst jetzt in der dritten Klasse langweilt sie sich immer noch etwas.

Wir hatten jetzt beim Elternabend im Kindergarten ein Gespräch mit dem Direktor und der sagte, dass es ihm immer am liebsten ist, wenn die Kinder noch nichts in der Richtung können. Es ist Aufgabe der Schule den Kindern das alles bei zu bringen. Man soll es auch nicht übermäßig unterstützen wenn die Kinder vorher schon lernen wollen.

Meine mittlere jetzt kann ich der Richtung noch gar nichts. Zählen kann sie bis 14. Buchstaben kennt sie nur wenige und ihren Namen kann sie auch noch nicht.
Wir hatten diese Woche Anmeldung in der Schule und die haben eine Stunde mit den Kindern Tests gemacht. Laut den Lehrern hat Charlotte alles was sie für die Einschulung braucht.

Milka, kann ich verstehen.

Mein Sohn hat sich ALLES selber beigebracht. Dadurch, dass er im alten kiga bei den Vorschülern mit in der Gruppe war, schnappte er dort einiges auf.

Zitat von Milka0885:

Meine Große konnte auch das ABC, rechnen bis 20 plus und minus, auf englisch zählen und all den Kram schon bevor sie zur Schule kam. Und ich kann dir sagen, dass das alles nur Nachteile hatte. Sie hat sich so extrem gelangweilt in der Schule, dass es ins Negative umgeschlagen ist und sie keine Lust mehr hatte. Selbst jetzt in der dritten Klasse langweilt sie sich immer noch etwas.

Wir hatten jetzt beim Elternabend im Kindergarten ein Gespräch mit dem Direktor und der sagte, dass es ihm immer am liebsten ist, wenn die Kinder noch nichts in der Richtung können. Es ist Aufgabe der Schule den Kindern das alles bei zu bringen. Man soll es auch nicht übermäßig unterstützen wenn die Kinder vorher schon lernen wollen.

Meine mittlere jetzt kann ich der Richtung noch gar nichts. Zählen kann sie bis 14. Buchstaben kennt sie nur wenige und ihren Namen kann sie auch noch nicht.
Wir hatten diese Woche Anmeldung in der Schule und die haben eine Stunde mit den Kindern Tests gemacht. Laut den Lehrern hat Charlotte alles was sie für die Einschulung braucht.

Ja das dachte ich bisher eigentlich auch immer. Aber an unserer Grundschule werden gewisse Dinge vorausgesetzt. Ich hab mich auch immer drüber aufgeregt und auch gedacht, dass es doch Aufgabe der Schule ist, das den Kindern beizubringen. Warum also wird das vorausgesetzt?! Meine Große erkannte mit 4 schon die geschriebenen Zahlen, beherrschte mit 5 das Alphabet und konnte Oma, Opa, Mama, Papa, ihren Namen usw. schreiben. Sie konnte zählen, rechnen etc. Nur lesen noch nicht. Haben wir aber auch extra nicht beigebracht, da es eben (meiner Ansicht nach) Aufgabe der Schule ist. Und bei ihr gabs keine Schulprobleme, sie konnte halt alles im Schlaf, brauchte nicht viel Lernen und war Klassenbeste oder Zweitbeste, is doch auch ganz schön. Die Mittlere hatte dagegen arge Probleme, wir haben nur noch gelernt, geübt, Hausaufgaben haben stundenlang gedauert, viel Weinen, Stress, Enttäuschung etc.pp. Wobei wir mittlerweile ziemlich sicher sind, es lag an der Lehrerin (auch wenn das manchem Lehrer sauer aufstossen mag, aber manchmal liegt es eben nicht am Kind). Aber genau diesen Problemen würde ich dieses Mal gerne vorbeugen.