Guten MOrgen zusammen,

ich weiß ja nicht wie es bei euch ist aber bei uns gleicht das Zimmer von Keno eigentlich ständig mehr oder weniger einem Schlachtfeld ( es ist aber schon ein bischen besser geworden ).Und ich möchte eigentlich nicht das ein Freund zu Besuch kommt wenn es so ein Schlachtfeld ist also muß er eigentlich jedes Mal aufräumen..Wenn ich mich mit anderen Eltern unterhalte ist es aber bei denen so wie bei Keno...Egal ob Mädchen oder Junge....Zimmer = Schlachtfeld.

Jetzt frage ich mich wie ihr das so handhabt...Lasst Ihr eure Kinder in deren Zimmern im Schlachtfeld wohnen ( egal ob Freund / Freundin kommt oder nicht ) oder seid ihr auch da hinterher das zumindest ein bischen aufgeräumt ist ?

Was Keno jetzt aber nicht mehr darf ist dort essen....Himmel was da letzes Mal zum Vorschein kam ( nein...nix vergammeltes aber irgendwie lag da der halbe Kiosk drin ).

lg
Kati

Ist hier Dauerthema.Ausser bei der Großen,die räumt besser auf als ich.
Sind die Zimmer mistig darf kein Besuch kommen.So einfach ist das.Gestern erst hat Kleinsohn innerhalb 30 Minuten seine Bude aufgeräumt ,weil sich sein Busenfreund angekündigt hat. Klappt immer.
Alle paar Wochen miste ich eh die Kinderzimmer aus.Das mache ich dann alleine.

Hier gibt es nur die Regel, dass im Zimmer nicht gegessen wird. In ihr Chaos mische ich mich nicht ein. Ich wasche allerdings auch nur Klamotten, die im Wäschekorb sind und sammele nichts bei ihr im Zimmer vom Boden oder so.
Sie räumt aber mittlerweile in regelmäßigen Abständen von sich aus auf. Spätestens wenn sich Oma oder Freunde ankündigen. Dann ist ihr ihr Chaos nämlich peinlich.

Bei uns "muss" einmal die Woche (meist am WE) aufgeräumt sein, so dass ich saugen und wischen kann u den Wasserwechsel an ihrem Aquarium vornehmen kann ohne mir den Hals zu brechen.
Ansonsten ist es ihr Zimmer, und sie muss damit leben wenn ihre Freunde sagen:"Boah wie schauts denn hier aus!" Kam schon vir, und da hatte sie dann eine Zeitlang den Fokus mehr am aufräumen.
Ich ärger mich da nicht mehr, es sind ihre Freunde die kommen. Sie darf im Zimmer nicht essen, das heisst es kann nicht allzu eklig werden. Wassergläser lasse ich mir frühs nach dem aufstehn bringen, also sammelt sich da auch nix an.

Essen dürfen nur die erwachsenen Kinder in ihren Zimmern.
Ansonsten soll keine Kleidung/Wäsche rumliegen oder Müll. Und ich möchte gefahrlos durchs Zimmer laufen können, da ich nachts manchmal wegen dem Kleinen da rein muss. Ansonsten Grund rein mache ich alleine mit Ausmisten bei Bedarf. Saugen so alle 1-2Wochen, da weder gegessen noch mit Schuhen oben gelaufen wird, reicht das aus

Doch, ich bin dahinter dass sie aufräumen. Ich finde es wichtig, dass es zur Routine gehört, damit sie später wenn sie groß sind da auch darauf achten.

Ich habe die meisten Spielzeuge nach Themen in Kisten sortiert, wenn es mit dem aufräumen mal wieder gar nicht klappt, hole ich die Kisten aus dem Zimmer (gemeinsames kinderzimmer) und sie dürfen immer nur mit einer Sache spielen. Wenn diese Sache wieder aufgeräumt ist, können Sie eine andere Kiste haben. Wenn das ein paar Tage gut funktioniert können Sie wieder alle Kisten gleichzeitig haben - nach einer Weile funktioniert das dann aber wieder nicht mit dem aufräumen und das Spiel geht von vorne los

Im Zimmer wird nix gegessen, nicht einmal ein Schokobon.
Ansonsten liegt hier eigentlich immer irgendwas auf dem Boden rum, meist Playmobil, Schlagzeugstöcke und Klein-Instrumente.
Seine aufgebauten Spiellandschaften dürfen so lange stehen bleiben, wie sie eben eine aufgebaute Spiellandschaft und kein Schlachtfeld aus zusammengeworfenem Kleinkram sind. Wäsche muss täglich eingesammelt und in den Wäschekorb geworfen werden; genaugenommen sollte sie sofort dort landen.
Aufräumen fordern wir ein, wenn der Staubsauger im Anmarsch ist (dann geht es besonders schnell ) oder wenn es uns zu bunt wird. Meistens platzieren wir das taktisch-klug vor einer gewünschten Tätigkeit, Fernsehen z. B. Gibt es dann erst, wenn aufgeräumt ist.
Und ja, wenn Besuch im Anmarsch ist, muss vorher auch einigermaßen aufgeräumt sein.

Das ist bei uns auch so ein Thema. Ich hab zwei komplett unterschiedliche Kinder.
Die Große (9) schafft es immer, dass es ordentlich aussiehst. Sie hat ihr "ich packe alles in Kisten" - System. Die Kisten sind meistens erstaunlich ordentlich, aber ab und an kommt dann mal eine, in der alles drin ist. Vom angebissenen Käsebrot bis zum Taschentuch. Aber das kommt selten vor und so find ichs sehr OK.
Die Kleine (bald 8 ) ist der Chaos- und Schlachtfeldtyp. Bei ihr Im Zimmer ist alles möglich. Vom mit Holzleim aufgefüllt Spitzer bis zum Schokipapier im Puppenschuh. Das nervt etwas. Mit ihr guck ich abends fast immer kurz drüber, wie es im Zimmer aussieht. Dann muss sie kurz aufräumen. Einmal die Woche schau ich in die Schränke, Schachteln ect und dann räumen wir zusammen auf. Alleine verliegt sie dran.
Es gibt Phasen wo es mal besser ist und mal schlechtere.
Essen darf nur die Große in ihrem Zimmer. Und die Kleine darf auch nix mit Kleber machen - da gab's einfach schon zu komische Dinger (siehe Spitzer).
Was sein muss, ist, dass ich mit dem Staubsauger rein kommen muss und das Fenster muss zum Lüften geöffnet werden können.

Ich muss ehrlich gestehen, dass ich als Kind genau so war. Unordnung bis an die Decke, zu bequem die Schokiverpackung bis zum Müll zu bringen (und wenn nur 1 Meter weiter war) und ich hab meine Eltern damit schier wahnsinnig gemacht. Heute bin ich nicht mehr so. Daher seh ich das bei meiner Kleinen relativ entspannt. Sie darf nich in ihrem Saustall leben, ich leite sie zum Aufräumen an, das find ich schon wichtig. Aber besorgt bin ich nicht. Das wird schon.

Hier herrscht in den kinderzimmern chaos. Sie räumen auf und abends sieht es wieder so aus. Ich bin es leid. Die Putzfrau geht nur rein, wenn der Boden frei ist.

Aufräumen nur weil besuch kommt, nö. Ist ihr zimmer. Irgendwann wird es unangenehm und sie räumen bei besuch freiwillig auf.

Die Große war genauso chaotisch wie die kleinen. Mittlerweile ist ihr zimmer picobello. Auch ihr Bad (sie hat ein eigenes Bad) Dafür hinterlässt sie in der küche gerne ein Schlachtfeld

Hier herrscht auch ein Schlachtfeld. Grundsätzlich sehe ich es so, dass es sein Zimmer ist und er damit umgehen muss, dass überall Lego und Co. liegt. Wenn sich Besuch ankündigt, dann muss er aufräumen. Auch wenn "nur" Oma und Opa kommen. Durch die von dir empfohlene App räumt er sein Zimmer dann aber auf, wenn er dafür mehr Tabletzeit bekommt (1x Woche= 30 Minuten Extrazeit). Bevor wie der App hatten, habe ich ihm gesagt, dass ich sein Zimmer bis zu einem bestimmten Tag gesaugt haben möchte und wenn da was liegt, kommt es weg. Das half

Aussortieren mache ich etwa alle 3 Monate. Vorgestern habe ich bei Fynn einen 60 Liter Sack vollbekommen, mit defektem Spielzeug, Müll und Papier, abgenutzte Stifte usw.

Ich kann leider mit Unordnung gar nicht leben
Daher müssen meine Kinder ihre Zimmer mehr oder weniger regelmäßig aufräumen. So kommt es eigentlich auch nicht dazu, dass es wirklich mistig ist.
Jeden Tag räumen sie ihre Zimmer auf (dazu gehört nur, die eins zwei Dinge die auf dem Boden liegen weg zu räumen, Schreibtisch aufräumen, Schulsachen ordentlich weg legen bzw einpacken).

Den Rest mache ich. Dazu gehört Staub saugen, wischen, Staub wischen, ausmisten (das allerdings heimlich)

Ich kann mit Unordnung auch nur schlecht leben und so räumen wir eigentlich jeden Abend zusammen auf.

Gebautes wird für ein paar Tage hochgestellt. Aber auch nur solange wie damit gespielt wird.
Ansonsten muss es auch wieder in die Kiste.

Essen und süsse Getränke sind tabu in den Zimmern.

Besuch darf erst kommen, wenn es halbwegs ordentlich im Zimmer ist.

Hier wird spätestens aufgeräumt wenn der Zustand „Bombeneinschlag“ erreicht ist.

An und für sich geht es aber, sie räumt schon selber auf bzw wenn es zu arg ist machen wir es zusammen. Wir haben auch ein einfaches Kisten/ Schubladensystem bzw aller 6 Monate gehen wir durchs Zimmer und sortieren Sachen aus die sie nicht mehr mag bzw mit denen sie nicht mehr spielt. Weniger Sachen grenzen das Chaos an sich schon mal ein. Wobei ich es bei uns im Normalfall als ok bezeichne, Bombeneinschlag ist so aller paar Monate.

Unsere Jungs sind im ähnlichen Alter und Ja! Schlachtfeld!

Ich habe den Anspruch, dass Pfandflaschen und Tassen regelmäßig den Weg nach unten finden sollen. Außerdem braucht er sich nicht wundern, wenn er keine sauberen Schlüpper mehr hat, wenn er seine Wäsche nicht in den Korb legt.
Außerdem muss ein Weg zu seinem kleinen Licht frei sein, ansonsten wecke ich ihn morgens mit der großen Funzel-unangenehm.
Wenn Freunde kommen gebe ich den Hinweis, dass es gerade keinen Sitzplatz gibt, meist räumt er dann schnell ein bisschen auf oder schiebt alles irgendwo hin.

Ich bin etwas entspannter geworden, als mir klar wurde, dass er grundsätzlich kein unordentlicher Junge ist, Schulsachen und Co sind immer gepflegt und geordnet.

Maus bildet!

Passend hierzu: Die Sendung mit der Maus heute.