Wenn ich sie darum bitte, räumen sie auf. Aber sie sind noch klein und ich helfe ihnen. Mit Chaos kann ich auch schlecht umgehen.
Hab mal gehört, dass das androhen "Aufräumen mit großen Müllsack" heilsam sein soll.

Wir räumen die Zimmer jeden Abend so auf, dass die Laufwege frei sind. Ich will ohne Beinbruch oder Knacks-Geräusche unterm Fuß zum Bett und ans Fenster kommen. Spiellandschaften können stehen bleiben, ausgekippte Legokleinteile kommen jeden Abend zurück in die Box, ehe da einer durch rennt und alles verteilt. Alles hat seinen Platz, für random Kleinteile gibt's eine Sammelkiste. Ich sauge 1-2x die Woche die obere Etage durch, davor räumen wir die Böden frei und am Wochenende zusammen gemeinsam gründlich auf. So wird es gar nicht erst so chaotisch, dass wir vor Besuch aufräumen müssten. Das, was sich über den Tag so verteilt, ist abends in einer Viertelstunde erledigt.
Ich hatte als Kind ein furchtbar vollgepacktes und chaotisches Zimmer, weil ich alles gesammelt habe und meine Mutter zwar immer sagte, ich solle jetzt mal aufräumen, aber nicht, wie. Mir war das irgendwann unangenehm, dann habe ich nur noch selten jemanden eingeladen und bin eher woanders hin gefahren. Ordnung halten hab ich erst mit dem 2. Kind gelernt, da hat das Chaos dann zu viel Zeit gefressen.

Zitat von Gwen85:

Wenn ich sie darum bitte, räumen sie auf. Aber sie sind noch klein und ich helfe ihnen. Mit Chaos kann ich auch schlecht umgehen.
Hab mal gehört, dass das androhen "Aufräumen mit großen Müllsack" heilsam sein soll.

Das finde ich unglaublich gemein, selbst wenn's funktioniert.

Zitat von LIttleOne13:

Wir räumen die Zimmer jeden Abend so auf, dass die Laufwege frei sind. Ich will ohne Beinbruch oder Knacks-Geräusche unterm Fuß zum Bett und ans Fenster kommen. Spiellandschaften können stehen bleiben, ausgekippte Legokleinteile kommen jeden Abend zurück in die Box, ehe da einer durch rennt und alles verteilt. Alles hat seinen Platz, für random Kleinteile gibt's eine Sammelkiste. Ich sauge 1-2x die Woche die obere Etage durch, davor räumen wir die Böden frei und am Wochenende zusammen gemeinsam gründlich auf. So wird es gar nicht erst so chaotisch, dass wir vor Besuch aufräumen müssten. Das, was sich über den Tag so verteilt, ist abends in einer Viertelstunde erledigt.
Ich hatte als Kind ein furchtbar vollgepacktes und chaotisches Zimmer, weil ich alles gesammelt habe und meine Mutter zwar immer sagte, ich solle jetzt mal aufräumen, aber nicht, wie. Mir war das irgendwann unangenehm, dann habe ich nur noch selten jemanden eingeladen und bin eher woanders hin gefahren. Ordnung halten hab ich erst mit dem 2. Kind gelernt, da hat das Chaos dann zu viel Zeit gefressen.

Zitat von Gwen85:

Wenn ich sie darum bitte, räumen sie auf. Aber sie sind noch klein und ich helfe ihnen. Mit Chaos kann ich auch schlecht umgehen.
Hab mal gehört, dass das androhen "Aufräumen mit großen Müllsack" heilsam sein soll.

Das finde ich unglaublich gemein, selbst wenn's funktioniert.

Ja, das ist es. Kommt für uns auch nicht in Frage. Daher räumen wir gemeinsam auf.

Zitat von Marf:

Ist hier Dauerthema.Ausser bei der Großen,die räumt besser auf als ich.
Sind die Zimmer mistig darf kein Besuch kommen.So einfach ist das.Gestern erst hat Kleinsohn innerhalb 30 Minuten seine Bude aufgeräumt ,weil sich sein Busenfreund angekündigt hat. Klappt immer.
Alle paar Wochen miste ich eh die Kinderzimmer aus.Das mache ich dann alleine.

hier genauso. Sie dürfen "hausen" wie sie wollen, kommt Besuch muss es aber ordentlich sein. Alle paar Wochen geh ich aufräumen, dann hält das ca 4 Wochen in denen auch die Kids Ordnung halten, dann aber kommt wieder der schludrian durch und es wird langsam unordentlich...

Meine Kids haben sich aber schon gesteigert... Von einem Tag Ordnung bis 4 Wochen ist super... Wenn sie ausziehen, dann klappt es auch mit dem selbstständigen aufräumen... *mir-sicher-bin*

Die meiste Zeit räume ich das Kinderzimmer auf wenn ich eh grad die Wohnung mache, gegessen wird im Kinderzimmer sowieso nicht und getrunken nur Wasser, was ich abends ans Bett stelle und morgens wieder raus nehme. Ab und an räumen die Kinder auch selbst auf (mit Nachdruck und viel Diskussion, dauert dann oft ne ganze Woche bis endlich was passiert)

Zitat von Gwen85:

Zitat von LIttleOne13:

Wir räumen die Zimmer jeden Abend so auf, dass die Laufwege frei sind. Ich will ohne Beinbruch oder Knacks-Geräusche unterm Fuß zum Bett und ans Fenster kommen. Spiellandschaften können stehen bleiben, ausgekippte Legokleinteile kommen jeden Abend zurück in die Box, ehe da einer durch rennt und alles verteilt. Alles hat seinen Platz, für random Kleinteile gibt's eine Sammelkiste. Ich sauge 1-2x die Woche die obere Etage durch, davor räumen wir die Böden frei und am Wochenende zusammen gemeinsam gründlich auf. So wird es gar nicht erst so chaotisch, dass wir vor Besuch aufräumen müssten. Das, was sich über den Tag so verteilt, ist abends in einer Viertelstunde erledigt.
Ich hatte als Kind ein furchtbar vollgepacktes und chaotisches Zimmer, weil ich alles gesammelt habe und meine Mutter zwar immer sagte, ich solle jetzt mal aufräumen, aber nicht, wie. Mir war das irgendwann unangenehm, dann habe ich nur noch selten jemanden eingeladen und bin eher woanders hin gefahren. Ordnung halten hab ich erst mit dem 2. Kind gelernt, da hat das Chaos dann zu viel Zeit gefressen.

Zitat von Gwen85:

Wenn ich sie darum bitte, räumen sie auf. Aber sie sind noch klein und ich helfe ihnen. Mit Chaos kann ich auch schlecht umgehen.
Hab mal gehört, dass das androhen "Aufräumen mit großen Müllsack" heilsam sein soll.

Das finde ich unglaublich gemein, selbst wenn's funktioniert.

Ja, das ist es. Kommt für uns auch nicht in Frage. Daher räumen wir gemeinsam auf.

ich mache das hin und wieder allerdings kündige ich es lange vorher an und der Sack/Karton kommt auch nur auf den Speicher..

Bei den großen Jungs- 9 und 7-siehts meist aus, als ob wahllos alles hingeschmissen wurde. Beim großen erkenn ich nun aber langsam gewolltes Spielchaos. Abends ist mit nur wichtig, das weg tür-bett frei ist, für Notfälle.

Samstags müssen sie einmal alles aufräumen, damit gesaugt wird, aber Sonntag siehts schon wieder chaotisch aus.

Für Freunde lass ich nicht aufräumen. Dass müssen sie selber verantworten.

Ich verlange schon das das Zimmer regelmäßig aufgeräumt wird, das erst gar kein riesiges Schlachtfeld entsteht. Aber hier ist fast jeden Tag ein Kind zu Besuch.
Mal macht sie es freiwillig, mal mit murren

So hält sich das Chaos in Grenzen, wir misten aber auch regelmäßig zusammen aus, gerade der Schreibtisch vermüllt ziemlich schnell. Alleine schiebt sie dann alles von einer Ecke in die andere, da braucht sie Hilfe.
Sie darf auch mit ihrer Freundin im Zimmer essen, unter der Voraussetzung das gleich alles wieder raus geräumt und eventuelle Flecken weg gewischt werden.
Aber das klappt soweit gut.

Der Große räumt täglich auf. Ja, er ist ein kleiner Ordnungsfanatiker....allerdings nur was sein Zimmer und seine Spielsachen betrifft.

Deshalb spielt er lieber im Zimmer vom Kleinen und da ist das Wort "Schlachtfeld" oft noch viel zu milde eingesetzt. Dennoch müssen beide jeden Tag so aufräumen, dass man wenigstens im Dunkeln durchs Zimmer zum Bett laufen kann, ohne dass man laut aufschreien muss, weil sich ein Legostein in den Fuß gebohrt hat oder man mit dem Zeh gegen die Holztöpfe geknallt ist....

Klappt übrigens bestens seit genau diese beiden erwähnten Unfallpunkte den Jungs passiert sind.

Bei uns liegt in den Kinderzimmern immer wieder etwas herum. Aber totales Chaos ist da eigentlich nie.Wir haben da zusammen ein gutes System rein gebracht, so lässt sich alles gut aufräumen.

Ich bestehe darauf, dass täglich ein klitzekleines Bisschen Grundordnung reingebracht wird. 1x in der Woche räumen wir es dann richtig auf, weil ich dann da zum Staub wischen, saugen und durchwischen reinmuss.

Meine Große muss jeden Tag 10 Min aufräumen, ich stelle auch eine Uhr. Ich helfe auch meistens. Deshalb ist es eigentlich nie mistig. Sie ist da auch motiviert, da sie aufräumen muss, Schulranzen in Ordnung bringen muss (Stifte anspitzen, Brotdosen und Flasche raus) Schuhe und Jacke wegräumen und dann darf sie abends die Kindernachrichten (logo) gucken.

Meine Kids sind 9 und 4 Jahre alt.
Hier wird jeden Abend ordentlich aufgeräumt, bei der Kleinen helfen wir ab und an beim Schreibtisch in Ordnung bringen. Aber sonst machen sie alles alleine wie Spielzeug wegräumen und so.
Betten machen und saugen/wischen usw mache ich als Mama.

Ihre Zimmer - ihr Reich. Seit dem wir Spielsachen minimiert haben und jedes Ding seinen Platz hat ist jedes Zimmer in maximal 15 Minuten gemeinsam aufgeräumt. Also weiß ich dass wenn es hart auf hart kommt alle Kinderzimmer in ca 1,5h piekfein sind.

Jeden bis jeden zweiten Abend bringen sie die Schmutzwäsche raus, gegessen wird da oben nicht. Daher ist die Unordnung ein reines Lego-Verkleidungs-Schleichtiere-Auto-Chaos mit dem ich gut leben kann. Vor allem seit dem sie ihren eigenen Stock und Zimmertüren haben die man gut zu machen kann.

Ihr Zimmer, Ihre Verantwortung. Die einzigen Spielregeln sind, dass ich nicht möchte, dass mich irgendwann in Ihrem Zimmer etwas grüßt und ich nicht in Ihr Zimmer gehe um Klamotten zu suchen.